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Dänemark schreibt Geschichte … indem es den Bürgern das Urheberrecht an ihrem eigenen Gesicht gibt. 💡

In einem bahnbrechenden Schritt hat Dänemark ein neues Urheberrechtsgesetz vorgeschlagen, das jedem Bürger das volle rechtliche Eigentum an seinem Abbild, einschließlich Gesichts-, Stimm- und Körperdaten, einräumen würde. Das bedeutet, dass kein Unternehmen und kein KI-System die Identität einer Person ohne deren Zustimmung digital klonen, replizieren oder verwenden darf. Der Vorschlag kommt zu einem Zeitpunkt, an dem sich Deepfakes und KI-generierte Imitationen weltweit rasant verbreiten und häufig für Betrug, Fake News und sogar politische Manipulation missbraucht werden. ⚖️🤖

Laut dem Plan würden Aussehen und Stimme einer Person als geistiges Eigentum behandelt. Betroffene könnten die Entfernung verlangen, die Nutzung blockieren oder Schadensersatz fordern, wenn ihr Abbild missbräuchlich verwendet wird. Experten sagen, dies könnte einen globalen Präzedenzfall für „digitale Menschenrechte“ schaffen und sicherstellen, dass die Menschen auch in einer KI-gesteuerten Zukunft die Kontrolle darüber behalten, wie ihr Bild verwendet wird.

Sollte das dänische Gesetz verabschiedet werden, könnte es ein Vorbild für andere Nationen werden – eine eindringliche Erinnerung daran, dass selbst in einem von Algorithmen beherrschten Zeitalter die Menschlichkeit an erster Stelle stehen muss. Unsere Gesichter, unsere Stimmen und unsere Geschichten sind keine Daten … sie sind unsere Identität. Und sie verdienen Schutz. 🌍

Quellen:
BBC News – Dänemark will Bürgern das Urheberrecht an ihrem eigenen Abbild einräumen
Reuters – Dänemarks KI-Gesetz könnte globalen Standard für den Schutz digitaler Identität setzen
The Guardian – KI-Deepfakes lösen neue Menschenrechtsdebatte in Europa aus
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Nach Drohungen gegen Kaliningrad-Transit: Russland warnt Litauen vor "Provokation"
Das russische Außenministerium hat Litauen davor gewarnt, "provokative Schritte" hinsichtlich des Transits zur russischen Exklave Kaliningrad zu unternehmen. Die Sprecherin Maria Sacharowa erklärte, es bestehe "kein Zweifel", dass Russland die Interessen seiner westlichen Region verteidigen werde.

Die Warnung folgte auf den Vorschlag des litauischen Präsidenten Gitanas Nauseda vom Sonntag, langfristige Beschränkungen für den Transit nach Kaliningrad zu verhängen, wobei er Bedenken hinsichtlich angeblicher Schmuggelaktivitäten mittels Wetterballons anführte, die aus Weißrussland, einem wichtigen Verbündeten Russlands, gestartet worden seien.

Sacharowa erinnerte Litauen an seine Verpflichtungen zur Gewährleistung eines ungehinderten Transits, die es im Rahmen des Abkommens zwischen Russland und der Europäischen Union aus dem Jahr 2002 eingegangen ist. "Niemand sollte daran zweifeln, dass Russland unter allen Umständen die Bedürfnisse seiner westlichsten Region erfüllen wird", sagte sie am Mittwoch.

Kaliningrad, eine russische Exklave zwischen Litauen und Polen, ist auf Eisenbahn- und Straßenverbindungen durch litauisches Gebiet angewiesen, um mit dem Rest Russlands verbunden zu sein. Nach der Eskalation des Ukraine-Konflikts im Jahr 2022 blockierte Vilnius den Transit von Gütern, die mit EU-Sanktionen belegt waren, woraufhin Moskau Litauen vorwarf, eine Blockade verhängt zu haben. Der Streit wurde teilweise beigelegt und der Bahnverkehr wieder aufgenommen. Mindestens zwei Grenzübergänge stehen Autos und Fußgängern zur Verfügung.

Litauen hatte zuvor angekündigt, den Grenzverkehr mit Weißrussland wegen der angeblichen Ballonbedrohung ab Mittwoch auf unbestimmte Zeit auszusetzen. Weißrussische Beamte verurteilten Litauens plötzliche Beschränkungen des grenzüberschreitenden Verkehrs und erklärten, dass Reisende dadurch mit Unsicherheit konfrontiert seien.

Der Schritt erfolgt vor dem Hintergrund einer Reihe von Vorfällen mit kleinen Wetterballons, die angeblich von Schmugglern verwendet werden, um Tabakwaren über die Grenze zu transportieren. Litauische Beamte behaupten, dass die Luftschmuggelaktionen ihren Ursprung in Weißrussland haben und zu Störungen geführt haben, darunter Flugverspätungen am internationalen Flughafen Vilnius.
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... Eingekesselte ukrainische Truppen: Kiew versucht, die "Katastrophe" zu verheimlichen ...
(31 Oct 2025)

... Kiew verbietet Medienvertretern, das Angebot Putins anzunehmen und sich ein eigenes Bild von der Lage im Kessel bei Krasnoarmeisk zu verschaffen. Damit erkennt Kiew de facto die Existenz des Kessels an. Wladimir Selenskij hatte zuvor bestritten, dass ukrainische Soldaten zu Tausenden eingeschlossen sind ...

Das Verteidigungsministerium in Moskau argumentiert, die Ukraine habe die "katastrophale Lage", in der sich ihre von der russischen Armee eingekesselten Truppen befinden, faktisch anerkannt, indem sie Journalisten den Zugang zu ihnen verwehrt habe.

Am Donnerstag hatte der Sprecher des ukrainischen Außenministeriums Georgi Tichy Medienvertreter davor gewarnt, das Angebot des russischen Präsidenten Wladimir Putin auf freies Geleit zur Frontlinie im Donbass anzunehmen. Dort sind Tausende von ukrainische Soldaten eingeschlossen.

Putin hatte ausländische Journalisten eingeladen, sich von deren Lage selbst ein Bild zu machen. Daraufhin warnte Tichy, eine Reise in das Gebiet ohne Genehmigung Kiews wäre "ein Verstoß gegen unsere Gesetzgebung". Tichy drohte, der Besuch dort ziehe "rechtliche Konsequenzen" nach sich und habe "negative Auswirkungen auf die Reputation".

( Szijjártó: "Die Ukraine bittet die EU nicht, sie fordert" )

Der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums Igor Konaschenkow antwortete darauf am Freitag in einer Stellungnahme. Nach Konaschenkow hat die Ukraine einheimischen und ausländischen Journalisten den Zugang zu den "Kesseln" verboten, um "den wahren Zustand an der Front zu verschleiern und die internationale Gemeinschaft sowie das ukrainische Volk zu täuschen".

Die Lage der in Krasnoarmejsk/Pokrowsk, Dimitrow/Mirnograd und Kupjansk eingeschlossenen Kiewer Truppen sei "katastrophal", betonte er.

Die Regierung von Wladimir Selenskij versuche, diese Tatsache zu vertuschen, damit sie "den Diebstahl von Finanzhilfen westlicher Geldgeber zur Verlängerung des Krieges gegen Russland fortsetzen kann" (!!), sagte Konaschenkow.

Laut dem Sprecher stellt das Verbot aber die faktische Bestätigung der Einkreisung der ukrainischen Truppen durch Kiew dar. Kiew erkennt damit an, dass "es für Journalisten und ukrainische Soldaten keine andere Möglichkeit gibt, in die Kessel hinein- oder hinauszukommen, als durch russische Sicherheitskorridore".

Selenskij hat zunächst bestritten, dass ukrainische Truppen eingekesselt seien. Er warf Moskau vor, militärische Erfolge zu übertreiben.

Der Chef des russischen Generalstabs Waleri Gerassimow berichtete dem Präsidenten vergangene Woche, dass mehr als 10.000 ukrainische Soldaten eingekesselt seien, darunter etwa 5.500 in Krasnoarmeisk.

( Mehr zum Thema – Russisches Militär: Medien wird sicherer Zugang zu eingekesselten ukrainischen Truppen gewährt )

https://de.rt.com/russland/260491-eingekesselte-ukrainische-truppen-kiew-versucht-die-katastrophe-zu-verheimlichen/
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Randnotiz:
Soeben hat dad Pentagon eine Freigabe für die Lieferung von Tomahawk-Raketen an die Ukraine erteilt. Die letzte Entscheidung liegt nun bei Trump.

Es wird wieder Ringtausch geben: die BRD soll sie liefern, damit am Ende die Kriegsschuld wieder bei uns abgeladen werden kann. Es ist Alles so durchschaubar und Trump setzt eiskalt den Plan der Neocons um.
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Die US-Luftwaffe hat über Florida plötzlich mindestens vier Tankflugzeuge in die Luft gebracht: eine Boeing KC-135R Stratotanker und drei Boeing KC-46A Pegasus. Eine solche Aktivität ist für die letzten Tage untypisch und könnte in irgendeiner Weise mit Venezuela zusammenhängen.

- via Liane Kilinc
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Unglaublich!

Deutschland ist eine totalitäre Demokratiesimulation

Jetzt soll Nicht Nur Kritik an Politikern eine Straftat sein sondern auch für Kritik an Journalisten gelten!
Der politisch/mediale Komplex ist völlig ausser Kontrolle!
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Von Marco Travaglio, Direttore de Il Fatto Quotidiano 🗞️

🚩 Demokratie 2.0 schreitet so rasant voran, dass wir kaum noch hinterherkommen. Die Sprachrohre der berühmten „westlichen Werte“ jubeln über den Triumph von Javier Milei in Argentinien. Und im linken Spektrum fragt man sich nachdenklich, wie es sein kann, dass ein Land, das immer wieder gescheitert ist, jemanden, der seit zwei Jahren Schaden anrichtet, den Peronisten vorzieht, die dies seit 80 Jahren tun. Es fehlt nur noch der ein oder andere I*d*i*o*t, der erklärt, dass man „in der Mitte gewinnt“, aber früher oder später wird er kommen. Während sich alle über den Liberalismus, Reformismus und Souveränismus eines Präsidenten streiten, der von einem ausländischen Staat mit öffentlichen Geldern gerettet wurde, spricht niemand über den wahrscheinlichen Faktor für Mileis Erfolg: den Einfluss der USA. Vor einem Monat verlor Milei die Kommunalwahlen und schien dem Untergang geweiht. Doch Trump überreicht ihm einen Scheck und verspricht weitere 40 Milliarden, allerdings unter einer Bedingung: Milei (der übrigens auch die italienische Staatsbürgerschaft hat) muss die Zwischenwahlen mit überwältigender Mehrheit gewinnen. Die Argentinier lernen daraus und es gibt eine hohe Wahlbeteiligung.

🚩Stellen Sie sich vor, nicht Trump hätte ihre Stimmen mit einer Zahlung vor und einer nach der Wahl gekauft (wie Achille Lauro mit seinen zwei Schuhen), sondern Putin. Unsere Atlantiker würden von Wahlbetrug, russischen Hackern, Putins Verschwörung und hybrider Kriegsführung schreien. Sie würden einsatzbereite Drohnen in der Nähe von Buenos Aires sichten. Und sie würden westliche Regierungen auffordern, die Wahlen nicht anzuerkennen, um sie annullieren zu lassen.
🚩Etwas, wozu von der Leyen und Kallas nicht aufgefordert werden müssen: Sie tun es automatisch, sobald der falsche Kandidat gewinnt. Wie in der Ukraine 2004 und 2014, dann in Georgien, Rumänien (wo man sich nicht damit zufriedengab, die von Georgescu gewonnenen Wahlen für ungültig zu erklären, sondern auch den Wahlsieger verhaftete), in Tschechien und der Slowakei. Man könnte einwenden: Aber in unserem Land versprechen wir einem Land in Not kein Geld, nur weil jemand gewinnt.
🚩Genau das ist gerade in Moldau passiert. Vor einem Monat befürchtete die EU, dass die proeuropäische Koalition von Präsidentin Maia Sandu die Wahlen aufgrund der üblichen Einmischung Putins verlieren würde. Um eine solche Einmischung zu verhindern, schlossen sich Macron, Merz, Tusk und Selenskyj Sandu an und warnten die Moldauer, so zu wählen, wie sie es vorschlägt, denn „eine moskaufreundliche Regierung wäre ein Ausgangspunkt für hybride Angriffe gegen die EU“. Und wiederum um eine Einmischung zu verhindern, forderte EU-Kommissarin Marta Kos die Moldauer auf, „zwischen Demokratie und Regime zu wählen“: Wenn sie schlecht wählten, würden sie „EU-Investitionen“ verlieren, die „die Demokratie in beispielloser Weise unterstützen“. Unterdessen verbietet die moldauische „Demokratie“ zwei Oppositionsparteien wegen ihrer angeblichen „russlandfreundlichen“ Haltung (eine ziemlich merkwürdige Angelegenheit in einem Land mit vielen Russen aus Transnistrien). Am Ende die große Überraschung: Die Pro-Europäer siegen erneut, die EU-Gelder fließen weiter, und die Demokratie ist gerettet.
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+++ China, verspottet, verlacht und auch gedemütigt – ein fatales Handeln +++
Trotz aller Bemühungen, Chinas Fortschritte zu behindern, hat es mit dem „WerteWesten“ gleichgezogen. (und auch in weiten Bereichen den „WerteWesten“ bei weitem überflügelt) Verzweifelte Versuche, eine Entwicklung aufzuhalten, die man selbst angestoßen und auch profitiert hatte schlugen fehl.
China übernahm nach dem 2. Weltkrieg ein verwüstetes und in seiner Entwicklung rückständiges Land. Dennoch hatte der „WerteWesten“ bis weit in die 1970er nie ihre Versuche aufgegeben, den Sozialismus militärisch zu besiegen. Diese Strategie wurde erst aufgegeben mit den Niederlagen der USA in Südostasien.
Man wollte die Unstimmigkeiten zwischen der Sowjetunion und China zum eigenen Vorteil nutzen und einen Keil zwischen die beiden Staaten treiben. Beijing öffnete sich westlichem Kapital, um die eigene wirtschaftliche Rückständigkeit zu überwinden.
Niemand hatte westliche Unternehmen gezwungen, in China zu investieren, am wenigsten die Chinesen selbst. Aber China war ein zu verlockendes Geschäft. Denn die Arbeitskraft in China war billig, gut ausgebildet und arbeitswillig. Teilweise wurden sogar Produktionsstätten im Westen abgebaut und in China wieder aufgestellt.
Der chinesische Markt selbst war für westliche Unternehmen anfangs nicht so bedeutend, denn er war zu jener Zeit noch kaum entwickelt. Die Einkommen waren niedrig, die Vermögen gering. Hier sollte billig produziert werden, um durch den Verkauf auf den westlichen Märkten die Gewinne zu vergrößern. China war für die westlichen Unternehmen die „billige Werkbank“. Denen ging es um Profitmaximierung. Das haben westliche Politiker heute anscheinend vergessen.
(so kam es zum Irrglauben „China kann nur Kopieren…“ Noch immer singen sich „Topmanager“ und Politiker mit diesem Mantra in den Tiefschlaf)
(Quelle: https://de.linkedin.com/posts/reinhard-schulze-wartenhorst-b96bbb202_china-kann-nur-kopieren-noch-immer-singen-activity-7252530703425228800-4eVZ )
Mal darüber nachgedacht? Die einseitige Wahrnehmung in den Medien über China …
Die Berichterstattung über China wird stark durch geopolitische Spannungen zwischen dem „WerteWesten“ und China beeinflusst. Chinas Belt-and-Road-Initiative, ein massives Infrastrukturprojekt, wird in deutschen Medien oft kritisch betrachtet, obwohl es in vielen Entwicklungsländern als Chance für wirtschaftliche Entwicklung gesehen wird. Die Polarisierung in der Berichterstattung ist auch ein Ergebnis des Wettbewerbs. Die ideologischen Unterschiede tragen zur kritischen Berichterstattung bei und erschweren einen objektiven Diskurs.
Studien haben gezeigt, dass die Berichterstattung über China in deutschen Medien negativ gefärbt ist, insbesondere im Bereich Politik und Staat. Medien spielen eine entscheidende Rolle bei der öffentlichen Meinung. Eine ausgewogene Berichterstattung, die die Herausforderungen als auch Fortschritte eines Landes beleuchtet, ist entscheidend für ein fundiertes Verständnis. In der heutigen Informationsgesellschaft ist es wichtig, dass Medienhäuser sorgfältig recherchieren und verschiedene Perspektiven berücksichtigen. Eine klare Trennung zwischen Fakten und Meinungen hilft dabei, dem Publikum ein realistisches Bild zu vermitteln. (aber genau das ist anscheinend nicht gewollt)
(Quelle: https://xpert.digital/einseitige-medien-china/ )
So war China lange Jahrzehnte verspottet als Land der „Abkupferer“ und Werkbank der Welt. Um so vieles größer war das Erstaunen um die „Quantensprünge“ im Bereich der Rüstungstechnik. Was sich bei der Militärparade, am 3. September 2025 auf dem Tiananmen-Platz in Beijing, gezeigt hat.
Sage und schreibe an die 50 NEUE Waffen wurden dort präsentiert – die allerneuesten wurden wahrscheinlich erst gar nicht aus den Hangars und Garagen geholt.
Eine wirklich gute und objektive Analyse der Parade habe ich mal hier verlinkt https://www.youtube.com/watch?v=8MbAdbEXdOU – Mein Motto: sehen, lernen und verstehen …
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Das ist die aktuelle Frontlage gestern im Hauptkampfgebiet Pokrowsk. Der Kampf der Ukraine dort ist verloren. Schon graphisch. Die Gefahr der Einkesselung von Armeeeinheiten greifbar. Rückzug oder Tod und Gefangenschaft. Selenskij hat wie Hitler in Stalingrad vor wenigen Tagen den Rückzug verboten.

Vergessen Sie die Propaganda unserer Systemmedien: Die Russen kommen nicht nach Berlin oder Warschau - aber es fällt Stadt um Stadt und Dorf um Dorf in der Ukraine. Was bezahlen wir da? Genau an dieser Linie möchte ich Kiesewetter und Röttgen mit Gewehr in der Scheisse sehen. Aber unsere deutschen Politiker führen Krieg bis zum „letzten Ukrainer“.

Selenskij wies russische Angaben über eine Einkesselung ukrainischer Truppen rund um Pokrowsk als „vollständige Lüge“ zurück.

Das schreiben andere Medien detaillierter:

https://de.topwar.ru/amp/273014-vozmozhnyj-vyhod-iz-pokrovska-mozhet-privesti-k-katastroficheskim-poterjam-vsu.html

ArcGIS - der Echtzeitkartenbetreiber - wird von dem US-amerikanischen Unternehmen Esri (Environmental Systems Research Institute, Inc.) betrieben, seit 1969 und sehr seriös.

ArcGIS ist eine umfassende Softwareplattform für Geoinformationssysteme (GIS), die zur Erfassung, Analyse, Verwaltung und Visualisierung räumlicher Daten dient. Nutzer: Behörden, Forschungseinrichtungen, Unternehmen und NGOs weltweit – etwa für Stadtplanung, Katastrophenschutz, Umweltmanagement und Kartographie.

https://storymaps.arcgis.com/stories/36a7f6a6f5a9448496de641cf64bd375
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Und die selbsternannte Brandmeisterin streicht sämtliche Hydranten von der Liste…

Mal Hand am Arsch: hätte die schrullige Pyromanin keinen Putin-Komplex im Schädel, wäre sie Minijob-Klofrau im Düsseldorfer Rathaus…

💩💩💩
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Der verkannte Präsident ...
Man hat Gorbatschow das Versprechen gegeben: -- keine Nato Osterweiterung!
Die Sowjet Union hat uns "frei gestellt", die USA nicht. Merkt euch das.

Daher ist der "einseitige Krieg", lediglich eine Farce. Putin will angeblich Europa neu aufteilen? -- ein Narrativ und Erscheinungsbild der Medien für betreutes Denken, sonst nichts.

Man hat uns über Vietnam, Irak Afghanistan, Libyen, Syrien, belogen und aktuell ziehen sich die Kriegswolken über Venezuela zusammen. Präsident Maduro wird zum neuen Gaddafi gemacht.

Das Problem ist nicht, dass Russland eine Atommacht ist, sondern unser Glück, sonst wären die Cowboys noch in ganz andere Länder einmarschiert.

Jeffrey Sachs / George Friedman:-- "Europa wird wieder Kriege führen müssen," denn es war schon immer im Interesse der US Aussenpolitik einen Keil zwischen Deutschland und Russland zu treiben.

Ich hatte Gorbatschow mehrfach interviewt, 1989/1990/1991, und immer auch dafür kritisiert, daß er sich keine schriftlichen Garantien hat geben lassen. Ausgerechnet Jeffrey Sachs spielte damals an der Seite von Jelzin eine üble Rolle, aber heute äußert er sich vernünftig.
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Der Staatsfunk DLF berichtet, dass nach einer ukrainschen! Studie Kinder in den nun russischen Gebieten zum Kriegsdienst erzogen würden. Wie real in Deutschland bereits kleine Kinder mit Maschinengewehren hantieren zeigt sich beim Tag der offenen Tür der Bundeswehr in Bückeburg

- via Liance Kilinc
https://www.bundeswehr.de/de/bundeswehr-erleben/veranstaltungen-bundeswehr/tag-der-bundeswehr-2025-bueckeburg-5887766
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Der Witz ist, daß die AfD eher nicht die Gefahr darstellt, sondern die anderen Parteien...
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Forwarded from Heinrich´s Gedanken (Heinrich G ö t t s c h e)
⚠️Themenkomplex »Der Sinn von Waffenverbotszonen?«⚠️

Meine Frage lautet wie folgt:

An wen richten sich die Waffenverbotszonenschilder in deutscher Sprache?

Die logische Antwort:

Primär an jene, die der deutschen Sprache mächtig sind und eine Sozialisierung durchlaufen haben, die zur Folge ein gewisses Maß an Gehorsam hat.
All jene, die weder der deutschen Sprache mächtig sind noch die notwendige Sozialisierung genossen haben, werden nicht im Sinne des gewünschten Ziels auf derartige Schilder reagieren.
Ganz besonders Personen, welche vorsätzlich kriminelle Absichten wie Raub, Drogenhandel oder ähnliches im Sinne haben, werden von diesen Schildern nicht beeindruckt sein.
Auch jene, die bereits mehr als eine 2-stellige Zahl von Körperverletzungsdelikten auf dem Kerbholz haben und nach unzähligen Festnahmen immer noch auf freiem Fuß durch das Land laufen, werden sich von diesen Schildern nicht beeinflussen lassen, sie haben keine Angst vor Strafverfolgungen, die nicht stattfinden.

Fazit: Überflüssig
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Es wird desto weniger Flüchtlinge geben, je unabhängiger Afrika wird, allerdings werden viele Produkte bei uns teurer werden.

Captain Traore said, "Enough is enough, Bill Gates. Pack your things and leave."

The Namibian leader said, "Our population is too small, and it would be wrong for us to undermine further growth. Why not try your experiment in a nation like America, with 340 million people?"

When will other African nations man up and do the right thing?

Africa is rising. 💪
😱 Below are some of Ibrahim Traore's great initiatives that have helped the country develop rapidly.

https://www.youtube.com/watch?v=g_CxsiZbp-0&list=PLyFO3Pll7PlwSnbpJGDJD02xLlomt1IUi
SGp
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‼️Ukrainer in Pokrowsk eingekesselt – Gefangene raten zur Kapitulation

Nach russischen Angaben haben ukrainische Soldaten im eingekesselten Krasnoarmejsk (ukr. Pokrowsk) in der Donezker Volksrepublik begonnen, sich zu ergeben.

Das Verteidigungsministerium in Moskau zeigte im russischen Fernsehen Geständnisse zweier Kriegsgefangener - Wjatscheslaw Krewenko und Stanislaw Tkachenko.

Die Gefangenen schildern schwere Bedingungen in der Einkesselung und Gleichgültigkeit ihres Kommandos.
Verletzte seien nicht evakuiert worden – Durchbruchsversuch galt als „Selbstmord“.

Krewenko riet allen Zurückgebliebenen zur Kapitulation:
„Ich sehe keinen Sinn im Widerstand oder Kampf.
Ich schlage vor, dass ihr euch ergebt, dann bleibt ihr am Leben. Wenn nicht, werdet ihr sterben.“

Die moralische und physische Erschöpfung sei vollständig.

@ostnews

Danke Laura Müller für die Info🙏

Selenskyj und der Westen verurteilten die ukrainischen Gruppierung (AFU) zum Tode
https://telegra.ph/Selenskyj-und-der-Westen-verurteilten-die-ukrainischen-Gruppierung-AFU-zum-Tode-11-01
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Rudi Dutschke sagte einmal: „Wir können es ändern … Wir sind nicht hoffnungslose Idioten der Geschichte … das haben sie uns jahrhundertelang eingeredet. Viele geschichtliche Zeichen deuten darauf hin, dass die Geschichte nicht einfach ein ewiger Kreisel ist, in dem nur das Negative triumphieren muss. Warum sollten wir vor dieser geschichtlichen Möglichkeit Halt machen und sagen: ‚Steigen wir aus, wir schaffen es doch nicht‘? Irgendwann geht es mit dieser Welt zu Ende. Ganz im Gegenteil. Wir können eine Welt gestalten, wie sie die Welt noch nie gesehen hat – eine Welt, die sich dadurch auszeichnet, keinen Krieg zu kennen und keinen Hunger mehr zu haben, und zwar in der ganzen Welt.“

Ich gebe ihm recht!
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Bundesregierung lehnt Lawrow-Vorschlag zu Nichtangriffspakt zwischen Russland und EU-NATO-Staaten ab

Der russische Außenminister Sergej Lawrow hat diese Woche in Minsk erklärt, Moskau sei bereit, den Ländern der EU und der NATO völkerrechtlich verankerte Sicherheitsgarantien zu geben, diese Länder nicht anzugreifen.

Vor diesem Hintergrund wollten die NachDenkSeiten wissen, ob der Bundesregierung dieser Vorschlag bekannt ist und ob sie plant, diesen aufzugreifen.

Die Antwort bezeugt ein tiefsitzendes Problem der deutschen Außenpolitik.

Von Florian Warweg

Hintergrund

Im Rahmen der vom 28. bis 29. Oktober stattgefundenen „III. Internationalen Konferenz von Minsk über eurasische Sicherheit“ hat der russische Außenminister Sergej Lawrow erklärt, Moskau sei bereit, Nichtangriffsgarantien für alle NATO- oder EU-Mitglieder zu geben...

https://www.nachdenkseiten.de/?p=141340&sfnsn=scwspmo&fbclid=IwdGRjcANzOkpjbGNrA3M6RWV4dG4DYWVtAjExAAEem5smKR_4SfukXDdVlmXslg4MdjLYaxRloNqUIDXKM7EqYnuEr1LZEo-yZyo_aem_-CrJojYU6lP5FcDMSmzE0Q&brid=QzEDCKtE_FMo31nr7qEDfw
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2025/11/02 02:37:08
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