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Teil 3/8
Die drei Säulen eines gesunden Verdauungssystems

Wer den Darm wirklich stärken will, sollte drei Dinge beachten – und zwar in dieser Reihenfolge:

1. Stuhl eindicken, damit der Körper Zeit zur Regeneration hat.

2. Reizstoffe binden, um die Schleimhäute zu entlasten.

3. Schleimhäute schützen, damit Heilung überhaupt stattfinden kann.

Alles Weitere – von Probiotika bis Enzymen – macht erst später Sinn, wenn diese Basis steht.

👉🏻Im nächsten Teil vertiefen wir das, was hier angedeutet wurde – Veröffentlichung in Kürze.

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Rainer Taufertshöfer
Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbuchautor
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Dieser Text dient der Wissensvermittlung. Er ersetzt keine veterinärmedizinische Untersuchung oder Therapie. Bei Unsicherheiten oder anhaltenden Symptomen sollte immer ein Fachmann hinzugezogen werden.
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Teil 4/8
Hausmittel, die wirken – mit Verstand eingesetzt

Über die Jahre habe ich viele Mittel gesehen, getestet, verglichen. Nicht aus Theorie, sondern aus echter Erfahrung. Und aus Liebe zum Tier.

Hier ein klar gegliederter Überblick über sieben bewährte Gruppen:

1. Stuhl eindicken

🔹Flohsamenschalen: trocken bei Durchfall, gequollen bei Verstopfung
🔹Futterkohle: bindet Wasser und Toxine
🔹Möhrensuppe: lange gekocht, entfaltet sie ihre volle Wirkung

2. Reizstoffe binden

🔹Heilerde, Zeolith, Bentonit: binden schädliche Substanzen und entlasten die Schleimhäute

3. Schleimhäute schützen

🔹Leinsamenschleim, Ulmenrinde, Isländisch Moos: legen sich wie ein Schutzfilm über gereizte Darmwände

4. Prebiotika

🔹Gemüse, Zellulose, Heilpilze: dienen als Nahrung für gute Bakterien – in Maßen

5. Probiotika

🔹Joghurt, Sauerkraut, Effektive Mikroorganismen (EMs): nur gezielt einsetzen, wenn der Stuhl stabil ist. Immer mit kleinen Mengen beginnen.

6. Milieu ansäuern

🔹Apfelessig, Zitronensaft: stärken die Magensäureproduktion und unterstützen die Vorverdauung

7. Enzyme & Bitterstoffe

🔹Bei Verdauungsschwäche: Enzyme und bittere Kräuter helfen Magen, Leber und Galle auf sanfte Weise

👉🏻 Auch der folgende Abschnitt wird zeitnah veröffentlicht – wer aufmerksam bleibt, wird tiefer verstehen.

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Teil 5/8
Kein Hund ist gleich – und das ist gut so

Zwei Hunde im selben Haushalt – und doch brauchen sie Unterschiedliches. Der eine verträgt fast alles, der andere reagiert empfindlich, obwohl beide dasselbe fressen.

Verdauung ist nicht nur Futter.
Sie ist Geschichte, Rhythmus, Veranlagung – und manchmal auch eine stille Reaktion auf Stress.

Deshalb sollte jeder Hund als eigener kleiner Kosmos betrachtet werden.

👉🏻 Der nächste Beitrag ist bereits in Vorbereitung – Veröffentlichung erfolgt wie gewohnt im Laufe des Tages.

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🎯 Wenn die Dummheit eine Story braucht: Wie Social Media den Verstand ersetzt hat

„Ich habe herausgefunden, dass man ein Los kaufen muss, um an einem Gewinnspiel teilzunehmen.“
Herzlichen Glückwunsch. Willkommen im Kindergarten der Aufklärung.

In einer Zeit, in der jeder zweite Influencer meint, investigativ zu sein, reicht es offenbar schon, das Offensichtliche mit dramatischer Musik und aufgerissenen Augen in ein YouTube-Video zu packen. Was früher unter „gesunder Menschenverstand“ lief, wird heute als Content verkauft. Und Millionen klatschen.

Der neueste Hype: Videos, die angeblich aufdecken, dass „Traumhausverlosungen“ nichts anderes sind als… Achtung, festhalten… Glücksspiel!
Man muss also ein Los kaufen, um zu gewinnen.
Unfassbar.
Ein Skandal!
Oder – ganz einfach – die Definition eines Lotteriespiels.

Doch statt diese triviale Tatsache als gegeben hinzunehmen, wird sie als Enthüllung inszeniert: “Ich bin traurig. Ich dachte, ich bekomme das Haus geschenkt, weil ich nett gelächelt habe.”
Statt nachzudenken, wird gefühlt. Statt einordnend zu erklären, wird moralisiert. Und am Ende sitzen hunderttausende Zuschauer da, nicken betroffen und denken ernsthaft, sie hätten gerade investigativen Journalismus erlebt. In Wahrheit haben sie einem digitalen Kindergeburtstag mit Buzzwords beigewohnt.

Die wahre Botschaft dieser Formate lautet:

„Wir halten euch für so dumm, dass wir euch erklären müssen, was ein Los ist.“

Und das Tragische: Sie haben Recht.
Denn die Aufmerksamkeitsökonomie hat aus reflektierten Menschen algorithmisch dressierte Belohnungstiere gemacht. Je einfacher, emotionaler und reißerischer die Verpackung – desto mehr Klicks. Der Inhalt? Nebensache. Die Logik? Optional.

Es ist das gleiche Spiel wie bei „Wissenschaftsjournalismus“, der CO₂ als Weltuntergangsmolekül verkauft – ohne je den Unterschied zwischen linearem und logarithmischem Strahlungsantrieb zu erklären. Hauptsache, die Haltung stimmt. Und das Thumbnail knallt.

Diese Videos sind keine Aufklärung. Sie sind ein Abbild des digitalen Narzissmus, der Empörung als Erkenntnis tarnt und das Denken durch Haltung ersetzt. Der Zuschauer wird nicht ernst genommen, sondern infantilisiert – gefüttert mit Pseudo-Erkenntnissen, weil man ihm offenbar nichts mehr zutraut.

Das eigentliche Problem ist nicht das Glücksspiel.

Es ist die medienpsychologische Verblödung eines Publikums, das meint, durch das Anschauen solcher Clips hätte es „etwas durchschaut“.

Dabei wurde es nur emotional gestreichelt – und intellektuell betäubt.

Verlosungen sind legal. Sie sind moralisch diskutierbar. Aber sie sind nicht das Problem.
Das Problem ist eine Gesellschaft, die sich über sich selbst aufklären lassen muss – weil sie längst verlernt hat, selbst zu denken.

Und genau das sollten wir mit aller Deutlichkeit benennen. Nicht herablassend. Aber schonungslos. Denn diese Formate sagen nicht nur etwas über den Creator – sie sagen etwas über uns alle.

Oder wie jemand treffend kommentierte:

„Glücksspiel bleibt Glücksspiel. Aber wer erklärt uns eigentlich die Gehirnlotterie?“

Rainer Taufertshöfer


#GefühlStattDenken
#PseudoJournalismus
#InfantilisierteGesellschaft
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Teil 6/8
Der Darm kann heilen – wenn man ihn lässt

Der Darm ist ein lebendiges System, das sich immer wieder erneuern kann – wenn die Reize reduziert und die richtigen Impulse gesetzt werden.

🔸 Bei Durchfall: Stuhl festigen, Schleimhaut schützen, Verdauungskraft anregen

🔸 Bei Verstopfung: leicht verdauliches Futter, moderate Ballaststoffe, Bitterstoffe

🔸 Bei Erbrechen: Reize binden, das Milieu stabilisieren, nichts überstürzen

🔸 Zur Vorbeugung: Schleimhautschutz, Prebiotikum und gezieltes Probiotikum – am besten nach Analyse

Wenn der Stuhl unauffällig ist, aber der Hund schleckt, juckt, speichelt oder unruhig ist: Auch dann lohnt sich ein Blick auf den Darm.

👉🏻 In Kürze geht es weiter – Schritt für Schritt durch einen oft übersehenen Bereich.

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Sonntagmorgen. Und du atmest noch.

„Wenn du am Morgen erwachst, so bedenke, welch köstliches Vorrecht es ist, zu leben – zu atmen, zu denken, zu genießen, zu lieben.“
– Marcus Aurelius

Keiner von uns weiß, wie oft wir das noch erleben dürfen:
ein neuer Morgen, der dich nicht fragt, was du leisten musst –
sondern dir einfach zeigt, dass du noch da bist.

Ein Atemzug.
Ein Sonnenstrahl auf der Haut.
Ein stilles Herzklopfen im Hintergrund.

Vielleicht reicht genau das.

Nicht jedes Rad muss sich heute drehen.
Nicht jeder Zweifel muss gelöst werden.
Manchmal genügt es, bei sich anzukommen – und für einen Moment nichts zu tun, außer zu sein.

Ich selbst erinnere mich jeden Tag daran.
Nicht theoretisch.
Sondern ganz real – mit meinen Hunden, meiner Frau, in einem stillen Wald, den wir seit Jahren durchstreifen.
Ein Ort, an dem wir fast nie einem Menschen begegnen.
Kein Lärm. Kein Zwang. Nur Erde, Atem, Schritt für Schritt.

Dort, wo die Zivilisation aufhört, beginnt das, was bleibt:
Stille, Gegenwart – und eine Rückkehr zu dem, was wirklich zählt.

Vielleicht ist das der wahre Luxus unserer Zeit:
nichts zu müssen – und alles wieder zu fühlen.

In diesem Sinne:
Einen stillen, echten, einfachen Sonntag dir.

Rainer Taufertshöfer

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Die vergessenen Baumeister – Ein Erdwespennest im Hochsolling


Wer im Wald nicht nur spazieren geht, sondern schaut, der wird Zeuge von Dingen, die sich außerhalb unseres Alltags abspielen. Kein Lärm, keine Schlagzeilen – nur Spuren, die von anderen Wesen hinterlassen wurden. So wie an diesem kühlen Vormittag im Hochsolling, als unter einer moosbedeckten Wurzel ein kleiner Trichter im Boden sichtbar wurde. Etwas unscheinbar, etwa handgroß, aber mit deutlichen Zeichen: feine sechseckige Strukturen am Eingang – Wabenreste eines aufgebrochenen Erdwespennests.

Ein verborgenes System im Erdreich

Erdwespen, vor allem Vertreter der Deutschen oder Gemeinen Wespe, wählen für ihren Nestbau oft unterirdische Orte. Was sie dort errichten, ist bemerkenswert – eine architektonisch komplexe Struktur aus papierähnlichem Material, das aus zerkauten Holzfasern und Pflanzenteilen besteht. Mehrschichtig, funktional und in strenger Ordnung aufgebaut.

Im Inneren dieses Baus herrscht eine lebendige Disziplin: Arbeiterinnen versorgen den Nachwuchs, regulieren die Belüftung, halten Temperatur und Feuchtigkeit stabil. Alles folgt einem natürlichen Takt, einem Ablauf, der durch reine Instinktsicherheit geprägt ist – ohne Plan, und doch planvoll.

Doch die Zeit dieses Systems ist begrenzt. Mit dem Spätsommer stirbt die Kolonie ab. Die alte Königin verschwindet, junge Nachfolgerinnen verlassen das Nest – und was zurückbleibt, ist eine stille Hülle. Ein leerer Körper ohne Herzschlag.

Der Eindringling mit Spürsinn

In diesem Fall jedoch war es kein natürlicher Zerfall. Das Nest wurde geöffnet, umgegraben. Die Spuren sprechen eine klare Sprache – hier war ein Dachs am Werk. Für ihn sind Wespennester ein willkommener Fund. Mit seiner feinen Nase und kräftigen Grabkrallen ortet er die Brutkammern, bricht sie auf und frisst, was nährstoffreich ist: Larven, Puppen, manchmal sogar erwachsene Tiere. Von Angst vor Stichen ist bei einem derart robusten Tier kaum etwas zu spüren – die Belohnung überwiegt.

Übrig bleibt ein Loch, ein offener Schnitt in der Erde. Und für den aufmerksamen Beobachter ein seltener Blick in das unsichtbare Innenleben des Waldbodens.

Schönheit im Vergänglichen

Gerade in solchen Szenen liegt eine eigene Poesie. Hier wurde etwas zerstört, ja – aber es geschah nicht sinnlos. Die Natur kennt keinen Müll, keine Verschwendung. Was dem einen das Leben kostete, gibt dem anderen Nahrung. Und was vom Nest blieb – die wabenförmigen Überreste, durchweicht vom Regen, zwischen Wurzelwerk und Humus liegend – wird bald von anderen zersetzt: von Pilzen, Mikroben, Insekten. Ein langsames, aber vollständiges Recycling.

Sehen lernen im Vorübergehen

Diese Art von Momenten verlangt keine großen Worte. Sie fordern nur eines: Hinsehen. Denn oft liegt die Tiefe nicht im Spektakel, sondern im Nebensächlichen. Eine aufgewühlte Stelle am Wegesrand erzählt von einem Leben, das in der Dunkelheit stattfand, von einem Überlebenskampf, von Ordnung und Auflösung.

Solche Spuren erinnern daran, dass der Wald mehr ist als Bäume. Er ist Bühne, Archiv, Nahrungskette, Bauplatz und Friedhof zugleich – ein dynamisches Ganzes, in dem alles Bedeutung hat, wenn man es erkennt.

Und so wird ein simpler Waldspaziergang zu etwas anderem: einer Rückverbindung mit dem Ursprünglichen, das kein Lehrbuch erklären kann – aber das jeder versteht, der stehen bleibt und hinschaut.

Rainer Taufertshöfer

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#LandkreisHolzminden
Hochsolling. Sonntagmittag. Stille. Nebel. Und dann: Müll.

Mitten im Wald, abseits jeder Straße, an einem Ort, der von Natur, Ruhe und Würde erzählt – liegt ein Haufen aus Hausmüll, Altkleidern, Kissen, Resten eines Lebens, das jemand hierhergeschafft hat, um es loszuwerden.
Einfach so.
Ohne Scham. Ohne Respekt.

Ich habe den Müll auf den Weg gezogen, in der Hoffnung, dass ein Forstarbeiter ihn sieht und vielleicht mitnimmt. Aber das ist nur die Oberfläche. Die Wahrheit liegt tiefer – und sie ist politisch.

Denn verantwortlich ist nicht nur der, der diesen Dreck bringt.
Verantwortlich ist auch ein Landkreis, der über Jahre seine Sperrmüllabfuhr reduziert, Abläufe verkompliziert und Entsorgungswege versperrt hat.


Wir haben es kommen sehen.
Wir haben es angesprochen.
Wir haben gewarnt:
Wenn die Altkleidercontainer zu Müllsammelstellen verkommen, wird die Natur der nächste Abladeplatz sein.
Und jetzt ist genau das passiert.
Alle Altkleidercontainer mussten entfernt werden – und nun fährt man den Dreck eben tiefer in den Wald.

Es ist eine systemische Kaskade von Ignoranz:
Erst wird gestrichen, dann wird verdrängt – und am Ende soll es der Wald tragen. Und mit ihm die Tiere, die Böden, das Wasser. Und wir.

Was hier sichtbar wird, ist nicht nur ein Umweltverbrechen – sondern ein Staatsversagen.

Wer Menschen strukturell daran hindert, legal zu entsorgen, braucht sich nicht zu wundern, wenn sie illegal entsorgen. Wer nachhaltige Politik will, muss funktionierende Wege bieten – nicht Schikanen.

Und wenn die Politik schweigt, dann reden wir.
Und wenn der Wald schweigt, dann zeigen wir es.
Denn irgendwann reicht’s.

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Teil 7/8
Was du tun kannst – und was du besser lässt
• Beobachte.
• Setze gezielt ein.
• Überfordere nicht.
• Und: Lass die Finger von schnellen Lösungen „für alle Fälle“.

Der Darm zeigt dir, wie es deinem Hund geht. Und manchmal sagt er mehr als jedes Blutbild.

👉🏻 Der Abschluss der Reihe folgt morgen – bleib gern dabei, wenn du den Bogen verstehen möchtest.

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Die Scheinheiligkeit der Heimatretter

Der Bayerische Wald – ein Atemzug Landschaft. Stille, Tiefe, Leben.
Und nun?
Ein Ort, der wehrlos gemacht wird – von denen, die vorgeben, ihn zu schützen.

Vom Rebellen zum Waldzerstörer

Hubert Aiwanger, stellvertretender bayerischer Ministerpräsident, gab sich während der Corona-Zeit als Stimme der Vernunft, als einer, der das System hinterfragt. Doch heute zeigt sich:
Wer in diesem System aufsteigt, wird nicht zum Retter – sondern zum Vollstrecker.

„Der Wirtschaftsminister, der für den Windkraftausbau in Bayern verantwortlich ist – der Hubert Aiwanger – verkündet stolz, er möchte in den bayerischen Staatsforsten 500 Windräder bauen.“

So sagt es der 77-jährige Förster im Interview – ein Mann, der 50 Jahre im Wald gelebt und gearbeitet hat, 32 Jahre in der forstlichen Wirtschaft, 15 Jahre im Nationalpark.
Und seine Worte treffen wie Beile:

„Man macht hier ohne Rücksicht auf Verluste ein Industriegebiet. Alles, was irgendwie naturschutzrelevant ist, ist hier vertreten. Luchs, Habichtskauz, Schwarzspecht, Fledermäuse – alles wird geopfert.“

Der letzte Schlag gegen die Bürger

Die Krönung des Ganzen:

„Früher gab es in Bayern ein Vetorecht der Bürger – wenn eine Gemeinde Nein sagte, wurde nicht gebaut. Dieses Vetorecht hat Aiwanger 2023 gestrichen.“

So also sieht sie aus, die „Politik der Heimat“:
Die Bürger entmachtet, die Natur verraten, die Industrie hofiert.

Ich stand dort – und sah, was bleibt

Vor wenigen Tagen stand ich auf einem Hügel, den ich gut kenne: Silberborn im Hochsolling, mein Rückzugsort, mein Weitblick, mein stilles Stück Erde.
Doch als ich dort stand, sah ich nicht mehr Weite. Ich sah ein Meer aus Windrädern. Stahl, Flügel, Bewegung – eine Landschaft, die keine Ruhe mehr kennt.

„Der Himmel zerteilt, die Stille gebrochen. Man spürt die Leere, die bleibt, wenn Natur durch Technik ersetzt wird.“

Was sich in Bayern ankündigt, ist in Norddeutschland längst vollzogen.
Vom Weserbergland bis an die Nordseeküste, vom Solling bis nach Paderborn:
Deutschland ist flächendeckend industrialisiert worden – unter dem Deckmantel der Ökologie.

Die vergessene Brutalität

Wer glaubt, Windkraft sei harmlos, der sollte sich anschauen, was unter jedem dieser Türme liegt:

„3.000 bis 4.000 Tonnen Beton – dauerhaft versiegelt, tot. Die Erde darunter erstickt, Pilznetzwerke brechen ab, Wasserflüsse verändern sich, Wurzeln sterben.“

Fledermäuse platzen innerlich, wenn sie in den Unterdruck der Rotoren geraten.
Vögel werden zerfetzt, Reviere verwaisen, Wanderwege von Wildtieren werden zerschnitten.
Mikroplastik rieselt mit dem Abrieb der Flügel auf Böden und Gewässer.
Infraschall macht Tiere orientierungslos – und Menschen krank.

Und all das für Strom, der bei Flaute nicht fließt und bei Sturm abgeschaltet wird.
Was nicht verbraucht werden kann, wird ins Ausland verschenkt – und wir bezahlen sogar dafür.

Das Gesicht des Verrats

Wer wie Aiwanger stolz verkündet, er wolle 500 Windräder im Staatswald errichten, der ist nicht mehr Vertreter des Volkes, sondern ein Lakai der Industrie.
Er hat nichts verstanden von Heimat, von Natur, von Verantwortung.
Er ist das lebende Beispiel, warum die Hoffnung auf neue Parteien eine Illusion bleibt.

Das ganze System ist krank

Manche Menschen sagen heute:
„Die AfD wird es richten, wenn sie erst an der Macht ist.“

Doch wer so denkt, hat den Kern des Problems nicht erkannt:
Es ist nicht diese oder jene Partei – es ist das Parteiensystem selbst, das korrupt ist.
Ein System, das nicht dient, sondern frisst.
Ein Apparat, der Natur, Wahrheit und Mitgefühl zermalmt – egal in welcher Farbe.

Und doch: Es gibt Hoffnung

Sie liegt nicht in Parteien, nicht in Versprechungen, sondern im Wachwerden der Menschen.
So wie der alte Förster sagt:

„Wir brauchen wieder Bürger, die die Eier haben, zu sagen, was ihnen nicht gefällt. Die für ihre Heimat einstehen. Die nicht mehr schweigen.“

Es ist Zeit

Zeit, das Herz wieder zu spüren, wenn wir im Wald stehen.
Zeit, zu verstehen, dass ein Baum mehr Wert hat als ein grüner Slogan.
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Zeit, zu erkennen, dass Heimat nicht verhandelbar ist.

Wer das verstanden hat, wartet nicht auf die nächste Wahl.
Er fängt an, selbst zu handeln.

🎥 Hier das Interview mit dem Förster – eine Stimme, die zählt:
👉 Video ansehen – „Windkraft im Bayerischen Wald: Der Förster spricht Klartext“

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Europa baut an der neuen Wahrheitsfabrik – und nennt sie Demokratie

Es ist offiziell: Die Europäische Union plant ein „Zentrum für demokratische Resilienz“.
So nüchtern die Formulierung klingt, so explosiv ist ihr Inhalt. Laut einem durch The Guardian (1) geleakten Dokument will die EU‑Kommission in Brüssel eine neue Behörde schaffen, die „Desinformationsbedrohungen aus Russland und anderen Ländern“ bekämpfen soll.
Ein Schritt, der laut Brüssel „dem Schutz der Demokratie“ dienen soll – tatsächlich aber das Potenzial hat, sie in ihren Grundfesten zu erschüttern.

Denn was hier entsteht, ist nicht der Schutz demokratischer Werte, sondern ihre staatlich koordinierte Vorselektion.

Wenn Meinungsfreiheit zur Risikoanalyse wird

Der Guardian schreibt:

„The EU plans a ‘Centre for Democratic Resilience’ to counter disinformation threats from Russia and others.“

In der Sprache der Technokratie klingt das nach Aufklärung, Kooperation, Sicherheit.
Doch hinter den Kulissen zeigt sich eine andere Dynamik:
Die Brüsseler Kommission will Narrative zentral erfassen, bewerten und steuern – angeblich, um hybride Angriffe abzuwehren. Gemeint sind damit digitale Einflussoperationen, also gezielte Desinformation.
Das Problem ist nur: Die Grenze zwischen gezielter Manipulation und legitimer Kritik verschwimmt längst.

Schon heute werden in Europa kritische Stimmen, die das Regierungshandeln infrage stellen, unter Schlagwörtern wie „Falschinformation“, „Hassrede“ oder „Propaganda“ markiert.
Die freie Meinung wird zur Verdachtskategorie – und Meinungsdelikte sind längst Realität.

Wer das bezweifelt, möge sich nur umsehen:
Hausdurchsuchungen wegen regierungskritischer Posts, Strafanzeigen wegen Äußerungen, die früher als Meinung, heute als „Delegitimierung des Staates“ gelten.
Und das alles in Ländern, die sich selbst als „Leuchttürme der Demokratie“ feiern.

Die schleichende Umcodierung der Wahrheit

Was unter dem Etikett „Democracy Shield“ geplant ist, könnte in Wahrheit ein Zensursystem im Samtgewand werden.
Ein Netzwerk aus „Experten“, „Faktenprüfern“ und „Kooperationsstellen“, das Narrative klassifiziert, Reputation zuteilt und Kommunikation filtern hilft.
So entsteht kein demokratischer Schutzwall – sondern eine geistige Firewall.

Wer definiert künftig, was Wahrheit ist?
Ein Gremium der Kommission, gespeist aus denselben Kreisen, die bereits die Corona‑Erzählung, die Klimapolitik und den Ukraine‑Diskurs wie Lehrmeinungen behandelt haben?
Wenn Politik und Verwaltung die Deutungshoheit über Information beanspruchen, ist der freie Diskurs tot.
Dann ist „Desinformation“ nur noch der Name für alles, was den Interessen der Macht widerspricht.

Von der Aufklärung zur Informationslenkung

Es war einst das Herz der europäischen Idee, dass der Mensch mündig ist – dass Wahrheit nicht verordnet, sondern gesucht wird.
Heute wird sie kuratiert.
Ein Algorithmus, ein Verhaltenskodex, ein EU‑Gremium entscheiden, was gesehen, geteilt oder gelöscht wird.
So verschiebt sich der Diskurs: von der Vielfalt zum Filter, von der Debatte zur Disziplinierung.

Und wer glaubt, das diene nur dem Schutz vor russischer Propaganda, hat nicht verstanden, wie Macht funktioniert.
Jedes Kontrollsystem, das einmal geschaffen wurde, wird nicht mehr verschwinden – es wird ausgeweitet, verfeinert und irgendwann gegen die eigene Bevölkerung gerichtet.
Nicht mehr ausländische Angriffe werden dann geprüft, sondern die Loyalität der eigenen Bürger.

Prost auf die Wahrheit – solange sie noch frei ist

Wir leben in Zeiten, in denen es Mut braucht, ein einfaches Wort zu sagen: Nein.
Nein zur Meinungseinfärbung. Nein zur staatlichen Wahrheitspflege. Nein zu einer Europäischen Union, die „Demokratie“ sagt, aber Kontrolle meint.

Ein Zentrum gegen Desinformation mag harmlos klingen – doch in Wahrheit baut Brüssel eine Wahrheitsfabrik, in der Information zur Staatsware wird.
Und wenn Worte zur Ware werden, ist Freiheit nur noch ein Etikett auf der Verpackung.

Darum erhebe ich mein Glas:
Auf jene, die sich nicht beugen.


Teil II
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Teil I

Zeit, zu erkennen, dass Heimat nicht verhandelbar ist.


Wer das verstanden hat, wartet nicht auf die nächste Wahl.
Er fängt an, selbst zu handeln.

🎥 Hier das Interview mit dem Förster – eine Stimme, die zählt:
👉 Video ansehen – „Windkraft im Bayerischen Wald: Der Förster spricht Klartext“

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Teil 8/8
Ein letzter Gedanke

Viele kaufen irgendetwas – und hoffen auf Besserung. Doch wer nicht weiß, was wirklich gebraucht wird, hat nur das Gefühl, etwas getan zu haben. Nicht mehr.

Gesundheit ist kein Zufall.
Und keine Frage des Preises.
Sie ist das Ergebnis von Aufmerksamkeit. Von echtem Verstehen.

Ein Hund, der wieder ruhig schläft, normal frisst, fröhlich rennt – das ist kein Wunder.
Das ist der stille Dank eines Körpers, der gesehen wurde.

Damit ist die Reihe abgeschlossen – danke für deine Aufmerksamkeit und dein Vertrauen.

Mit Achtung, Liebe und Klarheit,
Rainer Taufertshöfer

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Beleidigen statt Lesen – wenn Fakten stören

Was passiert, wenn eine öffentlich zugängliche Studie mit über 8 Millionen Teilnehmern aufzeigt, was viele nicht hören wollen?
Dann reagieren jene, die sich sonst auf „die Wissenschaft“ berufen, plötzlich mit Schaum vorm Mund – und intellektuelle Redlichkeit wird durch Empörung ersetzt.

So geschehen vor wenigen Tagen auf X:

🔻 Zitat 1 – @dokhollidays („OrthopaeDenker“):

„Unfassbar: Eine Partei, die solchen ausgemachten Schwachsinn publiziert, will mit Wissenschaft und Fakten absolut nichts zu tun haben.
Es geht nicht um die Gesundheit von Menschen, sondern ausschließlich um schäbige politische Narrative, um Zwietracht in der Bevölkerung zu säen.
Pfui Spinne!
Außerdem war ja klar, dass dieses dubiose Paper nicht mal verlinkt ist.“

🔻 Zitat 2 – Jörg Kachelmann (@kachelmann):

„Die AfD ist die Partei für VerbrecherInnen und diejenigen, die welche werden wollen.“

🔹 Die Realität:
Die Studie, auf die sich die AfD bezieht, existiert.
Sie stammt aus Südkorea, basiert auf über 8,1 Millionen Teilnehmern, wurde peer-reviewed und offen auf PubMed veröffentlicht:

📎 https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/41013858

📎 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC12465339

Die Autoren berichten signifikante Assoziationen zwischen COVID-Impfung und bestimmten Krebsarten (z. B. Prostata, Schilddrüse, Lunge) innerhalb eines Jahres. Sie geben auch methodische Einschränkungen an – wie es sich für seriöse Forschung gehört.

🔹 Meine Antwort darauf:

„Für eine Recherche, die keine 15 Sekunden dauert, so aufzudrehen, ist intellektuell schon beachtlich.
Der Link zur Studie ist öffentlich – inkl. Methodik, Peer Review und Limitationen.
Wer Wissenschaft ernst nimmt, liest zuerst – und schäumt danach, falls noch nötig.“

Und man muss eines ganz klar sagen:

Die, die sich jetzt künstlich aufregen, sind dieselben, die vor zwei Jahren wortgewaltig und ohne Zweifel diese Impfstoffe propagiert haben.

Sie wollten keine Debatte.
Sie verlangten Gehorsam.
Sie verunglimpften jeden Widerspruch – oft unter Berufung auf eine „Evidenz“, die sie selbst nie gelesen haben.

Und jetzt?
Sobald sich wissenschaftlich belastbare Hinweise auf mögliche Spätfolgen zeigen, reagieren sie mit Hohn, Wut und Diffamierung – aber nicht mit Aufarbeitung.

Mein Resümee
Was wir erleben, ist kein Diskurs – sondern ein Rückzugsgefecht.
Nicht etwa gegen eine Partei, sondern gegen die Möglichkeit, dass all das, was millionenfach empfohlen, beworben und erzwungen wurde, vielleicht doch nicht ohne Risiko war.

Das nennt man kognitive Dissonanz – und sie ist bei jenen am stärksten, die am lautesten „der Wissenschaft“ folgten.

Kontakt:
Rainer Taufertshöfer
Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbuchautor
📞 05536 – 2353056
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🌐 www.chlordioxid-therapie-seminare.de

Keine Heilsversprechen – sondern sorgfältig recherchierte Inhalte, differenzierte Sichtweisen und die Bereitschaft, auch unbequeme Fragen offen zu stellen. Gerade dort, wo andere schweigen.
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„Autismus – Zwischen Erfahrung und Realität“

Dieser Ausschnitt stammt aus meinem Interview mit Helge Grotelüschen bei der Internationalen Chlordioxid Online-Konferenz 2022.
Wir sprechen darin über Autismus – und über die Gefahr, mit vorschnellen Heilversprechen Hoffnungen zu wecken, die der Realität vieler Betroffener nicht gerecht werden.
Das vollständige Gespräch ist hier zu finden:
forschungsseminare.de/2022/06/22/internationale-chlordioxid-online-konferenz-2022

Grotelüschen zitierte damals mehrere Mütter, die er in früheren Gesprächen interviewt hatte. Keine dieser Frauen sprach von einer Heilung – sie berichteten von Verbesserungen, teils deutlichen Fortschritten, aber nicht von einer vollständigen Genesung im Sinne eines schulmedizinischen „Geheiltseins“.

Trotzdem blieb bei ihm – wie bei vielen anderen – das Wort „Heilung“ hängen. Ein Begriff, der durch den Buchtitel „Autismus heilen“ in die Öffentlichkeit getragen wurde und seither unhinterfragt weitergereicht wird.

Ich halte diese pauschale Aussage für irreführend. Sie entspricht weder meinen Forschungserfahrungen noch dem, was die betroffenen Mütter selbst berichtet haben.

Dieses Video dient der Klarstellung – und der Einladung zu einem verantwortungsvollen, differenzierten Blick auf ein sensibles Thema.

Nachwort:
Helge Grotelüschen ist inzwischen verstorben.
Er war ein stets suchender, offenherziger Mensch – liebevoll bemüht, Dinge zu verstehen und sichtbar zu machen, die viele andere nicht auszusprechen wagen.
Möge ihm das, was er gesucht hat, nun vollständig begegnet sein.

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2025/11/12 06:12:43
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