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Forwarded from Awoken thanQ
So viel deutsches Blut steckt in Dracula

Mark Benecke

Chef der „Transylvanian Society of Dracula“

Dracul bedeutet Drachen und wurde bislang mit einem Teufel aus der Walachei (liegt heute in Rumänien) gleichgesetzt. Laut Benecke war es aber ein Ordenstitel des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation.

Hintergrund: Der deusche Kaiser Sigismund von Luxemburg (regierte von 1433 bis 1437) nahm Vlad II. in seinen sogenannten Drachen-Orden auf. Mehr noch: Der deutsche Kaiser machte „Dracula“ bei einem Reichstag in Nürnberg zum Beschützer der Kirche!

https://www.bild.de/news/inland/news-inland/dr-made-enthuellt-so-viel-deutsches-blut-steckt-in-dracula-78736836.bild.html

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Forwarded from Symboliken
Mark Benecke

#MarkBenecke #DiePartei #Politik #promis #TV
Ehrenmitglied der #Polizei

👉🏻 Lydia Benecke
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Es ist ALLES schlichtweg Gedankenkontrolle. Ob Mainstream-Medien oder alternative "aufklärerische" Stimmen – beide Seiten bedienen sich derselben grundlegenden Mechanismen: sie erzählen Geschichten. Geschichten, die verlocken, die versprechen, die polarisieren. Und wir, gefangen zwischen Sehnsucht und Skepsis, öffnen unseren Geist und lassen diese Narrative wie unaufhaltsame Flüsse hineinströmen. Doch was geschieht, wenn diese Ströme sich zu einem Ozean aus Widersprüchen und Paradoxien vereinen? Was bleibt von uns übrig, wenn wir nur noch reagieren, konsumieren und in Gedankenwelten existieren, die nicht die unseren sind?

Während wir uns in den digitalen Geweben dieser Meinungsmaschinerien verlieren, entfremden wir uns von dem Leben, das jenseits ihrer Fäden stattfindet – dem realen, ungeschönten, oft unspektakulären - dem echten (!) Leben. Ein Leben, das nicht darauf abzielt, Likes zu sammeln oder durch den nächsten Skandal Klicks zu generieren. Ein Leben, das durch Berührung, Gespräch und gemeinsames Schweigen geformt wird. Aber genau das verliert an Wert, wenn wir in den Stühlen vor unseren Bildschirmen versinken und unsere inneren Augen auf jene richten, die behaupten, die Wahrheit zu kennen. Eine Wahrheit, die immer in einen Mantel der Angst, des Konflikts und der Dringlichkeit gehüllt ist, um uns wachsam zu halten – oder eher: gefangen.

Denn was ist die Angst anderes als ein Instrument? Ein unsichtbares Netz, das unsere Gedanken blockiert und unsere Welt verengt. Je mehr wir ihr nachgeben, desto mehr schrumpft unser Handlungsraum, bis wir nur noch Zuschauer sind. Zuschauer, die das eigene Leben im Vorüberziehen betrachten, unfähig, die Hände von den Tastaturen zu nehmen und die Füße aus dem Käfig der Stagnation zu bewegen. Und so bleibt das Leben – das echte, das unmittelbare Leben – ein Fremder, der vor unseren Türen wartet, während wir in den Schatten unserer isolierten Realität verharren.

Es ist eine Ironie, die uns alle betrifft: Sich der Gedankenkontrolle bewusst zu sein und dennoch von ihr umschlossen zu bleiben. Sich die Illusion der „Aufklärung“ zu verkaufen und dabei zu vergessen, dass selbst die kritischste Stimme nur ein weiterer Baustein im Mosaik einer großen, manipulativen Erzählung ist. Die echte Befreiung beginnt nicht mit einer neuen Story, einer neuen Theorie, die uns mehr Klarheit verspricht. Sie beginnt mit dem Mut, die Augen von den Apparaten zu lösen und sich in die echte Welt hinauszuwagen. Mit dem Willen, das zu fühlen, was jenseits der Bildschirme liegt: das Lachen eines Freundes, der Wind, der das Gesicht streift, oder einfach der tiefe, stille Atemzug, der den Körper erdet und das Herz beruhigt.
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2025/07/08 21:56:27
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