Hintergrund der Gesetzesinitiative: Bei Ermittlungen gegen Schwerkriminelle gelingt es der Polizei immer seltener, verdeckt Wanzen in deren Autos zu platzieren.
https://www.bild.de/leben-wissen/auto/lauschangriff-polizei-fordert-zweitschluessel-von-autoherstellern-6745d46a560fd42b3982060d
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bild.de
Lauschangriff: Polizei soll Zweitschlüssel von Autoherstellern erhalten
Justizministerin von Baden-Württemberg schlägt vor, Autohersteller in bestimmten Fällen zur Herausgabe von Zweitschlüsseln an die Polizei zu verpflichten.
Der Mensch spricht laut gegen den Schwachen, doch vor der Macht bleibt seine Stimme stumm.
Forwarded from Der kleine Bär/Berichte aus BQrna 😎
Wenn Opfer ausrasten, weil die Justiz der Sumpf selbst ist und zu viele Menschen weg schauen...
Es ist verständlich, dass man irgendwann diese Verbrecher richtet...
Irlmaier???
Diese Viecher sind überall...hoffen WIR auf baldige Genesung und Säuberung unserer Erde...
Heil und Segen
WWG1WGA
Der Kleine Bär 😎❤️🙏💪🦅
Eine Schule unter Schock: Wann kehrt die Normalität zurück?
https://www.schwaebische.de/regional/baden-wuerttemberg/eine-schule-unter-schock-wann-kehrt-die-normalitaet-zurueck-3090635
Es ist verständlich, dass man irgendwann diese Verbrecher richtet...
Irlmaier???
Diese Viecher sind überall...hoffen WIR auf baldige Genesung und Säuberung unserer Erde...
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Eine Schule unter Schock: Wann kehrt die Normalität zurück?
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Eine Schule unter Schock: Wann kehrt die Normalität zurück?
Ein Lehrer wird mit dem Baseballschläger angegriffen. Im Prozess kommt heraus: Er hat offenbar systematisch Nacktfotos von Schülern gesammelt.
Forwarded from Monika Bommer
Ist schon verrückt, oder 🙃?!
Tatort
So., 01.12.24 | 20:15 Uhr
SCHWEIGEN
Thorsten Falke verbringt nach dem Tod seiner Kollegin Grosz eine Auszeit im abgelegenen Kloster St. Joseph, als der Pastor der Gemeinde bei einem Brand ums Leben kommt. In seinem Nachlass findet sich kinderpornografisches Material, was Falke und seine Kollegin Eve Pötter in dem Verdacht bestätigt, dass der Brand absichtlich gelegt worden sein könnte.
🔴💊
Tatort
So., 01.12.24 | 20:15 Uhr
SCHWEIGEN
Thorsten Falke verbringt nach dem Tod seiner Kollegin Grosz eine Auszeit im abgelegenen Kloster St. Joseph, als der Pastor der Gemeinde bei einem Brand ums Leben kommt. In seinem Nachlass findet sich kinderpornografisches Material, was Falke und seine Kollegin Eve Pötter in dem Verdacht bestätigt, dass der Brand absichtlich gelegt worden sein könnte.
🔴💊
na da können aber weit mehr als die hälfte aller politiker hinschmeißen, gelle?
Manchmal betreten wir einen Pfad, ohne zu wissen, wohin er führt. Unsere Hände bewegen sich, unser Geist ruht, und etwas Tieferes, Uraltes übernimmt die Führung. Es ist, als ob uns ein unsichtbares Flüstern erreicht, eine sanfte Berührung, die uns erinnert, dass wir Teil eines größeren Netzes sind – eines Netzes, das durch die Zeit gewebt wurde, von jenen, die vor uns kamen, unseren Ahnen.
In solchen Momenten entfaltet sich das Wissen der Alten oft unbewusst durch uns. Wir vollziehen Handlungen, scheinbar zufällig, und erst später erkennen wir, dass sie Teil eines Rituals waren, das weit über unsere bewusste Vorstellungskraft hinausgeht. Vielleicht entfachen wir ein Feuer, vielleicht wählen wir intuitiv eine Pflanze oder sprechen Worte, deren Bedeutung wir erst im Nachhinein verstehen. In diesen Augenblicken werden wir zu Werkzeugen einer Weisheit, die uns übersteigt.
Doch diese Weisheit ist nicht immer leicht. Sie reinigt, sie klärt, sie bringt ans Licht, was verborgen war – auch in uns selbst. Manchmal wird das Alte, das Spirituelle, als Störung empfunden, als Herausforderung für das, was uns vertraut ist. Es berührt etwas in uns oder in anderen, das Widerstand leistet, das festhalten will an der Welt, wie sie scheint, statt wie sie wirklich ist.
Die Ahnen wussten um die Kraft solcher Rituale. Sie wussten, dass jede Handlung – ob das Entzünden eines Feuers oder der Duft einer bestimmten Pflanze – eine Verbindung herstellt zwischen dem Sichtbaren und dem Unsichtbaren, zwischen dem Hier und dem Jenseits. Sie wussten, dass Reinigung nicht immer willkommen ist, denn sie ruft auch das hervor, was gehen will, aber noch nicht bereit ist zu gehen.
Vielleicht ist es gerade diese Ahnungslosigkeit und Unbewusstheit, die dafür sorgt, dass wir am offensten sind für diese Verbindung. Ohne den Schleier des Verstandes, ohne die Last des Wissens, erlauben wir der Weisheit der Ahnen, uns zu lenken. Und dann, im Rückblick, erkennen wir: Es war kein Zufall. Es war ein Ruf. Ein Ruf, der uns erinnert, wer wir sind, woher wir kommen, und was wir in die Welt bringen sollen.
In diesem Moment des Verstehens stehen wir im Kreis mit denen, die vor uns kamen. Ihre Stimmen hallen in uns wider, und wir erkennen, dass wir nicht allein sind. Unsere Schritte, so unbewusst sie auch scheinen mögen, sind Teil eines Tanzes, der älter ist als die Zeit – ein Tanz der Heilung, der Reinigung, des Lebens selbst. Und so werden wir zu Hütern des Alten und Schöpfern des Neuen, getragen von einer Weisheit, die durch uns hindurch fließt, auch wenn wir sie nicht immer begreifen können.
In solchen Momenten entfaltet sich das Wissen der Alten oft unbewusst durch uns. Wir vollziehen Handlungen, scheinbar zufällig, und erst später erkennen wir, dass sie Teil eines Rituals waren, das weit über unsere bewusste Vorstellungskraft hinausgeht. Vielleicht entfachen wir ein Feuer, vielleicht wählen wir intuitiv eine Pflanze oder sprechen Worte, deren Bedeutung wir erst im Nachhinein verstehen. In diesen Augenblicken werden wir zu Werkzeugen einer Weisheit, die uns übersteigt.
Doch diese Weisheit ist nicht immer leicht. Sie reinigt, sie klärt, sie bringt ans Licht, was verborgen war – auch in uns selbst. Manchmal wird das Alte, das Spirituelle, als Störung empfunden, als Herausforderung für das, was uns vertraut ist. Es berührt etwas in uns oder in anderen, das Widerstand leistet, das festhalten will an der Welt, wie sie scheint, statt wie sie wirklich ist.
Die Ahnen wussten um die Kraft solcher Rituale. Sie wussten, dass jede Handlung – ob das Entzünden eines Feuers oder der Duft einer bestimmten Pflanze – eine Verbindung herstellt zwischen dem Sichtbaren und dem Unsichtbaren, zwischen dem Hier und dem Jenseits. Sie wussten, dass Reinigung nicht immer willkommen ist, denn sie ruft auch das hervor, was gehen will, aber noch nicht bereit ist zu gehen.
Vielleicht ist es gerade diese Ahnungslosigkeit und Unbewusstheit, die dafür sorgt, dass wir am offensten sind für diese Verbindung. Ohne den Schleier des Verstandes, ohne die Last des Wissens, erlauben wir der Weisheit der Ahnen, uns zu lenken. Und dann, im Rückblick, erkennen wir: Es war kein Zufall. Es war ein Ruf. Ein Ruf, der uns erinnert, wer wir sind, woher wir kommen, und was wir in die Welt bringen sollen.
In diesem Moment des Verstehens stehen wir im Kreis mit denen, die vor uns kamen. Ihre Stimmen hallen in uns wider, und wir erkennen, dass wir nicht allein sind. Unsere Schritte, so unbewusst sie auch scheinen mögen, sind Teil eines Tanzes, der älter ist als die Zeit – ein Tanz der Heilung, der Reinigung, des Lebens selbst. Und so werden wir zu Hütern des Alten und Schöpfern des Neuen, getragen von einer Weisheit, die durch uns hindurch fließt, auch wenn wir sie nicht immer begreifen können.
Räucherrituale mit Thuja, auch als Lebensbaum bekannt, haben sowohl in der germanischen als auch in der indianischen Tradition eine tiefe spirituelle und heilende Bedeutung. Diese Rituale, die oft im Kontext von Reinigung, Schutz und Transformation durchgeführt werden, verbinden die sichtbare Welt mit der unsichtbaren und sind ein Ausdruck des Respekts vor der Natur und ihren Kräften.
In der germanischen Heilkunde galt Thuja als kraftvolles Mittel zur Reinigung von Orten und Menschen. Der Rauch der Wurzeln und Zweige sollte böse Geister vertreiben, negative Energien klären und Schutz bieten. Die Germanen betrachteten das Räuchern als ein Ritual, das den Übergang zwischen den Welten begleitete – sei es, um Verstorbene zu ehren, um Heilung zu fördern oder um Gemeinschaft mit den Ahnen aufzunehmen.
Ähnlich, aber mit kulturell spezifischen Variationen, verwenden indigene Völker Nordamerikas die Thuja in Zeremonien. In der traditionellen Heilkunde der Native Americans ist Thuja oft ein Teil von Räucherbündeln, die bei Reinigungsritualen genutzt werden. Der Rauch wird als Werkzeug gesehen, um Körper, Geist und Seele von negativen Einflüssen zu befreien. Diese Praxis ist tief verwurzelt in der Überzeugung, dass der Rauch Gebete trägt und eine Verbindung zur spirituellen Welt herstellt.
Beide Traditionen erkennen die Dualität der Thuja an – sie reinigt, aber sie kann auch das Verborgene aufdecken. Ihr Rauch wirkt wie ein Grenzgänger, der alte Energien löst und zugleich eine neue Ordnung etabliert. Doch er ist auch mächtig und erfordert Respekt. Wer die Thuja ohne Achtung nutzt, könnte sich ungewollt mit Geistern oder Kräften konfrontiert sehen, die durch den Rauch hervorgelockt werden.
Die Verwendung von Thuja in diesen Ritualen erinnert uns daran, dass die Natur eine tiefe spirituelle Dimension besitzt. Das Räuchern mit ihren Wurzeln und Zweigen ist mehr als ein symbolischer Akt – es ist ein Dialog mit den Kräften der Welt, den Ahnen und dem Unsichtbaren. Es zeigt, wie universell die Suche nach Harmonie und Balance in unterschiedlichen Kulturen war und bleibt.
In der germanischen Heilkunde galt Thuja als kraftvolles Mittel zur Reinigung von Orten und Menschen. Der Rauch der Wurzeln und Zweige sollte böse Geister vertreiben, negative Energien klären und Schutz bieten. Die Germanen betrachteten das Räuchern als ein Ritual, das den Übergang zwischen den Welten begleitete – sei es, um Verstorbene zu ehren, um Heilung zu fördern oder um Gemeinschaft mit den Ahnen aufzunehmen.
Ähnlich, aber mit kulturell spezifischen Variationen, verwenden indigene Völker Nordamerikas die Thuja in Zeremonien. In der traditionellen Heilkunde der Native Americans ist Thuja oft ein Teil von Räucherbündeln, die bei Reinigungsritualen genutzt werden. Der Rauch wird als Werkzeug gesehen, um Körper, Geist und Seele von negativen Einflüssen zu befreien. Diese Praxis ist tief verwurzelt in der Überzeugung, dass der Rauch Gebete trägt und eine Verbindung zur spirituellen Welt herstellt.
Beide Traditionen erkennen die Dualität der Thuja an – sie reinigt, aber sie kann auch das Verborgene aufdecken. Ihr Rauch wirkt wie ein Grenzgänger, der alte Energien löst und zugleich eine neue Ordnung etabliert. Doch er ist auch mächtig und erfordert Respekt. Wer die Thuja ohne Achtung nutzt, könnte sich ungewollt mit Geistern oder Kräften konfrontiert sehen, die durch den Rauch hervorgelockt werden.
Die Verwendung von Thuja in diesen Ritualen erinnert uns daran, dass die Natur eine tiefe spirituelle Dimension besitzt. Das Räuchern mit ihren Wurzeln und Zweigen ist mehr als ein symbolischer Akt – es ist ein Dialog mit den Kräften der Welt, den Ahnen und dem Unsichtbaren. Es zeigt, wie universell die Suche nach Harmonie und Balance in unterschiedlichen Kulturen war und bleibt.
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Solch' Berichte gefallen mir sehr...
🥳🥳🥳💪💪💪
...denkt sich so...
Der Kleine Bär😎❤️🙏💪🦅
https://www.upday.com/de/bka-schlag-gegen-groesste-illegale-internet-plattform?utm_source=upday&utm_medium=referral
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Upday
BKA: Schlag gegen größte illegale Internet-Plattform
Die kriminelle Handelsplattform «Crimenetwork» gilt laut Bundeskriminalamt (BKA) als größter deutschsprachiger Online-Marktplatz für illegale Waren und Dienstleistungen. Wie das BKA am Dienstag mitteilte, ist Plattform abgeschaltet und einer der mutmaßlichen…