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Mundfäule (Soor) bei Mädchen
Lieber Björn,

Hier wie besprochen, sende ich dir den Erfahrungsbericht über meine Tochter.
Meine Tochter ist jetzt 14,5 Jahre alt. Sie ist unsere Pflegetochter und kam mit 2 Jahren in unsere Familie.
Seit 8 Tagen hat sie Mundfäule, das wurde auch vom Kinderarzt diagnostiziert. Begonnen hat es mit Fieber (6 Tage bis max. 39,5 Grad) und Gliederschmerzen, gefolgt von Halsschmerzen und starken Kopfschmerzen. Nach 2 Tagen wurde der ganze Mundraum kirschrot und stark entzündet. Der Reihe nach entstanden eitrige und stinkende Pusteln an den Backeninnenseiten, dann auf der Zunge, dann bei den Ohren innen (Eustachische Röhre), schließlich direkt bei den Lippen. Sie kann seit Tagen nichts essen und hat schon 4-5 Kilo abgenommen. Sie trinkt jedoch genug und seit gestern trinkt sie Quetschies (am liebsten Erdbeere, Apfel, Banane). Seit gestern verbessert sich ihr Zustand. Zur Linderung ihrer Schmerzen gibt es Kamillentee, Salbeitee, Malvenöl auf die Lippen, Dynexan Mundgel (betäubend), kolloidales Silber und Gold und CDL Mundspülung 50/50% CDL/Wasser.
Am 4. Tag hatte sie so starke Kopfschmerzen, dass ich ihr am Abend Ibuprofen (300) gab.
Nun unsere Vermutungen, warum sie eine „Kinderkrankheit“ ( 0-3 Jahre) bekommt oder in Lösung eines Brockenkonflikts geht.

Ursache
Sie geht derzeit in die 4.Klasse Unterstufe eines Gymnasiums und hat zum ersten Mal in diesem Schuljahr bessere Noten, was sie sehr glücklich macht. Die LehrerInnen loben sie.
Im Hintergrund ist wahrscheinlich ein größeres Thema:
Sie hat mit ihren leiblichen Eltern alle zwei Monate Kontakt, der reibungslos verläuft. Jedoch seit ca. 3 Monaten habe ich eine WhatsApp-Gruppe eingerichtet, extra für die Kleine und ihre leiblichen Eltern. Anfangs wurde sie bestürmt mit vielen Nachrichten, was nach einigen Tagen aufhörte, da meine Tochter begann, nur noch spärlich zu antworten und somit die Intensität des Austauschs selbst bestimmte.

Interessant ist auch, dass ihre leibliche Mutter mit 14,5 Jahren schwanger wurde, was dem jetzigen Alter des Mädchens entspricht.

Anmerkung von Björn Eybl
Danke für den interessanten Bericht.
Mundsoor ist die Lösung eines Brocken-Konflikts. Bei Kindern geht es meist um das Essen. Häufigster Konflikt entsteht durch frühzeitiges Abstillen („ich möchte die Brust ..“).
Ich nehme an, dass dein Mädchen zu früh abgestillt, oder gar nicht gestillt wurde. Dieser Konflikt hat sich nun offensichtlich gelöst:
Wodurch? Durch die guten Noten, das Lob der Lehrerin, den besseren Kontakt mit ihren Eltern (whatsapp-Gruppe), durch ihre zunehmende Reife, durch die Synchronität des Alters.
Liebe Leser, ich bräuchte wieder Erfahrungsberichte. Für Gotteslohn.
Viele Grüße Björn
Mein email: [email protected]
https://science.orf.at/stories/3228214/

Ferienbeginn. Und pünktlich kommen die Viren. Wann checken sie den Zusammenhang endlich?
Es ist ja so einfach:
Der Stress löst sich ("endlich frei!") = Beginn der Heilungsphase = Grippe.
Die, die jetzt krank werden, sollten sich fragen, wo sie in Zukunft runter vom Gas, oder gelassener, oder nachsichtiger, oder sich-freier-fühlend sein sollten ...
1919: Diese Zweifel an der Infektionstheorie vor 100 Jahren!! wurden leider von der Wissenschaft nie aufgegriffen. Sie können keine Krankheiten übertragen. Trotzdem erzählen sie die "Infektionsstory" weiter.
Viele Grüße Björn Eybl
Forwarded from Neue Medizin Bibliothek
#Virenhypothese #Ansteckung

"Es ist bemerkenswert, dass Sellards nicht in der Lage war, diese hoch ansteckende Krankheit durch das Blut oder das Nasensekret infizierter Personen zu erzeugen.
[..]
Wir haben es also mit zwei Krankheiten zu tun - den beiden ansteckendsten der endemischen Krankheiten in diesem Teil der Welt -, die wir nicht künstlich von Mensch zu Mensch übertragen können.
[..]
Offensichtlich folgen wir bei unseren Experimenten nicht, wie wir glauben, dem natürlichen Übertragungsweg; entweder gelingt es uns nicht, das Virus zu übertragen, oder der Infektionsweg ist ganz anders, als man gemeinhin annimmt."


https://jamanetwork.com/journals/jama/article-abstract/222413

www.tg-me.com/NeueMedizinBibliothek
Erfahrungsbericht Herzinfarkt
Ein Freund zieht mit 75 Jahren um. Er muss seine Freunde, seinen Hobbykreis,
seine vertrauten Geschäfte und Straßen verlassen. Es fällt ihm schwer, sich nochmals umzustellen.
Nach dem Umzug hängt sein Herz immer noch dort. Aber es war finanziell nötig.
Als er sich langsam eingewöhnt in der neuen Stadt, bekommt er eines Nachts – ca. vier Wochen nach dem Umzug – aus heiterem Himmel eine starke Herzenge und Todesangst.
Mit Müh und Not ruft er seine Freundin an, die zur Sicherheit den Notarzt holt.
Dieser eilt herbei, findet erhöhte Werte und will den Patienten sogleich ins Krankenhaus schicken, wo ihn die üblichen Untersuchungen und Behandlungen erwarten.
Er entscheidet sich jedoch dagegen, da ihm die naturheilkundige Freundin
bereits vor Eintreffen des Notarztteams homöopathisches Strophantin sowie
Weißdorn Urtinktur verabreicht hat und die Symptome nachließen.
Trotz Bedenken des Arztes bleibt er zuhause. Am nächsten Tag ist alles wieder gut und normal.
Die Freundin schaut in Deinem Buch nach:
Revierverlustkonflikt ... aha! Verengung der Herzkrankgefäße, Herzinfarkt ... Bingo!
Im Krankenhaus hätte er wahrscheinlich einen Stent oder ähnliches bekommen.
Das ist jetzt zwei Monate her, es kam keine weitere Attacke mehr.
Die Arznei nahm er noch einige Tage.

Anmerkung von Björn Eybl
Danke für den schönen Bericht.
Die konfliktaktive Phase waren die Tage, als er wusste, dass er sein Revier verlassen würde. In dieser Zeit müsste er einen leichten Druck in der Herzgegend gespürt haben.
Dass der Herzinfarkt schon nach ein paar Wochen kam, zeigt, dass er sich in seiner neuen Heimat relativ schnell zurechtgefunden hat. (Je früher ein Konflikt in Lösung geht, desto besser, denn umso kürzer und harmloser verläuft die Heilungsphase.)
Nicht jeder bekommt wegen einem Umzug einen Konflikt. Bei unserem Patient dürfte es da eine Prägung geben, die ihn auf dieses Thema sensibilisiert hat. (Erlebnisse vor der Geburt, in der Kindheit, bei Vorfahren ...)

Rückmeldung der Verfasserin:
Du hast Recht, Björn, der Freund hat ein Thema aus seiner Kindheit (soviel ich grade weiß).
Er musste mit 16 sein Dorf verlassen in der jugendlichen Ausbildung, dort war er der allseits beliebte und anerkannte Zampano wegen seiner handwerklichen Fähigkeiten.
Ein absoluter Horror für ihn, in der fremden Umgebung nicht mehr die gewohnte Anerkennung und Bestätigung zu bekommen.
Parallele zu heute: Auch am alten Wohnort war er gemocht und bestätigt.
Am neuen Wohnort fand er nach wenigen Wochen bald Anschluss in einem Reparaturcafe und bekam sofort wieder Anerkennung = Konfliktlösung, genau...
Da behauptet wieder mal einer, dass es Viren "selbstverständlich gibt". Der Moderator fragt richtiger Weise nach und zitiert das Robert-Koch-Institut ...
Naja, wenigstens mal die Frage der Virenexistenz angeschnitten.
Viele Grüße, Björn Eybl
Forwarded from Stefan Lanka
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🔥Die Virenexistenzfrage treibt auch Tom Lausen um

Im Diskurs vermisst der Moderator Jens Lehrich Stefan Lanka oder andere kritische Stimmen.

https://youtu.be/10rzeu4zBTo?feature=shared&t=2702

www.tg-me.com/StefanLanka
Dazu ein Auszug aus meinem Buch (Der Fall der siamesischen Zwillinge kommt in die nächste Auflage. Hier schon vorab):

Ansteckungsversuch Boston, USA
62 jungen US-Matrosen, die 1918 wegen Dienstvergehen im Gefängnis saßen, wurde Begnadigung versprochen, wenn sie bei folgendem Experiment mitmachten:
• Schwer kranke Grippepatienten wurden angewiesen, stark auszuatmen, und die Matrosen mussten die übel riechende Ausatmungsluft inhalieren.
• Die Patienten mussten jeder Testperson 5 Minuten lang direkt ins Gesicht husten.
• Zuletzt schabten sie Schleim aus der Nasenhöhle der Kranken und strichen ihn in die Nasen der Probanden.
Jeder der Testpersonen musste diese Prozedur bei mindestens 10 Grippekranken absolvieren.
Ein ähnliches Experiment fand in San Francisco mit 50 Gefangenen statt. Das Ergebnis war beide Male das Gleiche: Keiner der Probanten wurde krank. (Quelle: Alfred W. Crosby „America´s Forgotten Pandemic“, Cambridge University Press, 2003)

Die siamesischen Zwillinge Dasha und Masha
sind ein gutes Beispiel, dass die Infektionstheorie nicht stimmt: 1950 in Moskau geboren, führte man an den beiden Mädchen grausame medizinische Experimente durch. Leider schenkte man folgender Tatsache keine Beachtung: Die Zwillinge wurden asynchron krank. Im Kindesalter erkrankte z.B. nur eine an Masern – trotz des gemeinsamen Blutsystems. Nach der Schulmedizin müssten Masern bei beiden auftreten, da beide definitiv „infiziert“ waren.
(https://books.google.de/books?id=9VUEAAAAMBAJ&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false)
5BN-Sicht: Eine der beiden empfand einen Trennungskonflikt (die Ursache für Masern), nicht aber die andere.
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Forwarded from Josef Schnetzinger
Forwarded from 5BN Austausch Mühlviertel
Forwarded from Andreas Sigl
Liebe 5BN - Begeisterte,
Ich wünsche euch ein gutes neues Jahr 2025 !
Um das Wissen der 5 BN weiter zu verbreiten plane ich in diesem Jahr vermehrt Vorträge zu veranstalten.
Von meiner laufenden Ausbildung zum medizinischen Masseur darf ich euch ebenfalls Interessantes weitergeben .
Marianne und Ich freuen uns auf ein Wiedersehen.
Liebe Grüße Andi
Erfahrungsbericht Halsschmerzen, (unser Junge 8J)

Vor ca. 2 Monaten wurde Markus als Einlaufkind für ein DFB Pokalspiel ausgelost.
Da bekommt man die Bekleidung komplett gestellt usw.
Jedenfalls erzählte er mir, als er nach dem Einlaufen zu mir gebracht wurde, dass alle erst die Bullis Bande Klamotten angezogen hatten um sie dann doch wieder ausziehen zu müs-sen, weil es für DFB Pokalspiele vom DFB spezielle Kleidung gibt. Dabei hatte er sich schon so über das andere Trikot gefreut. Er hatte deswegen sogar noch im Stadion Tränen auf meinem Schoß vergossen.

Letzte Woche waren wir erneut im Stadion, da ich ein Geburtstagserlebnis für Kin-der ergattert hatte. Dieses durften wir vor dem Spiel abholen. Es war u.a. ein Bullis Bande Shirt nur in rot, statt weiß im Paket.
Schon in der Halbzeit wollte er nichts mehr essen, nur trinken, da er Halsschmerzen bekam, welche auch 2-3 Tage stark anhielten. Außerdem hatte er hauptsächlich nachts ordentlich Husten.
Beim Arzt waren wir nicht extra, weil ich ja wusste, dass bald alles vorbei sein würde. Ab und an hustet er noch, aber es ist schon merklich weniger. Natürlich habe ich ihm erzählt, warum er das alles hat und er war zufrieden, als er hörte, dass die Schmerzen bald wieder der Vergangenheit angehören.
Den Brocken (Trikotausrüstung) schon angezogen und dann doch wieder abgeben müssen, war offenbar hart für ihn. Gut, dass es später doch noch damit geklappt hatte.
Liebe Grüße, Michael

Anmerkung von Björn Eybl
Danke für den amüsanten, toll geschriebenen Bericht.
Bullis Bande – kannte ich noch nicht. Den Brocken nicht bekommen (wahrscheinlich waren die Mandeln betroffen).
Der Husten zeigt, dass er das auch als Revierkonflikt erlebte: Fußball, dafür lebe ich – mein Revier.
Schön, wenn der Vater (du) die Zusammenhänge kennt und dem Sohn Vertrauen in Gottes Ordnung und die Ordnung der Natur näher bringt.
https://ooe.orf.at/stories/3287844/

Unglaublich – Schlagzeile im ORF: Ein (1) Masernfall in einem Bergdorf in Österreich.
Früher interessierte das höchstens den Nachbarn, wenn ein Kind ein paar harmlose rote Flecken (= gelöster Trennungskonflikt) bekam. Heute treibt man die Sau durch ganz Österreich um an das Impfen zu erinnern.
Erfreulich: Seit Corona lassen sich immer weniger gegen irgendwas impfen. Das Vertrauen ist verspielt.
Ich hoffe, dass die sich abzeichnende FPÖ-Regierung die Corona-Aufarbeitung angeht. Und den Staat mit der Kettensäge zurückschneidet (a la Milei in Argentinien). Es wird gar nicht anders gehen, denn Österreich ist pleite.
Viele Grüße, Björn Eybl
Forwarded from Maras Welt 🌷🌷🌷
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2025/07/14 15:16:01
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