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Am 12.07.2024 begleiteten wir den ehemaligen Bundeswehrsoldaten Jan Reiners live auf seinem Weg zum Haftantritt. Er war zu 40 Tagen Haft verurteilt worden, weil er sich gegen die sogeannten COVID-19-Impfung entschieden hatte. Wir sprachen mit seinem Rechtsanwalt Edgar Siemund und dem Menschenrechteverteidiger Udo Leibmann über die Rechtslage. Nach Auskunft von RA Siemund kann eine Befehlsverweigerung gar nicht vorliegen, weil die Dienstpflicht Sich-Impfen-Lassen nicht "befohlen" werden kann. Warum sitzt Jan Reiners nun also überhaupt ein? https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s213de-2:9
In Sitzung 213 sprachen wir mit dem Kreistagsabgeordneten Holger Thiesen, der nun von innen heraus über Fraktionsanfragen und Diskussionsrunden mit Bürgerbeteiligung Druck auf das politische Geschehen macht. Über diesen Link kann man digital an den Kreistagssitzungen teilnehmen. Die nächsten Sitzungen sind: Do. 18.7.24 ab 16:00 Uhr Schwerpunkt Windkraft und Mo. 16.9.24 ab 17:00 Uhr Schwerpunkt Corona-Aufklärung
Liebe Unterstützer vom Corona-Ausschuss, die Fertigstellung des Archivs nähert sich hinter den Kulissen langsam ihrem Ende. Die Überarbeitung der Transkripte durch die vielen Freiwilligen war zäher als erwartet, daher liegen wir etwas hinter dem anvisierten Veröffentlichungszeitpunkt. Die KI, die die Basis der Transkription erstellt hatte, hat vieles eben doch nicht so gut verstanden wie ein Mensch. Wir sind nun auch dabei, alle Sitzungen mit Untertiteln zu versehen und haben schon angefangen, Texte ins Englische zu übertragen. Ich bin froh, wenn die Arbeit abgeschlossen sein wird, weil sie für mich persönlich seit Monaten fast schon eine Vollzeitbeschäftigung ist, die mir kaum mehr Zeit für andere Dinge lässt. Ich freue mich schon sehr darauf, mal wieder ohne Zeitdruck stundenlang meine Schafe beobachten und die Seele baumeln lassen zu können. Aber das Archiv ist extrem wichtig und muss vorrangig fertiggestellt werden. Bitte unterstützen Sie mich dabei. Bitte helfen Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten mit einer Spende an die Stiftung Corona Ausschuss (Konto Nr. IBAN DE23 8105 0555 0101 0376 78 oder per Paypal) dabei mit, dass wir dieses wichtige Kompendium des Wissens, das wir mit Ihrer Hilfe zusammentragen konnten, nun allen in gebündelter Form zur Verfügung stellen können. Jeder Euro hilft indirekt auch, meine Arbeitskraft für den Ausschuss zu erhalten, da wir damit technische Lösungen z.B. für automatisierte Untertitelung bezahlen können und ich so mehr Zeit für andere Archiv-Arbeiten gewinne. Eine Bezahlschranke wird es bei uns nicht geben, Wissen darf nicht von der Größe des jeweiligen Geldbeutels abhängig sein. Wir stellen gerne Spendenquittungen aus. Einen herzlichen Dank Ihnen für Ihren wichtigen Beitrag zur Aufarbeitung, Ihre Viviane Fischer
In diesem Sinne... Dies ist übrigens aus unserem Mini-Flaschenlamm geworden.
Forwarded from Viviane Fischer
Sitzung 214: "Kontraste"

Freitag, 19.07.2024, ab ca. 14:00 Uhr

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In Sitzung 214 sprachen wir mit Albert Benavides, der die dänische und die tschechische Studie hinsichtlich der Gefährlichkeit von bestimmten Chargen verglichen hat. Teilweise ist die Annahme von sogenanten Placebo-Chargen dem Umstand geschuldet, dass Nebenwirkungsdatenbanken mit großer Verzögerung Schadwirkungen erfassen. Benavides zeigt krasse Abweichungen der Erfassungen von den zugrundeliegenden Berichten. Verstorbene Patienten werden teilweise gar nicht als Tote erfasst. https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s214de-3:f
Am 19. Juli 2024 erläuterte uns der medizinische Fachangestellte Jakob u.a. wie Entscheidungsträger bei Pfizer in den Erfassungsprozess von Schadvorfällen bei den Zulassungstudien eingewirkt haben https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s214de-2:1
In der 214. Sitzung vom Corona-Ausschuss sprachen wir mit dem Journalisten Hans Tolzin, der den "impf-report" herausgibt, darüber, dass die wachsende "Impfzögerlichkeit" sich wegen der Angst vor Repressalien derzeit überwiegend im Verborgenen abspielt. Skepsis könnte angesichts neuer Inhaltsstoffe, z.B. bei den RSV-mRNA-Impfungen durchaus angezeigt sein, bei denen es wohl schon zu Schädigungen direkt nach der Anwendung gekommen ist. Hans Tolzin erläuterte zudem, dass das Angstmachen z.B. vor den Folgen von Ungeimpftheit auch Grenzen hat. Wird der Druck zu groß, verschliessen sich die Menschen. https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s214de-1:3
Forwarded from Bastian_Barucker (bastian barucker)
Nun sind sie da!!! Alle RKI-Protokolle, vollständig entschwärzt plus 10GB Begleitmaterial sind heute enthüllt worden. Um 10:00 gibt es dazu eine Pressekonferenz aus dem Sprechsaal(Marienstraße 26, 10117 Berlin), die live gestreamed wird. Jeder ist herzlich eingeladen vorbei zu kommen oder das Geschehen auf dem Bildschirm mit zu verfolgen. Alle Infos: https://threadreaderapp.com/thread/1815567564694515876.html
Sitzung 215: "Willkür"

Freitag, 26.07.2024, ab ca. 14:00 Uhr

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Ein italienisches Sprichwort sagt: „Kommt man durch die Tür nicht hinein, so muss man durchs Fenster gehen“. Nachdem der Griff nach der Pandemie-Macht durch die WHO auf erheblichen Widerstand gestossen ist, soll nun offenbar mit anderen Methoden die nationale Selbstbestimmung bei der Krisenbewältigung ausgehebelt werden. Schon seit 2006 arbeitet die UNO an der Etablierung eines UN-Parlaments als einer für alle Völker verbindlichen Parlamentarischen Versammlung mit Durchsetzungsrecht. Die „United Nations Parliamentary Assembly" (UNPA) soll nun zeitnah eingerichtet werden. Im Herbst 2024 stehen hierzu Entscheidungen an. Die Mitglieder dieses „Parlaments“ sollen aber keine demokratische gewählten Volksvertreter sondern Interessenvertreter von großen supranationalen Organisationen (EU, G20, IWF, Arabische Liga, NATO etc) sowie Lobbyisten und Mittelsmänner der großen multilateralen Konzerne, Banken, Investmentfonds, des Militärs und der Geheimdienste. Das „Welt-Parlament“ soll die Nationalstaaten verbindlich zu Massnahmen der Gefahrenabwehr gegen den großen „globalen Schock“ verpflichten können. Ein „globaler Schock“ ist nach der schwammigen Definition „ein Ereignis mit schwerwiegenden Folgen für einen beträchtlichen Teil der Weltbevölkerung, welches zu sekundären (nachfolgenden) Auswirkungen in mehreren Sektoren führt." Dies sind z.B. Pandemien, weitreichende Wirtschafts-, Finanz- und Klimakrisen, Kriege und Kriegsfolgen, schwere Störungen im Cyberspace und in kritischen Infrastruktursystemen ... und andere nicht vorhergesehene unerwartet eintretende globale Schwarzer-Schwan-Ereignisse“. Selbst ein globaler Anstieg der Lebenshaltungskosten soll einen „globalen Schock“ darstellen können, der das „Welt-Parlament“ auf den Plan ruft. Die Schocks - und die Reaktion darauf – können/dürfen dann zu Einschränkungen der Menschenrechte führen. Näheres hier: https://www.un.org/en/common-agenda. Der Vorgang zeigt: die Demokratie und die Menschenrechte sind weiterhin stark bedroht. Eine Aufarbeitung der augenöffnenden Vorgänge der Corona-Massnahmenkrise ist drängender denn je, um den sich abzeichnenden Power-Grab via die UNO entgegentreten zu können. Bitte unterstützen Sie, hier einen wichtigen Beitrag zu leisteni. Bitte helfen Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten mit einer Spende an die Stiftung Corona Ausschuss (Konto Nr. IBAN DE23 8105 0555 0101 0376 78 oder per Paypal). Eine Bezahlschranke wird es bei uns nicht geben, Wissen darf nicht von der Größe des jeweiligen Geldbeutels abhängig sein. Wir stellen gerne Spendenquittungen aus. Einen herzlichen Dank Ihnen für Ihren wichtigen Beitrag, Ihre Viviane Fischer
Der Veterinärmediziner Dr. Michael Weiler sprach mit uns in Sitzung 215 über die Probleme, die vom Wolf für dei Freilandtierhaltung und Anwohner ausgehen. Herdenschutzzäune und Herdenschutzhunde scheinen letztlich nur hilflose Versuche der Abwehr darzustellen, da Wölfe bis zu vier Meter hohe Zäune überwinden können. Auch Herdenschutzhunde fallen ihnen immer wieder zum Opfer. Im Zusammenhang mit der Auswilderung des Wolfes ist das Projekt https://rewildingeurope.com zu betrachten, das große Flächen in Europa für einen als ursprünglich angenommene Wild-Tierbesatz nutzen und freimachen möchte.
Am 26. Juli 2024 sprachen wir im Corona-Ausschuss mit dem Wehrtechnik-Journalisten Thomas Meuter. Zu Unrecht wurde er von einer Person, die selbst wegen Strafbarkeitsvorwürfen unter Druck stand, des Landesverrats durch Leaken angeblich geheimer Dokumente bezichtigt und zu einer Haftstrafe ohne Beweise vom 7. Strafsenat des OLG Düsseldorf verurteilt. Nach seiner Einschätzung diente der Vorgang zur aktiven Vertuschung eines Datenlecks im Umfeld des ehemaligen stellvertretenden Verteidigungsausschussvorsitzenden, Dr. Karl Lamers. Der Vorgang befindet sich kurz vor Einleitung eines Wiederaufnahmeverfahrens und liegt beim Europäischen Gerichtshof. Das Gespräch ist hier zu sehen: https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s215de-2:0
Sitzung 216: "Bauchgefühl"

ACHTUNG schon am Donnerstag, 01.08.2024, ab ca. 14:00 Uhr

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Leider muss die für heute geplante Ausschuss-Sitzung wegen eines technischen Problems ausfallen. Die für heute geplanten Inhalte werden am Freitag, den 9. August 2024, behandelt werden.
Am kommenden Freitag, den 09. August 2024, findet die ausgefallene Sitzung 216 "Bauchgefühl" nun statt - ab 14 Uhr.

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Nach vier Jahren auch im Urlaub fortgesetzter Ausschusstätigkeit machen wir nun erstmalig zwei Wochen eine Sitzungs-Pause. Die nächste Ausschuss-Sitzung findet am 30. August 2024 statt. Bitte haben Sie im Blick, dass wir unsere aufklärende Aufgabe nur mit Ihrer finanziellen Unterstützung erfüllen können. Hier finden Sie Informationen, wie Sie uns unterstützen können. Gerne stellen wir Ihnen auf Wunsch eine Ihre persönliche Steuerlast mindernde Zuwendungsbestätigung aus. Unser in Aufbau befindliches Archiv finden Sie unter www.corona-ausschuss.org.

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Leider hat mich am letzten Reisetag eine Erkältung erfasst. Der Ausschuss muss daher heute leider ausfallen. Es geht weiter am 6. September 2024. Viele Grüße, Viviane Fischer
Forwarded from Viviane Fischer
Wichtige Information zur Aussage von RA Ivan Künnemann im Prozess gegen Reiner Füllmich:

RA Künnemann hat vor Gericht mitgeteilt, dass er im Herbst 2022 von mir mandatiert worden sei. Konkret war dies der 27. September 2022. RA Künnemann stand bei seiner Aussage vor Gericht unter dem Eindruck, dass ich erst aufgrund seiner Beratung mit der Rückführung der Liquiditätsreserve begonnen hätte.

Das stimmt indessen nicht. Ich hatte bereits sechs Wochen vor der Mandatierung, also Mitte August 2022, € 70.000 zurückgeführt, das war zwei Wochen bevor die Hafenanwälte am 2. September 2022 Strafanzeige gegen Reiner Füllmich stellten - wie wir heute wissen.

RA Künnemann wird die Tatsache der schon vor der Mandatierung erfolgten Zahlung noch heute gegenüber dem Gericht richtigstellen.

Aus der fehlenden Zeitangabe der Mandatierung bzw. der fehlenden Orientierung von RA Künnemann hinsichtlich des Rückführungszeitpunkts haben sich für einige Prozessbeobacher leider eine Vielzahl von unzutreffender Spekulationen ergeben.

Richtig ist und bleibt: Ich habe erst am 16. Oktober 2022 den Text der Strafanzeige - wirkend wie ein Entwurf und zerlegt in 10 Teile via Telegram von Justus Hoffmann erhalten. Dieses Dokument habe ich am 17. Oktober 2022 an RA Künnemann per Telegram weitergeleitet. Eine eigene Strafanzeige gegen Reiner Füllmich habe ich nie erstattet.

Als mir Justus Hoffmann bis zum 21. November 2022 auf mehrere Nachfragen hin kein Aktenzeichen und keinen zuständigen Staatsanwalt mitteilen konnte oder wollte, habe ich RA Künnemann gebeten, den Bearbeiter zu ermitteln. Ich wollte diverse unzutreffende Aspekte richtigstellen, wie z.B. die nicht erfolgten Bedrohungen der Anzeigeerstatter durch Reiner Füllmich. Ich habe dann zudem selbst ermittelt und am 30. November 2022 die Akte in Göttingen beim Bearbeiter StA John ausfindig gemacht.

Die Liquiditätsreserve habe ich also keineswegs erst aufgrund der Beratung von RA Künnemann oder aus Angst vor einer Strafanzeige zurückgeführt. Ich habe - dem Liquiditätsbedarf des Ausschusses entsprechend - € 85.000 eingezahlt, bevor mir das Anzeigen-Dokument der Hafenanwälte vorlag und die restlichen € 15.000 dann am 18. und 21. Oktober 2022, also fast sechs Wochen bevor ich wußte, dass die entwurfshaft wirkende Anzeige tatsächlich eingereicht worden war.

Die Überweisungsnachweise finden sich hier. Der Verwendungszweck lautete "Rückführung sog. Darlehen, Liquiditätsreserve".

RA Künnemann hat am 19. Oktober 2022 einen "Darlehensvertrag" zur Ansicht erhalten, das war der über meine Liquiditätsreserve. Die beiden "Darlehensverträge" von Reiner Füllmich habe ich Künnemann nicht vorlegen können, weil Reiner Füllmich mir seinerzeit keine Kopien gegeben hat von seinen "Darlehensverträgen".

Nachdem mir im Juli 2022 klar geworden war, dass Reiner Füllmich eine Liquditätsreserve gerade nicht vorgehalten hatte, war für mich ab dem Zeitpunkt klar, dass nur noch das Hausgrundstück in Göttingen die Aussicht bot, das Geld für die Liquiditätsreserve zurückzahlen zu können durch Reiner Füllmich.

Deswegen habe ich mich im September und Oktober 2022 damit beschäftigt, inwieweit das Hausgrundstück, der "Wertspeicher", tatsächlich noch wertvoll war oder bereits durch andere Grundschulden oder Schulden überschuldet war.

Die Beschäftigung mit dem Grundstück im September und Oktober 2022 bedeutet aber nicht, dass eine Rückführung der Liquiditätsreserve durch den Verkauf des Hausgrundstücks von Anfang an mit dem "Darlehensvertrag" vereinbart gewesen wäre.

Es war vielmehr so, dass erst nach dem abredewidrigen Verbrauch der Liquiditätsreserve durch Privatausgaben mit dem Verkauf des Grundstücks der Ausfall der Rückzahlung noch verhindert werden sollte.

Leider haben sich dann meine Befürchtungen bestätigt, dass das Hausgrundstück bereits überschuldet war und eben gerade kein "Wertspeicher" mehr war.

Berlin, 2. September 2024, Viviane Fischer
2025/06/30 11:41:43
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