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Forwarded from Charly
UN_2021_Handbook_on_Civil_Registration_and_Vital_Statistics_Systems.pdf
4.1 MB
Moin, spannender Beitrag von :daniel [H a l t e r ]. Bin überzeugt, daß die Versicherung über HALTER, DANIEL bereits bezahlt waren. Also die Werte, die :daniel seit Zygote generiert, wozu auch seine Märkte und Berufe fördernden Bedürfnisse gehören. Dieses Vermögen haben sich die Behordeten in verbriefter Form angeeignet u. verpfändet, für sich ein schönes Leben, dem Kreditor die Treuhandschaft. Das die Geburtsurkunde ein Wertpapier ist, bestätigt das "Handbook on Civil Registration and Vital Statistics Systems Management, Operation and Maintenance Revision 1" in Kapitel 1, (ist bereits gelb markiert) Nr. 79, 87 und 88! Aussagen, die das individuelle „Kollateralkonto“ basierend auf dem "Wertpapier Geburtsurkunde“ mit den Worten "legal tender", oder auch "issued a certificate that is legal tender", , erläutern. Quelle öffentlich unter: unstats.un.org/unsd/demographic-social/Standards-and-Methods/files/Handbooks/crvs/crvs-mgt-E.pdf . Man kann auch etwas über ihr "KIND-Konzept" darin erfahren. Bitte Teilen. LG
An «Max Mustermann»: Kanton Aargau versendet falsche Steuererklärungen

 
- zuletzt aktualisiert am 08.02.2025 09:13
08.02.2025



Rund 300 Personen haben gleich mehrere Steuererklärungen erhalten. Das bestätigt der Kanton Aargau.
Im Zusammenhang mit dem Versand der Steuererklärungen ist es im Kanton Aargau zu einer Panne gekommen. Dies bestätigt das Finanzdepartement des Kantons Aargau auf Anfrage des TV-Senders «Tele M1».

Wegen eines technischen Fehlers bei der Verpackungsfirma haben rund 300 Personen mehrere Couverts mit der Steuererklärung bekommen. Insgesamt hat der Kanton Aargau mehr als 385’000 Steuererklärungen verschickt, wie aus einem Entschuldigungs-Brief zu entnehmen ist. Die falschen Formulare sind mit dem Namen Max Mustermann beschriftet.

Die meisten Fehlversande hat es in der Stadt Aarau gegeben. Der Kanton lässt ausrichten, dass die Couverts in die Altpapiersammlung geworfen werden können. Die Betroffenen werden vom Kanton nun persönlich informiert – per Brief. Darin bittet der Kanton um Entschuldigung. Im Brief steht zudem, dass die Steuerformulare mit den individuellen Kontaktangaben «selbstverständlich» gültig bleiben und dass durch den Vorfall «keine datenschutzrechtlichen Probleme» entstanden seien.(az)
H A L T E R, :daniel
An «Max Mustermann»: Kanton Aargau versendet falsche Steuererklärungen   - zuletzt aktualisiert am 08.02.2025 09:13 08.02.2025 Rund 300 Personen haben gleich mehrere Steuererklärungen erhalten. Das bestätigt der Kanton Aargau. Im Zusammenhang mit dem Versand…
1. Der Versand wird nicht vom Kanton getätigt, sondern von einer Verpackungsfirmen.

2. Max Mustermann ist 'Vornamen Name', nicht 'Name, Vornamen', obwohl es sich ja um die Steuererklärung für natürliche Personen handelt.

3. Falsch adressierte Couverts können ins Altpapier geworfen werden.

Es ist alles öffentlich bekannt. Die Frage ist nur, ob ich danach handle!

Tun ist wie Wissen, nur krasser.
Noch offensichtlicher geht es nicht. Alle 'staatlichen' Stellen sind Unternehmen im Privatrecht.
Dies hat nichts mit Gesetzen zu tun, die für den Staat gültig sind!
Forwarded from :thomas :schär
Impfbescheinigung für Tiere und Tierherden.pdf
58 KB
Wegen der Anfragen verschiedener Bauern in Bezug auf die bevorstehenden Impfwellen bei Tieren zu Blauzungenkrankheit und anderen Krankheiten wurde dieses Dokument erstellt. Kopieren und Verteilen ist ausdrücklich erwünscht.
Dies ist eine Antwort einer Krankenkasse auf die obige Briefvorlage 'Anfrage Daten'.

Wenn es für die versicherte Person eine eindeutige Identifikation (AHV-Nummer) gibt und die Police auf die versicherte Person lauten würde, müsste die Police ebenfalls diese eindeutige Personenidentifikation (AHV-Nummer) enthalten.
Postversand mit 5 Rappen von Schweiz nach Schweden.
Ankunft bestätigt.
Funktioniert ❗️
Forwarded from :~maverick.
do-t-00.09-Koordinationsstelle.pdf
176 KB
Liste der Leute, welche in den Kantonen die Umsetzung vom RHG, SR 431.02 eigentlich durchsetzen sollten > die Namen richtig erfassen!
Etwas realer Humor:
Forwarded from अनुचर :anuchara श्याम
Dürfen Behörden in der Schweiz Geschäfte tätigen mit abweichenden Namen vom amtlichen Namen der natürlichen person? Durch welche Gesetze ist das festgelegt?
ChatGPT:

In der Schweiz sind Behörden verpflichtet, in ihrer offiziellen Kommunikation den amtlichen Namen zu verwenden. Die Verwendung abweichender oder irreführender Bezeichnungen kann rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Gemäß Artikel 326ter des Schweizerischen Strafgesetzbuches (StGB) wird bestraft, wer für einen im Handelsregister eingetragenen Rechtsträger eine Bezeichnung verwendet, die mit der eingetragenen nicht übereinstimmt und die irreführen kann.
Rene Nyffenegger

Zusätzlich legt Artikel 119 der Handelsregisterverordnung (HRegV) fest, dass Einträge zu natürlichen Personen im Handelsregister den amtlichen Familiennamen und mindestens einen ausgeschriebenen Vornamen enthalten müssen. Die Schreibweise dieser Namen richtet sich nach dem Ausweisdokument, auf dessen Grundlage die Angaben zur Person erhoben wurden.
Weblaw Lex

Zusammenfassend dürfen Behörden in der Schweiz keine Geschäfte unter abweichenden Namen von dem amtlichen Namen einer natürlichen Person tätigen. Die relevanten gesetzlichen Grundlagen hierfür sind Artikel 326ter StGB und Artikel 119 HRegV.🤡🤡🤡
Forwarded from RUND UM G'SUND
‼️Ehemalige Urkunds"beamtin" berichtet - Warum "Beamte" und Richter sich nicht an Recht und Gesetz halten müssen‼️

Schockierend, wie eine ehemalige Justizangestellte über die Machenschaften der Justiz berichtet und dabei Dinge aufzählt, die kaum vorstellbar sind. Der Laie wird das nicht verstehen, sagt Angelika Schmidt (Name geändert). Formvorschriften werden aufgezählt und wie diese umgangen werden sollen. Viele Gesetze zählt Schmidt auf und warum diese ohne Strafe umgangen werden können.

Schmidt erklärt:
Der Ursprung liegt bei den juristischen Begriffen. Es gibt eigentlich keine lebendigen Menschen bei Gericht oder sie werden einfach nicht beachtet. Beispiel der Anrede: Frau/Herr Vorsitzende/r; Herr Verteidiger; Herr Staatsanwalt; der die Angeklagte; das Gericht erlässt folgenden Beschluss; Name Richter/in am Amtsgericht; Justizangestellte als Urkundsbeamtin Name usw. Es sind alles nur juristische Begriffe - also Sachen. Keines dieser Begriffe beweist, dass es sich dabei um einen Menschen handelt. Diese Erfahrung werden auch schon alle die gemacht haben, die Briefe von Behörden erhalten. Oft sind auf Bescheide verschiedene Namen oder lediglich Dienstbezeichnungen angegeben. Besser ist natürlich immer der Vermerk: "Maschinell erstellt und ohne Unterschrift gültig". Dabei ist gar nichts ohne Unterschrift gültig. Und wenn eine Unterschrift geleistet wird, dann nur noch unlesbar. Man könnte es ja sonst nachverfolgen.

🎤Frage:
Was genau bedeuten die aufgezählten Begriffe dann nun eigentlich?

Schmidt:
Ich erkläre es etwas vereinfacht. Richter, Verteidiger, Staatsanwalt, Urkundsbeamtin, Polizisten usw. sind lediglich Berufsbezeichnungen. Es gibt keine Beamten , alle besitzen einen Dienstausweis, wie jeder der in einer Sicherheitsfirma arbeitet.

Dann taucht ja der Name noch auf. Doch ein Name hat sehr viele Bedeutungen. Schließlich hat alles einen Namen. "Name" ist aber auch wieder nur eine Bezeichnung für eine juristische Person oder eines Gegenstandes, Vereins, Stiftung oder einer Firma. Und seit wann muss eine Sache NAME / Berufsbezeichnung (juristische Person) Gesetze einhalten?

Frage:
Wie ist das bitte zu verstehen?

👩‍🦰Schmidt:
Fast alle Verhandlungen sind öffentlich. Das beste Beispiel ist ein Strafprozess. Dort werden prinzipiell nur alle Daten des Angeklagten verlesen - mit vollständiger Namensangabe. Und das hat auch seine Gründe. Der Angeklagte wird immer nicken, wenn seine Daten verlesen werden. Also mit Angabe des Vornamens- als natürliche Person. Von einem Richter, Staatsanwalt oder der Protokollantin hingegen wird es keine Vornamen geben. Sonst wäre "Polen offen". Dann könnte jeder Gesetzesdiener rechtlich belangt werden. Das gilt auch für Zeugen, die in einer Behörde arbeiten. Nehmen wir einen Polizisten an, der als Zeuge vorgeladen wird. Da wird es auch nur eine Dienstbezeichnung und einen NAMEN geben. Als ladungsfähige Adresse wird immer die Dienststelle angegeben. Also nichts mit "wohnhaft". Fragt dann jemand nach unsere Vornamen, brauchen wir nur "der spielt nicht zur Sache" zu sagen.

Frage:
Habe ich das richtig verstanden? Wird jemand zu Gericht geladen, dann von einer juristischen Person?

Schmidt:
So ist es. Und da wir als juristische Personen im Dienst handeln, müssen wir uns nur an die Dienstvorschriften bzw. an die Geschäftsvorschrift halten. Daher machen auch Dienstaufsichtsbeschwerden wenig Sinn. Was der Dienstherr sagt ist für uns bindend. Daher gibt es auch keine rechtskräftigen Beschlüsse und Urteile mehr. Wir erstellen entweder nur Ausfertigungen, was ja nur Entwürfe sind oder lassen bestimmte Dinge bei der beglaubigten Abschrift einfach weg. Ausfertigungen musste man früher brantragen. Der Laie merkt das nicht, weil er auf seinen Anwalt setzt, der aber auch nur als Begriff / Sache Verteidiger / Rechtsanwalt auftritt und dann natürlich auch keine ordentliche Unterschrift leistet. So schließt sich der Kreis am Ende immer wieder.

#menschStattPERSON
2025/10/21 08:49:17
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