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„Die Bundesrepublik errichtet gerade eine geheime Staatspolizei!“ | Rechtsexperte Dubravko Mandic deckt auf

Mitte Mai am Münchener Flughafen: Acht junge patriotische Aktivisten der „Identitären Bewegung“ (
@IBDeutschland
) werden wie Kriminelle stundenlang festgehalten und verhört… https://x.com/Deu_Kurier/status/1926639933474644453
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Ein Zuschauer stellt die Einseitigkeit des
@ARD_Presseclub
bloß.

Wöchentlich reitet der ÖRR die ewig gleichen Themen.

Moderatorin Susan Link wird sichtbar rot und gerät sofort in die Defensive...
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Einfach veranschaulicht, dass es auch der letzte Volltrottel verstehen sollte...wie die Umvolkung den Weg in unser Land und Europa findet.

Die Insassen der Bundesrepublik in DE sind selbst dafür verantwortlich. Die gewählten Parteien sind nur dazu da, unsere Vernichtung voranzutreiben.

Nach jeder Wahl gibt es weniger DEUTSCHE Menschen im Land.

Jeder vierte Einwohner Deutschlands hat mittlerweile einen Migrationshintergrund.

Seit 2015 sind fast 6,5 Millionen Menschen nach Deutschland eingewandert. Laut Statistischem Bundesamt lebten im Jahr 2024 rund 21,2 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland.

@patriotischestimmedeutschlands
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Forwarded from Dawid
🔥Gehorsam – das unterschätzte Gift einer Kultur, die sich Freiheit nennt, aber Unterwerfung belohnt.

Was in Schulen als Tugend gelehrt, in Kirchen als Demut verklärt und in Behörden als Pflicht gefordert wird, ist in Wahrheit ein stiller Verrat an der Menschlichkeit. Der Gehorsame gilt als angepasst, vernünftig, sozialverträglich. Doch hinter der Fassade des "braven Bürgers" verbirgt sich oft nichts als Angst, Lähmung und geistiger Selbstmord.

Gehorsam ist kein Zeichen von Stärke. Er ist das Echo einer gebrochenen Psyche, die gelernt hat, sich zu ducken, bevor der Schlag kommt. Gehorsam bedeutet: Ich verzichte auf mich selbst, damit andere mich in Ruhe lassen. Ich schweige, obwohl ich schreien müsste. Ich nicke, obwohl ich längst weiß, dass es falsch ist. Ich zahle, obwohl ich beklaut werde. Ich marschiere mit, weil ich Angst habe, allein zu stehen. Doch wer sich anpasst, wird nicht geachtet. Er wird benutzt. Wer stets Ja sagt, wird übersehen. Die Welt liebt keine Mitläufer. Sie duldet sie, sie braucht sie vielleicht – aber sie respektiert sie nicht.

Friedrich Nietzsche erkannte diese Dynamik vor mehr als einem Jahrhundert. In einer Zeit, in der Moral mit Gehorsam verwechselt und das Denken der Masse über den Einzelnen erhoben wurde, formulierte er den schärfsten aller Vorwürfe: Der Gehorsam macht den Menschen klein. Nicht durch äußere Fesseln – sondern durch die freiwillige Selbstverkleinerung. Es ist nicht die Gewalt des Staates allein, die die Freiheit tötet. Es ist der innere Rückzug des Menschen, der bereit ist, seine Würde zu opfern, um seine Ruhe zu haben.

Gehorsam ist die Voraussetzung jeder Tyrannei. Ohne Unterwerfung keine Herrschaft. Ohne Mitläufer kein Totalitarismus. Ohne brave Steuerzahler kein bürokratisches Erpressungssystem, das sich Verwaltung nennt. Die Systeme dieser Welt brauchen keine freien Menschen – sie brauchen funktionierende Werkzeuge. Menschen, die ihre Meinung selbst zensieren, bevor sie jemand anderes zum Schweigen bringt. Menschen, die sich anpassen, bevor sie überhaupt gefragt werden. Menschen, die ihre Kinder bereitwillig in die Hände jener übergeben, die ihnen das Denken abtrainieren und das Fühlen normieren.

Doch in diesem Gehorsam liegt eine tiefe Tragik: Der Mensch, der sich unterordnet, tut dies aus Hoffnung auf Zugehörigkeit. Er glaubt, Liebe durch Konformität zu verdienen. Doch je angepasster er ist, desto unsichtbarer wird er. Wer nichts Eigenes zeigt, wird austauschbar. Ein Schatten seiner selbst. Ein Rädchen im Getriebe. Ein Produkt – nicht ein Mensch. Das ist der stille Verrat an sich selbst: Man lebt, aber nicht aus eigener Mitte heraus. Man denkt, was man denken soll. Man fühlt, was erlaubt ist. Man funktioniert – aber man lebt nicht.

Die Gehorsamen werden gelobt, aber nicht geachtet. Belohnt, aber nicht gesehen. Ihre Sicherheit ist ein Pakt mit der inneren Leere. Ihre Ruhe ist das Schweigen der eigenen Wahrheit. Wer nie Nein sagt, hat nie wirklich Ja gesagt. Wer nie widerspricht, hat nie wirklich gestanden. Der Mensch, der nicht für sich selbst lebt, lebt immer im Schatten anderer. Und der Preis ist hoch: Er verliert den Zugang zu sich selbst.

Nietzsche spricht von der "Sklavenmoral" – jener perfiden Umkehrung aller Werte, in der Schwäche zur Tugend erklärt wird und Stärke zum Makel. Die Gesellschaft lobt den Gehorsamen, weil er nicht auffällt, weil er funktioniert. Aber sie achtet den Freigeist, der sich weigert, klein zu sein. Nicht aus Trotz – sondern aus Notwendigkeit. Denn nur wer sich selbst gehört, kann wirklich frei sein.

Teil 1 von 2
@dawidsnowden
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Forwarded from Dawid
Der Staat, die Religion, die Medien – sie alle fördern Gehorsam nicht aus ethischen Motiven, sondern aus Kalkül. Denn ein Mensch, der gehorcht, stellt keine Fragen. Er ist steuerbar. Formbar. Berechenbar. Er ist perfekt für eine Welt, die nicht vom Denken lebt, sondern vom Funktionieren. Eine Welt, in der der letzte Mensch regiert – der bequeme, harmlose, langweilige Mitläufer, der keine Tiefe kennt, keine Reibung will und jeden Konflikt vermeidet.

Doch Nietzsche war kein Nihilist. Er war ein Visionär. Sein Ideal war nicht der Rebell aus Prinzip, sondern der Mensch, der sich selbst überwindet. Der sein Denken, Fühlen und Handeln selbst in die Hand nimmt. Der nicht folgt, weil es bequem ist, sondern sich führt, weil es wahr ist. Der nicht lebt, um zu gefallen, sondern um zu gestalten. Der Übermensch ist kein Überheblicher – er ist der Mutige. Der, der auf äußere Sicherheit verzichtet, um innere Klarheit zu gewinnen. Der, der sich nicht aufgibt, sondern sich immer wieder neu erschafft.

Dieser Weg ist kein einfacher. Er ist einsam, verwirrend, voller Zweifel. Wer beginnt, sich selbst zu denken, wird nicht verstanden. Wer seinen eigenen Weg geht, verliert oft die Zugehörigkeit. Freunde wenden sich ab. Systeme stoßen einen aus. Aber genau dort beginnt die Freiheit: In der Leere zwischen den alten Werten und den neuen Möglichkeiten. In dem Moment, in dem der Mensch begreift, dass er nichts mehr zu verlieren hat außer seiner Unterwerfung.

Rebellion beginnt nicht mit einem Schild auf der Straße. Sie beginnt mit einem leisen Nein. Mit einer Frage. Mit einem Zweifel. Mit dem Entschluss, sich selbst zu gehören. Und je mehr Menschen diesen Weg gehen, desto größer wird die Kraft der Veränderung. Denn Mut ist ansteckend. Wahrheit ist anziehend. Echtheit ist unwiderstehlich. Die Welt braucht keine weiteren Kopien. Sie braucht Originale. Menschen mit Haltung. Menschen mit Rückgrat. Menschen, die nicht mehr folgen, sondern führen – sich selbst zuerst.

Und genau hier liegt die Hoffnung: Jeder, der aufhört zu gehorchen, ist bereits Teil der Veränderung. Jeder, der beginnt, Fragen zu stellen, unterbricht das System. Jeder, der sich entscheidet, nicht mehr brav zu funktionieren, sondern echt zu leben, setzt ein Zeichen. Nicht gegen die Welt – sondern für das Leben. Für das Menschsein. Für die Würde.

Also frage dich – jetzt, heute, in diesem Moment: Wem gehorchst du? Deiner Angst? Deiner Bequemlichkeit? Deinen Gewohnheiten? Oder beginnst du endlich, dir selbst zu folgen? Dein Leben zu leben? Deine Stimme zu hören?

Der Weg in die Freiheit beginnt mit einem Schritt: der Entscheidung, nicht mehr zu funktionieren – sondern zu sein. Werde, der du bist. Nicht irgendwann. Nicht wenn die anderen bereit sind. Jetzt. Denn du bist nicht hier, um dich zu beugen. Du bist hier, um zu wachsen.

Und wenn du diesen Weg gehst – wirst du nicht nur dich selbst verändern. Du wirst auch den Raum öffnen, in dem andere sich erinnern: dass auch sie frei sein könnten.

Das ist keine Utopie. Das ist der Anfang.

Und du bist der Anfang.


Teil 2 von 2
@dawidsnowden
Forwarded from JUNGE FREIHEIT
Merz hebt Reichweitenbeschränkung für Waffen an die Ukraine auf

Für die Waffen, die Deutschland an die Ukraine liefert, gibt es ab sofort keine Reichweitenbeschränkung mehr. Das Gleiche gelte auch für die Lieferungen der Briten, Franzosen und Amerikaner, verkündet der Bundeskanzler. Was bedeutet die Entscheidung?

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Der Bettelkönig bittet wieder um Almosen,und Merz gibt ihm das gewünschte...
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Der rechtsextreme Aktivist Stephen Yaxley-Lennon, auch bekannt als Tommy Robinson, ist aus dem Gefängnis entlassen worden.

Der 42-Jährige, der im Oktober wegen Missachtung des Gerichts inhaftiert worden war, verließ HMP Woodhill in Milton Keynes, nachdem seine 18-monatige Haftstrafe vom Obersten Gericht reduziert worden war.
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Kanzler der Deutschen? Wo seine Interessen liegen kann sich jeder denken. BlackRock Fritz verfolgt seinen vorgegebenen Plan unbeirrt weiter.
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Ich stelle mich gegen

Herrn Friedrich Merz
den 🇩🇪Kriegskanzler.

Dieser Mann gefährdet das Leben der in Deutschland lebenden Bevölkerung!

Ich wende mich gegen Herrn Merz, wenn er mich als deutschen Bürger in einen Krieg mit Russland hineinziehen möchte!

Herr Merz ist mein Feind
Selenskyj reist direkt ab, weil er alles bekommen hat, was er verlangt hat. Er ist jetzt um Milliarden reicher, Deutschland um ebenso viel ärmer. https://www.berliner-zeitung.de/news/selenskyj-sagt-teilnahme-an-karlspreis-ab-li.2328943?utm_medium=Social&utm_source=Twitter#Echobox=1748454275-1
Alles für die Ukraine. Nichts für unser Land...
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Taurus-Fabrik in Schrobenhausen

Ich habe es auf Google Maps nachgeschlagen.
Jeder sollte wissen, wo der Tiefe Staat sein Unwesen treibt.

Die Fabrik liegt wunderschön versteckt in einem Waldstück am Ortsrand von Schrobenhausen
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Mich ekelt das nur noch an...
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2 Oreshniks reichen ...❗️❗️❗️
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Darf ich vorstellen? "Westfalen Side Story" im Paderborner Dom.

Wirklich spannend wird es ab 2:15min
Das hier ist der gesamte Auftritt.

In Paderborn wurde das 1250. Jubiläum von Westfalen gefeiert.
Mit dabei: MP Wüst und Bundespräsident Steinmeier.

UND: Hähnchen in Windeln. Moderne Kunst oder schon Ketzerei?
Die Kirche ist am Ende https://x.com/BvMorgenstern/status/1927602364850008168
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2025/10/28 07:19:54
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