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Wir glauben zu schnell, wir hätten Probleme, können Leid nicht ertragen oder "leiden" einfach schon zu schnell und zu früh.

Wer noch nie wirkliches Leid erfuhr, weiss nicht nicht wirklich, was leid ist.
Das ist Mary Vincent, das Mädchen, das dem Tod entkam...

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Mary Vincent – Das Mädchen, das dem Tod entkam
Der Tag, an dem alles zerbrach

Kalifornien, September 1978.
Die 15-jährige Mary Vincent steht am Straßenrand nahe Berkeley, mit einem Koffer, etwas Mut und einem Traum: Sie will zu ihren Großeltern nach Los Angeles trampen. Es ist Spätsommer, die Sonne brennt auf die Interstate 5, und das Land wirkt so endlos wie ihre Hoffnung.

Ein blauer Lieferwagen hält. Am Steuer: ein älterer Mann, scheinbar freundlich, väterlich. Sein Name: Lawrence Singleton, 50 Jahre alt, verheiratet, Vater, Hafenarbeiter aus San Pablo.
Mary zögert. Zwei andere Anhalter warnen sie: „Steig da nicht ein.“
Doch sie ist müde, jung, und, wie so viele in jener Ära der Hippie-Nachwehen, glaubt an das Gute im Menschen.
Sie steigt ein.
Ein Entschluss, der in die amerikanische Kriminalgeschichte eingehen wird.

Der Alptraum auf der Landstraße

Zunächst scheint alles harmlos. Singleton erzählt Geschichten, wirkt harmlos, fast langweilig. Doch irgendwann bemerkt Mary, dass sie nicht nach Süden, sondern ostwärts fährt... hinein ins Nichts.
Er lächelt, entschuldigt sich, behauptet, er habe sich verfahren. Ein letzter Moment von Vertrauen: dann reißt alles.

Er hält angeblich an, um sich zu erleichtern. Mary steigt aus, bindet ihre Schuhe. Da trifft sie der Schlag. Ein Hammerschlag auf den Schädel, schwarz wird die Welt.

Singleton zerrt sie in den Wagen, fesselt sie, vergewaltigt sie über Stunden. Als sie wieder zu sich kommt, ist es Nacht und das Grauen erst im Aufbau.

Das unfassbare Verbrechen

Am Morgen, irgendwo im Del Puerto Canyon, holt er eine Axt. Ohne Vorwarnung hackt er Mary die linke Hand ab, dann die rechte. Um Fingerabdrücke zu beseitigen, sagt er später.
Mary fällt, schreit, spürt ihr Blut wegsickern wie Sand im Boden. Singleton wirft sie über eine Böschung, zehn Meter tief in einen Betonabflussgraben. Er fährt davon, überzeugt, sie sei tot.

Aber Mary Vincent lebt.

Halbnackt, blutüberströmt, mit abgetrennten Armen, stopft sie Schlamm in ihre Wunden, um zu überleben. Dann klettert sie die Böschung hinauf. Schritt für Schritt, mit erhobenen Stümpfen, um das Blut zurückzuhalten.
Drei Kilometer weit schleppt sie sich, bis ein Auto hält: ein junges Paar auf Hochzeitsreise. Sie bringen sie ins Krankenhaus in Modesto.
Mary Vincent hat das Unmögliche überlebt.

Der Prozess und das Urteil

Im Krankenhaus beschreibt Mary ihren Peiniger mit präziser, fast chirurgischer Klarheit. Die Polizei findet Singleton innerhalb einer Woche.

Vor Gericht sitzt die 15-Jährige, nun mit prothetischen Armen, dem Mann gegenüber, der sie zerstören wollte. Sie zittert nicht.
1979 wird Lawrence Singleton wegen Vergewaltigung, Entführung und versuchten Mordes zu 14 Jahren Haft verurteilt... das gesetzliche Maximum in Kalifornien zu jener Zeit!

Als er abgeführt wird, flüstert er ihr zu:
„Wenn es das Letzte ist, was ich tue – ich werde den Job beenden.“

Wegen guter Führung wird er nach acht Jahren entlassen!

Die zweite Tat

1997. Tampa, Florida.
Eine 31-jährige Mutter, Roxanne Hayes, wird in ihrem Haus brutal erstochen.
Der Täter: Lawrence Singleton.

Mary Vincent fliegt nach Florida, um im Prozess auszusagen. Wieder steht sie ihm gegenüber. Diesmal ist er älter, kranker aber genauso leer im Blick.
Das Urteil: Todesstrafe.
Singleton stirbt 2001 im Staatsgefängnis an Krebs. 74 Jahre alt.

Mary sagt später:
„Er hat mir die Arme genommen, aber nicht mein Leben.“

Ein neues Leben – mit Metallarmen und Mut

Mary Vincent, heute Mary McGriff, lebt in Gig Harbor, Washington. Sie ist Mutter zweier Söhne, malt, schweißt, baut ihre Prothesen selbst um: mit Federn, Schrauben, alten Werkzeugteilen.
Ihre Kunst: farbgewaltige Frauenfiguren mit Schwertern, Narben, Krone auf dem Kopf.
Ihre Signatur: Überleben.

„Ich bin Tüftlerin“, sagt sie. „Ich baue mir mein Leben zusammen – Stück für Stück.“

Ein Gesetz trägt ihren Namen
1987, neun Jahre nach der Tat, verabschiedet Kalifornien den „Singleton Bill“ – ein Gesetz, das für Gewalttäter mit Folterhandlungen eine Mindeststrafe von 25 Jahren bis lebenslang vorsieht.
Zu spät, um Marys Täter aufzuhalten – aber früh genug, um künftige zu stoppen.

Das Vermächtnis einer Überlebenden

Heute, fast fünf Jahrzehnte nach jener Nacht, hält Mary Vorträge in Schulen, arbeitet mit Gewaltopfern und spricht über Vergebung, nicht Hass.

„Ich habe nie zugelassen, dass Hass mich auffrisst“, sagt sie. „Ich habe ihn in etwas verwandelt, das leben kann – in Kunst.“

e¥eless
Eine Frau aus Nevada, die nach der C-19-Impfung zwei Jahre lang im Krankenhaus um ihr Leben kämpfte, ist verstorben und hinterlässt Krankenhausrechnungen in Höhe von 7,5 Millionen Dollar, die ihre Familie in den Bankrott getrieben haben.
Der jugendliche Sohn der Frau sagt, Tonja Marie Johnson sei eine 57-jährige Angestellte des Staates Nevada gewesen und zur Impfung verpflichtet gewesen. Nachdem sie die Johnson & Johnson-Impfung erhalten hatte, kämpfte sie die nächsten zwei Jahre im Krankenhaus um ihr Leben. Sie war von der Hüfte abwärts gelähmt, entwickelte Blutgerinnsel in Beinen und Lunge, musste sich Magen und Milz vollständig entfernen lassen, erlitt vier Herzstillstände und wurde wiederbelebt. Ihr Gewicht sank auf nur noch 32 kg. Leider ist sie inzwischen verstorben.
Nach Angaben des Sohnes beliefen sich die Kosten für den Krankenhausaufenthalt seiner Mutter auf 7,5 Millionen Dollar. Obwohl die Versicherung den größten Teil davon übernommen hat, hat der Restbetrag die Familie in den Bankrott getrieben.
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Ihr sogenannten "Staatsdiener" , sprichwörtlich, seid bezahlt durch UNS . Die Hand die einen füttert sollte man nicht beißen.
Was eure Pflichten und Rechte sind:
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Sowas ist nur in einer bolschewistischen Diktatur möglich und hat mit Demokratie und Gewaltenteilung gar nichts mehr zu tun.
Richter und Ministerienposten die durch die herrschende Allmachtspolitik gestellt wird, agieren ausschließlich im Sinne der Kakistokraten ( Herrschaft der Dummen).
Die Diktatur der deutschen Oligarchen (Herrschaft einer kleinen Gruppe von Personen, die oft über eine besondere Stellung oder Macht verfügen) missbrauchen ihren Vorteil der Immunität.
Aber.... der Wind wird sich drehen.
So wie die Mitmacher des 3. Reiches, die bis heute gejagt werden,  so werdet auch ihr gejagt werden.
Ihr hattet zu jedem Zeitpunkt die Möglichkeit zu remonstrieren ( Beamtenrecht:
Beamte haben die Pflicht, Bedenken gegen die Rechtmäßigkeit einer Weisung auf dem Dienstweg vorzubringen.
Sie sollten die Remonstration schriftlich dokumentieren, um einen Nachweis zu haben.
Wenn die Anordnung nach der Remonstration aufrechterhalten wird, müssen Beamte sie ausführen, um ihre eigene Verantwortung zu entbinden.)
Da hilft euer jämmerliches "Wir befolgen nur Befehle/Anweisungen" nichts
Jeder hat ein Haus abzubezahlen, Kinder zu finanzieren, Kredite am Laufen, JEDER muss irgendwie über die Runden können und dennoch gibt es ein paar Helden, die das alles aufgeben, weil die ehrlich sind, gerade stehen, zu ihren Werten stehen.
Am Ende eines jeden Tages habt ihr EINER EINZIGEN PERSON Rechenschaft abzulegen.

Euch selbst vor dem Spiegel.

Ihr habt euch selbst verraten, euch, eure Kinder, eure Verwandten und Freunde.

Pfui Teufel mit euch.
@DieAndereWahrheit
Du denkst du bist ein Deutscher und du denkst die BRD ist ein Staat?
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Danke an Unbekannt. Text ist nicht von mir
Du denkst du bist Deutscher ? 
Ein Irrtum.
Seit 1990 wirst du über eine Staatssimulation namens BRD verwaltet, deshalb bist du nur noch "deutsch",
schau in deinem Ausweis nach.

Deutschland wurde bei der UNO von Herrn Genscher am 3.Oktober 1990 abgemeldet und statt dessen „Germany“, mit der Amtssprache Englisch, als ""Nicht-Regierungs-Organisation" NGO angemeldet.

Eingeweihte wissen es schon lange, der bislang brave Bürger wird es noch nicht wissen und die Rechtsanwälte unter uns dürften in der Lage sein schnell zu überprüfen, ob es der Wahrheit entspricht.
Genscher hat am 03.10.1990 das staatsähnliche Gebilde BRD bei der UNO abgemeldet und statt dessen „Germany“, mit der Amtssprache Englisch, als NGO angemeldet.
Die Alliierten haben 1990 im Grundgesetz den räumlichen Geltungsbereich gestrichen und 2006, 2007 und 2007 mittels der Bereinigungsgesetze (müssen nicht durch den Bundestag und den Bundesrat) ebenfalls in allen BRD-Gesetzen den räumlichen Geltungsbereich gestrichen.
Seit dem „eiern“ die BRD Behörden und Gerichte rum und hoffen, dass sich dieser Umstand nicht allzu schnell rumspricht.
Allerdings gibt es schon die ersten Erfolge beim OWiG.
Mit wohlformulierten Schreiben, die genau auf diesen Umstand hinweisen, wurde es mittlerweile mehrfach geschafft, dass das zuständige Gericht das Verfahren lieber eingestellt hat, als öffentlich in einer Verhandlung eingestehen zu müssen, dass der „Beschuldigte“ Recht hat. Bekanntermaßen kommen immer mehr Menschen als Zeugen zu derartigen Schein-Gerichtsverhandlungen.
Quellen zu den Bereinigungsgesetzen (Gesetzblätter):
1.BGBl. 2006, Teil I, Nr. 18, S. 866ff, ausgegeben zu Bonn am 24. April 2006
2.BGBl. 2007, Teil I, Nr. 59, S. 2614ff, ausgegeben zu Bonn am 29. November 2007
3.BGBl. 2010, Teil I, Nr. 63, S. 1864ff, ausgegeben zu Bonn am 14. Dezember 2010.
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DAS müsst Ihr Euch mal geben, ab Seite 4 nachfolgend 20 (!) gelistete Seiten wo unsere Steuergelder hingehen ...

Oben mal 1 Beispiel, Seite 13 (von 20) ... PDF unten zum Ausdrucken 🤣

‼️‼️🤬🤬🤬🤬🤬‼️‼️

2025 @IrrenhausBRiD
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2025/10/31 06:54:05
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