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Die wahre Ursache der Inflation
Basierend auf dem Dialog zwischen Markus Huck und Gemini, stellt dieser Beitrag die herkömmliche Sicht auf Inflation infrage. Er argumentiert, dass die wahre Ursache nicht in oberflächlichen Mechanismen wie Angebot und Nachfrage liegt, sondern in unserem kollektiven Glauben an den Mangel.
Dieser Glaube zwingt uns, eine riesige „Mangelverwaltung“ zu errichten – Bürokratien und Finanzsysteme, deren immense Kosten als versteckte „Systemkosteninflation“ in alle Preise einfließen. Ein perfektes Beispiel ist unser Gesundheitssystem: Unter dem Deckmantel der Solidarität verwaltet es den Mangel, anstatt Gesundheit zu fördern, und verursacht dabei erheblichen psychischen Schaden.
Während alternative Modelle wie die Gemeinwohl-Ökonomie das bestehende System lediglich reformieren, liegt die tiefere, im Dialog entwickelte Lösung im „Weglassen“: der Überwindung des Glaubens an die Notwendigkeit einer Tauschgesellschaft. Der Kampf gegen die Inflation ist demnach kein technisches, sondern ein philosophisches Problem – ein Kampf um unsere tiefsten Überzeugungen, der den Mut erfordert, das Fundament unseres Wirtschaftens neu zu denken.
👉 Langversion auf YouTube
Bühl/Baden, 06.09.2025
Ein Beitrag von Markus Huck für
@DirectorOfCoronaReset
in Zusammenarbeit mit Gemini
Die Arbeit von Markus Huck für die Wahrheit unterstützen:
Verwendungszweck: Schenkung zur Freien Verfügung
Markus Huck
Kreissparkasse Waiblingen
DE96 6025 0010 1000 6681 80
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Der Ersteller dieses Beitrages bedankt sich für
Deine Authentische Dankbarkeit ❤️‼️
Basierend auf dem Dialog zwischen Markus Huck und Gemini, stellt dieser Beitrag die herkömmliche Sicht auf Inflation infrage. Er argumentiert, dass die wahre Ursache nicht in oberflächlichen Mechanismen wie Angebot und Nachfrage liegt, sondern in unserem kollektiven Glauben an den Mangel.
Dieser Glaube zwingt uns, eine riesige „Mangelverwaltung“ zu errichten – Bürokratien und Finanzsysteme, deren immense Kosten als versteckte „Systemkosteninflation“ in alle Preise einfließen. Ein perfektes Beispiel ist unser Gesundheitssystem: Unter dem Deckmantel der Solidarität verwaltet es den Mangel, anstatt Gesundheit zu fördern, und verursacht dabei erheblichen psychischen Schaden.
Während alternative Modelle wie die Gemeinwohl-Ökonomie das bestehende System lediglich reformieren, liegt die tiefere, im Dialog entwickelte Lösung im „Weglassen“: der Überwindung des Glaubens an die Notwendigkeit einer Tauschgesellschaft. Der Kampf gegen die Inflation ist demnach kein technisches, sondern ein philosophisches Problem – ein Kampf um unsere tiefsten Überzeugungen, der den Mut erfordert, das Fundament unseres Wirtschaftens neu zu denken.
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The True Reason for Inflation
This analysis, a collaboration between Markus Huck and AI Gemini, argues that inflation isn't merely a symptom of disrupted supply chains or money printing. Instead, it's presented as the logical consequence of a fundamental belief: the inherent scarcity of resources like money, jobs, and time.
This core belief necessitates "scarcity management" through complex systems and bureaucracies. Paradoxically, these systems incur significant "system costs," making processes slower, more complicated, and expensive, thereby increasing the very scarcity they aim to alleviate. For example, German bureaucracy alone costs billions annually. As Luhmann stated, attempts to reduce scarcity often amplify it.
The radical solution is "the art of subtraction": abandoning the principle, "I give you something only if you give me something," which underpins our exchange society and its vast administrative apparatus. The primary obstacle is our collective belief in the system's immutability. Recognizing this as a changeable belief, not an unalterable truth, is the crucial first step for profound transformation
👉 German version
This analysis, a collaboration between Markus Huck and AI Gemini, argues that inflation isn't merely a symptom of disrupted supply chains or money printing. Instead, it's presented as the logical consequence of a fundamental belief: the inherent scarcity of resources like money, jobs, and time.
This core belief necessitates "scarcity management" through complex systems and bureaucracies. Paradoxically, these systems incur significant "system costs," making processes slower, more complicated, and expensive, thereby increasing the very scarcity they aim to alleviate. For example, German bureaucracy alone costs billions annually. As Luhmann stated, attempts to reduce scarcity often amplify it.
The radical solution is "the art of subtraction": abandoning the principle, "I give you something only if you give me something," which underpins our exchange society and its vast administrative apparatus. The primary obstacle is our collective belief in the system's immutability. Recognizing this as a changeable belief, not an unalterable truth, is the crucial first step for profound transformation
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Forwarded from Rolf Kron
‼️‼️S.O.S. Ärzte in Not‼️‼️
Ein weiteres Opfer der Justizwillkür ist der liebe Kollege Dr.med. Michael Kehrle aus Waiblingen.
Er war seinem Gewissen und dem ärztlichen Ethos gefolgt und hatte Kindern und Menschen mit Beschwerden Maskenbefreiungsatteste ausgestellt.
Polizei, Staatsanwaltschaft, Lehrer, Schulen, sogar Arbeitgeber forderten in dieser Zeit Dr. Kehrle auf, vertrauliche Patientendaten offenzulegen. Herr Dr. Kehrle berief sich auf die ärztliche Schweigepflicht, verweigerte Auskünfte. Leider ließ ihn auch die Ärztekammer, die er um Rat hinsichtlich des Umgangs mit der Schweigepflicht ersuchte, im Stich. Er wurde zu einer hohen Geld- und Vorstrafe verurteilt.
Dabei heißt es in der Berufsordnung für Ärzte § 2:
(1) Ärztinnen und Ärzte üben ihren Beruf nach ihrem Gewissen, den Geboten der ärztlichen Ethik und der Menschlichkeit aus. Sie dürfen keine Grundsätze anerkennen und keine Vorschriften oder Anweisungen beachten, die mit ihren Aufgaben nicht vereinbar sind oder deren Befolgung sie nicht verantworten können.
(2) Ärztinnen und Ärzte haben ihren Beruf gewissenhaft auszuüben und dem ihnen bei ihrer Berufsausübung entgegengebrachten Vertrauen zu entsprechen. Sie haben dabei ihr ärztliches Handeln am Wohl der Patientinnen und Patienten auszurichten. Insbesondere dürfen sie nicht das Interesse Dritter über das Wohl der Patientinnen und Patienten stellen.
(4) Ärztinnen und Ärzte dürfen hinsichtlich ihrer ärztlichen Entscheidungen keine Weisungen von Nichtärzten entgegennehmen... „
Um den Erhalt der Praxis zu gewährleisten, bitten wir um Deine/Ihre Unterstützung...
-------
Ärzte im Widerstand bitten um finanzielle Unterstützung. Ärztehilfswerk WEIßER KRANICH.
IBAN DE56 7645 0000 0232 1701 91
Betreff Schenkung für Dr. Kehrle
www.aerzte-stehen-auf.de
Lieben Dank für Deine Unterstützung
🍀Rolf Kron
🍀Ärzte stehen auf
🍀https://www.tg-me.com/Rolf_Kron
Ein weiteres Opfer der Justizwillkür ist der liebe Kollege Dr.med. Michael Kehrle aus Waiblingen.
Er war seinem Gewissen und dem ärztlichen Ethos gefolgt und hatte Kindern und Menschen mit Beschwerden Maskenbefreiungsatteste ausgestellt.
Polizei, Staatsanwaltschaft, Lehrer, Schulen, sogar Arbeitgeber forderten in dieser Zeit Dr. Kehrle auf, vertrauliche Patientendaten offenzulegen. Herr Dr. Kehrle berief sich auf die ärztliche Schweigepflicht, verweigerte Auskünfte. Leider ließ ihn auch die Ärztekammer, die er um Rat hinsichtlich des Umgangs mit der Schweigepflicht ersuchte, im Stich. Er wurde zu einer hohen Geld- und Vorstrafe verurteilt.
Dabei heißt es in der Berufsordnung für Ärzte § 2:
(1) Ärztinnen und Ärzte üben ihren Beruf nach ihrem Gewissen, den Geboten der ärztlichen Ethik und der Menschlichkeit aus. Sie dürfen keine Grundsätze anerkennen und keine Vorschriften oder Anweisungen beachten, die mit ihren Aufgaben nicht vereinbar sind oder deren Befolgung sie nicht verantworten können.
(2) Ärztinnen und Ärzte haben ihren Beruf gewissenhaft auszuüben und dem ihnen bei ihrer Berufsausübung entgegengebrachten Vertrauen zu entsprechen. Sie haben dabei ihr ärztliches Handeln am Wohl der Patientinnen und Patienten auszurichten. Insbesondere dürfen sie nicht das Interesse Dritter über das Wohl der Patientinnen und Patienten stellen.
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Eid oder e-ID?
Gedanken zur Volksabstimmung am 28.09.2025 in der Schweiz
Die bevorstehende Abstimmung über die e-ID in der Schweiz ist keine rein technische, sondern eine tiefgreifende philosophische Entscheidung. Sie fungiert als Test für das nationale Gewissen und stellt das Gründungsprinzip der Eidgenossenschaft auf die Probe.
Der Aufsatz argumentiert, dass die e-ID das perfekte Werkzeug für eine Gesellschaft ist, die auf einem Glauben an den Mangel beruht und immense Ressourcen in eine kostspielige Mangelverwaltung investiert. Diese technokratische Kontrolle steht im direkten Widerspruch zum Schweizer Gründungsmythos, dem Rütlischwur. Das Wortspiel "Eid" (ein Pakt des Vertrauens) versus "e-ID" (ein Instrument der Verifikation) bringt diesen Konflikt auf den Punkt.
Die Abstimmung wird als nationales Milgram-Experiment dargestellt, das den Gehorsam gegenüber der Autorität des „Fortschritts“ gegen die bürgerliche Mündigkeit testet. Letztlich steht die Schweiz vor einer historischen Wahl: Tauscht sie ihr Erbe der Freiheit gegen die Bequemlichkeit einer App oder verteidigt sie ihre Grundwerte im digitalen Zeitalter?
👉 Video auf YouTube
Bühl/Baden, 09.09.2025
Ein Beitrag von Markus Huck für
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Siehe auch
👉 Der Herr vom anderen Stern
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Der Aufsatz argumentiert, dass die e-ID das perfekte Werkzeug für eine Gesellschaft ist, die auf einem Glauben an den Mangel beruht und immense Ressourcen in eine kostspielige Mangelverwaltung investiert. Diese technokratische Kontrolle steht im direkten Widerspruch zum Schweizer Gründungsmythos, dem Rütlischwur. Das Wortspiel "Eid" (ein Pakt des Vertrauens) versus "e-ID" (ein Instrument der Verifikation) bringt diesen Konflikt auf den Punkt.
Die Abstimmung wird als nationales Milgram-Experiment dargestellt, das den Gehorsam gegenüber der Autorität des „Fortschritts“ gegen die bürgerliche Mündigkeit testet. Letztlich steht die Schweiz vor einer historischen Wahl: Tauscht sie ihr Erbe der Freiheit gegen die Bequemlichkeit einer App oder verteidigt sie ihre Grundwerte im digitalen Zeitalter?
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