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Aufgrund der unsäglichen Zensur und Unterdrückung an Informationen, gibt es nun diesen unzensierten Kanal. Für Rat und Hilfe wendet euch bitte an Heilkraft

Web: https://heilkraft.online oder Telegram: https://www.tg-me.com/MissionGesundheit
Unser Gesundheitssystem ist eine kaputte Kommandowirtschaft

Als ich 2011 ein rotes Buch von Dr. Antje Oswald mit dem Titel Das MMS-Handbuch in die Hände bekam, dauerte es viele Monate, bis ich es tatsächlich durchgelesen hatte. Am Schluss stand fest: Wenn auch nur 50 % von dem, was ich da las, der Wahrheit entspricht – was machen wir hier eigentlich?

Der Einsatz von selbst hergestelltem Chlordioxid übertraf regelmäßig meine Erwartungen: Hautinfektionen waren innerhalb weniger Stunden gestoppt. Auch bis dato als unheilbar geltende Infektionen wie Tetanus, Botulismus und Infektionen mit multi- und superresistenten Keimen konnte easy angehalten und Patienten das Weiterleben ermöglicht werden.
Die Erfolge waren mit Glücksorgien verbunden. Unfassbar – aber das größte Glück war und ist die Dankbarkeit einer ständig sich vergrößernden Zahl von Tierbesitzern, deren Hunde oder Katzen mit äußerst geringem Aufwand in das Leben und die Gesundheit zurückgeführt werden konnten. Das galt und gilt auch heute für an Virusinfektionen teils lebensgefährlich erkrankte Patienten.

Über das Internet konnte ich die Therapie mit Chlordioxid leicht verbreiten und weckte den uralten Neid- und Mißgunstgeist meiner Kolleginnen und Kollegen. Und ganz offensichtlich schien „niemanden“ zu interessieren, wie man Infektionen schnell und erfolgreich zum Stehen bringt.
Der Verleger Leo Koehof und Organisator von Spirit of Health lud mich ein, auf dem Kongress für Alternativmedizin 2015 in Kassel einen Vortrag zu halten. Die Reaktionen des Publikums waren berauschend und die dankbare Zustimmung ergänzte sich durch die Vorträge von Theresa Forcades und Andreas Kalcker.

Aber warum gab es so viele fiese und blödsinnige Reaktionen in der Öffentlichkeit? Was musste passieren, damit die Gesellschaft, die Ärzte- und Tierärzteschaft die Anwendung von Chlordioxid als Therapeutikum anerkennen?

Jemand, der sich in der Geschichte der Menschheit leidlich gut auskennt, schrieb mir einen warnenden Brief: „Be careful my friend! Remember what they did to Galileo!“
Unser Freund Itamar Tsur in Jerusalem hatte es auf den Punkt gebracht: In der Psychologie wird von dem „Galileo-Effekt“ gesprochen: eine anscheinend völlig normale Reaktion der Besitzenden auf Neuerungen, die ihren Anspruch auf alleinige Wahrheit, ihren Anspruch auf erwartete Gewinne schmälern oder gar zunichte machen könnten.

Ja, verständlich. Es ist die nackte Angst Etablierter, Macht, Geld und Ansehen zu verlieren.
Diese Angst macht dann sehr schnell aus wackeren Ärzten und Tierärzten Kriminelle, die auf die fiesesten Ideen verfallen, „gefährliche Neuerungen“ zu diskreditieren. Und: das „Propagandaministerium“ macht mit...bis heute.

Aber man muss auch daran denken: Wenn die Chlordioxid -Therapie in den Händen von Patienten liegt, dann – was dann? 80 % und mehr aller „Fälle“ in der Tierärztlichen Praxis haben Infektionen als Ursache. In der (Human-)Medizin mag das anders sein: Hier dürften aber bestimmt mehr als 50 % aller „Fälle“ auf Infektionen zurückgeführt werden.
Das bedeutet nichts anderes, als dass die meisten Ärzte und Tierärzte pleite gehen könnten.

Und nun liebe Kinder wissen wir es: Diesen Krieg um die Wahrheit werden wir heute am Ende des Monats April 2020 richtig entfachen und unseren freundlichen Kolleginnen und Kollegen „hart ans Bein pinkeln“. COVID-19 ist der Schlüssel. Und mein besonderer Dank gilt weiter Theresa Forcades, Leo Koehof, Andreas Kalcker und vielen anderen, insbesondere aber Boris Lauxtermann.


Beste Grüße aus Hamburg

Dirk Schrader
FAKE NEWS VON CORRECTIV

Die Webseite Correktiv.org, zu der ich auch den Artikel Die Faktendreher von „Correctiv“ auf  der www.tichyseinblick.de gefunden habe, verbreitet nun auch zum Coronavirus und zu Chlordioxid Falschmeldungen und in diesem Fall auch gesundheitsschädlichen, gefährlichen Unsinn.

Ich beziehe mich hier auf den offenbar schon am 7.2.2020 geschriebenen, auf “Correctiv” veröffentlichten Artikel  Die Einnahme von Chlordioxid hilft nicht gegen das neue Coronavirus von Alice Echtermann. Frau Echtermann verbreitet mit diesem Artikel sehr  offensichtliche und meines Erachtens kriminelle, und irreführende Fake News. Zur Erklärung und als Hintergrund verweise ich hier zunächst auf meinen Artikel Mehrzweckwaffe gegen Viren und Bakterien.

Nur weil die  WHO, die FDA und andere Institutionen aus sehr verständlichen, wirtschaftspolitischen Gründen behaupten, es gäbe kein wirksames Mittel gegen das Coronavirus, muss das nicht wahr sein. Ob speziell auch das neue Coronavirus vom Typ Sars-CoV-2 mit Chlordioxid unschädlich gemacht werden kann, weiß ich nicht. Da Coronaviren und Grippeviren ähnlich geartet sind und durchweg sehr effektiv und schon mit geringen Chlordioxidkonzentrationen unschädlich gemacht werden, ist es aber extrem wahrscheinlich, dass auch das neue Sars-CoV-2 Virus schon mit geringen Chlordioxidkonzentrationen wirksam inaktiviert werden kann.
Chlordioxid ist jedenfalls ein sehr wirksames  Desinfektionsmittel (was auch der Artikel in Correctiv nicht bestreitet). Es hat dazu aber auch die Eigenschaft, dass es bei richtiger Dosierung und Anwendungsform gefahrlos getrunken, intravenös gegeben und auch eingeatmet werden kann. Wie jedes andere Medikament auch, ist es bei falscher Dosierung oder/und falscher Anwendung selbstverständlich gesundheitsschädlich oder auch tödlich.
Alkohol ist übrigens auch ein häufig verwendetes Desinfektionsmittel und man kann ihn, wie jeder weiß,  auch ganz gut und gefahrlos trinken, wenn die Dosis, die Konzentration und die Häufigkeit der Anwendung stimmen.

Wenn Ärzte z. B. im Rahmen einer Impfung oder um Blut abzunehmen die Haut desinfizieren, dann verwenden sie dazu oft Alkohol. Trotzdem lässt der Staat das Trinken von Alkohol und die Herstellung von speziell zum Trinken hergestelltem Alkohol sogar ausdrücklich zu und fördert diese. Man denke hier an Subventionen für den Weinbau und an die Alkoholsteuer. Auch ist Alkohol im Blut in Grenzen durchaus zulässig und verträglich. Oder warum gibt es für Alkohol Promillegrenzen und Bluttests?

Das Problem mit Chlordioxid ist, dass es schon lange bekannt ist und dass es daher dazu kein Patent gibt. Auch ist es wegen seiner vielen industriellen Anwendungen extrem billig herstellbar. Wie ich im Unterabschnitt “Die wirtschaftliche Seite” in meinem Artikel Mehrzweckwaffe gegen Viren und Bakterien gezeigt habe, würde die Behandlung eines an Grippe oder auch am Coronavirus Erkrankten ca. 1 Cent pro Patient und Tag kosten. Mit dem, was ich vor einigen Jahren noch für eine einzige Grippeschutzimpfung bezahlt habe, könnte man die Grippeerkrankung von vielen tausend Patienten mit Chlordioxid behandeln, oder man könnte damit auch sehr, sehr vielen Grippeerkrankungen vorbeugen. Diese finanzielle Seite, kombiniert mit der Abhängigkeit der Forschung an den Universitäten von Drittmitteln  (z.B. Industrieaufträgen) ist der Grund, warum Chlordioxid nicht als Medikament untersucht und untersucht wird.

Das Gesundheitswesen ist leider nicht nur so wie die Patienten und die Bevölkerung gerne sehen würden. Es ist vielmehr auch ein sehr großes und dabei oft ziemlich zynisches Geschäft mit Krankheiten. Chlordioxid ist nun aber bei richtiger Dosierung und Anwendung für die Gesundheit der Patienten sehr förderlich und unschädlich, während es genau dann für das Geschäft mit der Gesundheit extrem schädlich und gefährlich ist.
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Die Webseite “Correctiv” wirbt damit, dass sie investigativ, unabhängig und gemeinnützig sei.  Sie sei das erste gemeinnützige Recherchezentrum im deutschsprachigen Raum. Sie  recherchiere langfristig zu Missständen in der Gesellschaft und fördere die Medienkompetenz.
Nein, das tut sie bzw. tut Correctiv nicht. Correctiv ist, wie das Beispiel Chlordioxid und auch die Erfahrung von Tichys Einblick zeigt, eine Quelle von irreführenden Falschmeldungen. Wenn der deutsche Staat noch funktionierte, würde er dieser Organisation die Gemeinnützigkeit aberkennen. “Correktiv” ist nur ein weiteres Beispiel dafür, wie verkommen der Journalismus in Deutschland heute oft ist.

Obwohl, es ist nicht so, dass früher alles gut war und dass heute alles schlechter ist. Wer Mark Twains Biographie und da die Erzählung von Mark Twains Zeit als Journalist im Wilden Westen kennt, weiß, dass es Fake News und irreführenden Journalismus auch schon im Wilden Westen gab – nur wurde der dann nicht als gemeinnützige Institution vom Staat gefördert und unterstützt, obwohl Mark Twain wirklich Talent hatte.

Kelberg, den 13.2.2020
Christoph Becker

Quelle: https://www.freizahn.de/2020/02/fake-news-von-correctiv/
Neue Hüfte für den Hund?

Die Endoprothetik des Hüftgelenks hat sich in Deutschland etabliert. Für HD- geplagte Geschöpfe durchaus eine gute Chance, schmerzfrei zu leben. Endoprothetik muss man aber „können“. Bekanntlich wird ein Chirurg immer besser, je häufiger er einen derartigen Eingriff durchführt.
Mit den Jahren hat sich jedoch unsere Einstellung zur Sache als Tierärzte so geändert, dass wir unseren Kunden und solchen, die es werden wollen, von einer Endoprothese abraten. Der Grund liegt nicht nur in den exorbitanten Kosten, sondern in der großen Gefahr einer Infektion mit multiresistenten Keimen.

Besuch aus dem Sauerland
Seit vielen Jahren nehmen wir zur Kenntnis, dass in gewissen uns bekannten tierärztlichen Einrichtungen Hüftgelenkimplantationen „in die Hose gehen“. Familie S., angereist aus dem Sauerland, stellte uns vor wenigen Tagen ihre 2-jährige Dobermannmischlingshündin vor. Diese hatte vor Monaten in NRW rechts eine Endoprothese erhalten. Die Kosten lagen bei 5000 Euro.
Es ergab sich jedoch, dass eine Infektion mit multiresistenten Bakterien den Erfolg zunichte machte: In einer anderen Einrichtung musste das Bein komplett abgenommen werden – Die Infektion blieb jedoch im Beckenknochen und fistelt - bis heute. Die Kosten: 3500 Euro.
Der nun dreibeinigen Hündin konnte mit den Methoden der Schulmedizin nicht geholfen werden. Ziemlich sicher ist inzwischen auch das Mikrobiom des Darms durch alle angewendeten Antibiotika nachhaltig gestört – mit allen unsäglichen Folgen.

Die Frage der Familie S., „wie konnte das passieren?“ war schnell beantwortet: Es waren sicherlich keine Hygienemängel in den tierärztlichen Einrichtungen in NRW . Vielmehr ist lange schon bekannt, dass Keime, auch multiresistente, vom Hund „mitgebracht“ werden. Unsere Hunde (und Katzen) stehen unter einem enormen Infektionsdruck. Sie haben Ihre Schnute dichter an der Erde als wir Menschen und nehmen täglich Keime auf, die sie nie wieder loswerden. Eine besondere Gefahr ist die mit Gülle verseuchte Erde in landwirtschaftlichen Gebieten. Vergl.: Riskante Resistenzen, Annett Mängel u.a. www.kritische-tiermedizin.de

Diese Keime maskieren sich und sie vermehren sich in dem Moment, wenn Körpergewebe durch einen chirurgischen Eingriff gestresst wird. Ihr Zielgebiet: Die Endoprothese. Auch eine sorgfältige Blutanalyse vor der OP kann oft keinen Hinweis auf eine Infektion ergeben. Diese Dramatik wird auch aus Krankenhäusern berichtet, wo operierte Patienten nach dem Aufwachen erkennen dürfen, dass sie eine Infektion haben, die niemals beherrschbar sein wird. Die Zahl der postoperativen Infektionen steigt offensichtlich und wird mit „Krankenhauskeimen“ in Verbindung gebracht. Und die Zahl der Gliedmaßenamputationen steigt auch.
Familie S. aus dem Sauerland hatte keine Kenntnis von derartigen Gefahren. Ein Blick auf das mitgebrachte Röntgenbild: Die Denervation nach Küpper hätte ausgereicht, um den Hund trotz deformierter Hüfte sein Leben lang schmerzfrei zu stellen. Der Stress für das umliegende Gewebe wäre ein Bruchteil von dem einer Endoprothesen-OP. Infektionen danach? Null.

Prä- und postoperative Versorgung mit Chlordioxid
In Kenntnis, das Chlordioxid, vernünftig hergestellt, alle pathogenen Keime im Organismus beseitigen kann, ist in einer Zeit, in der Ratlosigkeit die Medizin und Tiermedizin beherrscht, zu überlegen, ob nicht doch die Anwendung des „Molekül X“ prä- und postoperativ zum Standard erhoben wird. Das unbeschreibliche Leid von Patienten und deren Familien könnte so vermieden werden.
Familie S. Aus dem Sauerland behandelt nun ihre dreibeinige Hündin mit diesem segensreichen Stoff. Und die chinesische Botschaft in Berlin hat den Hinweis erhalten, dass Chlordioxid hervorragend bei Coronavirosen des Hundes und der Katze wirksam ist.

Schöne Grüße an die verantwortlichen Politiker in Berlin und sonstnochwo!

Dirk Schrader, Hamburg
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HIV und Chlordioxid

Tränen einer Mutter – Besuch aus Lüneburg

Zu unseren Sprechstunden am Vormittag erschien eine Dame, die ihren halbwüchsigen Sohn – und ihren Hund mitbrachte. Annemarie B. berichtete, dass ihr Hund Bernie, ein Mix aus Schäferhund und Labrador immer wieder Durchfälle hat. Die Abstände wurden kürzer und nun hatte Bernie nachts auch noch in die Wohnung „gemacht“.

Klar – wir können den Durchfall sofort stoppen. Nahezu alle Hunde reagieren mit „Hurra- kein-Durchfall-mehr“, wenn wir Buscopan i.v., Dexadreson forte s.c. und Lincospectin i.m. injizieren. Das hat sich in den vergangenen zig-Jahren als die Maßnahme erwiesen. Klar ist auch – wenn am nächsten Tag nicht wirklich „Hurra“ zu rufen ist, dann wird’s gefährlich. Resistente und Superresistente Keime bringen unsere Hunde in zunehmendem Maße in Gefahr. Die haben Ihre „Schnauze“ ja auch dichter an der Erde als der Mensch und nehmen Keime auf, mit denen wir wohl weniger zu rechnen haben. Ihr Immunsystem, sofern es noch gut funktioniert, hält diese Fieslinge in Schach – irgendwann ist aber Schluss mit der Immunabwehr und die „Bremsschuhe“ sind weg. Die Krankheit bricht blitzartig und mit voller Wucht aus.

Kennen wir. So what ? Annemarie B. zögert. Als Alternative nannte ich die Therapie mit Ozon oder Chlordioxid. Und dann brach es aus ihr heraus: Chlordioxid kennt sie, hat sie, und sie verwendet auch die 22,5 %ige Natriumchloritlösung und die 3,5 %ige Salzsäure. Schon lange behandelt sie sich selbst und ihre Familie damit – mit Erfolg. Aber ihren Hund wagte sie damit nicht zu behandeln – noch nicht. Sie fing an zu weinen und berichtete von ihrer Tochter, die, kaum 20-jährig, eine HIV-Infektion aus dem Urlaub mitgebracht hatte. Die hat sie 3 Wochen mit Chlordioxid behandelt, nachdem sie mein Buch gelesen hatte. Und nun – nach Monaten - hat ihre Tochter kein HIV mehr.
Der Tränenfluß war nicht zu stoppen.

„Und Sie meinen, ich solle jetzt meinen Hund auch behandeln“, fragte sie. Na klar, und zwar mit 2 plus 2, höchsten 3 plus 3 in 8 ml Wasser gelöst, zwei oder dreimal vor dem Essen eingeflößt befreit das Mikrobiom – oder was davon übrig ist - von allen Fieslingen. Natürlich sollte sie auch die EM Gabe nicht vergessen, denn die allein baut das Mikrobiom wieder auf, und den anorganischen Schwefel, von dem ich in dem Text >Grundlagen einer vernünftigen Ernährung und Therapie< geschrieben hatte.
Gut, okay, dann behandeln wir heute ihren Hund nicht und sie machen das halt selbst, so wie besprochen.

Sie fragte noch: Darf ich Sie umarmen? Na klar, ich habe nichts gegen die Nähe zu hübschen Frauen. Ich spürte ihr nasses Gesicht. Tschüss, und alles Gute.

Dirk Schrader, Hamburg
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Forwarded from Mission: Gesundheit
Media is too big
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Dr. med. Dietrich Klingahrdt, einer der fähigsten Ärzte auf diesem Planeten zu Corona und Chlordioxid.
In zwei Tagen mit Chlordioxid geheilt von Covid-19 im Endstadium. Kosten ein paar Cent. Diese unpatentierbare Molekül ist einfach, effektiv und unpantentierbar.
Komplettes Interview https://www.tg-me.com/heilkraft1/265

Beratung und Support zu Chlordioxid https://www.tg-me.com/MissionGesundheit
Mord und Totschlag

Was passiert eigentlich mit Katzen, Hunden und Kaninchen in Tierheimen, wenn die so genannten Aufnahmekapazitäten erschöpft sind und die Vermittlung nicht funktioniert?
Das Staatsziel Tierschutz zwingt uns darüber nachzudenken und verantwortlich im Sinne der Lebewesen zu handeln, die uns anvertraut sind.
Täglich werden Katzen, Hunde, Kaninchen und Meerschweinchen geboren, weil die Biologie so ist wie sie ist und weil der Mensch Tierbabys niedlich findet.
Verantwortung heißt aber schon immer: Sterilisierung von Hunden und Katzen – überall auf der Welt, nicht nur in städtischen Ballungsräumen, sondern auch in den Mittelmeerländern, die so gerne von deutschen Touristen besucht werden. Sie bringen Hunde und Katzen in großer Zahl nach Deutschland.
Verantwortung heißt aber auch, die Tierheime in Deutschland nicht zum „Überlaufen“ zu bringen.
Wenn dann noch im Auftrag der Behörden, wie es in Hamburg und andern Ortes geschieht, Hunde zwangsweise in Tierheime eingewiesen werden, um sie ihrem Besitzer zu entziehen, dann passiert dort das, was in Hamburg offenbar seit langer Zeit übliche Praxis ist:
Mord und Totschlag.

Aus medizinischer Sicht ist die „Kastration“ der Hunde und Katzen (strenge Maßstäbe angelegt) überhaupt nicht zu verantworten: Die ihrer Keimdrüsen beraubten Tiere nehmen erheblich an Gewicht zu. Irgendwann funktioniert ihre Schilddrüse nicht mehr so richtig, Gelenks- und Wirbelsäulenerkrankungen und andere Leiden treten in Erscheinung.
Seit vielen Jahren versuchen wir unseren Kunden, die ihre Hündin „kastrieren“ lassen wollen, dazu zu überreden, ihr wenigstens einen Eierstock zu belassen. Diese Praxis hat sich bewährt: Keine Blutungen mehr während des Zyklus (bei vollständig entfernter Gebärmutter) – die Tiere bleiben schlank und vital.
Bei Rüden sind wir dazu übergegangen, das zu tun, was in der Humanmedizin üblich Praxis ist: die Unterbrechung des Samenstrangs. Auch hier ist zu beobachten, dass die Tiere schlank und vital bleiben.
Diese chirurgischen Eingriffe bei Hündinnen und Rüden sind wesentlich unkomplizierter als die in der Tiermedizin üblichen radikal-chirurgischen Vorgehensweisen – und deshalb auch sehr viel preiswerter.
Bei Katzen und Katern ist diese Praxis bislang nicht üblich. Aber auch in ihrem Fall stellen wir anheim, bei der Unfruchtbarmachung die Keimdrüsen zu belassen – allerdings eine sehr problematische Entscheidung, die in den meisten Fällen nicht praktikabel ist.

In Zusammenarbeit mit dem Tierschutzverein The Animals Social and Medical Networks Hamburg e.V. wird Tierhaltern, die erwiesenermaßen einkommensschwach sind (geringes Einkommen, kleine Rente, Hartz 4, ALG II usw. ), die Sterilisierung bzw. die Kastration ihrer Hunde und Katzen zu erheblich niedrigeren Kosten angeboten als in der Gebührenordnung für Tierärzte gesetzlich festgelegt.
Unter Vorlage des Einkommensnachweises können derartige Eingriffe und auch andere notwendige Therapiemaßnahmen für den Tierhalter sozialverträglich durchgeführt werden.
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Eine Erfahrungsbericht zu Chlordioxid

„Hallo ihr Lieben 🙂
Chlordioxid sehr wirksam seid vielen Jahren für uns und unsere Tierlein.
Kurze Fallbeispiele-
Unsere Dobermannhündin hatte einen großen Milchleise Tumor den wir mit Chlordioxid intern / extern zum kompletten verschwinden gebracht haben.
Unser Mastin/Aussie Mix hatte vor kurzem eine schmerzhafte Ohrenentzündung die sich mit Chlordioxid/DMSO in das Ohr innerhalb von Stunden verbessert hat und nach ein paar Tagen waren seine Ohren wieder gesund.
Kleiner Kater mit Katzenschnupfen/ und chronischer Entzündung Auge mit ständig tränenden Augen. Schulmedizin mit allem was möglich ist, konnte nicht mehr helfen. Behandlung mit Chlordioxid intern / extern in kürzester Zeit geheilt. Heute 3 Jahre, gesund.
Ich hatte vor einigen Tagen Halsschmerzen und sehr dicke Mandeln, so etwas hatte ich noch nie. Mit Chlordioxid hatte ich schnell eine Verbesserung und nach zwei Tagen war ich damit durch.
Ich könnte die Seite voll schreiben ……..“
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Herstellung von Chlordioxid für die innere Anwendung

Besorgen Sie sich je eine Flasche Natriumchlorit 22,5 %ig und Salzsäure 3,5 %ig, Braunglas mit Pipette.

Für die Herstellung von Chlordioxid benutzen Sie ein Schnapsglas (kleines Glas mit einer Mulde oder einen Eierbecher aus Porzellan)

Geben Sie 2 Tropfen Natriumchlorit hinein, dann 2 Tropfen Salzsäure , dann leicht schwenken. Die Stoffe dürfen nur 1 Minute lang reagieren. Uhr mit Sekundenzeiger benutzen.

Dann geben Sie mit einer 5 ml Spritze, auf ca. 6-8 ml gefüllt, Leitungswasser hinzu und ziehen die Reaktionsflüssigkeit mit dem Wasser sofort wieder auf.
Sie haben jetzt eine grüngelbliche Chlordioxidlösung mit einem PH-Wert von 5,6 entspr. dem PH-Wert eines Rotweines wie Trollinger-Lemberger in ihrer Spritze und verabreichen diese umgehend in die Backentasche Ihres Tieres. Bei entschiedener Abwehr geben Sie künftig eine Fingerprise Natriumbicarbonat (Kaiser Natron) in das Reaktionsgefäß. Das erhöht den PH-Wert auf ca. 7.

Eine Behandlung kann 2 bis 5 mal am Tag durchgeführt werden. Der Patient sollte nüchtern sein. 1/2h vor oder min. 1h nach der Nahrungsaufnahme

Sollten Sie selbst für sich Chlordioxid herstellen, so geben Sie die Reaktionsflüssigkeit in ein Glas gefüllt mit Leitungswasser. Der PH-Wert liegt dann bei 7. Ein Erwachsener trinkt 2 bis 6 mal am Tag ein Glas.

Wählen Sie sie die Tropfmenge 1 plus 1 für eine Katze oder einen kleinen Hund, die Tropfmenge 2 plus 2 für einen mittelgroßen Hund und die Tropfmenge 3 plus 3 für einen großen Hund oder für die Behandlung eines Menschen.

Zum Beispiel bei Grippe-Alarm trinke ich 3 mal am Tag ein Glas Wasser mit 7 plus 7.

Tipp 1: Natriumchlorit ist eine Salzlösung. Sie bildet Salzränder auch in der Pipette. Diese sollte immer wieder in warmem Wasser ausgespült und mit einer Nadel o.ä. gesäubert werden, da sich ansonsten die Tropfengröße verkleinert. Angestrebt sind aequvalente Mengen und Tropfengrößen.

Tipp 2: Für die Eingabe des Reaktionsgemisches sollte man möglichst größere Mengen Wasser anstreben: So wäre es nicht verkehrt, bei Hunden und Katzen 8 oder 10 ml Spritzen zu verwenden.

Tipp 3: Wenn Sie Natron zufügen, nur eine Fingerprise pro halbes Glas Wasser. Große Mengen von Natron würden das Chlordioxid neutralisieren.

Kompetente Beratung zum Nutzen und Anwendung gibt es kostenlos bei @heilkraft1 auf der Webseite heilkraft.online (Live-Chat, unten rechts) oder in der Selbsthilfegruppe https://www.tg-me.com/MissionGesundheit
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Lucy

Lucy ist eine vier Monate alte mittelgroße Terriermischlingshündin mit einer un-glaublich süßen Schnute. Ein großen Glück für die Familie Hubert.

Lucy kam mit blutverschmiertem Mund zu uns, ihr Unterkiefer hing zur Seite – Frau Hubert berichtete, dass sie mit einem „Kampfhund“ beim Spazierengehen fröhlich vorausgeeilt war. Der „Kampfhund“ hatte ihr den Kiefer zerbissen, ihn in viele kleine Bruchstücke zerlegt, ausgerechnet in dem Bereich, wo es chirurgisch am schwierigsten ist, etwas zu richten.

Die Sache mit dem „Kampfhund“ – ich habe Frau Hubert gesagt, dass ein Pitbull nicht bissiger ist als ein Labrador, und das Wort „Kampfhund“ sei ein Unwort – aus dem Sprach-Repertoire machtlüsterner Politiker und dümmlicher Zeilenhonorarjäger gewisser Gazetten.

Warum der betreffende Hund Lucy so schwer verletzt hat, ist damit zu erklären, dass gewisse Halter ihre Hunde vereinsamen lassen – sie ohne Sozialisierung halten, allein in der Absicht, ihr Ego zu polieren – verantwortungslos. Sicher, es hätte auch ein Labrador sein können, der Lucy so schwer verletzt hat. Aber das kann Frau Hubert nicht trösten. Der Hund wird wieder auftauchen und seinem Besitzer wird ein Richter klarmachen, dass er eine „Sachbeschädigung“ begangen hat. Der Hund landet im „Hamburger Tierschutzverein“ und verödet in einer Gitterbox – nicht vermittelbar.
Was besser wäre: Der Besitzer landet wegen erwiesener Verantwortungslosigkeit 3 Jahre im Gefängnis. Sein Hund wird von Fachleuten sozialisiert und einer Haltung zugeführt, die untadelig ist.
Das jedoch verhindert die Politische Klasse in Zusammenarbeit mit den Zeilenhonorarjägern. Hetze gegen Lebewesen, die so aussehen wie „Pitbull & Co“ bringt nun mal politische Erfolge und gute Honorare. Das Lebewesen Hund spielt da keine Rolle. In so genannten Tierschutzvereinen verrotten unzählige solcher Tiere – ohne Aussicht auf ein normales artgerechtes Dasein.

Lucy hat etwas Glück gehabt. Die knochenchirurgische Methode des bone-suturing (übers. Knochen-Nähen) scheint zu greifen: Lucy kann wieder essen und sie beginnt wieder zu spielen. Was bleibt ist die Angst um das kleine Wesen. Frau Hubert wird sie ihr weiteres Leben tragen müssen – solange Politik und Justiz verantwortungslose Hundehalter nicht hinter Gitter schicken. Das allerdings widerspricht dem etablierten Herrschaftssystem, von Julius Cesar zur Beherrschung seines Reiches einst perfekt in Szene gesetzt: Divide et impera.

Dirk Schrader, Hamburg
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#Wissenschaft #Chlordioxid

Patentanmeldung

Chlordioxid heilt geschädigtes Gewebe bei Krebs – ein Patent der Stammzellenforschung - moderne Behandlungs-Technologien mit Chlordioxid bei Krebs. Die Regeneration von entzündlichen und verletzten Geweben u.a. bei Krebserkrankungen.

Die Regenerative Medizin durch Chlordioxid erregt derzeit Aufmerksamkeit als eine neue Behandlungsmöglichkeit bei vielen Krankheiten und auch Unfällen. Diese modernen Behandlungs-Technologie mit Chlordioxid hat das Ziel, die Funktion von Geweben und Organen wiederherzustellen, bei denen Funktionsstörungen durch Schädigungen und/oder Entzündungen vorliegen.

Verweis
http://appft.uspto.gov/netacgi/nph-Parser?Sect1=PTO2&Sect2=HITOFF&p=1&u=%2Fnetahtml%2FPTO%2Fsearch-bool.html&r=35&f=G&l=50&co1=AND&d=PG01&s1=xuewu.IN.&OS=IN/xuewu&RS=IN/xuewu


Meine Kanäle auf Telegram
https://www.tg-me.com/taufertshoefer
https://www.tg-me.com/MedizinischesChlordioxidSeminar
https://www.tg-me.com/HomoeopathiePhytotherapie
Herstellung von Chlordioxid für die innere Anwendung

Besorgen Sie sich 1 Flasche Natriumchlorit 22,5 %ig und eine Flasche Salzsäure 3,5 %ig.

Sie befüllen 2 Pipetten-Braunglasflaschen 20,0 ml mit jeweils einer dieser Flüssigkeiten. Dafür benötigen Sie ein Glasgefäß mit einer Gießnase, denn beide Flüssigkeiten lassen sich sonst nur schwer umfüllen. Das Glasgefäß muss sauber und trocken sein.

Etikettieren Sie die beide Pipettenflaschen. Schreiben Sie ´drauf, was drin ist. Vorsicht: Verwechslungsgefahr.

Für die Herstellung von Chlordioxid benutzen Sie ein Schnapsglas (kleines Glas mit einer Mulde oder einen Eierbecher aus Porzellan)

Geben Sie 2 Tropfen Natriumchlorit hinein, dann 2 Tropfen Salzsäure , dann leicht schwenken. Die Stoffe dürfen nur 1 Minute lang reagieren. Uhr mit Sekundenzeiger benutzen.

Dann geben Sie mit einer 5 ml Spritze, auf ca. 6-10 ml gefüllt, Leitungswasser hinzu und ziehen die Reaktionsflüssigkeit mit dem Wasser sofort wieder auf.
Sie haben jetzt eine grüngelbliche Chlordioxidlösung mit einem PH-Wert von 5,6 entspr. dem PH-Wert eines Rotweines wie Trollinger-Lemberger in ihrer Spritze und verabreichen diese umgehend in die Backentasche Ihres Tieres. Bei entschiedener Abwehr geben Sie künftig eine Fingerprise Natriumbicarbonat (Kaiser Natron) in das Reaktionsgefäß. Das erhöht den PH-Wert auf ca. 7.

Eine Behandlung kann 2 bis 5 mal am Tag durchgeführt werden. Der Patient sollte nüchtern sein. 1/2h vor oder min. 1h nach der Nahrungsaufnahme

Sollten Sie selbst für sich Chlordioxid herstellen, so geben Sie die Reaktionsflüssigkeit in ein Glas gefüllt mit Leitungswasser. Der PH-Wert liegt dann bei 7. Ein Erwachsener trinkt 2 bis 6 mal am Tag ein Glas.

Wählen Sie sie die Tropfmenge 1 plus 1 für eine Katze oder einen kleinen Hund, die Tropfmenge 2 plus 2 für einen mittelgroßen Hund und die Tropfmenge 3 plus 3 für einen großen Hund oder für die Behandlung eines Menschen.

Zum Beispiel bei Grippe-Alarm trinke ich 3 mal am Tag ein Glas Wasser mit 7 plus 7.

Tipp 1: Natriumchlorit ist eine Salzlösung. Sie bildet Salzränder auch in der Pipette. Diese sollte immer wieder in warmem Wasser ausgespült und mit einer Nadel o.ä. gesäubert werden, da sich ansonsten die Tropfengröße verkleinert. Angestrebt sind aequvalente Mengen und Tropfengrößen.

Tipp 2: Für die Eingabe des Reaktionsgemisches sollte man möglichst größere Mengen Wasser anstreben: So wäre es nicht verkehrt, bei Hunden und Katzen 8 oder 10 ml Spritzen zu verwenden.

Tipp 3: Wenn Sie Natron zufügen, nur eine Fingerprise pro halbes Glas Wasser. Große Mengen von Natron würden das Chlordioxid neutralisieren.

Kompetente Beratung zum Nutzen und Anwendung gibt es kostenlos bei @heilkraft1 auf der Webseite heilkraft.online (Live-Chat, unten rechts) oder in der Selbsthilfegruppe https://www.tg-me.com/MissionGesundheit
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Befund: Keine normale Darmflora vorhanden

Es ist schon eigenartig: statistisch ist nahezu jede zweite Kotprobe von Hunden und Katzen, die wir aus diagnostischen Gründen an ein renommiertes Labor in Geesthacht schicken, mit diesem Befund versehen: „Keine normale Darmflora vorhanden“.
Das hört sich nicht sehr dramatisch an. Aber wenn wir bedenken, wie wichtig eine „normale“ Darmflora für jeden Organismus ist, dann ist zu fragen, weshalb Bakterien, die für die Zerlegung bestimmter Nahrungsmittel im Darm unverzichtbar sind, einfach nicht da sind?
Sind die ausgewandert oder „gekillt“ worden? Wenn ja, und das ist die wahrscheinlichste These: von wem, bzw. wodurch? Und: was sind das für Organismen, die im Darm zuhause sind und Gutes tun? Wie heißen die überhaupt und was machen sie normalerweise?
Die heißen nicht Agathe, Elvis oder Paul, sondern Escherichia coli, Lactobacillus oder Lactobacteriacea. Was die da machen? Die krabbeln da nicht nur so ´rum, sondern beteiligen sich ernsthaft an der Zersetzung (sprich: Aufschlüsselung) des Nahrungsbreis im Darm. Es gibt außer ihnen noch andere „Teile“, die man finden kann. So zum Beispiel gewisse sogenannte Anaerobier, also Bakterien, die ohne Sauerstoff gut leben können und als „normal“ bei über 1 Jahr alten Tieren anzusehen sind.

So, und wenn die nun nicht da sind – was dann? Die Zersetzung der Nahrung findet trotzdem irgendwie statt, aber die Zerstörung des Lebens innerhalb der Darmwände muss Ursachen haben, die nicht „von Pappe“ sind:

Über die Nahrung gelangen chemische (Zusatz)Stoffe in den Darm, sie werden über die Darmzotten aufgenommen, gelangen in die Leber, wo sie „vergnatschgnidelt“ werden. Sie gelangen dann in ihrer ursprünglichen Form oder in chemischer Veränderung ins Blut und werden z.T. über die schleimbildenden Darmdrüsen in den Darm zurücktransportiert. Und dann passiert etwas, was wir des Öfteren vom Rhein oder dem Main hören: „Durch Einleitung von giftigen Substanzen wurde der gesamte Fischbestand von A bis B getötet.“

Im Darm werden auf diese Weise Bakterien „gekillt“, die auch als Bio-Indikatoren fungieren: Wenn sie- aus welchem Grunde auch- verschwinden, dann ist das für den gesamten Organismus eine ökologische Katastrophe und ein Menetekel.
Sollte man sich dann über Hautkrankheiten, Haarausfälle und ständige, mehr der weniger blutige Durchfälle wundern? Sollte man sich darüber wundern, wenn im Organismus Entzündungen und in steigender Zahl Tumore auftreten?
Die Ursachen für diese ökologische Katastrophe sind vom Menschen selbst gemacht. Gut – es gibt vererbte stoffwechselbedingte Störungen dieser Art, aber die wahrscheinlichste Hauptursache für Derartiges ist die unkritische Fütterung unserer Haustiere mit Industrienahrung, deren Zusammensetzung als „top secret“ gehandelt wird.
Haben Sie schon mal von einer Vollnahrung gehört, die länger als eine Woche im Kühlschrank haltbar und unverändert ist? Ich nicht.
Ergo muss man sich darüber im Klaren sein, dass eine unendliche Anzahl netter chemischer Substanzen dafür notwendig ist, dass die Nahrung aus Kohlenhydraten, Vitaminen, Spurenelementen und Proteinen nicht „an der nächsten Straßenecke“ vergammelt ist. Sie soll ja per Gesetz mindestens zwei Jahre haltbar sein, damit die von der Werbung „besoffen“ gemachten Tierhalter bei der Öffnung der Dosen und Tüten nicht „Igittigitt“ denken, weiter schön ihr Portemonnaie öffnen und der heiß umkämpfte Milliardenmarkt mit hohen Zuwachsraten „brummt“.
Mal ehrlich: Würden Sie das essen, was da in Dosen und Tüten mit flotten Sprüchen wie: „Von Tierärzte empfohlen“ in Glanzfolien bunt verpackt überall angeboten wird? Ich nicht – und Sie wahrscheinlich auch nicht. Also sollten Sie es unterlassen, ihre Hunde und Katzen mit Industrie-Junk zu füttern.
2025/07/09 02:02:09
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