Hallo Du in deinen 20ern oder 30gern, der denkt, Du hättest ALL deine Chancen verpasst:
Es ist noch nicht vorbei.
Ich bin irdische 36 Jahre und habe gerade ein neues Leben begonnen.
Letztes Jahr habe ich meinen ersten großen Schritt gewagt und es war ein riesen Erfolg.
Ich habe mir zwar dabei tausendmal das Herz gebrochen, aber im Laufe der Zeit ganz viele Menschen fürs ganze Leben gefunden.
Es ist verdammt noch mal noch nicht vorbei.
Ich erwähne mein Alter als Versuch, deinen tief verwurzelten Altersdiskriminierungswahn zu überwinden.
Jedes Jahr hast du das Gefühl, dich langsam dem Grab zu nähern, „zu alt“ zu werden oder nicht genug erreicht zu haben und zu denken das es zu spät ist.
Jede Woche möchtest du irgendwann aufgeben.
Es ist hier auch sehr verlockend, einfach zu verschwinden.
Aber darum geht’s hier nicht.
Ich habe viel Zeit vergeudet, viel Mist gebaut und war die meiste Zeit meines Lebens deprimiert oder verärgert über Umstände, die nicht in meinem Kontrollbereich waren.
Ich wurde lange von fremden Frequenzen regiert und habe dualistisch immer für eine Seite gegen die andere mitgekämpft.
Ich habe Tonnen an Energien verschwendet, bis ich verstanden habe, worum es wirklich geht.
Aber ich hatte auch Hilfe von guten Menschen und der Zukunft.
Ich bin heute froh, dass ich es so weit geschafft habe.
Ich sage nur: Verzeihe dir Selbst und gebe dir dabei eine weitere Chance.
In jedem Alter.
Denn Alter ist nur eine Zahl.
Du bist keine Zahl, also lass nicht zu, dass Zahlen dich definieren.

Es ist noch lange nicht vorbei, es fängt jetzt erst an!

@DoQusThreads

11 Monate inaktiv, wenn ich doch erst heute noch etwas geteilt habe?

Und so fängt es an Freunde…
Sie meinen es diesmal ernst.

Ich war nur ein Welpe…

Es war ein schöner, sonniger Tag, als ich mit meinem Menschen in das große, laute Auto stieg.
Ich liebte es, mit ihm zu fahren, den Wind in meinem Fell zu spüren und die Welt vorbeiziehen zu sehen.
Doch an diesem Tag war ALLes anders.
Die Gerüche waren fremd und die Stimmen um mich herum klangen laut und unheimlich.
Wir hielten an einer Raststätte und ich war so aufgeregt!
Es gab so viele neue Dinge zu entdecken, die vielen Menschen, die bunten Schilder und die anderen Hunde, die umherliefen.
Ich sprang aus dem Auto, meine kleinen Pfoten berührten den kalten Boden.
Ich wollte spielen, wollte mit meinem Menschen herumtollen, doch er schaute mich nur an, seine Augen waren kalt und leer.
Ich wedelte mit dem Schwanz, voller Freude und Vertrauen.
Doch dann geschah das Unvorstellbare.
Mein Mensch kniete sich nieder, streichelte mein Fell und ich fühlte mich so geliebt.
Doch in seinen Augen war kein Lächeln, nur ein Schatten, der mir das Herz schwer machte.
Plötzlich stand er auf, ohne ein Wort zu sagen.
Ich verstand nicht, was passierte.
Ich folgte ihm, aber er ging einfach weiter, ohne mich anzusehen.
Ich bellte, versuchte, ihn zu erreichen, doch er drehte sich nicht um.
Mein Herz pochte wild und ich rannte hinter ihm her.
„Warte! Wo gehst du hin?“ dachte ich verzweifelt.
Aber er ging weiter, bis ich ihn nicht mehr sehen konnte.

Ich blieb ALLein zurück, verwirrt und verängstigt.
Die Menschen um mich herum waren beschäftigt, lachten, aßen und schauten nicht einmal in meine Richtung.
Ich fühlte mich klein und verloren.
Mein Magen knurrte und ich hatte das Gefühl, dass die Welt um mich herum immer größer und bedrohlicher wurde.
Ich suchte nach meinem Menschen, nach der Sicherheit seiner Berührung, nach dem vertrauten Geruch, den ich so sehr liebte.
Aber er war weg.
Die Sonne begann unterzugehen und die Schatten wurden länger.
Ich kroch in eine Ecke, zitterte vor Angst und Kälte.
Tränen liefen mir über die Wangen und ich verstand nicht, warum ich hier war, warum mein Mensch mich verlassen hatte.
Ich wollte nur geliebt werden, nur einen Platz in seinem Herzen finden.
Die Nacht brach herein und ich fühlte mich sehr ALLein und hilflos.
Ich hörte die anderen Hunde bellen und wollte mit ihnen spielen, aber ich hatte Angst.
Was, wenn sie mich nicht mochten?
Was, wenn sie mich auch verlassen würden?
Ich schloss die Augen und stellte mir vor, wie es wäre, wieder in den Armen meines Menschen zu sein, wie wir zusammen im Gras spielten, wie ich ihm mit meinen kleinen Pfoten über die Beine lief.
Doch die Realität war schmerzhaft und kalt.
Die Zeit verging und ich wartete auf ein Zeichen, auf ein vertrautes Gesicht, das mich zurücknehmen würde.
Aber die Menschen um mich herum sahen mich nicht, ignorierten meinen kleinen Körper, der zitternd in der Ecke lag.
Mein Herz wurde schwerer und ich fühlte, wie die Hoffnung langsam schwand.
Hatte ich etwas falsch gemacht?
Warum hatte ich nicht genug geliebt?
Ich wollte nur einen Freund, einen Platz, an dem ich sicher war.
Doch ich war ALLein, ein kleiner Welpe, der von seinem Menschen zurückgelassen wurde.
Und in dieser Dunkelheit, umgeben von fremden Stimmen und unbekannten Gerüchen, wusste ich, dass ich einfach nur geliebt werden wollte…
Diese Geschichte ist real und hat kein Happy End…
Da die Realität kein Film oder Buch ist.
Als ich verzweifelt weiterging, hörte ich eine Stimme, die der Stimme meines Menschen ähnelte..
Als ich voller Freude über die Straße hoppelte, wurde ich überfahren…
Geboren um zu sterben.
Ich war doch noch so klein…

@DoQusThreads

Falls es dir heute noch niemand gesagt hat: Du wirst geliebt und umsorgt, auch wenn es sich nicht danach anfühlt oder du dies erkennst.
Wäre es nicht so, dann würdest du das jetzt nicht lesen.
Du bist auch sehr sehr wichtig und deine Anwesenheit zählt.
Pass bitte besser auf dich auf und sei heute, morgen und übermorgen besonders nett zu dir Selbst.
Du bist nie ALLein und du fühlst die Anwesenheit…
Ich küsse dein Herz 😘

@DoQusThreads

Ich wurde festgenommen.
Muss wahrscheinlich auch gleich mein Handy abgegeben.
Was ich euch sagen möchte, HABT KEINE ANGST.
Diese Lutscher sind schwach und am Ende.
Ich schwöre, ganz gleich um was es gerade geht oder wir als Menschen verwickelt sind, WIR GEWINNEN.

Ich hoffe bis gleich und falls nicht bis bald 🐰

Sie haben es wieder nicht geschafft.

Das Treffen findet morgen statt!

Hör auf, hart zu dir Selbst zu sein, wenn du nicht dein Bestes gibst, während du mit einem Schrei in deinem Inneren lebst.
Einem Schrei, wegzulaufen.
Einem Schrei, zu verschwinden.
Einem Schrei um Hilfe.
Einem Schrei, geliebt zu werden.
Einem Schrei, aufzugeben, weil du erschöpft bist.
Einem Schrei, frei zu sein.
Einem Schrei, den niemand außer dir hört.
Das ist eine schwere Last, die du in dir trägst.
Du kannst dich nicht zwingen, glücklich zu sein, wenn dein Geist und dein Herz im völligen Chaos sind.
Du kannst nicht erwarten, deine Ziele zu erreichen, wenn dein Nervensystem einfach zu sehr damit beschäftigt ist, zu überleben.
Manchmal ist es eine große Leistung, einfach nur den Tag zu überstehen.
Wenn du also heute nichts anderes tun kannst, sei wenigstens nett zu dir Selbst.
Mit dir ist ALLes in Ordnung.
Du hattest nicht das, was du brauchtest, als du aufgewachsen bist, um zu lernen, wie man dieses Leben EIGEN lebt.
Es wird Zeit brauchen, diese tiefsitzenden Wunden zu heilen und die Muster zu überwinden, die du lernen musstest, um dich zu schützen und die dir nicht mehr dienen.
Sei also bitte nett zu dir Selbst, denn du wirst deinen Weg finden, aber es wird Zeit und Geduld brauchen…

@DoQusThreads

Kann wohl nichts dagegen tun…
Tut mir bitte nur einen Gefallen und vergesst mich nicht 🐰

Hunger ist eine Manipulation.
Wenn du Hunger bekommst, dann wirst du getäuscht und hältst die Verbrennung von unnötigem Fett in deinem Körper auf.
Jedesmal, wenn dein Körper Fett verbrennt, sendet dein Gehirn Signale an deinen Körper, dass du Hunger hast.
Und dann isst du was und unterbindest die Verbrennung…

Verstehe deinen Körper!!!

@DoQusThreads

Wir wurden lange Zeit verarscht und jetzt wird die große Entarsch-Aktion beginnen!!

Ich liebe diese Wesen, die hinter meinem Rücken reden, denn genau da gehören sie hin.
Hinter meinem Rücken, hinter mich…

@DoQusThreads

Komplimente sind nichts!!
Wenn sie nicht bereit sind, ihr Geld, ihre Zeit oder ihre Mühen in dich zu investieren, dann lügen sie!!

@DoQusThreads

Zu Beginn des Matrix-Films wird ein Buch gezeigt.
>Simulakren und Simulation<
Dieses Buch wurde 1981 vom französischen Philosophen und Schriftsteller Jean Baudrillard geschrieben.

Finde Kapitel 10!

Das ist @WahreHistorie

Matrix - 1999

@DoQusThreads