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Die Aufrichtigkeit eines Menschen, liegt nicht in seinen Worten, sondern in seinen Taten!

#Wahrheit #Worte #Taten
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2024-05-31
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Damit ihr völlig zu erfassen vermögt mit allen Heiligen, welches die Breite und Länge und Höhe und Tiefe sei.

Epheser 3,18

Der volle Umfang des Segens


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        @ESistVOLLBRACHT
31 MAI 2024

Damit ihr völlig zu erfassen vermögt mit allen Heiligen, welches die Breite und Länge und Höhe und Tiefe sei.

Epheser 3,18

Der volle Umfang des Segens


Als wir zu Gott umkehrten und durch den Glauben an den Herrn Jesus errettet wurden, erging es uns wie einem Strafgefangenen, der freigelassen und zu einer Feier eingeladen wird: Wir sind aus einer engen, dunklen Gefängniszelle in einen grossen, hell erleuchteten Festsaal geführt worden.

Nun besteht die Gefahr, dass wir in einer Ecke stehen bleiben, anstatt uns den festlich geschmückten Saal anzusehen. Wir sind mit der Vergebung der Sünden zufrieden und denken nicht daran, dass Gott uns noch viel mehr geschenkt hat. So haben wir keine Ahnung, wie gross der göttliche Plan ist, in den wir einbezogen sind. Im Tagesvers wünscht der Apostel Paulus jedoch, dass wir jede Dimension dieses Plans kennen lernen:

Die Breite: Gottes Heilsplan umfasst alle Menschen. Keine Volksgruppe und keine soziale Schicht ist davon ausgeschlossen. Jeder, der an das Evangelium glaubt, wird reich gesegnet.

Die Länge: Der Plan Gottes bestand schon, als Er Himmel und Erde schuf. Er wirkt sich auch ewig aus: Die Erlösten werden für immer in einer glücklichen Beziehung zu Gott stehen.

Die Tiefe: Am Kreuz von Golgatha musste der Herr Jesus schrecklich leiden und dann sterben, damit der göttliche Plan in Erfüllung geht.

Die Höhe: Gott wollte nicht nur gläubige Menschen auf der Erde haben. Es war sein Vorsatz, den Himmel mit Erlösten zu füllen, die zu seiner Versammlung gehören.

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Männer, die zu David kamen (8) – Von Manasse und Issaschar

Bibelstellen: 1. Chronika 12,20.22.23.33

„Und von Manasse liefen einige zu David über, als er mit den Philistern gegen Saul in den Kampf zog“ (1. Chr 12,20).

„Und sie halfen David gegen die Streifschar, denn tapfere Helden waren sie alle; und sie wurden Oberste im Heer. Denn es kamen von Tag zu Tag zu David, um ihm zu helfen, bis es ein großes Heerlager wurde, wie ein Heerlager Gottes“ (1. Chr 12,22.23).

Von Manasse

Die Männer aus Manasse kamen erst recht spät zu David. Sie kamen sozusagen in den letzten Augenblicken seiner Verwerfung, denn Saul würde nur wenige Stunden später in der Schlacht mit den Philistern fallen (1. Sam 31). Darf man dabei vielleicht an Gläubige denken, die erst im vorgerückten Alter entschieden in die Nachfolge des Herrn treten? Aber so wie es damals nicht zu spät war, zu David zu kommen, so ist es auch heutzutage nie zu spät, zu dem wahren David zu kommen und Ihm in Entschiedenheit und Treue nachzufolgen.

Die Männer aus Manasse zeichneten sich besonders dadurch aus, dass sie David halfen. Das wird zweimal von ihnen gesagt (1. Chr 12,22.23). In verschiedenen Situationen waren sie ihm eine Hilfe. Auch unser Dienst geht in den meisten Fällen nicht über eine Hilfestellung in verschieden Bereichen hinaus. Aber dennoch hat unsere Hilfe in den Augen des Herrn einen großen Wert. Für jede kleinste Hilfe wird Er uns einmal reichlich belohnen. Ist es nicht ein großes Vorrecht, dass jeder von uns im Werk des Herrn „mitarbeiten“ darf? Hilfst du auch, wo du kannst?

Von Issaschar

„Und von den Kindern Issaschar: Männer, die Einsicht hatten in die Zeiten, um zu wissen, was Israel tun musste; ihre Häupter, 200; und alle ihre Brüder folgten ihrem Befehl“ (1. Chr 12,33).

Die Männer aus Issaschar kamen zu David, als er sich in Hebron aufhielt. Da regierte er bereits sieben Jahre als König über den Stamm Juda. Sie kamen, um ihn zum König über ganz Israel auszurufen, und stellten ihre Fähigkeiten in seinen Dienst.

Diese Männer zeichneten sich durch Einsicht in die Zeiten aus. Sie konnten die Zeiten beurteilen und wussten, was Israel zu tun hatte (1. Chr 12,33). Haben auch wir diese geistliche Einsicht? Können wir die Zeiten, in denen wir leben, richtig beurteilen (Lk 12,56)? Diese Einsicht hatten nicht alle Israeliten. Das war eine besondere Fähigkeit. Aber trotzdem beneideten die Übrigen des Volkes sie nicht um diese Fähigkeit, sondern akzeptierten sie als eine von Gott gegebene Fähigkeit, die zum Wohl des ganzen Volkes war. Sind wir dankbar für die Gabe, die Gott meinem Bruder oder meiner Schwester gegeben hat?

Daniel Melui
https://www.bibelstudium.de/articles/7170/maenner-die-zu-david-kamen-8-von-manasse-und-issaschar.html
Mit aufgedecktem Angesicht

„Wir alle aber, mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn anschauend, werden verwandelt nach demselben Bild von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, als durch den Herrn, den Geist.“ (2. Korinther 3,18)

Dies ist heute unser Vorrecht, das Vorrecht eines jeden Gläubigen. „Wir alle“ steht im Gegensatz zu dem einen Mann Mose. „Wir alle“, denn Gott macht hier keinen Unterschied: Auch der schwächste Gläubige hat dieses Vorrecht vor Gott. Wo immer es um dieses Vorrecht geht, um das, was der Herr Jesus erwirkt und uns durch Gnade gegeben hat, gibt es keinen Unterschied.

Geistliche Kraft hingegen erlebt nicht jeder Gläubige gleich, hier sehen wir eine weite Bandbreite. So wie in Adam kein Unterschied darin besteht, dass alle gesündigt haben, so unterscheidet sich doch, in welchem Maß der Einzelne in Sünde lebt. Und so verhält es sich auch mit dem zweiten Menschen, dem letzten Adam: All diejenigen, die zu Ihm gehören, haben dieses gesegnete Vorrecht.

Mose sah etwas nur allein und sah es nur für einen kurzen Moment; für uns hingegen ist dieses Vorrecht dauerhaft. Der Gläubige hat hier auf der Erde das Recht, sich Gott zu nahen und Seine Herrlichkeit „mit aufgedecktem Angesicht“ zu sehen.

Sein Herz ist unverhüllt, weder das Angesicht Christi noch unseres bedeckt, die Decke für immer weggenommen. Im Heiligen Geist kommt zu uns nicht nur ein Erlöser, der unsere Übertretungen und Sünden trägt. Vielmehr trat dieser Erlöser nach dem Werk der Gnade in die Gegenwart Gottes als Zeuge für die Vollkommenheit dessen, was Er erwirkt hat.

Und der Heilige Geist lädt uns ein, auf Ihn zu schauen in Seiner Herrlichkeit gemäß der Vollkommenheit der Erlösung. Dass wir dieses Vorrecht haben, mindert in keiner Weise die Gnade, die den Erlöser sandte, noch den Preis, den Er für die Erlösung zahlte, ganz im Gegenteil! Und so wird dieses Vorrecht den himmlischen Charakter unseren Wegen aufprägen.

W.K. https://juengerschaft.org/de-en/gedanken/mit-aufgedecktem-angesicht/
Wenn wir Gott unser Leben als Opfer in den Tod geben, ist das wertlos für ihn. Er will, dass du ein lebendiges Opfer bist, dass du ihm alle Kräfte zur Verfügung stellst, die durch Jesus gerettet und von Schuld befreit worden sind. Das ist es, was Gott sich wünscht.
[Oswald Chambers]

#Opfer #Hingabe #Leben
Noah und die neue Schöpfung

Bibelstellen: 1. Mose 8,1-22; 2. Korinther 5,17

„Daher, wenn jemand in Christus ist, da ist eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden“ (2. Kor 5,17).

Die Ereignisse des Alten Testaments illustrieren neutestamentliche Wahrheiten. Wir haben heute die Subtanz, die Wirklichkeit, und darum sind wir in der Lage, die Schatten des Altens Testaments zu verstehen (Kol 2,17). Das wiederum führt uns dahin, die Wahrheiten des Neuen Testaments besser erfassen zu können. Wenn wir uns mit den alttestamentlichen Vorbildern beschäftigen, so lernen wir einerseits durch Vergleiche und andererseits durch Gegensätze. Gerade der Hebräerbrief macht das sehr deutlich.

Noah zeigt auf verschiedene Weise, was jemand kennzeichnet, der eine „neue Schöpfung“ in Christus geworden ist. Lasst uns einige Punkte beleuchten:

•Zur Zeit Noahs schwebte das Gericht Gottes über der ganzen Menschheit. Das Ende allen Fleisches war vor Gott gekommen (1. Mo 6,13). In der Flut brach schließlich das Gericht über die damalige Welt hinein und raffte das ganze Menschengeschlecht hinweg – bis auf Noah (und seine Familie). Noah fand in der Arche eine Zuflucht. Und so sind wir in Christus sicher vor dem Gericht Gottes. „Also ist nun keine Verdammnis mehr für die, die in Christus Jesus sind“ (Röm 8,1).
•Im siebten Monat am siebzehnten Tag ruhte die Arche auf dem Gebirge Ararat (1. Mo 8,1–4). Die Arche war durch das Gericht gegangen und ruhte nun auf der Spitze eines hohen Berges – auf immer getrennt von den Wassern des Gerichts. Das erinnert an den auferstandenen Christus, über den der Tod nicht mehr herrscht (Röm 6,9). Und wir wissen, dass wir mit Christus auferstanden sind (Kol 3,1) – und damit sind wir nicht nur frei von dem Gericht, sondern auf einem ganz neuen Boden.
•Am Ende der vierzig Tage öffnete Noah das Fenster der Arche. Dieses Fenster erlaubte den Blick zum Himmel. Das lässt uns an die Blickrichtung eines Christen denken, der in Christus ist: Er sucht, was droben ist, und sinnt auf das, was droben ist (Kol 3,1.2).
•In der Geschichte Noahs begegnet uns eine Taube mit einem abgerissenen Olivenblatt in ihrem Schnabel (1. Mo 8,11). Die Taube ist ein Bild des Heiligen Geistes (Mt 3,16; Joh 1,32.33). Diesen Geist besitzt ein Christ, und der Geist stellt uns den Auferstandenen und Verherrlichten vor und zeigt uns das Unterpfand unseres Erbes.
•Noah befand sich sozusagen in einer neuen Schöpfung. Und dort bekam er den Auftrag, fruchtbar zu sein und sich zu mehren (1. Mo 9,1). Das erinnert an die Frucht des Geistes, die durch ihn hervorgerufen wird (Gal 5,22).
•Danach kommt die Anbetung vor uns. Noah baute Gott einen Altar und brachte reine Tiere als Opfer dar (1. Mo 8,20.21). Wir nahen dem Vater, der Anbeter sucht, in der Kraft des Heiligen Geistes. Als Priester bringen wir geistliche Schlachtopfer dar, Gott angenehm durch Jesus Christus (1. Pet 2,5).
•In 1. Mose 9,13–16 lesen wir von dem Regenbogen, den Gott als Zeichen gab. Noah hatte etwas im Himmel, worauf er blickte – genauso wie Gott darauf sah. In dem Regenbogen ist die Schönheit des Lichts zu sehen. So sehen wir die Herrlichkeit Gottes, der Licht ist, im Angesicht Christi (2. Kor 4,6). Gott der Vater blickt mit Wohlgefallen auf seinen Sohn, und auch wir dürfen unsere Augen aufheben, um seine Herrlichkeiten zu sehen.

Das sind nur einige Anregungen dazu, wie wir das, was die neue Schöpfung kennzeichnet, bei Noah vorbildlich sehen können.

Gerrid Setzer
https://www.bibelstudium.de/articles/403/noah-und-die-neue-schoepfung.html
Alle Flüsse laufen in das Meer

„Alle Flüsse laufen in das Meer, und das Meer wird nicht voll.“ (Prediger 1,7)

Der weise Salomo sagte einmal: „Alle Flüsse laufen in das Meer, und das Meer wird nicht voll“ (Pred 1,7). Das Meer ist das menschliche Herz. Wenn du jeden Strom irdischen Vergnügens in solche unbefriedigten Herzen leiten könntest, würden sie dennoch unerfüllt und unbefriedigt bleiben. Die Menschen jagen nach Befriedigung, wo sie nicht zu finden ist.

Ein Eisberg gibt keine Wärme, Salz keine Süße und Wein kann man nicht aus Steckrüben pressen. Das Herz des Menschen wurde für Gott gemacht, und nur Gott, in Christus, kann es erfüllen und befriedigen. Reichtümer, Ruhm und Vergnügen bringen alle keine Befriedigung in das Herz.

Selbst Religion kann das Herz nicht befriedigen. Die traurigsten Menschen dieser Welt sind religiöse Menschen. (Ich meine nicht bekehrte Menschen.) Sie kennen Christus als ihren Heiland nicht, deshalb fehlt ihnen der eigentliche Inhalt dessen, was Jakobus wahren Gottesdienst (o. Religion) nennt.

Sie essen die bitteren Orangenschalen, aber haben noch nie das köstliche Fruchtfleisch im Inneren gekostet. Kein Wunder, dass Menschen innerlich Traurigkeit und Trübseligkeit mit Religion verbinden.

Christus bringt Freude in jedes Herz, das ihn bereitwillig aufnimmt. Tu Ihm dein Herz auf, unbefriedigte Seele, und lass dir von Ihm Zufriedenheit für dein wundes Herz schenken! Er möchte es mit Seiner eigenen Person erfüllen.

„Ich bin gekommen, damit sie Leben haben, und es in Überfluss haben“ (Joh 10,10).

„Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen, und ich werde euch Ruhe geben“ (Mt 11,28).


C.K. https://juengerschaft.org/de-en/gedanken/alle-flusse-laufen-in-das-meer/
Forwarded from Christliche Sprüche
Dass uns die Sprache der Bibel oft so fremd vorkommt, ist nur ein erschreckender Beweis dafür, wie ferne unser ganzes Denken dem Denken Gottes ist.

Wilhelm Busch
2024/06/01 10:26:42
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