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👤 Daniela
#u1061153106

Hallo, meine Tochter hat eine Maskenbefreiung, da sie unter der Maske keine Luft und nach 2 Minuten eine Panikattacke bekommen hatte. In der Schule ist sie jetzt das einzige Kind, was der Schulleitung gar nicht passt. Meine Tochter wird in jeder Pause von anderen Kindern deswegen fertig gemacht und die Lehrer schreiten nicht ein. Sie fahren mit dem Bus zur Sporthalle und jedes Mal wird sie vom Busfahrer angeraunzt, sie soll ihre Maske aufsetzen. Die Lehrerin erachtet es nicht als notwendig, dass sie dem Busfahrer zuerst Bescheid gibt. Meine Tochter leidet nicht mit der Maske, sie leidet massiv ohne. Sie klagt seit den Sommerferien über Kopfschmerzen, Übelkeit und Bauchschmerzen, sie zieht sich zurück, will den ganzen Tag in ihrem Zimmer alleine sein.
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👤 Anja
#u860730595

Hallo,
meine Kinder sind von der Maskenpflicht befreit.
Doch aus Angst vor Ausgrenzung möchten Sie nicht ohne Maske in die Schule. Auch ein Faceshield, womit man besser Luft bekommt, wollen sie nicht tragen.
Für mich ist es allerdings unverantwortlich, dass meine Kinder 8 Stunden die Maske tragen.
Da entstehen also Konflikte zwischen Eltern und Kindern.
Ein weiteres Problem ist, das ich nicht soviel Energie habe, mich um diese Sache so zu kümmern, wie ich es gerne möchte.
Ich denke, so geht es vielen hier.
Deshalb vielleicht die wenigen Erfahrungsberichte.
Ich fühle mich überfordert und weiß auch nicht, wie ich am besten vorgehen soll.
Spreche ich zuerst mit den Lehrern oder mit anderen Eltern?
Kann ich meine Kinder einfach aus der Schule lassen?
Soll ich sie überhaupt zur Schule schicken, weil ich auch nicht möchte, dass meine Kinder evtl. getestet werden müssen wenn ein Schüler positiv getestet wird.
Oder besteht da keine Testpflicht?
Wo bekomme ich Antworten ohne mich stundenlang durch Informationschats zu scrollen?
Und wenn ich dort Informationen bekomme, woher weiß ich, dass die richtig sind?
Einen Anwalt kann ich mir nicht leisten.

Ich bedanke mich bei jedem, der versucht, anderen in dieser Thematik zu helfen.
Forwarded from Marion
Guten morgen
Da ich gelesen habe, dass es erst wenige Berichte gibt, schildere ich den Fall meiner Tochter.
Sie ist 17 und macht Fachabi am Berufskolleg Kleve. Sue statt seit Jahren in Behandlung aufgrund Atemschwierigkeiten. Der befreundete Hausarzt hat sie zum Lungenfacharzt überwiesen. Der hat Gelegenheitsaathma diagnostiziert und ihr Medikamente verschrieben.
Als die Maskenpflicht im Unterricht erstmalig eingeführt wurde, war meine Tochter völlig aufgelöst und weinte vor Hilflosigkeit. Der Kontakt zum befreundeten Hausarzt wurde hergestellt, in der Annahme selbstverständlich ein Attest zu bekommen. Irrtum!
Es wäre nur Einbildung keine Luft unter der Maske zu bekommen. Meine Tochter sollte es erst mal versuchen und könnte dann noch mal wieder kommen.
Fassungslos und ungläubig stellte ich ihm die Frage warum er denn mein Kind überhaupt behandelt hätte und sogar an den Pneumologen weiterverwiesen hat.
Keine Antwort. Er könnte die Enttäuschung nicht nachvollziehen, da er doch gesagt hatte, sie könnte wieder kommen, nachdem sie es mit Maske versucht hätte. Meiner Tochter ist es unangenehm einmal zu ihm zu gehen, da sie sich nicht gut unterstützt fühlt.
In der Schule habe ich das Gespräch gesucht und die Klassenlehrerin und den Schulleiter über die Situation aufgeklärt. Lösungsvorschlag:
Mit einem Attest könnte sie ohne Maske etwas abseits sitzen. Da es Gruppentische gibt
Forwarded from Marion
Teil 2
Kann sie nicht bei den anderen sitzen. Sie könne jedoch immer raus gehen und frische Luft schnappen. Meine Tochter wollte das nicht, da sie Angst vor Ausgrenzung und Diskussionen hatte. Als die Maskenpflicht aufgehoben wurde, haben einige Lehrer die Schüler moralisch unter Druck gesetzt, so dass meine Tochter letztendlich alleine ohne Maske da saß- finde ich sehr mutig von ihr. Die Klassenlehrerin hat Verständnis.
Morgen beginnt erneut die Maskenpflicht im Unterricht. Meine Tochter möchte nicht mehr fragen und bitten. Sie ist enttäuscht von allen Erwachsenen, die sie im Stich lassen und nicht ernst nehmen.
Auch ich soll nichts mehr machen, sie fügt sich und versucht es erst mal mit der Maske. Traurig, wenn das eigene Kind resigniert.
Im Hintergrund habe ich weiter Infos an die Lehrerin geschickt und auch auf die rechtliche Seite aufmerksam gemacht.
Bin dankbar für alle, die sich für das Wohlergehen unserer Kinder einsetzen und sich auch trauen vor Gericht zu gehen, um für alle etwas zu erreichen.
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👤 Basti
#u1198298006

👤 Basti
#u1198298006

Meine kleine Tochter 1. klasse ( 6 Jahre alt ) war heute nach den Ferien in Berlin zum ersten Mal wieder in der Schule. Die Schule hatte die Masken im Unterricht „empfohlen“ . Sie und 3 Freundinen von ihr - wir hatten uns mit den anderen Eltern vorher abgestimmt- nahmen die Masken im Unterricht ab und haben den anderen Kindern erklärt, dass Mama und Papa es nicht wollen und das sie frei atmen wollen. Ergebnis war, ich muss dazu sagen, sie haben eine sehr gute Lehrerin, die wir über das Wochenende über unsere Entscheidung als Eltern informiert haben, - die ganze Klasse trägt jetzt keine Masken mehr im Unterricht und alle Kids waren froh darüber. - so kann es eben auch gehen - es braucht nicht immer Anwälte oder Gerichte. Zum Glück 🍀
Ich kann nur raten, gebt euren Kindern altersgerechte Argumente an die Hand, die sie mit Mitschülern teilen. Ich habe das Glück, dass meine Tochter nach mir gerät und ein ziemlicher Dickkopf sein kann 😜- sie hat anfänglich in der Klasse zu den andern auch gesagt, wer Maske tragen will ist ok, wer nicht will halt nicht. Daraufhin nahmen paar andere Kinder die Masken ab, und dann natürlich immer mehr. - am Schluss alle. Herdentrieb funktioniert auch andersherum. Man darf die kleinen nicht unterschätzen.

Ich habe im Vorfeld am Wochenende die Lehrerin kurz und knapp über die Gefahren der Masken bei kleinen Kindern hingewiesen, ( Todraum , bakterielle Infektion usw. ) weiterhin den link zum Video von Ralph Ludwig für Lehrer ( Klagepaten) angehängt.

Gleichzeitig aber deutlich gemacht, dass wir Eltern auf der Seite der Lehrer stehen, und das die Haftungsfrage vom Berliner Senat nicht übernommen wird. Im Anhang einfach dann noch das leere unausgefüllte Formular von Prof. Dr. Martin Schwab - immer mit dem Hinweis, dass man als Eltern auch bereit ist, mit dem Lehrer juristisch zu kämpfen. Das klärt auf , gibt aber den Hinweis auch konsequent zu sein, ohne den Lehrer anzugreifen.
Hätte ich heute morgen einfach die Haftungserklärung auf den Tisch zur Unterschrift vorgelegt, wäre der Schuss wahrscheinlich wie bei vielen anderen nach hinten los gegangen.

Ich kann nur folgendes empfehlen:

solange die Masken im Unterricht an Schulen, wie an Berliner Grundschulen nur empfohlen sind, sagt Euren Kindern, sie sollen alle Mitschüler aufschreiben, die keine Maske tragen. - so findet ihr voraussichtlich die Eltern heraus, die dagegen sind oder die Kinder, die Maskenbefreit sind. Mit denen schließt Ihr euch dann kurz. Dann geht als diese Gruppe auf die Lehrer/ Lehrerinen zu.

Hinweis: Auf keinen Fall rundmail an alle Eltern der Klasse , das löst nur komplett unsachgemäße Diskussionen aus, wo sich die Fronten verhärten.
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👤 Psychodad
#u766728161

Hallo! Hier (wie versprochen) auch mein Erfahrungsbericht zum Thema Kinder und Schule in Zeiten von Corona. Eines vorab ich bin leider der einzige Covidiot bei uns in der Familie, habe der gesamten Entwicklung von Anfang an misstraut, weil ich immer vermutet habe dass das Virus nur als Sündenbock für das kollabierende Finanzsystem herhalten muss und das auch immer offen so vertreten. Von der ganzen NWO und Great Reset Agenda wusste ich Anfang des Jahres auch noch nichts. Leider trägt meine Frau aber zum Beispiel die Maskenpflicht nach wie vor mit und glaubt nach wie vor alles was in Tagesschau und heute journal verkündet wird. Trotzdem habe ich, nachdem durch die Initiative "Eltern stehen auf" über telegram ein Schreiben verteilt wurde, in dem man sich gegen Zwangstestungen zur Wehr setzen kann, meine Frau dazu gebracht dieses auch zu unterschreiben und hab es sowohl der Klassenlehrerin unseres Sohnes (7 Jahre, 2. Klasse), also auch unserer Tochter (11 Jahre, 6. Klasse) in einem persönlichen Gespräch um das ich gebeten hatte, erklärt. Beide Gespräche waren an sich sehr konstruktiv und ich habe mich klar als "COVIDIOT" bekannt und "geoutet" und klar gemacht, dass niemand an der Schule, weder die Klassenlehrerin noch die Schulleitung mir eine Garantie dafür geben kann, dass nicht auch an ihrer Schule (wie zuvor z.B. in Aurich an einer Waldorfschule oder in NRW an einer Realschule bereits geschehen) eines Tages solche Zwangstest von Seiten des Gesundheitsamtes durchgeführt werden und dass damit geltendes Recht gebrochen wird und dass dieses Schreiben daher nur sicherstellen soll, dass wir als Eltern in einem solchen Fall eben NICHT einfach übergangen werden, sondern ausdrücklich darauf bestehen, dass wir telefonisch um unser Einverständnis zur Durchführung eines PCR-Tests (also eines Rachen und/oder Nasenabstrichs) gebeten werden müssen und dass ansonsten rechtliche Schritte drohen würden. Ich habe dieses Schreiben dann am letzten Tag vor den Ferien noch der Schulleiterin übergeben und mir quittieren lassen, dass diese Schreiben jeweils zur Schulakte genommen wurden. Ich finde damit habe ich und haben wir als Eltern immerhin ein deutliches Zeichen gesetzt und mindestens klar gemacht, dass mit einer eventuellen Zwangstestung eine Toleranzgrenze überschritten wird, die wir nicht bereit sind hinzunehmen und das fühlt sich gut und richtig an. Leider bewahrt das meine Kinder nicht vor der Maskenpflicht, die aber an dieser Schule (zum Glück!) nicht so rigoros umgesetzt wird. Die Kinder müssen die Dinger nur da tragen wo sie die Abstände aufgrund der räumlichen Enge nicht einhalten können, d.h. in den Fluren, nicht aber während des Unterrichts in den Klassen. Also zum Glück nicht dauerhaft.
Als "mildernde Umstände" kommt bei meinen Kindern noch hinzu, dass sie mit dem Fahrrad zur Schule fahren können und darum nicht wie andere Kinder schon auf dem Schulweg unter den Masken zu leiden haben. Auch haben Sie (meines Wissens) noch nicht über Konzentrationsmängel o.Ä. geklagt. Im Gegenteil, sie gehen trotz alledem immer noch ganz gern zur Schule und klagen höchstens über den Unterricht ansich, den ganzen Coronamaßnahmen-Irrsinn tragen sie aber (auch durch ihre Mutter natürlich geleitet) kritiklos und voller Überzeugung, trotz ihres Verschwörungsspinner-Papas, immer noch mit... Das ist für mich SEHR SCHWER zu ertragen, aber gegen die Medien-Indoktrination bin ich an dieser Stelle ganz einfach machtlos... Ein Satz noch zum neuen "Lüftungskonzept", welches heute, am ersten Tag nach den Herbstferien natürlich auch an dieser Schule umgesetzt wurde: ich habe meine Tochter gefragt und sie erzählte, dass es im Klassenraum schon ziemlich kalt war, weil zuvor 2h Dauergelüftet worden war, aber sie empfand auch das offenbar als nicht besonders schlimm. Noch war es ja auch relativ mild draussen.
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👤 Psychodad
#u766728161

Was soll man da als Eltern jetzt also "ein Fass aufmachen"? Für mich ist einfach nur entscheidend, dass es nicht in Frage kommt stillschweigend zuzusehen wenn gegen geltendes Recht von amtswegen verstossen wird (Stichwort "Zwangstestungen"). Wenn sie den Kindern und Eltern erfolgreich eingeredet haben, dass Masken vor Viren schützen würden und dass es hierbei um Solidarität und den Schutz der Bevölkerung vor einem todlichen Virus ginge, dann ist man als einzelner ab einem gewissen Punkt angesichts des Phänomens der kognitiven Dissonanz einfach nur machtlos und ich habe es wirklich mehrfach per Rundmail an den kompletten Familienverteiler versucht meinen kritischen Standpunkt deutlich zu machen und muss mich offenbar noch glücklich schäten, dass ich in einer "toleranten" Familie lebe, so dass ich nicht längst als durchgeknallter Spinner vom Hof gejagt und aus dem Familienkreis für immer ausgeschlossen wurde. Ich weiß nicht ob mein relativ undramatischer Bericht hier der Sache irgendwie dient, aber er gibt die Situation an der Schule unsere beiden Kinder (Drelindengrundschule Zehlendorf, Dreilindenstraße 65, 14109 Berlin-Nikolasee, Schulleiterin Frau Ullrich) glaube ich ganz gut wieder. Alle tragen Maske, kaum einer findet's wirklich schlimm. Es gibt keine Eltern die irgendwie aufbegehren oder sich irgendwie zusammenschließe und vernetzen. Alle tragen alles kritiklos mit und hinterher haben alle von nichts gewusst...
Danke für alle die sich für unsere Kinder stark machen und Kinder schützen unterstützen! Liebe Grüße!
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👤 Yvonne H.
#u1088601175

Mein Sohn, 2. Klasse, Bayern, geht ohne Maske zur Schule. Er ist der einzige! Andere schicken ihre Kinder mit Maske, trotz Attest, weil sie Angst vor Ausgrenzung, Diskriminierung, etc. haben.
Ich habe gekämpft, geheult, war geschockt, fühlte mich allein, ausgeliefert und leer. Doch für mein Kind stehe ich wieder auf und lasse nicht locker. Ich will, dass mein Kind gesund und fröhlich groß wird.
Ich hatte ihn seit kurz vor dem Lockdown zu Hause (wir waren brav, weil in Südtirol im Urlaub) und als die Schule mit den Maßnahmen wieder los ging hatte ich ihn auch zu Hause.
Nach den Sommerferien ging das Drama weiter. Ich hatte schon durchgesetzt, dass er weiterhin zu Hause bleiben kann ... trotz diverser Androhungen der Schulleitung. Dann kam seine Klassenlehrerin vorbei und der Wunsch wieder in die Schule zu gehen war da.
Ok, jetzt eben Einsatz für ohne Maske, nach ein paar Tagen Testlauf mit Schlauchschal.
Mit Drohung Attest wird aberkannt und Anordnung von Diskriminierenden Maßnahmen und Ausgrenzung.
Bis ich voll Wut anrief und der Schulleitung erklärte, dass ich nun Strafanzeige gegen sie persönlich und die Lehrer stellen werde.
Seit dem geht mein Sohn ohne Maske, ohne Diskriminierung und ohne Ausgrenzung, ohne Dauerlüften, etc.
Er kommt fröhlich nach Hause 🙏.
Nachdem neuen Plan mit Dauertragen auch im Unterricht,
schrieb ich, wie viele andere auch, den Landrat an. Er hob den Maskenzwang am Platz für Grundschüler auf.
Wir brauchten eine Auszeit und die Schulleiterin schrieb wieder eine Drohung am 2. Tag nachdem mein Kind zu Hause war. Ich war so wütend. Mein Mann fängt an, sich mit einzusetzen und übernahm das Antworten.
Jetzt ist gerade wieder ruhig und in ein paar Tagen sind Herbstferien.
Ich wünsche mir mehr mutige Eltern, die für ihre Kinder einstehen und sich einsetzen. Gebt nicht auf!!! Es gibt IMMER einen Weg.
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304 Erfahrungsberichte
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👤 T.K
#u944378112

Mein Kind geht zu RS. 6 Klasse. Nach fast eine Woche Maske tragen im Untericht, sagte er- " Naja, ich bin schon gewöhnt! Wenn ich mich lange nicht bewege und mit der Hand unter Kinn und mich abstütze, merke ich die Maske gar nich odrr wenn ich trinken möchte vergesse ich sie auszuziehen!!! """
Dann habe ich ihn erklärt wie gefährlich das ist....das er einschlafen kann....und....
Die Lererin sagte- " Ich habe viel dickere Maske als Sie und komme klar! Dann müsstet ihr auch klar kommen"""
Mein Kind sagt das sie weniger miteinander reden oder lachen, alle so komisch drauf. Immer wieder mehrere klagen über Kopfschmerzen...und obwohl sie an der Pause Maske ausziehen dürfen mit Abstand- traut sich keiner!
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👤 Nadine Scherkl
#u1151419295

Ich bin Mutter von zwei Mädchen (5&8). Die jüngste braucht zum Glück keine Maske und die große nur wenn es sein muss. Beim Einkaufen tragen sie beide keine. Die große braucht in der Schule (Grundschule Müssenredder) "nur" eine Maske im Gebäude auf dem weg zum Klassenzimmer. Wir haben ihr auch gesagt sie soll sie so wenig wie möglich tragen abnehmen wenn es ihr schlecht geht.
Gestern abend berichtete sie, daß ihr auf dem weg zum schulschwimmen im bus, schlecht geworden ist, mit der Maske. Ich sagt ihr wenn das passiert, soll sie die Maske abnehmen um besser atmen zu können. Egal was die anderen sagen!
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👤 manuela gerckens
#u1003955371

Ihr seid alle super hier, ihr habt mir echt schön viel geholfen, obwohl ich erst heute eingetreten bin. Mein Sohn ist auf einer Bbz Schule, er muss den ganzen Tag die Maske tragen. Er schreibt zu mir, daß er Sauerstoff braucht. Ihm wird es ab und zu schwindlig. Ich habe in der Schule angerufen und gesagt das ich es nicht möchte das er eine Maske trägt, da er dadurch krank wird. Es wurde mir gesagt, dass er ein Attest braucht. Die Ärztin hat keins ausgestellt, da er keine Erkrankung hat. Mein Sohn hat mir erzählt dass ein Mädchen in seiner Klasse ein Attest hat und es nicht akzeptiert wird, sie muss eine Maske tragen.
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👤 manuela gerckens
#u1003955371

Es handelt sich um die Bbz Berufsbildungszentrum in Norderstedt, Schleswig-Holstein
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👤 Sandra
#u1002138380

Das passiert, wenn man sich als Elternvertreter für die Kinder an der IGS Schule Peine für die Kinder einsetzt!
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👤 Sandra
#u1002138380
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👤 MPH
#u727669286

Dieser Brief wurde an meine 6 jährige Tochter adressiert. Sie ist ja auch voll rechtsfähig 😂😂😂. Weder ich, noch meine Frau wurden angeschrieben. Grund war, das ein Mitschüler 7 Tage zuvor positiv getestet wurde. Das Gesundheitsamt rief bei uns an. Auf die Nachfrage, ob die gesamte Familie in Quarantäne muss, sagter der Mann vom Gesundheitsamt, das der Rest der Familie ja nur Kontaktpersonen von einer Kontaktperson seien und am sozialen Leben ganz normal teilnehmen könne. Nur die kleine muss isoliert werden. Meine 6 jährige Tochter soll bei einer Kontrolle Zugang zur Wohnung gewähren (sie ist ja auch Hauptmieterin😂). Von mir war nicht die Rede. Kann ich die kontrollierenden Personen wegen unzulässigem betretens meiner Wohnung einfach umhauen? Allein schon, das es nur ein Bußgeld wegen einer Ordnungswidrigkeit gibt bei Nichteinhaltung. Wenn es gefährlich wäre, müsste ein Gericht die Quarantäne anordnen und man würde ein Strafverfahren wegen versuchter fahrlässiger Körperverletzung oder Tötung bei Nichteinhaltung bekommen, oder nicht?
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👤 MPH
#u727669286
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👤 MPH
#u727669286
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👤 MPH
#u727669286
2024/05/24 15:12:28
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