Forwarded from Vaterländischer Weiberbund🌹 (Bianca)
"Rauhnächte – Träume
Die meisten Menschen träumen jede Nacht, ohne dass sie sich an ihre Träume erinnern können. In vielen Kulturen spielt die Traumdeutung eine wichtige Rolle zur Vorhersage. In Teilen der Psychologie werden Träume als Spiegel des Unterbewusstseins gesehen. Manche Menschen träumen Ereignisse, die sich in der Zukunft tatsächlich erfüllen.
Die Träume der Rauhnächte kannst du zur Zukunftsdeutung für die nächsten 12 Monate nutzen. Was du in der ersten Rauhnacht im Traum erlebst, kann ein Omen für den Januar sein und die zweite Nacht für den Februar, die dritte für den März etc. gedeutet werden.
Probiere es doch aus und nutze am besten ein Traumtagebuch, um am nächsten Morgen deine Träume aufschreiben zu können. So vergisst du sie nicht und kannst sie auch im Nachhinein noch in Ruhe deuten. Außerdem kannst du nachvollziehen, welche Träume sich im neuen Jahr tatsächlich bewahrheitet haben."
A. Voland
https://www.tg-me.com/vaterlaendischer_weiberbund 🌹
ewigerbund.org/einstieg
Die meisten Menschen träumen jede Nacht, ohne dass sie sich an ihre Träume erinnern können. In vielen Kulturen spielt die Traumdeutung eine wichtige Rolle zur Vorhersage. In Teilen der Psychologie werden Träume als Spiegel des Unterbewusstseins gesehen. Manche Menschen träumen Ereignisse, die sich in der Zukunft tatsächlich erfüllen.
Die Träume der Rauhnächte kannst du zur Zukunftsdeutung für die nächsten 12 Monate nutzen. Was du in der ersten Rauhnacht im Traum erlebst, kann ein Omen für den Januar sein und die zweite Nacht für den Februar, die dritte für den März etc. gedeutet werden.
Probiere es doch aus und nutze am besten ein Traumtagebuch, um am nächsten Morgen deine Träume aufschreiben zu können. So vergisst du sie nicht und kannst sie auch im Nachhinein noch in Ruhe deuten. Außerdem kannst du nachvollziehen, welche Träume sich im neuen Jahr tatsächlich bewahrheitet haben."
A. Voland
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Forwarded from FreigeistMidgard~AlteWerteNeueWege
"Wir alle werden sterben, auf das wie und wann haben wir keinen Einfluß. Aber wir haben den freien Willen zu entscheiden, wie wir leben wollen. Also tue es, entscheide Dich! Ist dies das Leben, das Du leben möchtest? Ist das der Mensch, den Du lieben möchtest? Ist dies das beste, was Du geben kannst? Kannst Du nicht stärker sein? Freundlicher? Mitfühlender? Entscheide Dich! Atme ein, atme aus, und entscheide Dich." ~ G.A.
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Forwarded from Liebe~Damals und Heute … verliert sich die Menschheit?
Geduld
Heutzutage ist die Welt so schnelllebig geworden. Man rennt von Termin zu Termin, geht arbeiten, schaut nur noch auf die Uhr. Auch in der Partnerschaft ist das heutzutage so. Man ist nicht mehr geduldig, man versucht meist so schnell wie möglich in eine Beziehung zu kommen. Aber warum ist das so? Weil man uns vorgibt, man muss erst einen Partner haben, damit man vollkommen ist? Müssen wir uns nicht erst selbst lieben können, damit es ein anderer tun kann? In dieser stetigen Ungeduld überschreiten wir meist Grenzen, vor allem die Grenzen des anderen. Auch wenn heute, das gestern von morgen ist und morgen die ganze Welt anders aussehen kann, sollten wir uns auch die Zeit für uns nehmen. Zu inneren Ruhe, damit wir auch die Ruhe von außen bekommen können. Es kommt alles so wie es kommen soll, vor allem auch so zu uns wie es soll. Geduld ist eine Tugend, die es wieder zu erlernen gilt in einer noch viel zu schnellen Zeit….
https://www.tg-me.com/liebedamslundheute
Heutzutage ist die Welt so schnelllebig geworden. Man rennt von Termin zu Termin, geht arbeiten, schaut nur noch auf die Uhr. Auch in der Partnerschaft ist das heutzutage so. Man ist nicht mehr geduldig, man versucht meist so schnell wie möglich in eine Beziehung zu kommen. Aber warum ist das so? Weil man uns vorgibt, man muss erst einen Partner haben, damit man vollkommen ist? Müssen wir uns nicht erst selbst lieben können, damit es ein anderer tun kann? In dieser stetigen Ungeduld überschreiten wir meist Grenzen, vor allem die Grenzen des anderen. Auch wenn heute, das gestern von morgen ist und morgen die ganze Welt anders aussehen kann, sollten wir uns auch die Zeit für uns nehmen. Zu inneren Ruhe, damit wir auch die Ruhe von außen bekommen können. Es kommt alles so wie es kommen soll, vor allem auch so zu uns wie es soll. Geduld ist eine Tugend, die es wieder zu erlernen gilt in einer noch viel zu schnellen Zeit….
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Die Mächte des Schicksals wirken in dieser Zeit,
verdrängte Erinnerungen,
unruhige Nebelfetzen in unseren Träumen,
klebrige Spinnfäden der Vergangenheit,
die nicht zu Ende gesponnen wurden,
dunkle Geheimnisse, die ungesehen
tief in der Seele flackernd verweilen.
Hungrige Wölfe, die in der bitteren Kälte der Nacht umherstreifen und nach warmen Blut dürsten,
Seelen, die Rache fordern und nach Gerechtigkeit rufen.
Alte Rechnungen wollen beglichen werden.
Ahenengeister in grauen Gewändern warten in der Nacht,
senden Ahnungen - gib gut acht!
Wodan, die Percht mit ihrer Wilden Jagd ziehen umher, wittern die alten dunklen Spuren,
denn im Sein geht nichts verloren.
Rütteln an den Fenstern,
kalte, schneeverwehte Weiten.
Bist du bereit, in das Neue Jahr zu gleiten?
Die Prüfung der Taten,
das Bemessen und Abwägen stehen an.
Die Nornen an den unterirdischen Quellen
schauen das gewebte Muster des Lebens an.
Mit was bist du sichtbar und unsichtbar verbunden,
was hast du getan auf deinen Lebensrunden?
Wie sieht das Muster deines Lebens aus?
Geistiges Gericht wird gehalten,
um die Schicksalsfäden neu zu bestimmen.
Wanderer zwischen den Welten -
schaue tief in dich hinein,
betrachte deinen Schatten und deinen Ahnenschrein.
Das Schicksal ist genau bemessen -
es liegt auch in deiner Hand.
Wie leitest du den Schicksalsfaden
in deinem geistigen Gewand?
Verbinde dich zurück
mit dem geistigen Ursprung deines Seins.
Der Zufall bringt dir das, was dir zufallen soll.
Nichts kommt von ungefähr in dein Leben.
Von langer Hand vorbereitet
sind die Schicksalsweichen.
Nimm an was du erfährst
in diesen raunenden Nächten.
Hör zu, sei da, lausche den Wind,
der neue Kunde für dich bringt.
Möge das neue Jahr viel Segen bringen,
und du nicht mit alten Kräften ringen.
(Jeanne Ruland)
Foto: Pinterest
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verdrängte Erinnerungen,
unruhige Nebelfetzen in unseren Träumen,
klebrige Spinnfäden der Vergangenheit,
die nicht zu Ende gesponnen wurden,
dunkle Geheimnisse, die ungesehen
tief in der Seele flackernd verweilen.
Hungrige Wölfe, die in der bitteren Kälte der Nacht umherstreifen und nach warmen Blut dürsten,
Seelen, die Rache fordern und nach Gerechtigkeit rufen.
Alte Rechnungen wollen beglichen werden.
Ahenengeister in grauen Gewändern warten in der Nacht,
senden Ahnungen - gib gut acht!
Wodan, die Percht mit ihrer Wilden Jagd ziehen umher, wittern die alten dunklen Spuren,
denn im Sein geht nichts verloren.
Rütteln an den Fenstern,
kalte, schneeverwehte Weiten.
Bist du bereit, in das Neue Jahr zu gleiten?
Die Prüfung der Taten,
das Bemessen und Abwägen stehen an.
Die Nornen an den unterirdischen Quellen
schauen das gewebte Muster des Lebens an.
Mit was bist du sichtbar und unsichtbar verbunden,
was hast du getan auf deinen Lebensrunden?
Wie sieht das Muster deines Lebens aus?
Geistiges Gericht wird gehalten,
um die Schicksalsfäden neu zu bestimmen.
Wanderer zwischen den Welten -
schaue tief in dich hinein,
betrachte deinen Schatten und deinen Ahnenschrein.
Das Schicksal ist genau bemessen -
es liegt auch in deiner Hand.
Wie leitest du den Schicksalsfaden
in deinem geistigen Gewand?
Verbinde dich zurück
mit dem geistigen Ursprung deines Seins.
Der Zufall bringt dir das, was dir zufallen soll.
Nichts kommt von ungefähr in dein Leben.
Von langer Hand vorbereitet
sind die Schicksalsweichen.
Nimm an was du erfährst
in diesen raunenden Nächten.
Hör zu, sei da, lausche den Wind,
der neue Kunde für dich bringt.
Möge das neue Jahr viel Segen bringen,
und du nicht mit alten Kräften ringen.
(Jeanne Ruland)
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Ernas kleine Welt
Forwarded from Vom Adel der Seele
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Wolfslied
Wild heult der Wolf des Nachts im Wald,
Vor Hunger kann er nicht schlafen.
Und seine Höhl' ist bitterkalt,
Er giert nach fetten Schafen.
Du Wolf. Du Wolf, komm nicht hierher,
Mein Kind bekommst Du nimmermehr.
Wild heult der Wolf des Nachts im Wald,
Er heult vor Hunger und Klagen.
Doch geb' ich ihm 'nen Schweineschwanz,
Der passt in des Wolfes Magen.
Du Wolf. Du Wolf, komm nicht hierher,
Mein Kind bekommst Du nimmermehr.
Vargsången
Vargen ylar i nattens skog,
han vill men kan inte sova...
Hungern river hans vargabuk,
o det är kallt i hans stova...
Du varg. Du varg, kom inte hit,
ungen min får du aldrig...
Vargen ylar i nattens skog,
ylar av hunger och klagan...
Men jag ska ge'n en grisasvans...
sånt passar i vargamagar
Du varg. Du varg, kom inte hit,
ungen min får du aldrig...
du varg, du varg kom inte hit
Wolfslied- Ronja die Räuberstochter
Jonna Jinton
Wild heult der Wolf des Nachts im Wald,
Vor Hunger kann er nicht schlafen.
Und seine Höhl' ist bitterkalt,
Er giert nach fetten Schafen.
Du Wolf. Du Wolf, komm nicht hierher,
Mein Kind bekommst Du nimmermehr.
Wild heult der Wolf des Nachts im Wald,
Er heult vor Hunger und Klagen.
Doch geb' ich ihm 'nen Schweineschwanz,
Der passt in des Wolfes Magen.
Du Wolf. Du Wolf, komm nicht hierher,
Mein Kind bekommst Du nimmermehr.
Vargsången
Vargen ylar i nattens skog,
han vill men kan inte sova...
Hungern river hans vargabuk,
o det är kallt i hans stova...
Du varg. Du varg, kom inte hit,
ungen min får du aldrig...
Vargen ylar i nattens skog,
ylar av hunger och klagan...
Men jag ska ge'n en grisasvans...
sånt passar i vargamagar
Du varg. Du varg, kom inte hit,
ungen min får du aldrig...
du varg, du varg kom inte hit
Wolfslied- Ronja die Räuberstochter
Jonna Jinton
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Es ist ein großer Fehler zu denken, dass ein Mensch immer gleich ist. Ein Mensch ist nie lange derselbe. Er verändert sich ständig. Nicht einmal für eine halbe Stunde bleibt er derselbe.
G. I. Gurdjieff
Wir können nicht ewig sein, wer wir waren…
https://www.tg-me.com/FreigeistMidgardAlteWerte
G. I. Gurdjieff
Wir können nicht ewig sein, wer wir waren…
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Du musst das Leben nicht verstehen,
Dann wird es werden wie ein Fest.
Und lass dir jeden Tag geschehen
so wie ein Kind im Weitergehen von jedem Wehen
Sich viele Blüten schenken lässt.
Sie aufzusammeln und zu sparen,
Das kommt dem Kind nicht in den Sinn.
Es löst sie leise aus den Haaren,
Drin sie so gern gefangen waren,
und hält den lieben jungen Jahren
Nach neuen seine Hände hin.
Rainer Maria Rilke, 8.1.1898
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Dann wird es werden wie ein Fest.
Und lass dir jeden Tag geschehen
so wie ein Kind im Weitergehen von jedem Wehen
Sich viele Blüten schenken lässt.
Sie aufzusammeln und zu sparen,
Das kommt dem Kind nicht in den Sinn.
Es löst sie leise aus den Haaren,
Drin sie so gern gefangen waren,
und hält den lieben jungen Jahren
Nach neuen seine Hände hin.
Rainer Maria Rilke, 8.1.1898
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Nutze jede Stunde; wenn du das Heute wahrnimmst, wirst du weniger vom Morgen abhängen; indem man das Leben aufschiebt, eilt es von dannen.
Lucius Annaeus Seneca
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Lucius Annaeus Seneca
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Für einen Moment hielt ich den Atem an,
als die schreckliche Nachricht kam.
Nun bist Du ,Joshua, für immer fort.
Ich hoffe, es geht Dir gut an dem geheimnisvollen Ort.
Ich danke allen, die den Suchbeitrag geteilt haben.. leider ist es seit gestern Gewissheit… möge Hel ihn gut aufgenommen haben und meine Gedanken sind bei der Familie…
als die schreckliche Nachricht kam.
Nun bist Du ,Joshua, für immer fort.
Ich hoffe, es geht Dir gut an dem geheimnisvollen Ort.
Ich danke allen, die den Suchbeitrag geteilt haben.. leider ist es seit gestern Gewissheit… möge Hel ihn gut aufgenommen haben und meine Gedanken sind bei der Familie…
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Eine Blume macht sich keine Gedanken, ob sie mit der Blume neben sich mithalten kann. Sie blüht einfach in ihrer individuellen Schönheit. Sei individuell, sei du selbst, deine wahre Schönheit wird sich genau dann entfalten.
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Forwarded from Vom Adel der Seele
Einem Kind, das die Dunkelheit fürchtet,
verzeiht man gern; tragisch wird es erst,
wenn Männer das Licht fürchten.
Platon
verzeiht man gern; tragisch wird es erst,
wenn Männer das Licht fürchten.
Platon
Forwarded from WeltenkreisBifroest
Fliegenpilz
Als Glückspilz wird der rote Fliegenpilz angesehen. Viele Sagen der Germanen deuten auf eine tiefe Verehrung des Fliegenpilzes hin. So wird geschildert, dass Wotan, der germanische Gott der Extasse und der Erkenntnis, für die Entstehung der Fliegenpilze zuständig sei. Der Sage nach reitet Wotan nebst Gefolge zur Wintersonnenwende durch die Wolken. Immer dort, wo der Geifer seines Pferdes auf die Erde fällt, sollen dann neun Monate später Fliegenpilze aus dem Boden sprießen. Der Volksglaube bringt den Fliegenpilz stets mit Hexen und Zauberern in Verbindung, und entsprechend dem Anlass mit Vergnügen oder Abscheu, je nachdem ob ihre Dienste benötigt wurden oder ihnen erlittenes Übel zugeschrieben wurde.
https://www.tg-me.com/WeltenkreisBifroest
Als Glückspilz wird der rote Fliegenpilz angesehen. Viele Sagen der Germanen deuten auf eine tiefe Verehrung des Fliegenpilzes hin. So wird geschildert, dass Wotan, der germanische Gott der Extasse und der Erkenntnis, für die Entstehung der Fliegenpilze zuständig sei. Der Sage nach reitet Wotan nebst Gefolge zur Wintersonnenwende durch die Wolken. Immer dort, wo der Geifer seines Pferdes auf die Erde fällt, sollen dann neun Monate später Fliegenpilze aus dem Boden sprießen. Der Volksglaube bringt den Fliegenpilz stets mit Hexen und Zauberern in Verbindung, und entsprechend dem Anlass mit Vergnügen oder Abscheu, je nachdem ob ihre Dienste benötigt wurden oder ihnen erlittenes Übel zugeschrieben wurde.
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Forwarded from UR - Gemeinschaft
Magan
URgermanisch
Der Mohn
Der Magan wurde nicht, wie fälschlich angenommen, in Asien kultiviert. Vielmehr liegt seine Heimat in Mittel- und/oder Südeuropa. Der Anbau von Mohn in süd- und nordgermanischen Gebieten geht zurück bis ins Neolithikum. Die Germanen pflanzten Mohn auf Mohnäckern oder Magenfeldern an. Diese Felder hießen Oda'insackr und galten als Genesungsstätten, auf denen Odin heilsame Wunder wirkte.
,,In einigen Hochtälern besteht der Glaube, dass die Mohnkörner Toten Futter sein können."
- Hans Fink
URgermanisch
Der Mohn
Der Magan wurde nicht, wie fälschlich angenommen, in Asien kultiviert. Vielmehr liegt seine Heimat in Mittel- und/oder Südeuropa. Der Anbau von Mohn in süd- und nordgermanischen Gebieten geht zurück bis ins Neolithikum. Die Germanen pflanzten Mohn auf Mohnäckern oder Magenfeldern an. Diese Felder hießen Oda'insackr und galten als Genesungsstätten, auf denen Odin heilsame Wunder wirkte.
,,In einigen Hochtälern besteht der Glaube, dass die Mohnkörner Toten Futter sein können."
- Hans Fink
Die Hoffnung ist der Regenbogen über dem herabstürzenden Bach des Lebens.
Friedrich Nietzsche
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Friedrich Nietzsche
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WERT DER FREUNDSCHAFT
So feurig, unverfälscht und rein,
wie unseres Vaterlandes Wein,
muß Freundschaft sein; fest muß sie halten,
wenn auch des Schicksals Mächte
schalten;
Sie kann uns Seligkeit bereiten,
selbst wenn wir mit dem Unglück streiten,
und nimmer reizt selbst Krösus Gold
den Glücklichen, dem sie ist hold;
er wird nicht nach dem Glück gelaufen,
um das sonst Menschenkinder raufen,
und wenn die Freunde Freund ihn grüßen,
kann keine Unbild ihn verdrießen.
Franz Grillparzer 1791 - 1872
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So feurig, unverfälscht und rein,
wie unseres Vaterlandes Wein,
muß Freundschaft sein; fest muß sie halten,
wenn auch des Schicksals Mächte
schalten;
Sie kann uns Seligkeit bereiten,
selbst wenn wir mit dem Unglück streiten,
und nimmer reizt selbst Krösus Gold
den Glücklichen, dem sie ist hold;
er wird nicht nach dem Glück gelaufen,
um das sonst Menschenkinder raufen,
und wenn die Freunde Freund ihn grüßen,
kann keine Unbild ihn verdrießen.
Franz Grillparzer 1791 - 1872
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Die Kraft der Ahnen lebt im Weltenbaum,
ich spür dich in mir - bist nicht nur Traum.
Wirbel für Wirbel richt' ich mich empor,
Heilige Säule - welch ein Himmelstor.
Am Anfang lehrt der Ahorn das ICH BIN,
Die Linde öffnet das Herz zu schauen,
Die Walnuss macht Mut für den Neubeginn
und die Lärche gibt uns Selbstvertrauen.
In der Eibe finden wir Ewigkeit,
die Zitterpappel steht für Zuversicht,
ein Wacholderhain schenkt Geborgenheit
und Kastanien sind ein Friedenslicht.
Die Tanne hilft uns in der Dunkelheit,
der Holunder zeugt vom Stirb-und-Werde,
der Weißdorn das Herz von Lähmung befreit,
und die Hasel raunt das Lied der Erde.
Buchenstäbe bedeuten Toleranz,
die Ulmen sind selten und voll Geduld,
und Kiefern spiegeln unsere Unschuld.
Die Stechpalmen mahnen zum Mitgefühl,
die Eiche - Sinnbild für Beharrlichkeit
Hainbuchen vermitteln ein neues Ziel
und Erlen ahnen den Nebel der Zeit.
Die Weiden beugen sich schützend nieder,
Eschen verbinden unten und oben
Ebereschen lach'n humorvoll wieder
und Birken lassen uns Schöpfung loben.
Am Stammbaum kann jeder innehalten,
so wird der Kopf frei für neues Walten,
kraftvoll miteinander, im Herzen klar,
Oh Baum des Lebens - wir sind wunderbar.
Wilfried Fink
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ich spür dich in mir - bist nicht nur Traum.
Wirbel für Wirbel richt' ich mich empor,
Heilige Säule - welch ein Himmelstor.
Am Anfang lehrt der Ahorn das ICH BIN,
Die Linde öffnet das Herz zu schauen,
Die Walnuss macht Mut für den Neubeginn
und die Lärche gibt uns Selbstvertrauen.
In der Eibe finden wir Ewigkeit,
die Zitterpappel steht für Zuversicht,
ein Wacholderhain schenkt Geborgenheit
und Kastanien sind ein Friedenslicht.
Die Tanne hilft uns in der Dunkelheit,
der Holunder zeugt vom Stirb-und-Werde,
der Weißdorn das Herz von Lähmung befreit,
und die Hasel raunt das Lied der Erde.
Buchenstäbe bedeuten Toleranz,
die Ulmen sind selten und voll Geduld,
und Kiefern spiegeln unsere Unschuld.
Die Stechpalmen mahnen zum Mitgefühl,
die Eiche - Sinnbild für Beharrlichkeit
Hainbuchen vermitteln ein neues Ziel
und Erlen ahnen den Nebel der Zeit.
Die Weiden beugen sich schützend nieder,
Eschen verbinden unten und oben
Ebereschen lach'n humorvoll wieder
und Birken lassen uns Schöpfung loben.
Am Stammbaum kann jeder innehalten,
so wird der Kopf frei für neues Walten,
kraftvoll miteinander, im Herzen klar,
Oh Baum des Lebens - wir sind wunderbar.
Wilfried Fink
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Telegram
FreigeistMidgard~AlteWerteNeueWege
Ernas kleine Welt
Die Natur ist doch das einzige Buch, das auf allen Blättern großen Gehalt bietet.
Johann Wolfgang von Goethe
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Johann Wolfgang von Goethe
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Nun ist das Licht im Steigen,
Es geht ins neue Jahr.
Lass deinen Mut nicht neigen,
Es bleibt nicht, wie es war.
So schwer zu sein, ist eigen
Im Anfang immerdar,
Am Ende wird sich's zeigen,
Wozu das Ganze war.
Nicht zage gleich dem Feigen
Und klag' in der Gefahr!
Schwing auf zum Sonnenreigen
Dich schweigend wie der Aar!
Und wenn du kannst nicht schweigen,
So klage schön und klar!
Friedrich Rückert
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Es geht ins neue Jahr.
Lass deinen Mut nicht neigen,
Es bleibt nicht, wie es war.
So schwer zu sein, ist eigen
Im Anfang immerdar,
Am Ende wird sich's zeigen,
Wozu das Ganze war.
Nicht zage gleich dem Feigen
Und klag' in der Gefahr!
Schwing auf zum Sonnenreigen
Dich schweigend wie der Aar!
Und wenn du kannst nicht schweigen,
So klage schön und klar!
Friedrich Rückert
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