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Informationen für das GHZ Mecklenburg-Strelitz, Mecklenburg-Schwerin, Herzogthum Pommern und das Königreich Preussen Preussen » Telegram Web
Forwarded from Informationen für das GHZ Mecklenburg-Strelitz, Mecklenburg-Schwerin, Herzogthum Pommern und das Königreich Preussen Preussen
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Bundeswehr:
8.400 Leichensäcke bestellt
Für den Fall eines "hochintensiven Gefechts"
Die Bundeswehr will per Ausschreibung exakt 8.400 luft-, wasser- und gasdichte Leichensäcke erwerben. Der Zweck dieser massiven Anschaffung wirft berechtigt Fragen auf.
Auf Nachfrage von Florian Warweg erklärte ein Sprecher, die Säcke seien für den Fall eines "hochintensiven Gefechts" und damit verbundener Verluste vorgesehen. Der Begriff "Neubestellung" impliziert zudem, dass bestehende Lagerbestände nicht mehr ausreichen.
Die Frage, welches Ereignis in den letzten Jahren zum Verbrauch Tausender Leichensäcke aus der Bundeswehr-Reserve führte, bleibt unbeantwortet.
🔵⚪️🔴
https://www.tg-me.com/GHZFriedrichMaik
http://www.ghz-friedrich-maik.com/
8.400 Leichensäcke bestellt
Für den Fall eines "hochintensiven Gefechts"
Die Bundeswehr will per Ausschreibung exakt 8.400 luft-, wasser- und gasdichte Leichensäcke erwerben. Der Zweck dieser massiven Anschaffung wirft berechtigt Fragen auf.
Auf Nachfrage von Florian Warweg erklärte ein Sprecher, die Säcke seien für den Fall eines "hochintensiven Gefechts" und damit verbundener Verluste vorgesehen. Der Begriff "Neubestellung" impliziert zudem, dass bestehende Lagerbestände nicht mehr ausreichen.
Die Frage, welches Ereignis in den letzten Jahren zum Verbrauch Tausender Leichensäcke aus der Bundeswehr-Reserve führte, bleibt unbeantwortet.
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Das Volk wird langsam wach.
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Barrikaden werden rund um das Weiße Haus uns das Finanzministerium errichtet.
Was wissen sie?
Die Welt ist Pleite. Insolvent
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Agenten des FBI und des IRS haben mehrere Personen wegen ihrer Beteiligung an einem 93 Millionen Dollar schweren COVID-19-Steuerbetrug verhaftet, der als der größte aller Zeiten gilt. Zwei Angeklagte werden auch wegen versuchter Ermordung des Anführers des Betrugs angeklagt.
https://www.fbi.gov/contact-us/field-offices/losangeles/news/four-charged-in-the-nations-largest-known-covid-tax-credit-fraud-scheme
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SecRubio unterzeichnet gemeinsam mit Vertretern aus Ruanda und der Demokratischen Republik Kongo das historische Friedensabkommen, das von der Trump-Regierung vermittelt wurde.
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Schlosshotel Neustrelitz
Exklusives Hotel startet seinen Betrieb
Von: Sebastian Graulich
Andreas Krumme kann aufatmen. Seit 2021 restaurierte er das Großherzogliche Palais in der Neustrelitzer Parkstraße. Hätte er von Anfang an gewusst, was da auf ihn zukommt, wäre er von dem Vorhaben vielleicht wieder abgesprungen. Aber er zog das Projekt Schlosshotel bis zum Ende durch. Am Ende betreibt er das Hotel sogar selbst.
🔵⚪️🔴
https://www.tg-me.com/GHZFriedrichMaik
http://www.ghz-friedrich-maik.com/
Vom Wildhof zum Schlosshotel
Andreas Krumme ist in Neustrelitz kein Unbekannter. Einst ließ er den historischen „Wildhof“ restaurieren. Und eigentlich hatte er seiner Frau versprochen, dass dies das letzte Projekt war. Doch so richtig ohne eine Herausforderung ging es dann doch nicht. Irgendwann vor 15 Jahren sei er auf der Suche nach einem neuen Projekt auf das Großherzogliche Palais in der Neustrelitzer Parkstraße aufmerksam geworden.
Doch das hatte zum damaligen Zeitpunkt schon jemand im Besitz. Dieser hatte das Objekt vor fünf Jahren an die Stadt rückübertragen. Bei einer Versteigerung erwarb Krumme dann das Gebäude samt Grundstück. Das Versprechen an seine Frau musste er also brechen. Das war 2021. In den folgenden Jahren musste das Gebäude entkernt und von Grund auf saniert werden.
800 Fensterflügel konnten erhalten werden
Glücklicherweise war aber noch vieles erhalten, wie zum Beispiel der Großteil des Bodens oder 800 Fensterflügel. Diese brauchten neues Fensterglas, auch der Lack musste ab. Das Ganze war ziemlich aufwendig und kostete Geld. Trotz zahlreicher Bemühungen auch durch die Stadtverwaltung habe es keine Förderung vom Land gegeben, blickt Krumme zurück. Auch sonst habe es immer wieder ein Ringen mit Brandschutz- und Denkmalbehörden gegeben, erzählt der Unternehmer bei der Eröffnung des Schlosshotels.
Er redet immer wieder über alle Widrigkeiten bei diesem Projekt und wie sie doch überwunden wurden. Krumme lobt die Handwerker wie den Tischler Egbert Morgenstern, der vor allem die alten Türen modernisierte, die für die Gästezimmer mit einem Kartensystem statt Schlüsseln ausgestattet wurden. Nicht zu vergessen die 800 Fensterflügel, die er aufarbeitete.
Ein Haus mit einer wechselvollen Geschichte
Großherzog Adolf Friedrich VI. ließ das Gebäude 1915 bauen. Dort verbrachte er seine letzten drei Jahre. Seine Mutter bewohnte das Haus, später deren Nichten, die es dann der SA (Sturmabteilung, eine paramilitärische Kampforganisation der NSDAP – d. Red) überließen. In der Nazizeit war es eine SA-Schule, daher wurden bei der Restaurierung auf der Anlage auch Überreste von Sportanlagen gefunden. Nach dem Krieg war das Gebäude eine Musikschule. Ehemalige Musikschüler hätten erst vor einer Woche im Schlosshotel ein Klassentreffen gefeiert. In den 1990er Jahren nutzte die Tanzkompanie das Gebäude.
Manche Einbauten aus diesen Zeiten mussten entfernt werden. Auch der Park sollte wieder so hergerichtet werden wie zu Zeiten des Großherzogs. Als die Restaurierung in den letzten Zügen war, wurde mit einem Hotelbetreiber verhandelt. Die Verträge seien schon fast unterschrieben gewesen, als der Interessent in letzter Sekunde absagte. Auch sonst sei die Suche nach Hotelbetreibern schwierig gewesen. „Für große Hotelbetreiber war Neustrelitz Niemandsland“, erklärt Andreas Krumme. Daher entschied er sich, das Hotel selbst zu betreiben.
Barkeeper gesucht
Für den Betrieb von Hotel und Restaurant seien bereits alle Stellen besetzt. Was noch fehlt, sei ein Barkeeper. Denn das Hotel verfügt über eine eigene Bar. Die sei ihm wichtig gewesen, denn sonst passiere hier im Ort in den späten Abendstunden nichts mehr.
Die Bar und das Restaurant sind nicht nur für Hotelgäste, sondern für alle da. Anders verhält es sich beim Wellness-Bereich im Kellergeschoss. Das Schwimmbecken, die Sauna und der Massagebereich - all das bleibe den Hotelgästen vorbehalten, erklärt Krummes Schwiegersohn Mark Kraus bei einem Rundgang. „Das wäre sonst alles unkontrollierbar“, so Mark Kraus.
Exklusives Hotel startet seinen Betrieb
Von: Sebastian Graulich
Andreas Krumme kann aufatmen. Seit 2021 restaurierte er das Großherzogliche Palais in der Neustrelitzer Parkstraße. Hätte er von Anfang an gewusst, was da auf ihn zukommt, wäre er von dem Vorhaben vielleicht wieder abgesprungen. Aber er zog das Projekt Schlosshotel bis zum Ende durch. Am Ende betreibt er das Hotel sogar selbst.
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Vom Wildhof zum Schlosshotel
Andreas Krumme ist in Neustrelitz kein Unbekannter. Einst ließ er den historischen „Wildhof“ restaurieren. Und eigentlich hatte er seiner Frau versprochen, dass dies das letzte Projekt war. Doch so richtig ohne eine Herausforderung ging es dann doch nicht. Irgendwann vor 15 Jahren sei er auf der Suche nach einem neuen Projekt auf das Großherzogliche Palais in der Neustrelitzer Parkstraße aufmerksam geworden.
Doch das hatte zum damaligen Zeitpunkt schon jemand im Besitz. Dieser hatte das Objekt vor fünf Jahren an die Stadt rückübertragen. Bei einer Versteigerung erwarb Krumme dann das Gebäude samt Grundstück. Das Versprechen an seine Frau musste er also brechen. Das war 2021. In den folgenden Jahren musste das Gebäude entkernt und von Grund auf saniert werden.
800 Fensterflügel konnten erhalten werden
Glücklicherweise war aber noch vieles erhalten, wie zum Beispiel der Großteil des Bodens oder 800 Fensterflügel. Diese brauchten neues Fensterglas, auch der Lack musste ab. Das Ganze war ziemlich aufwendig und kostete Geld. Trotz zahlreicher Bemühungen auch durch die Stadtverwaltung habe es keine Förderung vom Land gegeben, blickt Krumme zurück. Auch sonst habe es immer wieder ein Ringen mit Brandschutz- und Denkmalbehörden gegeben, erzählt der Unternehmer bei der Eröffnung des Schlosshotels.
Er redet immer wieder über alle Widrigkeiten bei diesem Projekt und wie sie doch überwunden wurden. Krumme lobt die Handwerker wie den Tischler Egbert Morgenstern, der vor allem die alten Türen modernisierte, die für die Gästezimmer mit einem Kartensystem statt Schlüsseln ausgestattet wurden. Nicht zu vergessen die 800 Fensterflügel, die er aufarbeitete.
Ein Haus mit einer wechselvollen Geschichte
Großherzog Adolf Friedrich VI. ließ das Gebäude 1915 bauen. Dort verbrachte er seine letzten drei Jahre. Seine Mutter bewohnte das Haus, später deren Nichten, die es dann der SA (Sturmabteilung, eine paramilitärische Kampforganisation der NSDAP – d. Red) überließen. In der Nazizeit war es eine SA-Schule, daher wurden bei der Restaurierung auf der Anlage auch Überreste von Sportanlagen gefunden. Nach dem Krieg war das Gebäude eine Musikschule. Ehemalige Musikschüler hätten erst vor einer Woche im Schlosshotel ein Klassentreffen gefeiert. In den 1990er Jahren nutzte die Tanzkompanie das Gebäude.
Manche Einbauten aus diesen Zeiten mussten entfernt werden. Auch der Park sollte wieder so hergerichtet werden wie zu Zeiten des Großherzogs. Als die Restaurierung in den letzten Zügen war, wurde mit einem Hotelbetreiber verhandelt. Die Verträge seien schon fast unterschrieben gewesen, als der Interessent in letzter Sekunde absagte. Auch sonst sei die Suche nach Hotelbetreibern schwierig gewesen. „Für große Hotelbetreiber war Neustrelitz Niemandsland“, erklärt Andreas Krumme. Daher entschied er sich, das Hotel selbst zu betreiben.
Barkeeper gesucht
Für den Betrieb von Hotel und Restaurant seien bereits alle Stellen besetzt. Was noch fehlt, sei ein Barkeeper. Denn das Hotel verfügt über eine eigene Bar. Die sei ihm wichtig gewesen, denn sonst passiere hier im Ort in den späten Abendstunden nichts mehr.
Die Bar und das Restaurant sind nicht nur für Hotelgäste, sondern für alle da. Anders verhält es sich beim Wellness-Bereich im Kellergeschoss. Das Schwimmbecken, die Sauna und der Massagebereich - all das bleibe den Hotelgästen vorbehalten, erklärt Krummes Schwiegersohn Mark Kraus bei einem Rundgang. „Das wäre sonst alles unkontrollierbar“, so Mark Kraus.
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Aktuelle Informationen über die Großherzogthümer und das Königreich Preussen Preussen sowie weltweite Geschehnisse
Vor dem Rundgang bezeichnete Bürgermeister Andreas Grund (parteilos) die Eröffnung als einen Tag für die Stadtgeschichte. „Gäbe es in Neustrelitz einen Bauherrpreis für das Lebenswerk, sie würden ihn bekommen“, sagte Grund, an Andreas Krumme gerichtet. Das neue Hotel kröne die staatliche Anerkennung von Neustrelitz als Erholungsort, so Grund weiter.
Ehemaliges Kutscherhaus wird noch saniert
Wer die Vorderseite des Schlosshotels betrachtet, wird rechts davon, etwas abseits, ein Nebengebäude erkennen. Das ist das ehemalige Kutscherhaus, in dem früher die Pferde und das Personal für deren Versorgung untergebracht war. Es wird bis Jahresende saniert. Dort sollen Apartments entstehen.
Die Böden dort sollen besser für Hotelgäste mit Hunden geeignet sein. „Es gibt sonst nicht viele Möglichkeiten für Touristen, mit dem Hund irgendwo zu übernachten“, so Andreas Krumme. Auch an Besitzer von Elektroautos werde gedacht. Geplant seien noch zehn bis zwölf Anschlüsse für das Aufladen der Autos.
https://www.nordkurier.de/regional/neustrelitz/exklusives-hotel-startet-seinen-betrieb-3708351
Ehemaliges Kutscherhaus wird noch saniert
Wer die Vorderseite des Schlosshotels betrachtet, wird rechts davon, etwas abseits, ein Nebengebäude erkennen. Das ist das ehemalige Kutscherhaus, in dem früher die Pferde und das Personal für deren Versorgung untergebracht war. Es wird bis Jahresende saniert. Dort sollen Apartments entstehen.
Die Böden dort sollen besser für Hotelgäste mit Hunden geeignet sein. „Es gibt sonst nicht viele Möglichkeiten für Touristen, mit dem Hund irgendwo zu übernachten“, so Andreas Krumme. Auch an Besitzer von Elektroautos werde gedacht. Geplant seien noch zehn bis zwölf Anschlüsse für das Aufladen der Autos.
https://www.nordkurier.de/regional/neustrelitz/exklusives-hotel-startet-seinen-betrieb-3708351
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Exklusives Hotel startet seinen Betrieb
Nach vier Jahren Bauzeit ist das Schlosshotel in Neustrelitz am Freitag eröffnet worden. Was hat das Haus mit einer spannenden Geschichte zu bieten?
Am Montag stellt Northvolt übrigens endgültig den Betrieb in Schweden ein.
7,2 Mrd.€ Schulden bei gut 200 Millionen Sachwert.
Durch die Pleite geraten in der schwedischen Kleinstadt Skellefteå 4500 Menschen in soziale Not.
Besonders bitter ist dies für 1700 Angestellte, die extra dafür aus Ländern außerhalb der EU angeworben wurden.
Wenn diese in den kommenden 3 Monaten keine Arbeit vorweisen können, bei der sie ca 2500 € verdienen, droht ihnen die Ausweisung.
Der blinde Ausbau der Energiewende zeigt sein hässliches Gesicht.
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7,2 Mrd.€ Schulden bei gut 200 Millionen Sachwert.
Durch die Pleite geraten in der schwedischen Kleinstadt Skellefteå 4500 Menschen in soziale Not.
Besonders bitter ist dies für 1700 Angestellte, die extra dafür aus Ländern außerhalb der EU angeworben wurden.
Wenn diese in den kommenden 3 Monaten keine Arbeit vorweisen können, bei der sie ca 2500 € verdienen, droht ihnen die Ausweisung.
Der blinde Ausbau der Energiewende zeigt sein hässliches Gesicht.
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Und das sogenannte CO2 Problem ist gelöst.
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