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„Ich hörte, wie meine Mutter die Nachbarn um Salz bat.“ Aber wir hatten doch Salz im Haus. Ich fragte sie, warum sie die Nachbarn um Salz bat. Und sie antwortete mir: „Weil unsere Nachbarn nicht viel Geld haben und uns oft um etwas bitten.
Von Zeit zu Zeit bitte ich sie auch um etwas Kleines und Preiswertes, damit sie spüren, dass wir sie auch brauchen. Auf diese Weise fühlen sie sich wohler und können uns leichter um alles bitten, was sie brauchen.“
Die Achtung der Menschenwürde ist zweifellos eines der edelsten Gefühle.
Und genau das habe ich von meinen Eltern gelernt... Lasst uns einfühlsame, bescheidene, hilfsbereite Kinder und andere Werte fördern, die es zu schätzen gilt...!!!...“

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Während eines Ryanair-Flugs von Stansted, in der Nähe von London, nach Shannon, Irland, stellte der schottische Fotograf Neil Douglas fest, dass der Passagier neben ihm, Robert Stirling, ihm fast identisch war: Beide hatten einen roten Bart, die gleiche Frisur und ähnliche Kleidung. Stirling erklärte, dass er seinen Sitzplatz gewechselt hatte, damit ein Paar zusammensitzen konnte, und später bemerkten sie, dass sie im selben Hotel untergebracht waren. Überrascht von der Ähnlichkeit machten sie ein Selfie, das viral ging.

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Nachdem ich Eckhart Tolle eine Weile gekannt und seine Bücher studiert hatte, wachte ich auf und verstand plötzlich alles.

Ich begriff plötzlich, dass Gedanken nur Illusionen sind und dass sie für die meisten, wenn nicht sogar alle Leiden verantwortlich sind, die wir erleben.

Und dann hatte ich plötzlich das Gefühl, Gedanken aus einer anderen Perspektive zu betrachten, und ich fragte mich: Wer ist es, der sich bewusst ist, dass „ich“ denke?

Und plötzlich wurde ich von diesem überwältigenden Gefühl der Freiheit erfasst – Freiheit von mir selbst, von meinen Problemen.

Ich erkannte, dass ich größer bin als das, was ich tue, größer als mein Körper.

Ich bin alles und jeder.

Ich bin nicht länger ein Fragment des Universums.

Ich bin das Universum.“

~ Jim Carrey

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12-Jährige wird angehalten, als sie versucht, ihren Welpen zu retten

In Texas geriet ein 12-jähriges Mädchen, das wegen Krankheit zu Hause geblieben war, in eine schreckliche Situation. Ihre Mutter ging nicht ans Telefon, und ihr brandneuer Welpe lag im Sterben.

In Panik, aber entschlossen, schnappte sie sich die Autoschlüssel. Obwohl sie noch nie zuvor gefahren war, schaffte sie es fast eine Meile bis zum nächsten Tierarzt, bis hinter ihr Blaulichter auftauchten.

Der Polizist, der sie anhielt, erkannte schnell, was los war. Ohne zu zögern, hob er den Welpen in sein Auto und raste zum Tierarzt. Dank seines schnellen Handelns überlebte der Welpe.

Das Mädchen, das bereits von Schuldgefühlen überwältigt war, wurde später zum Arbeitsplatz ihrer Mutter gebracht. Bevor er ging, wandte sich der Polizist an die Mutter und sagte:

„Normalerweise würde ich Ihnen eine Standpauke halten, in der Hoffnung, dass Sie Ihr Kind besser erziehen. Aber, meine Dame, Sie haben eine erstaunliche, starke, mitfühlende und kluge junge Frau großgezogen. Lassen Sie uns nur dafür sorgen, dass sie in ein paar Jahren lernt, auf welcher Straßenseite man fährt.“

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Nachdem ich letzten Samstag von einem Hausbrand im Bezirk 4 in die Halle zurückgekehrt war (ich war gerade unter der Dusche), wurde Engine 6 zu einem Autounfall auf dem Highway 58 gerufen.

An dem Unfall waren die Fahrerin – eine schwangere Mutter – und ihre drei kleinen Kinder beteiligt, die auf dem Rücksitz saßen.

Die Mutter war hysterisch, weil sie Bauch- und Rückenschmerzen hatte. Die Kinder waren zwischen 7 Jahren und 4 Monaten alt. Den beiden großen Mädchen ging es gut, aber das Baby schrie ebenfalls hysterisch.

Also nahm ich sie aus ihrem Autositz und untersuchte sie kurz, um sicherzustellen, dass sie in Ordnung war. Sie legte sofort ihren Kopf auf meine Schulter.

Kurz darauf entschied ich, dass meine Leute die Situation unter Kontrolle hatten, also beschloss ich, mich hinzusetzen und mit meiner neuen Freundin eine Pause zu machen. Sie schlief sofort in meinen Armen ein.

Die Mutter wurde ins Krankenhaus gebracht, und die Mitarbeiter von Engine 6 blieben bei den Kindern, bis sie an Familienangehörige übergeben wurden. In Momenten wie diesen werde ich daran erinnert, warum ich diesen Beruf ausübe.

Quelle: Captain Chris Blazek, Engine 6 – Blue Shift

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Elf Frauen, überwiegend im Ruhestand, leben in The Bird's Nest, einer Gemeinschaft aus winzigen Häusern in Cumby, Texas, wo die Regel klar ist: „Keine Männer und kein Drama“. Robyn Yerian, 70 Jahre alt, gründete diese „kleine Utopie“ im Jahr 2022, indem sie 150,000 Dollar investierte, um einen sicheren und erschwinglichen Ort zu schaffen. Die Wohnstätten werden für 450 Dollar monatlich angeboten, inklusive Nebenkosten. Die Bewohnerinnen, im Alter von 33 bis 78 Jahren, teilen Mahlzeiten, emotionalen Beistand und sogar medizinische Versorgung. Diese Gemeinschaft hat sich zu einem Modell für Unabhängigkeit und Solidarität unter Frauen entwickelt. „Es ist ein kleines Paradies“, versichern die Bewohnerinnen.

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Vor mir eine Frau.
Ein kleiner Einkauf – Katzenstreu, etwas Futter, ein paar Sachen.
Nichts Besonderes.

An der Kasse dann:
Karte wird abgelehnt.
Ein zweites Mal.
Wieder.

Sie kramt in ihrer Tasche. Ein paar Münzen. Reicht nicht.
Man sieht, wie ihr die Röte ins Gesicht steigt.
„Ich… äh… leg’s sonst wieder zurück.“

Hinter ihr fängt jemand an zu seufzen.
Einer schaut schon genervt auf die Uhr.
Ich schwöre, man konnte die Spannung fast greifen.

Ich hab einfach gesagt:
„Ich übernehme das.“

Stille.
Sie schaut mich an – überrascht, fast ungläubig.
„Das müssen Sie nicht…“
Ich:
„Schon gut. Jeder braucht mal Hilfe.“

Sie hatte Tränen in den Augen.
Ich hab nur gelächelt, bezahlt und bin gegangen.

Und draußen dachte ich mir:
Wir posten jeden Tag Fotos von Essen, Urlaub, Katzen –
aber echte Menschlichkeit sieht kaum noch jemand.

Vielleicht sollten wir öfter mal hinschauen.
Einfach hinsehen.

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Ein toller Ansatz!!

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Freiheit, nach einem Leben hinter Glas.
Die Beluga-Wale Little Grey und Little White verbrachten viele Jahre in einem Aquarium in Shanghai, fern von Wellen, Wind und Weite. Doch dank engagierter Tierschützer durften sie endlich dorthin zurück, wo sie hingehören: ins Meer.

Heute leben sie im isländischen Klettsvik Bay, einem der ersten Meeres-Schutzgebiete für Wale weltweit. Dort spüren sie wieder Strömungen, hören die Stimmen anderer Meeresbewohner und können frei schwimmen – so, wie es die Natur für sie bestimmt hat.

Ein Symbol dafür, dass Mitgefühl wirklich Leben verändern kann.

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Die eingeschleppte Asiatische Hornisse ist in Baden-Württemberg ein Problem:

Sie vermehrt sich schnell und frisst bestäubende Insekten. Harald Wiedemann testet seit dem Frühling eine neue Bekämpfungsmethode - diese sei schneller, umweltfreundlicher und effektiver.

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Es begann wie eine Szene aus einem Kinder-Cartoon. In der Abenddämmerung, als eine Löwenrudel eine ruhende Herde zerstreute, machten Ranger später eine erstaunliche Entdeckung: zwei winzige Überlebende, die sich gegenseitig durch das dichte Gestrüpp folgten – ein Zebra-Fohlen und ein Nashorn-Baby. Keine Mütter, keine Herde, nur die beiden. Nachdem eine gründliche Suche nichts ergab, wurde das Paar sofort in ein örtliches Tierheim gebracht.

Was dann geschah, rührte alle zu Tränen. Die beiden Waisenkinder wurden unzertrennlich. Beim Spielen stupst das Nashornkalb das Fohlen spielerisch an. Wenn es Zeit für die Flasche ist, knabbert das Fohlen voller Vorfreude an seinem Ohr. Sie schlafen mit den Nasen aneinander. Wenn eines auch nur ein paar Schritte weggeht, schreit das andere, bis sie wieder vereint sind.

Ihr gemeinsamer Verlust machte sie zu einem Paar. Ihre tiefe, bedingungslose Liebe machte sie zu einer Familie. Ihr Überleben ist ein bezaubernder Beweis für die Verbundenheit, die über Artengrenzen hinausgeht.

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Einsamer Bär versucht dazuzugehören

In einer kleinen Bergstadt ist ein Bär namens Marlon zu einer unerwarteten lokalen Berühmtheit geworden, nachdem er von einer Kamera dabei gefilmt wurde, wie er eine Tüte Süßigkeiten aus einem Laden stahl.
Am nächsten Tag wurde er erneut gesichtet – diesmal saß er auf einer Parkbank und knabberte zufrieden an seiner Beute.

Forscher sagen, dass Bären sehr intelligent sind und menschliche Verhaltensweisen nachahmen können. Sie glauben, dass Marlons Verhalten weniger mit Hunger zu tun hat, sondern eher mit dem Wunsch dazuzugehören.
„Da er der einzige Bär in einem Umkreis von Hunderten Kilometern ist, versucht er vielleicht einfach, dazuzugehören“, erklärte ein Wildtierexperte.

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Ich habe ihn heute Morgen adoptiert. Er ist 15 und für viele Menschen zu alt, um sich noch um ihn zu kümmern. Nach Jahren im Tierheim hat er endlich ein Zuhause gefunden. Als ich mit ihm im Bett liege, schaut er mich an, mit einem Lächeln im Gesicht, weil er weiß, dass er für den Rest seines Lebens in Sicherheit ist.
Ich kann nicht anders, als die Wärme seiner Dankbarkeit zu spüren. Dieser süße Junge verdient alle Liebe der Welt, und ich bin so dankbar, dass ich sie ihm geben kann.

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Ida Noddack: Die Frau, die die Kernspaltung voraussah

Im Jahr 1934 stellte die deutsche Chemikerin Ida Tacke Noddack die wissenschaftliche Welt auf den Kopf. Gemeinsam mit ihrem Ehemann Otto Noddack und dem Physiker Walter Berg entdeckte sie das Element Rhenium, eines der letzten natürlich vorkommenden Elemente. Doch ihr größter Beitrag kam, als sie den berühmten Enrico Fermi in Frage stellte.

Nachdem Fermi behauptete, er habe durch Beschuss von Uran mit Neutronen schwerere Elemente erzeugt, analysierte Ida seine Ergebnisse genau und schlug etwas völlig Neues vor: Vielleicht wurde der Urankern gar nicht schwerer, sondern zerbrach in kleinere Teile. In ihrer Veröffentlichung von 1934 schrieb sie, ein Kern könne „in mehrere große Fragmente zerfallen“ – eine erstaunlich präzise Beschreibung der Kernspaltung, fünf Jahre bevor sie experimentell bestätigt wurde.

Ihre Theorie wurde ignoriert. Viele männliche Physiker wiesen ihre Arbeit als „unwissenschaftlich“ ab – ein Urteil, das weniger auf Fakten als auf Vorurteilen beruhte. Als Otto Hahn und Fritz Strassmann 1938 die Spaltung des Uranatoms bewiesen, blieb Noddacks Name unerwähnt.

Trotzdem bleibt Ida Noddack eine der großen Pionierinnen der Wissenschaft. Ihre Entdeckung des Rheniums und ihre geniale Vorahnung der Kernspaltung zeugen von einer außergewöhnlichen Weitsicht. Ihre Geschichte erinnert daran, wie oft Frauen in der Wissenschaft übergangen wurden – und wie entscheidend ihr Mut und ihre Intelligenz für den Fortschritt waren.

Quellen
Meitner, Lise, Hahn, Otto, und Strassmann, Fritz. „Uranium Fission Discovery.“ Naturwissenschaften, 1939.
Noddack, Ida Tacke. „Über das Element 93.“ Angewandte Chemie, 1934.
Chemistry World. „Ida Noddack: The Woman Who First Suggested Nuclear Fission.“ Royal Society of Chemistry, 2019.
Patterson, David. The Forgotten Chemist: Ida Noddack and the Early Days of Nuclear Science. Springer, 2020.

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