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Oh man 😂😅😅😅

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🥕 Foodsharing Deutschland startet schon im September in 30 Städten in ganz Deutschland. Der Verein möchte Lebensmittel retten und gleichzeitig auf die Verschwendung aufmerksam machen. In Kassel wurden die geretteten Lebensmittel auf dem Königsplatz verteilt.

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Quelle

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Ein guten Morgen Bad für das Vögelchen😍🥰

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Ein "blind" Date im wahrsten Sinne 😁🥰😂

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Wie wahr 😂😂😂

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Lasst uns eine gemeinsame Party feiern 😁

Side Note:
Neues Label für freie Denker: „Nazi“. Praktisch, spart Diskussionen.

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So wahr!

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Einfach wieder Kind sein 😂😍

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Bjarne Mädel, Christoph Maria Herbst und Maren Kroymann lesen die Worte von Menschen aus dem Hospiz, die inzwischen verstorben sind, vor. Immer münden die Texte in Musik, die den Menschen was bedeutet hat. Es sind "Letzte Lieder" der Verstorbenen, was auch der Titel des Abends und des gleichnamigen Projektes von Stefan Weiller ist. 💖💞

Quelle

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In Skandinavien findet gerade ein Umdenken in der Schulpolitik statt:

Schweden investiert wieder stärker in gedruckte Lehrbücher, mehr Lesezeit und Schreiben mit Stift. Digitale Geräte sollen vor allem in den ersten Schuljahren weniger genutzt werden.

Dänemark zieht nach: Tablets und Handys sollen nur eingesetzt werden, wenn es pädagogisch wirklich sinnvoll ist. Stattdessen setzt man wieder mehr auf Bücher und klassische Lernmethoden.

Der Grund: Studien zeigen, dass zu viel Bildschirmzeit negative Auswirkungen auf Konzentration, Sprachentwicklung und Lernerfolge haben kann.

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Taylor „Ghost“ Morrison, 64, sollte eigentlich nicht auf dieser Nebenstraße in den Bergen Colorados sein.
Sein GPS war kaputt.
Eine falsche Abzweigung führte ihn auf einen schmalen Pfad, den nur wenige je nahmen.

Dann sah er es – ein Flackern von Farbe unter dem Gebüsch.
Ein Schuh.
Und dann … ein Kind.

Ein vermisstes Mädchen, kaum noch am Leben, nachdem es sechs Tage lang in der Wildnis verschollen war.

Ghost wickelte sie in seine Jacke, spürte einen schwachen Puls und weigerte sich, von ihr zu weichen.
Kein Signal. Keine Hilfe. Nur Glaube.

Er fuhr weiter, bis sein Telefon verbunden war, rief nach Hilfe und wartete – leise sprechend, um sie wach zu halten, und summte alte Lieder in die Stille hinein.

Als die Sanitäter eintrafen, sagten sie, die Suche sei abgebrochen worden.
Ghost hatte getan, was niemand sonst konnte.

Wochen später kam ein Brief:
„Danke, dass du mich gefunden hast. Mama sagt, du bist mein Engel.“
Darin lag ein Flicken – ein Motorradrad mit Engelsflügeln.

Jetzt fährt Ghost jedes Jahr dieselbe Straße.
Denn manchmal ist eine falsche Abzweigung kein Fehler.
Es ist eine Berufung.

Mike Netter

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Das Olympische und Paralympische Komitee der USA hat beschlossen, Transfrauen ab sofort von Frauenwettbewerben auszuschließen.

Der Schritt erfolgt auf Druck von US-Präsident Donald Trump, der zudem auch das Internationale Olympische Komitee auffordert, ähnliche Regelungen weltweit umzusetzen.

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Einige Krankenhäuser und Hospize in Großbritannien und Australien haben „Kuschelbetten“ eingeführt, d. h. spezielle breitere Betten, in denen Familienangehörige neben ihren sterbenden Angehörigen liegen können. Diese Betten bieten Komfort, Wärme und emotionale Nähe in den schwierigsten letzten Momenten des Lebens.
Hospize wie St. Wilfrid's und North Devon Hospice in Großbritannien sowie Krankenhäuser in Queensland und Westaustralien haben bereits mit der Nutzung von Kuschelbetten begonnen.
Sie ermöglichen es Partnern, Kindern oder sogar Enkelkindern, ihre Angehörigen sicher zu umarmen, während sie den Pflegekräften dennoch genügend Platz für die Pflege lassen. Viele dieser Betten werden durch gemeinnützige Organisationen und Stiftungen gespendet, was zeigt, wie Mitgefühl und Innovation Hand in Hand gehen können.
Familien sagen, dass diese Betten eine herzzerreißende Zeit ein wenig friedlicher machen und den Patienten helfen, sich bis zum Ende geliebt und geborgen zu fühlen. Es ist eine bewegende Erinnerung daran, dass manchmal Liebe und Präsenz die beste Medizin sind.

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Es passierte auf einem Flughafen in Chicago und ist absolut urkomisch. Ich wünschte, ich hätte den Mut dieser Frau. Die Mitarbeiterin am Gate von Midwest Airlines in Chicago verdient eine Auszeichnung für ihren Witz und ihre Schlagfertigkeit, mit der sie sich gegen einen Passagier durchgesetzt hat, der es wahrscheinlich verdient hätte, im Gepäckraum zu reisen. Für alle, die schon einmal mit einem schwierigen Kunden zu tun hatten, ist diese Geschichte genau das Richtige.
Ein stark frequentierter Flug der Midwest Airlines wurde gestrichen, und ein einziger Mitarbeiter musste eine lange Schlange frustrierter Reisender umbuchen.
Aus dem Nichts drängte sich ein wütender Passagier zum Schalter, knallte sein Ticket auf den Tisch und bellte: „Ich MUSS diesen Flug nehmen, und es MUSS FIRST CLASS sein!“
Die Mitarbeiterin blieb ruhig und antwortete: „Es tut mir leid, Sir. Ich helfe Ihnen gerne weiter, aber ich muss zuerst diesen Leuten helfen. Sobald ich mich um sie gekümmert habe, werden wir sicher eine Lösung finden.“
Der Mann war mit ihrer Antwort nicht zufrieden und erhob seine Stimme, sodass alle im Terminal ihn hören konnten. „WISSEN SIE ÜBERHAUPT, WER ICH BIN?“
Ohne eine Sekunde zu zögern, griff die Mitarbeiterin zum Mikrofon der Lautsprecheranlage. „Dürfte ich um Ihre Aufmerksamkeit bitten?“, verkündete sie, und ihre Stimme hallte durch den Terminal. „Wir haben einen Passagier am Gate 22, der NICHT WEISS, WER ER IST. Wenn jemand ihm dabei helfen kann, seine Identität festzustellen, kommen Sie bitte sofort zum Gate 22.“
Die Passagiere brachen in Gelächter aus. Der Mann, dessen Gesicht nun rot angelaufen war, beugte sich vor und zischte: „F*** dich!“
Unbeeindruckt lächelte die Mitarbeiterin freundlich und sagte: „Es tut mir leid, Sir, aber dafür müssen Sie sich ebenfalls anstellen.“
Die Urheberrechte liegen beim jeweiligen Eigentümer.

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Michael Jordan kehrte an seine alte High School in Wilmington, North Carolina, zurück und traf dort auf eine vertraute Figur aus seiner Kindheit: Herrn Wilson. Jordan hatte die Schule seit Jahren nicht besucht, und obwohl ihn das Wiedersehen mit dem Hausmeister das Herz erwärmte, war er überrascht, dass dieser mit 80 Jahren noch immer seinen Dienst versah. Deshalb wollte er ihm eine Ehre erweisen: Die Basketballlegende richtete einen Treuhandfonds ein, der die Hypothek abzahlte, seine medizinischen Ausgaben deckte, ihm ein stabiles Einkommen für den Ruhestand sicherte und sein Haus mit barrierefreien Anpassungen renovierte. Er vergaß ihn nicht und wollte ihm mit dieser großzügigen Geste seine Wertschätzung zeigen, weil er ein Teil seiner Vergangenheit war.

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