Naturlehre des Staates Grundlage aller Staatswissenschaft von Constantin Franz
https://books.google.de/books?hl=de&lr=&id=l45UAAAAcAAJ&oi=fnd&pg=PA1&dq=Naturlehre+des+Staates&ots=SN5b7ekBzX&sig=TGLtZLjBVsrlB9lETTdwPRIY66o#v=onepage&q=Naturlehre%20des%20Staates&f=false
Die Naturlehre des Staates als Grundlage aller Staatswissenschaft
https://books.google.de/books?hl=de&lr=&id=l45UAAAAcAAJ&oi=fnd&pg=PA1&dq=Naturlehre+des+Staates&ots=SN5b7ekBzX&sig=TGLtZLjBVsrlB9lETTdwPRIY66o#v=onepage&q=Naturlehre%20des%20Staates&f=false
Die Naturlehre des Staates als Grundlage aller Staatswissenschaft
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Die Naturlehre des Staates als Grundlage aller Staatswissenschaft
https://www.youtube.com/watch?v=4HCtYilhTi4&t=31s 75. Jahresfeier des Landes Niedersachsen, gegründet durch die britische Militäradministration rückwirkend !!!! zum [1. November 1946] "Das war damals ein Akt der Besatzungsmacht! Dem wir heute sehr dankbar sein können." Unglaublich aber das Publikum klatsch diesem besoldeten unter Generalität stehenden Redner Stefan Weil auch noch zu. Mit Firmierung aller Städte [2005/7] hat amerikanische Generalität übernommen. Aber hier klatschen die Leute über eine Besatzungszeit die bis heute nicht beendet wurde.
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Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil beim Festakt zum 75. Landesjubiläum
"Meine Botschaft zum 75. Geburtstag unseres Landes: Zusammenhalt – darauf kommt es an! Lassen Sie uns daran auch in der Zukunft festhalten, so wie wir es im vergangenen Dreivierteljahrhundert in Niedersachsen getan haben. Ein ganz herzliches Dankeschön an…
Der Bundesgerichtshof bestätig weitere Besatzungszeit! Mehr dazu: https://www.bundestag.de/resource/blob/579362/47b6ac2d55fcb4c12dfcce3cedc0e7d0/WD-2-149-07-pdf-data.pdf
Der sogenannten und geplanten Wiedervereinigung der Besatzungszone BRD und DDR lag die Zeichnung des Reichskonkordates [aus 1933] zugrunde. Die rein freimaurerisch geführte Sowjetunion wurde durch den Kalten Krieg zu einem Treuhandunternehmen der USA und die Grundlage waren die Zusammenführung von West- und Ostdeutschand. Das ist der sogenannte Zwei-plus-Vier-Vertrag: https://www.auswaertiges-amt.de/blob/243470/cf11046bd657eb2515e9930892f29ad3/vertragstextbgbl-data.pdf - Schaut genau hin, dass sind alles Militärstaaten deren Generäle ein neues Besatzungsmandat eröffnen. Alles auf unter dem Verein UN und auf deren UPU Weltpostvertrag. Verträge verschieben Sachen und sind nie grundrechtsfähig. Das ist alles nur geklaut, und gestohlen, nur gezogen, und geraubt, Entschuldigung, das hab ich mir erlaubt! Kennen wir ja von den "Prinzen" noch. Und nun fragst du dich, wer sind die waren Herren der deutschsprachigen Landschaften?
Alle mosaischen Glaubensformate wie auch die Freimauererei geben ihren Eid unter dem Oberrappi auf das "Alte Testament" Alle Herrscher der "Welt" 🌍 = Wirtschaftswelt, haben also entsprechend der Schöpfungsgeschichte, anzuerkennen, dass der Mensch der Herr der Erde ist. 🌍 🌼🌳🐕 Sie 6. Tages der Schöpfung ... Gott segnete sie und Gott sprach zu den Menschen: Seid fruchtbar und vermehrt euch, bevölkert die Erde, unterwerft sie euch und herrscht über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf dem Land regen. ...
Die Frage nach dem Mensch sein dürfte Klärung finden, wenn wir wissen dass die Pharaonen Tierwesen sind und sich durch die (fünf bis sieben maligen) Paarung mit den Menschen das äußere Bild eines Menschen geschaffen haben. Auch Goethe hatte sich mit der Stellung des Menschen und Gottes beschäftigt. Auf der Suche nach dem Merkmal des Menschen war lange Zeit der fehlende Zwischenkiefer ein Merkmal für das Mensch sein. Doch konnte Goethe nachweisen, dass der Zwischenkiefer (Os intermaxillare) nicht nur bei den Tieren, sondern auch beim Menschen vorhanden ist. Damit entfiel der angeblich fehlende Knochen als Unterscheidungsmerkmal zwischen Menschen und Affen. So suchte er nach dem entscheidensten Merkmal zwischen Mensch und Tier. Vielleicht giibt uns sein Gedicht "Das Göttliche" eine Erklärung. Hier gibt es den Passus: 🌸 Nur allein der Mensch
Vermag das Unmögliche: Er unterscheidet, Wählet und richtet; Er kann dem Augenblick Dauer verleihen. 🌸 🌿 Er allein darf Den Guten lohnen, Den Bösen strafen, Heilen und retten, Alles Irrende, Schweifende Nützlich verbinden. 🌿
Vermag das Unmögliche: Er unterscheidet, Wählet und richtet; Er kann dem Augenblick Dauer verleihen. 🌸 🌿 Er allein darf Den Guten lohnen, Den Bösen strafen, Heilen und retten, Alles Irrende, Schweifende Nützlich verbinden. 🌿
Das Göttliche
Edel sei der Mensch,
Hilfreich und gut!
Denn das allein
Unterscheidet ihn
Von allen Wesen,
Die wir kennen.
Heil den unbekannten
Höhern Wesen,
Die wir ahnen!
Ihnen gleiche der Mensch!
Sein Beispiel lehr’ uns
Jene glauben.
Denn unfühlend
Ist die Natur:
Es leuchtet die Sonne
Über Bös’ und Gute,
Und dem Verbrecher
Glänzen, wie dem Besten
Der Mond und die Sterne.
Wind und Ströme,
Donner und Hagel
Rauschen ihren Weg
Und ergreifen
Vorüber eilend
Einen um den andern.
Auch so das Glück
Tappt unter die Menge,
Faßt bald des Knaben
Lockige Unschuld,
Bald auch den kahlen
Schuldigen Scheitel.
Nach ewigen, ehrnen,
Großen Gesetzen
Müssen wir alle
Unseres Daseins
Kreise vollenden.
Nur allein der Mensch
Vermag das Unmögliche:
Er unterscheidet,
Wählet und richtet;
Er kann dem Augenblick
Dauer verleihen.
Er allein darf
Den Guten lohnen,
Den Bösen strafen,
Heilen und retten,
Alles Irrende, Schweifende
Nützlich verbinden.
Und wir verehren
Die Unsterblichen,
Als wären sie Menschen,
Täten im Großen,
Was der Beste im Kleinen
Tut oder möchte.
Der edle Mensch
Sei hilfreich und gut!
Unermüdet schaff’ er
Das Nützliche, Rechte,
Sei uns ein Vorbild
Jener geahneten Wesen!
Johann Wolfgang von Goethe
Edel sei der Mensch,
Hilfreich und gut!
Denn das allein
Unterscheidet ihn
Von allen Wesen,
Die wir kennen.
Heil den unbekannten
Höhern Wesen,
Die wir ahnen!
Ihnen gleiche der Mensch!
Sein Beispiel lehr’ uns
Jene glauben.
Denn unfühlend
Ist die Natur:
Es leuchtet die Sonne
Über Bös’ und Gute,
Und dem Verbrecher
Glänzen, wie dem Besten
Der Mond und die Sterne.
Wind und Ströme,
Donner und Hagel
Rauschen ihren Weg
Und ergreifen
Vorüber eilend
Einen um den andern.
Auch so das Glück
Tappt unter die Menge,
Faßt bald des Knaben
Lockige Unschuld,
Bald auch den kahlen
Schuldigen Scheitel.
Nach ewigen, ehrnen,
Großen Gesetzen
Müssen wir alle
Unseres Daseins
Kreise vollenden.
Nur allein der Mensch
Vermag das Unmögliche:
Er unterscheidet,
Wählet und richtet;
Er kann dem Augenblick
Dauer verleihen.
Er allein darf
Den Guten lohnen,
Den Bösen strafen,
Heilen und retten,
Alles Irrende, Schweifende
Nützlich verbinden.
Und wir verehren
Die Unsterblichen,
Als wären sie Menschen,
Täten im Großen,
Was der Beste im Kleinen
Tut oder möchte.
Der edle Mensch
Sei hilfreich und gut!
Unermüdet schaff’ er
Das Nützliche, Rechte,
Sei uns ein Vorbild
Jener geahneten Wesen!
Johann Wolfgang von Goethe
💜 Edel sei der Mensch, hilfreich und gut! Denn das allein unterscheidet ihn von allen Wesen, die wir kennen.💚 Und dann fragt sich jeder, wenn das die Definition von "Mensch sein" ist, Was bin ich? Was bewirke und tue ich?
https://www.schleswig-holstein.de/DE/Landesregierung/I/_startseite/Artikel2020/III/200826_friesenstiftung_konstituierende_sitzung.html - Deshalb sind sie neben vier Vertretern der friesischen Volksgru