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🧙🏻‍♀️Frühlings-Wohlstand💫

☀️Jetzt ist wieder die Zeit, in der man den Kuckuck rufen hören kann.
Der Kuckucksruf verkündet den Beginn des Sommerhalbjahres und wurde früher allgemein als glückliches Zeichen gedeutet.

Wer den Kuckuck rufen hört, der sollte auf
Börse oder etwas Geld klopfen. Es heißt, dass einem dann das Geld das gesamte Jahr über nicht mehr ausgeht. Dasselbe gilt, wenn man etwas Brot
bei sich trägt und darauf klopft.

Es lohnt sich also zu dieser Zeit im Jahr, immer einen kleinen Zauberbeutel bei sich zu tragen, mit einer Münze und einem Stück getrocknetem Brot.
So kann man darauf klopfen, wenn man den glücksverheißenden Ruf des Kuckucks hört.

💫Mehr alte Zauber für die heutige Zeit?
Dann ist mein Buch „Alltagsmagie - Rituale, Rezepte, Anleitungen“ (von Anette Baumgarten) vielleicht genau das richtige für dich!
© Tunritha

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Habt keine Angst vor Hexen... Habt Angst vor denen, die sie verbrannt haben !!!

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Es waren keine Hexen, die brannten.
Es waren Frauen.

Frauen, die als „zu viel“ angesehen wurden;
Zu schön, Zu offen.

Sie hatten ihrer Meinung nach zu viel Wasser im Brunnen (ja, im Ernst)

Sie hatten ein auffälliges Muttermal?!

Frauen, die mit Kräutermedizin zu gut waren.

Zu laut, zu leise, zu viel Rot im Haar.

Frauen, die eine starke Naturverbundenheit hatten, Frauen, die tanzten, Frauen, die sangen, oder den Monden folgten, wirklich alle.

Jede Frau war im 17. Jahrhundert in Gefahr, zu verbrennen.

Wehe jedem der beim Kräuter sammeln oder zünden eines Feuers gesichtet wurde.

Wehe jedem, der eine gut gemeinte Brühe oder Salbe fertigte, um das Nachbarskind zu heilen.

Schwestern sagten aus und zeigten sich gegenseitig an, so dass ihre Babys bis zum Tode unter Eis gehalten wurden.

Ältere Kinder dieser Frauen wurden gefoltert, um ihre Erfahrungen mit den „Hexen“ zu gestehen, indem sie vorgetäuscht in Öfen hingerichtet wurden.

Ebenso opferte man ihre Tiere.

Frauen wurden mit schweren Steinen unter Wasser gehalten und wenn sie hätten auftauchen können, wären sie erst recht schuldig und hingerichtet worden.

Wenn sie sanken und ertranken, waren sie unschuldig.

Frauen wurden von Klippen geworfen.

Frauen wurden in tiefe Löcher im Boden gesteckt.

Mit heißem Öl übergossen und auf jedwede grausame Weise gefoltert.

Warum schreibe ich das?
Unsere Geschichte zu kennen und an sie zu erinnern ist wichtig, wenn wir eine neue Welt bauen wollen.

Wenn wir die Heilungsarbeit unserer Linien und als Frauen ausführen wollen.

Den abgeschlachteten Frauen eine Stimme zu geben, ihnen Wiedergutmachung und eine Chance auf Frieden zu geben.

Es waren keine Hexen, die brannten.
Es waren Frauen.

——
bring all das in dir in Heilung um mehr und mehr Heilung für jede Frau und jedes Mädchen auf der Welt zu bringen . ©Fia Forsström

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Gärtnern macht Spaß und ist gesund. Man bewegt sich in der frischen Luft, hört die Vögel singen und riecht den Duft der Erde, der Blüten und des Laubs. Die rhythmische körperliche Arbeit entlastet den Kopf. Die Gedanken werden harmonischer, man bekommt Farbe im Gesicht und wird geerdet. Und übrigens, wo bekommt man dermaßen frisches, unverdorbenes, vitaminreiches Gemüse, Obst oder Salat wie aus dem eigenen Gemüsegarten?! Schon ein kleiner Familiengarten kann in Zeiten steigender Lebensmittelpreise eine wichtige Rolle spielen. Ebenso vorteilhaft ist es, die essbaren Wildpflanzen und Heilkräuter zu kennen. Mit einer 500 Quadratmeter großen Fläche und weniger als 250 Arbeitsstunden kann eine vierköpfige Familie ihren Jahresbedarf an Gemüse, Salat und Kartoffeln decken. Das hat der Gartenexperte Gerhard Schönauer ausgerechnet.
© Euler-Coaching

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An alle, für die der Muttertag mehr Stille als Blumen bedeutet

Heute ist Muttertag.
Ein Tag voller Dankbarkeit und für viele auch voller Sehnsucht.

Ich denke an all jene unter euch,
deren Mutter nicht mehr da ist.
Die den Tisch nicht mehr decken können, kein „Ich hab dich lieb“ mehr ins Telefon sprechen, keine Umarmung mehr spüren, die nur eine Mutter schenken kann.

Und ich weiß: Die Lücke bleibt.
Aber auch die Liebe.
Denn Mütter gehen nicht wirklich.
Sie verweben sich mit unserem Herzschlag,
mit unserer Art zu leben, zu lachen, zu trösten.

Wenn du deine Mama heute vermisst,
halte inne.
Sprich mit ihr, erinnere dich an ihr Lächeln, zünde eine Kerze an.
Lass sie durch dich weiterleuchten.

Und für alle, die heute noch „Danke Mama“ sagen können, tut es.
Nicht irgendwann. Sondern jetzt.
Mit einem vollen Herzen, in dem auch Raum ist für all jene, die ihre Mama nur noch im Herzen halten können.

Heute ist mehr als ein Tag für Blumen, es ist ein Tag für Liebe, Erinnerung und Mitgefühl. ©Werner Schrägle

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Mütter , Töchter , Frauen , Göttinnen

Heute am Muttertag gedenke und danke ich der gesamten weiblichen Kraft

Für mich ist dies die Kraft der Göttin
Der allumfassenden Mutter
Der urweiblichen Schöpfungskraft

Sie durchwebt und durchdringt alles Leben , denn sie ist das Leben , sie schenkt das Leben , sie nährt das Leben und sie liebt das Leben

Sie „ist“ die bedingungslos Liebende in all ihrer Sanftheit und Schönheit , Güte und Weisheit und in ihrer wundervollen zarten Stärke

Sie ist die große Mutter
Unser aller Göttin
Das weibliche Schöpfungsprinzip

In einer männlichen Welt vergessen und verdrängt

Wir sind es, die sich an die weibliche Urkraft erinnern, den Namen der Göttin wieder aussprechen und die große Mutter wieder benennen

Heute am Muttertag ehre ich die weibliche Kraft
In mir und in uns allen

Einen wundervollen Muttertag
©Adelheid/Altes Wissen

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Die Eisriesentage, der Menschen, des alten Glaubens, im Wonnemond “

Es war die Zeit des ersten Mai-Vollmondes, wenn die Nächte klar, aber noch rau sind, und der Atem der Erde sich schwer hebt – zwischen Kälte und Blüte. Dann kehren sie zurück: die Eisriesen, die Alten aus der Tiefe des Nordens. Kein Mensch ruft sie, kein Tier begrüßt sie mit Freude – und doch sind sie willkommen, wie ein alter Lehrer, der ohne Worte unterweist.

Man sagt, in jenen fünf Tagen, ehe der Sommer seinen Thron besteigt, ziehen sie durch die Welt wie stille Wächter, groß wie Berge, schwer wie Nebel, mit Blicken aus uraltem Eis. Ihre Namen kennt kaum noch einer, doch die Runen bewahren sie:

Frostrún, die Erste – sie wandelt über die jungen Wiesen und legt silbrigen Reif auf das zarte Grün. Sie bewahrt den Giersch vor zu frühem Welken, schützt den Bärlauch mit einem Schleier aus Kühle. Ihre Schritte sind langsam, bedächtig, wie das Erwachen einer Erinnerung.

Kaldfjör, der Stille – er zieht durch die Täler, wo die Heilpflanzen wachsen, und haucht den Wurzeln Kraft aus der Tiefe zu. Seine Stimme ist das Säuseln des Windes, das Flüstern in den Stängeln des Dost. Wer ihn hört, meint, der Winter wolle zurückkehren – doch er ist nur ein Hüter, kein Feind.

Rimnari, der Träumer – auf seinem Rücken trägt er Nebelschleier, die über Seen und Lichtungen fallen. Die Wiesen-Kerbel biegen sich unter seiner Spur, nicht in Angst, sondern in Demut. In seinen Händen trägt er die letzte Erinnerung des Schnees. Kinder, die ihm begegnen, sagen: „Ein Riese aus Dampf ging heute durch unser Dorf, ganz leise, ganz schön.“

Eldskjól, die Flamme im Eis – Er ist anders als die anderen: feurig im Blick, aber kühl im Tun. Er bewacht die Grenzen zwischen Hitze und Frische, Er löscht das Feuer, das den Mai zu schnell entflammen will. Wo Er wandelt, da atmet der Löwenzahn ruhig, nicht im Brand, sondern in goldener Ruhe.

Vetrgardr, der Letzte – mit einem Mantel aus Eisnadeln und Haaren aus Nordlicht erscheint er immer am Ende, kurz vor dem ersten echten Sommertag. Er ist der Abschied, aber auch der Wächter über das Gleichgewicht. Wenn er geht, öffnen sich die Blüten in Frieden.

In diesen Tagen, wenn die Bauern klagen, dass es „noch einmal kalt“ wird, dann lächelt der Weise im Dorf und sagt: „Nein, meine Kinder – es sind nur die alten Brüder mit ihrer Schwester, die die jungen Kräuter segnen.“ Und die Alten nicken: Denn sie erinnern sich noch.

Es ist Thor, der Donnergott, der ihre Ankunft duldet, ja sogar begrüßt. Er kennt sie seit den ältesten Tagen, als Ymir noch lebte und die Welt nicht aus Felsen, sondern aus Liedern bestand. Wenn sein Hammer Mjölnir donnert, so ist es kein Krieg – sondern ein Weckruf. Die Riesen hören ihn, drehen sich um, und gehen langsam heim.

Zurück ziehen sie sich nach Isarnheimr, dem Ort jenseits der Nordlichter, wo das Eis nicht friert, sondern lebt. Dort ruhen sie wieder ein Jahr lang, bis das junge Grün der Welt sie erneut ruft.

Fürchte nicht, was kalt ist – denn nicht alles, was eisig scheint, will Leben nehmen. Manches bewahrt, was sonst verglüht. Die Eisriesen sind keine Feinde, sondern Verbündete der Erde. Sie lehren Geduld, Maß und das rechte Warten.
Wenn sie kommen, dann danke ihnen – und wenn sie gehen, segne sie. Denn durch ihre Kühle wird das Leben erst ganz.

Meine Erzählungen sind gewoben aus Traumfäden, Herzblut und uralter Magie,
getragen vom Wind der alten Götter.
Sie wurzeln in der nordischen Sage,
doch sie beanspruchen keine Bücherweisheit und kein Gelehrtensiegel.
Sie sind lebendige Lieder meiner Seele.

📱 ©Torsten Wagner,
Schornsteinfeger und Glücksbringer auf den Wegen der alten Zeit.🎩🍀🎩

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Wenn du tiefer eintauchen möchtest in die Welt zwischen den Welten, dorthin, wo Geschichten flüstern, Kräuter, Steine, Wesen von Magie erzählen und altes Wissen in neuer Form erwacht, dann folge dem Ruf des Hexenkram Verlag auf Amazon. Dort findest du Zauber-Werke. Magisch, mystisch, humorvoll, tiefgreifend, sie sind voller Magie und Weisheit. Ob zauberhafte Kurzgeschichten, spirituelle Romane, die Weisheit der Runen, Notizbücher für deine Gedankenreisen, magische Malbücher, ein zauberhaftes Hexenkochbuch und bezaubernde Kinderbücher. All das wartet auf dich. Lass dich berühren von Worten, die wirken, und Ideen, die deine innere Hexenkraft stärken.
📱©Maria Solva Roithinger

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Der Text über das Zulassen von Tiefe von Maria Solva Roithinger hat mich inspiriert, dazu noch einmal meine eigenen Worte zu finden.

Denn das ist mir immer wieder aufgefallen:
Menschen, die sich trauen, in die Tiefe gehen und sich ihren inneren Schatten gestellt haben, halten sich oft zurück, obwohl ihre Botschaft so dringend gebraucht wird.

Was dieser Welt in ihrer Ausrichtung auf Konsum und Selbstsucht fehlt, sind starke Vorbilder, die etwas anders machen, einen anderen Weg gehen.

Für diese Menschen ist dieses Video.

https://youtu.be/bNxxOv-Uf5Y

Ich wünsche euch allen einen angenehmen Sonntag! 😃
🔤🔤🔤🔤🔤🔤🔤🔤🔤🔤

Sowilo:

Sonne, Wille, Ganzheit, Sieg, Erfolg, Hoffnung,
Ehre, Tatkraft, Wissenszuwachs, Bewegung.

Sowilo symbolisiert Sieg,
Gesundheit und elementare Kraft.
Nutzen Sie jetzt Ihre ganze Lebenskraft,
um Ihr Leben zu ändern und Ihre Ziele zu erreichen.

Diese Rune steht auch für Ganzheitlichkeit,
das Flammenschwert und reinigendes Feuer.

Auf der anderen Seite:
Falsche Ziele oder Ziellosigkeit,
falscher Rat und scheinbarer Erfolg.

Bedeutung Runen Orakel:
Sowilo verkündet die positive Entwicklung einer Angelegenheit. Wünsche werden wahr und Projekte sollten jetzt in Angriff genommen werden. Der Erfolg liegt in greifbarer Nähe. Selbst wenn es im Moment nicht so günstig aussieht - alles wird gut und wahrscheinlich noch besser als erwartet. Taucht Sowilo in einer Legung auf, so sollte alles an Taten- und Willenskraft mobilisiert werden, um das gewünschte Ziel zu erreichen.

Magische Runen Wirkung:
Die Rune Sowilo sorgt für eine klare Führung entlang des Pfades zur Erleuchtung. Sie stärkt die psychischen Zentren und den spirituellen Willen. Sie bringt Sieg und Erfolg durch den Willen des Einzelnen.

Sowilo, Sigel, Sonne Glück.

Die Sonne war vor allem für die nordischen Völker ein Zeichen des Glücks und des Lebens.
Dort wo die Sonne rar war, wurde sie immer als lebenswichtig und notwendig angesehen.
Die Sonne kreiert Leben, vertreibt die Kälte.

Diese Rune steht also für das Glück,
das Leben, aber auch der Wahrheit.
Die Sonne bringt nämlich Licht ins
Dunkle und weist auch den Weg auf.

Rat:
Die Zeit ist gekommen, um Probleme zu lösen.Vertraue auf das Glück und fürchte dich nicht.

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Etwas Altes, längst Vertrautes, beginnt in immer mehr Menschen zu erwachen. Ein Ruf, leise und doch durchdringend, wie ein Windhauch der durch die Seele streicht, es ist das Wesen der Hexe, das sich erinnert. Die Heilerin, die Priesterin, die Seherin, die Schamanin, sie kehrt als Hexe zurück. Doch nicht als die Gestalt die wir kennen, aus den düsteren Märchen, sondern als lebendige, heilende Kraft in jenen, die bereit sind, sich ihrer wahrhaftig zu erinnern, sich zu öffnen, und zu wandeln.

Immer mehr Frauen, und auch Männer, spüren, dass da etwas in ihnen lebt, das nicht mehr länger schweigen möchte. Etwas Ursprüngliches, das nie ganz verloren war. Es ist die Rückkehr jener, die einst mit Pflanzen flüsterten, dem Wind sprachen, die Hände heilend auflegten und dem Ruf der Elemente lauschten. Es ist die Rückkehr jener, die über Generationen verstoßen, missverstanden, gefürchtet und doch von vielen gebraucht wurden.

Die Hexe war nicht nur das Bild, das man uns über Jahrhunderte gezeigt hat. Sie war weise. Sie war heilend. Sie war dienend. Die Menschen kamen zu ihr, wenn der Weg unklar war, das Herz schwer oder der Körper krank. Sie war es, die wusste, wo man zu suchen begann, wenn sich das Sichtbare und offensichtliche erschöpft hatte.

Heute spüren viele diesen alten Ruf wieder in sich aufsteigen. Auch jene, die einst noch zögerten, sich der Berufung der Hexe zu nähern. Doch es geht nicht um die Bezeichnung, den Titel, den Namen, es geht um die Erinnerung an ein Erbe, ein kostbares Gut, und um das Wiederfinden einer Kraft, die in den Knochen wohnt, im Blut zirkuliert, in der Seele ruft.

Und ja, dieser Wandel geschieht immer schneller. Wie ein leiser Strom, der sich zum Fluss formt, kehren sie zurück, die Hexen ob jung oder alt, die weisen Frauen und Männer, sie stehen auf. Ihre Stimmen weben sich wieder ein in das Lied der Welt, und die Welt wird sie mehr denn je brauchen. Für Heilung. Für Erinnerung. Für Wandel. ©Maria Solva Roithinger

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WunderVOLLEN VOLLMOND

Der dreitägige Korridor der inneren Befreiung und Transformation endet mit dem heutigen Tag

Tatsächlich hat sich extrem viel getan und sehr viele Menschen spürten diesen tiefgehenden , bis in die Zellen hinein reichenden, Umbau

Das Licht der Mondin strahlt hell ….
Klar
Und klärend

Die Dunkelheit der Nacht ist heilsam , selbst dann wenn du nicht schlafen kannst

Noch können wir weder wirklich wahrnehmen oder umfassend einschätzen, was in diesen Tagen geschieht

Doch es fühlt sich sehr groß und machtvoll an

….wenn wir nicht darüber nachdenken , es nicht zerreden, erklären oder beweisen wollen

Annehmen , spüren , hingeben

Es SEIN lassen
Dich SEIN lassen
Andere SEIN lassen
Auch das andere sein SEIN lassen

Im SEIN lassen ….. sich selbst und andere, entsteht das neue SEIN

Die Zeit des TUNs endet
Sie ist stark männlich geprägt

Die Zeit des SEIN beginnt

Die vergangenen drei Tage incl dem heutigen öffneten das SEINSTOR

Du entscheidest , ob du es durchschreitest
©Adelheid/Altes Wissen

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Die Linde - Der Baum der heilenden Liebe

Die Linde wird geliebt von den Menschen. Ihr himmlischer Blütenduft verzaubert alle. Sie strahlt Harmonie und Lebensfreude aus und ist der Baum der mittsommerlichen Ekstase. Unter der Dorflinde traf sich die Sippe, die Familie, die Liebenden. Dort fanden Dorffeste und Hochzeiten statt und im geselligen Beisammensein wurde gefeiert. Die Linde vermittelt Heimatgefühle, Zugehörigkeit, Geborgenheit, Schutz und Gesundheit. Zuweilen finden wir unter Linden noch immer eine Sitzbank. Es lohnt sich, sich zu setzen und mit der Linde zu meditieren.

Die Linde bringt uns in Kontakt mit der uns innewohnenden göttlichen Verbundenheit und Liebe. Was gebrochen wurde, wird wieder ganz. Denn dieser heilige Baum ist die verkörperte göttliche Liebe. Wir werden in unserer Präsenz, unserem Vertrauen und unserer Liebe wohlwollend gestärkt.
©Wolf-Dieter Storl

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2025/07/05 10:25:42
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