Das schönste, was ich je über Löwenzahn gelesen habe 💛💚💛
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🌼💛 Hallo, ich bin eine Pusteblume.
Viele Leute nennen mich ein Unkraut, aber ich bin ein Freund und komme, um dir zu helfen!
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Wenn du mich siehst, denk daran, dass ich die EINZIGE Pflanze bin, die an dieser Stelle wachsen will und kann. Denn:
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Entweder ist der Boden zu kompakt, zu hart oder zu verdichtet und ich will ihn für dich mit meinen Wurzeln lockern.
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Oder es ist zu wenig Kalzium im Boden - keine Sorge, ich werde es für dich mit dem Absterben meiner Blätter wieder auffüllen.
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Oder der Boden ist zu sauer. Aber auch das werde ich für dich verbessern, wenn du mir die Chance dazu gibst.
Oder eine Mischung aus den oben genannten Gründen, natürlich.
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Ich bin hier, weil dein Boden meine Hilfe braucht, also lass mich am besten wachsen, ohne mich zu stören! Wenn alles geregelt ist, werde ich wieder verschwinden, das verspreche ich!
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Versuchst du, mich mit meiner Wurzel vorzeitig zu entfernen? Wie penibel du auch bist, ich werde 2x so stark zurückkehren! Nur bis dein Boden verbessert ist.
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Du kannst sogar an meinem Wachstum erkennen, in welchem Stadium sich meine Hilfe befindet. Wenn meine Blätter flach auf dem Boden liegen, dann bin ich noch lange nicht so weit, aber wenn sie alle nach oben ragen, dann bin ich schon ein ganzes Stück weiter.
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Etwas ganz anderes ist, dass ich einer der ersten Blüher im Frühling bin und somit den Frühling / Sommer für euch ankündigen werde.
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Tagsüber, wenn es heiß ist, öffne ich meine Blüten, aber am Abend, wenn es abkühlt, schließe ich sie schnell wieder. Wenn es tagsüber nicht heiß genug ist, öffne ich sie sogar überhaupt nicht!
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Meine Blüten sind die erste Nahrung für Insekten nach dem Winterschlaf und im Gegensatz zu den meisten anderen Pflanzen habe ich Pollen UND Nektar, nicht nur das eine ODER das andere! Und ich bin großzügig mit ihnen!
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Meine Blüten sind übrigens auch für euch Menschen lecker, wusstet ihr das? Früher nannte man mich ′′Honig (oder Gold) der Armen′′, weil meine Blüten z.B. in Marmelade, Soße oder Salat so süß sind! Das Internet ist voll von Rezepten - sieh sie dir an.
Aber warten Sie bis Ende Mai oder später, bevor Sie mit der Ernte beginnen, und selbst dann sollten Sie noch nicht alles pflücken! Die Artenvielfalt und die Bienen werden es euch danken!

💛💚💛

Text: Netzfund, Paula Kok - Den Boer (https://www.floraenfauna.com/)

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Stell dir vor, wie viel Manipulation es gebraucht hat, damit Frauen glauben, dass das, was sie jahrtausendelang mit Würde und Kraft getragen haben, Unterdrückung sei.

Dass das Hüten des Zuhauses, das Bewahren von Leben, das Dienen aus Liebe – plötzlich wertlos ist, wenn es nicht bezahlt wird.

Dass Freiheit bedeutet, einem System zu dienen, das sie von ihrer Natur entfremdet – und sie dabei glauben lässt, es sei Emanzipation.

Dass Männer weich werden sollen, damit sie niemanden mehr halten können.
Dass Frauen hart werden sollen, damit sie sich selbst nicht mehr spüren.

Und dass wir das Fortschritt nennen.

In Wahrheit geht es nicht um alte Rollenbilder.
Es geht um Ordnung.
Um Archetypen.
Um Essenz.

Der Mann ist nicht die Frau.
Die Frau ist nicht der Mann.
Und das ist kein Problem – das ist die Lösung.

Wer das nicht sehen will, ist nicht frei.
Sondern tief geprägt von einem System,
das die Wurzel kappt – damit wir uns selbst vergessen.

Für die Rückkehr der Wahrheit.
- Janine Tochter der Quelle -

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DDR-Nationalhymne

Johannes R. Bechers Deutschland-Lied

Auferstanden aus Ruinen
und der Zukunft zugewandt
Laßt uns dir zum Guten dienen,
Deutschland, einig Vaterland.
Alte Not gilt es zu zwingen,
und wir zwingen sie vereint,
denn es wird (muß) uns doch gelingen, daß die Sonne schön wie nie, über Deutschland scheint.

Glück und Friede sei beschieden
Deutschland, unserm Vaterland.
Alle Welt sehnt sich nach Frieden.
Reicht den Völkern eure Hand.
Wenn wir brüderlich uns einen,
schlagen wir des Volkes Feind.

Laßt das Licht des Friedens scheinen, daß nie eine Mutter mehr ihren Sohn beweint.
Laßt uns pflügen! Laßt uns bauen,
ernt und schafft wie nie zuvor,
und der eignen Kraft vertrauend,
steigt ein frei Geschlecht empor.

Deutsche Jugend: Bestes Streben uns'res Volks in dir vereint, wirst du Deutschland neues Leben. Und die Sonne, schön wie nie, über Deutschland scheint.

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🐎Ehwaz, Eoh, Eibe
Transformation.

Die Eibe ist ein Baum der lange lebt und ist deshalb ein Symbol der Weisheit, sie steht führ den ewigen Zyklus des Lebens.

Dieses Symbol steht für Veränderungen.
Die Loslösung vom Alten und
das Vorbereiten auf das Kommende steht an.
Die Vergangenheit ist vorbei und
es beginnt eine neue Phase.

Rat:
Begrüße den Wandel,
anstatt ihn zu scheuen und
du wirst dich bald auf deinem
Schicksalsweg Richtung Glück befinden.

Bedeutung Runen Orakel:
Die Rune Ehwaz steht für Beziehungen aller Art, aber auch Geschwindigkeit. Wichtige Angelegenheiten sollten jetzt in Angriff genommen und zügig vorangetrieben werden. Projekte, deren Planungsphase abgeschlossen ist, haben größte Aussichten auf Erfolg, wenn die Aufgaben verläßlich im Team verteilt werden.

Zartes Verliebtsein kann sich zu einer festen Partnerschaft weiterentwickeln und zu einer idealen Beziehung werden.

✨Magische Runen Wirkung:
Die Rune Ehwaz verleiht seinem Träger Loyalität und Vertrauen anderen gegenüber. Sie ist die Urquelle prophetischer Weisheiten und hilft bei der Anwendung von magischer Macht. Aber auch für Seelenwanderungen durch die Welten wirkt Ehwaz unterstützend.

Ehwaz:
Pferd, Reiten,
Zusammenarbeit,
Symbiose, Treue,
Zwilling, Loyalität.

Diese Rune symbolisiert Vorwärtskommen und Bewegung.
Sie kann einen Wendepunkt bedeuten, Entwicklung und Fortschritt.

Ehwaz steht auch für Harmonie,
Zusammenarbeit und Vertrauen
sowie Partnerschaft und Heirat.

Verstärkt andere Runen
Möglicherweise tritt eine
ersehnte Veränderung ein.

Auf der anderen Seite:
Unruhe oder sich eingesperrt fühlen, Unkonzentriertheit und Mißtrauen.

Dieses Krähenpaar ist seit über 12 Jahren zusammen. Vor 8 Jahren verlor sie bei einem Autounfall ihren Schnabel. Seitdem füttert und liebt er sie geduldig. Jedes Jahr haben sie Nachwuchs, und sie ist eine liebevolle Mutter, die vom ganzen Schwarm beschützt wird.
Ein lebender Beweis dafür, dass Mitgefühl nicht nur Menschen vorbehalten ist 🥰.
©Pawsome World

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"Die Veden werden durch spekulative Interpretationen von Atheisten verunreinigt sein..." - Srimad Bhagavatam (über das Kali Yuga)

Aus dem Buch YUGA Shift von Bibhu Dev Misra, wo er über den astrologischen 24.000-Jahres-Zyklus spricht, der gerade zu Ende gegangen ist. Er spricht darüber, dass die spirituelle Entwicklung des Menschen in Zyklen verläuft, genau wie die Natur: Frühling, Sommer, Herbst und Winter, in denen sich die Menschen vom spirituellen Wachstum entfernen und sich materialistischen Bestrebungen zuwenden. Dann kommt der Frühling wieder, so wie in dieser Woche, und die Menschen beginnen spirituell zu erwachen. Sie fangen an, auf andere Weise zu denken. Sie beginnen, mit dem Herzen zu denken.

Dieses Zitat hebt eines der traurigsten Dinge hervor, die ich auf meinem spirituellen Weg der Heidekrautkunde erlebt habe. Ich habe so viele Menschen gesehen, die Autoren und Forschern hinterherlaufen und nicht einmal mit den Göttern sprechen. Sie halten keine täglichen Andachtsriten ab. Sie versuchen nicht, die Götter zu hören. Tatsächlich glauben sie nicht einmal, dass die Götter existieren, außer als Hirngespinste unserer Phantasie. Sie verhöhnen die wahren Praktizierenden, die das Göttliche suchen. Sie verhöhnen Seher und Gottgeweihte. Sie verbreiten ihr Böses durch ihre Worte und bringen die Menschen dazu, die Berufung ihres Herzens zu verlassen. Sie fördern das Gefühl, dass das Göttliche logisch berechnet werden kann, und bringen die Menschen dazu, sich zu schämen, überhaupt über ihre Erfahrungen mit den Göttern zu sprechen.

Die Gemeinschaft würde lieber über Bücher schimpfen, als miteinander heilige Rituale der Heilung zu vollziehen. Sie würden eher einem Atheisten mit Hochschulabschluss vertrauen als dem Herzen, das in ihrer eigenen Brust schlägt.

Wenn dieses neue Yuga etwas bringt, dann bete ich, dass es ein neues Verlangen nach Hingabe und die Rückkehr der Götter bringt.
©Christina Marvel

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Das Leben leben

Ich weiß nicht, wie es euch gerade geht , aber bei mir fühlt sich wahrlich gerade viele „so ganz anders“ an

Ich spüre immer mehr die wundervollen Frequenzfelder der neuen Zeit , während die Themen der Vergangenheit verblassen oder einfach nicht mehr nahe kommen

Ich nehme den Wahnsinn der Welt wahr und auch wie sie sich aufzubäumen versucht. Ich nehme wahr, wie mit Angst und Manipulation gearbeitet wird

….. und doch dringt es nicht bis zu mir durch

Wie wenn es keinen Punkt der Anknüpfung in mir geben würde

Ohne dies zu werten, erlaube ich mir , es einfach so wahrzunehmen und anzunehmen

Parallel dazu spüre ich, dass es mir wichtig ist , mein Leben derzeit sehr einfach und bewusst zu leben

Wie wenn ich gerade lernen dürfte , was Leben eigentlich bedeutet

Kleine Dinge sind wichtig , kleine bescheidene Freuden und Erlebnisse

Es braucht für mich gerade nichts großes, besonderes oder gar extremes, um glücklich zu sein

Das Glück finde ich im Kleinen
In der Ruhe
In der Zeit für mich
In den Blüten des Frühlings
In der Einfachheit und Schönheit des Lebens
In all dem, was ich gerne tue

Es fühlt sich seltsam an und auch ein wenig fremd

Und doch genieße ich es
Ja, ich genieße mein Leben gerade

Es fühlt sich an , als ob eine neue Schwingung entstanden wäre, auf die ich mich gerade einschwinge und einstimme

Und …. Es fühlt sich gut an

Mal sehen, wie das weiter geht

Beste Grüße zu euch
©Adelheid von Altes Wissen

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Wir sind meistens zu sehr in Eile, denn es gibt ja immer viel zu tun. Dennoch ist es wichtig, innezuhalten und meditativ zu schauen. Sagte nicht einmal der Naturfreund und begeisterte Gärtner, Wolfgang von Goethe: »Was ist das Schwerste von allen? Was dir das Leichteste dünket: Mit den Augen zu sehen, was vor den Augen dir lieget.« © Wolf Dieter Storl

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PORTALE - TORE

Heute ist Portaltag

Wir durchwandern zudem einen Zeitkorridor, der sich mit dem Vollmond geöffnet hat, über die Tagundnachtgleiche seinen Höhepunkt fand und mit dem kommenden Neumond wieder ausklingen wird

Es ist eine wahrlich besondere, machtvolle und tief transformierende Zeit und wir dürfen einmal mehr nicht unterschätzen, was sich hinter den Kulissen alles tut ….

Die Frequenzen des Neuen strömen immer stärker zu uns und verdrängen die Schwingungen der alten Zeit

Es wird spürbar, dass vieles , was der Welt und dem Leben nicht dienlich ist, nun an Kraft und Halt verliert

Man könnte auch sagen, dass es den „Kampf“ verliert

…. Denn Mächte, die nicht wirklich guten Ursprunges sind, müssen stets kämpfen

Sie sind stets im Krieg - mit sich und mit anderen

Sie bekämpfen die natürliche Ordnung , die Wahrheit, den Ursprung, die innere Kraft aller Wesen

Sie agieren aus Wut und Hass und dies alles , weil sie ihren wahrhaftigen Ursprung vergessen haben

Doch diese Erde ist kein Ort des Kampfes, des Krieges, der Gewalt, der Macht , der Gier und des Hasses

Sie ist der Planet der Schönheit und der Liebe, der Vielfalt und des Miteinanders

Nun beginnt die Zeit , in der wir uns daran erinnern

So spüre , dass in diesen Tagen sehr viel Energie und Frequenz der neuen Zeit zu uns dringt

Vielleicht spürst du es auf körperlicher Ebene …. Schwindel, Ohrgeräusche, Schmerzen, Krankheit …. Wir kennen die Symptome …. Doch auch sie gehen vorbei 🙂

Vielleicht aber fühlst du dich gerade jetzt wunderbar und energiegeladen und hast eine neue Ruhe und Zufriedenheit in dir gefunden

Gib Dich dem Geschehen hin
Nimm es an, wie es ist
Nimm dich an, wie du bist

Geh nicht in den Kampf …. Du weißt, er ist eine Energie der alten Welt
©Adelheid/Altes Wissen

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Es ist eine Zeit angebrochen, in der sich die Wahrheit selbst entblättert. Leise, sanft, ohne Aufsehen, wie eine Rose, die ihre Hülle ablegt, Blatt für Blatt, bis ihr innerstes Wesen sichtbar wird. Nicht durch Kampf, nicht durch Beweis, nicht durch Lautstärke. Sie geschieht einfach.

Die Menschen sagen oft, dass es viele Wahrheiten gibt. Und ja, es gibt Blickwinkel dazu, Perspektiven, Erfahrungen, doch die Wahrheit, sie ist nicht biegsam wie ein Zweig im Wind. Sie ist. Klar. Still. Unverrückbar.

Sie braucht kein Urteil, kein Rechtfertigen, kein Gewinnen. Sie sitzt in der Mitte aller Extreme, ist die stille Waage zwischen Licht und Schatten. Und während wir uns drehen, winden, richten, umentscheiden, bleibt sie, was sie immer war, zeitlos, unbewegt, geht sie weit über Raum und Zeit hinaus.

Manche begegnen ihr und sind erschüttert, von ihr berührt bis in Mark und Bein, und etwas in ihnen beginnt sich zu wandeln.
Denn wer einmal von der Wahrheit gekostet hat, trägt das Sehnen nach Klarheit in sich, ein Sehnen, das nicht mehr länger schweigen will.

Doch auch hier liegt eine Gefahr, dass jene, die ihr begegnen, beginnen zu glauben, nur noch sie allein hätten sie erkannt und tragen ihr Wissen alleinig in sich. Sie erklären, bestimmen, verletzen im Namen einer Wahrheit, die niemanden gehört noch festgehalten werden kann. Denn die Wahrheit sie zeigt weder mit erhobenen Finger auf jemanden, verlangt kein Opfer, bewertet und verurteilt nicht. Einzig und allein ist sie nur das Erkennen.

Andere wiederum fürchten ihren klaren, weisen Blick, sie verstricken sich dann tiefer in Illusionen, alten Mustern, in Lügen, die sich wie Decken um ihre Seele legen. Sie leben in der Hoffnung, die Wahrheit möge sie nicht finden.

Doch, die Wahrheit sie kennt keine Eile. Denn sie atmet im Rhythmus der Ewigkeit.
Sie ist die Schwester der Liebe und das Kind der Unendlichkeit.

Und so wird die Zeit kommen, wo jede Seele, ob müde oder stolz, reich oder arm, ob suchend oder fliehend, ihr ins Gesicht sehen muss.

Und dann, in diesem Moment der stillen Offenbarung, entscheidet sich, ob der Mensch bereit sein wird, sie endlich zu sehen, bereit sie auch im Herzen anzunehmen.
©Maria Solva Roithinger

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Dieses Jahr wird es besonders schwer, die Aprilscherze von den normalen Nachrichten unterscheiden zu können.

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Göttin Justitia

In den Tagen, als die Sterne noch mit der Erde sprachen, wandelte die Göttin Justitia auf den Wolkenrücken des Himmels. Ihre silberne Waage, ein Geschenk der Sternenschmiede, wog nicht nur Taten, sondern auch die Herzen der Sterblichen. Ihr Schwert, schärfer als die Zeit selbst, trennte die Wahrheit von der Lüge mit nur einem einzigen Schnitt.

Eines Tages flehte eine sterbliche Königin um ihre Hilfe. Ihr Land war durch Intrigen zerbrochen, die Menschen kämpften, blind vor Hass. Justitia hörte die Klagen und stieg herab, um die Wahrheit ans Licht zu bringen. Sie erhob die Waage in den glühenden Sonnenstrahl, der jede Sünde offenbarte. Die Schuldigen wurden entlarvt, doch ihre Strafe war keine Klinge – Justitia ließ sie ihre Taten in den Herzen der Betroffenen sehen. Die Last dieser Erkenntnis in den Herzen der Menschen wog tausendmal schwerer als jede verhängte Strafe.

Als der Friede durch die Erkenntnis zurückkehrte, erhob sich Justitia erneut in die Lüfte, ihre Aufgabe erfüllt und sie kehrte in ihren Tempel zurück. Doch seither erzählt man sich in der Menschenwelt, dass es der Göttin jederzeit möglich sei zurückzukehren, dann wenn die Welt der Menschen aus reinem Herzen, erneut nach Gerechtigkeit ruft. Denn Göttin Justitia sieht alles – mit Augen, die nur die Wahrheit erkennen.
©Maria Solva Roithinger

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🌙🌑Eine kleine Erinnerung 💫🌑
schon bald ist wieder Dunkelmondnacht!

🧙🏻‍♀️In der Nacht von  Fr. den 28.03.25 auf Sa. den 29.03.25  ist die nächste Dunkelmondnacht.  Nutze diese besondere Zeit zum lösen, bannen oder verabschieden!

Die Dunkelmondnacht dauert von  Sonnenuntergang am Freitag bis zum  Sonnenaufgang am Samstag morgen. Diese Stunden sind ideal für Rituale zur Bannung, Verabschiedung und Loslösen:
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🌑Ein Dunkelmond-Zauber🌑
Du kannst diese Kraft z.B. nutzen in dem
Du das, was auch immer Du verabschieden
oder abschließen möchtest, auf einen Zettel schreibst und in der Dunkelmondnacht, nach Sonnenuntergang, verbrennst.🔥
Das kann z.B. (Liebes)Kummer sein, Ängste, Neid, Zorn, schlechte Gewohnheiten, Blockaden, Eifersucht oder etwas anderes.

Bitte den Mond Dich bei der Loslösung und  Verabschiedung zu unterstützen.

🕯️Statt eines einzelnen Zettels kannst Du  dazu auch eine Kerze verwenden und diese abbrennen lassen.

Ritze das Thema/die Sache die Du verabschieden möchtest in die Kerze und zünde sie an.

Sprich dabei Deine Absicht
hörbar aus.

Die Kerze muss vollständig abgebrannt sein vor dem Sonnenaufgang am Samstag.

Du solltest also eine kleine Kerze (Tafelkerze, Baumkerze, Geburtstagskerze) wählen und keinen superdicken Kerzenstumpen.

🌑💫Ich wünsche dir eine
zauberhafte Dunkelmondnacht!💫🌑 ©Tunritha

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Ich bin Germane !

Meine Familie, meine Heimat und meine Kultur stelle ich ganz sicher #nicht hinter fremde Interessen!

Ihr nennt es Nazi - Ich nenne es gesunden Menschenverstand und Patriotismus !

Die Zukunft gehört den Patrioten !!!

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Magie ist der natürlichste, wundervollste und zugleich tiefgreifendste Prozess, den das Leben selbst in sich trägt. Sie ist ein lebendiger Ausdruck von Schöpfung und Transformation, ein webender, atmender Tanz zwischen dem Sichtbaren und dem Unsichtbaren.

Magie ist keine Illusion, kein Trick, kein Entkommen aus dem Leben, sie ist das Leben selbst, in seiner ursprünglichsten Form.
Wenn wir wirken, weben, sprechen, spüren,
dann sind wir Teil eines schöpferischen Stroms, der weit älter ist als Worte und tiefer reicht als der Verstand.

Magie, sie geschieht in der Stille eines Gedankens, im ersten Atemzug eines Neuanfangs, in der Entscheidung, nicht mehr zu fliehen, sondern zu bleiben.

Sie ist ein alchimistischer Prozess, der uns durch die Transformation hindurch führt, sie ist weder leicht noch sanft, doch immer wahrhaftig.

Magie beginnt dort, wo wir uns erinnern,
wer wir sind, warum wir hier sind, und was durch uns in diese Welt hinein geboren werden möchte.

Magie ist nichts, was wir besitzen könnten,
sie ist, was durch uns hindurch fließt, wenn wir mit dem Großen Ganzen verbunden sind.
©Maria Solva Roithinger

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In einem fernen Land, wo die Sterne funkelten wie Diamanten am samtigen Nachthimmel, lebte einst ein mächtiger und geheimnisvoller Phönix namens Aurorin. Die Legende besagte, dass Aurorin die Macht der Wiedergeburt in sich trug – ein Wunder, das jeden Tag erhellte und das Land mit Hoffnung erfüllte.

Einst war der Phönix in einem prächtigen Garten aus glühendem Rubin und schimmerndem Gold zu Hause, bewacht von edlen Feen und weisen alten Eichen. Doch eines düsteren Abends, als der Mond sich in tiefes Blau hüllte und der Wind leise Lieder von vergangenem Glanz sang, spürte Aurorin, dass seine Zeit gekommen war. Mit einem letzten, funkelnden Leuchten breitete er seine prächtigen Flügel aus und stieg hinauf in den Nachthimmel, wo er in einem Feuersturm aus glühenden Flammen aufging.
Die Bewohner des Landes versammelten sich in ehrfürchtiger Stille, als sie sahen, wie der Garten in einem schmerzlichen Abschiedsdurst erlosch. Doch die alte Magie, die den Phönix durchdrang, versprach, dass jeder Abschied auch ein Neuanfang sei. In den tiefsten Schatten der Nacht, als alle Hoffnung schien, wurde ein zarter Funken geboren. Dieser Funken, getragen von den sanften Melodien der Natur und dem unerschütterlichen Glauben der Lebewesen, leuchtete wie ein kleines, verborgenes Wunder.

Tage vergingen in stillem Warten, und in einem zauberhaften Morgen, als der Tau noch frisch auf den Blättern glitzerte und die ersten Sonnenstrahlen das Land berührten, geschah das Unfassbare: Aus der Asche des einstigen Phönix erhob sich ein neues Leben. Aurorin, nun in einem strahlenden, jugendlichen Gewand, breitete erneut seine Flügel aus. Sein Gefieder funkelte in unzähligen Farben, als ob ein Regenbogen selbst darin eingeschlossen wäre.
Mit jedem Schlag seiner mächtigen Flügel erfüllte er die Lüfte mit einem frischen, leuchtenden Glanz, der selbst die finstersten Schatten vertrieb. Die Feen sangen Lieder der Freude, und die alten Eichen flüsterten Geschichten von längst vergangener Zeit. Die Wiedergeburt des Phönix war nicht nur ein Wunder der Natur, sondern auch ein Symbol der unerschütterlichen Hoffnung, dass selbst im tiefsten Dunkel das Licht eines neuen Morgens erstrahlen wird.

So lebte Aurorin fortan als ewiges Zeichen der Auferstehung und des Neubeginns, und sein Licht begleitete die Menschen und Tiere des Landes auf all ihren Wegen – ein Märchen, das noch heute in den Herzen aller erzählt wird. ©by Jatukham Ramathep

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Am 24. wurde diese seltsame Spirale am Himmel über vielen europäischen Ländern beobachtet. Manche vermuten HAARP, andere, ausgetretener Treibstoff einer Rakete … wieder andere ein Portal … und schließlich die Prophezeiung der Hopi-Indianer …

Was meinen Sie?

Hopi Blue Star Kachina
Die Hopi-Prophezeiung vom Blue Star Kachina ist eine bedeutende spirituelle und kulturelle Vorhersage in der Hopi-Mythologie. Der Prophezeiung zufolge wird das Erscheinen des Blauen Sterns am Himmel das Ende der gegenwärtigen Welt und den Beginn der Reinigung und eines neuen Zeitalters bedeuten. Der Blue Star Kachina wird oft mit Sirius in Verbindung gebracht, der in der Hopi-Kosmologie als Blue Star Kachina bekannt ist.

Die Prophezeiung beschreibt eine Reihe von Ereignissen, die zum Ende der Zeiten führen, darunter die Ankunft des Blue Star Kachina, der das Ende der vierten Welt und die Entstehung der fünften Welt ankündigen soll.

Die Hopi glauben, dass nach dem Reinigungsprozess eine neue Welt entstehen wird, in der nur diejenigen überleben werden, die reinen Herzens sind.

Der Blaue Stern Kachina ist auch mit dem Konzept des Tages der Reinigung verbunden, einer Zeit bedeutender Veränderungen und Transformationen.
Diese Zeit wird voraussichtlich soziale und ökologische Umbrüche mit sich bringen, aber letztendlich zu einer Zeit dauerhaften Friedens führen.

Es ist wichtig zu beachten, dass es unterschiedliche Interpretationen und Quellen zur Prophezeiung des Blauen Sterns Kachina gibt. Einige Quellen legen nahe, dass die Prophezeiung das Erscheinen eines Zwillingsbruders, des Roten Sterns Kachina, beinhaltet, der die Vernichtung des größten Teils des Lebens auf der Erde herbeiführen wird.
Die Hopi-Ältesten haben ihre Vorhersagen jedoch immer wieder neu erfunden, um den aktuellen Stand der Dinge zu untermauern. Aufgrund des Mangels an alten Hopi-Texten ist es nicht möglich, die genauen Daten dieser Vorhersagen zu bestimmen.
©Izabela

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