Der Rassismus heutiger Wokeness-Ideologie am Beispiel der neuen Disney-Verfilmung des deutschen Märchens
"SCHNEEWITTCHEN"
SCHNEEWITTCHEN ist ein altbekanntes deutsches Märchen, das einst die Brüder Grimm in ihre berühmte Sammlung aufnahmen. Da sie Sprachforscher waren und als erste mit ihrem Werk "Deutsche Mythologie" die germanische Religion unserer Ahnen erforschten, wußten sie sehr gut über die darin enthaltenen germanischen Motive Bescheid.
Diese beginnen mit dem Namen "Schneewittchen", da "witt" ein altgermanisches Wort für "weiß" ist. Des Weiteren wird die Art ihrer Schönheit genau beschrieben: Ihre Haut ist witt, also weiß wie Schnee, woher ihre Name kommt, ihr Mund rot wie Blut und ihr Haar schwarz wie Ebenholz. Dies sind keineswegs zufällig die Farben der drei Nornen, die das Schicksal der Zeiten spinnen sowie unserer angestammten Erd- und Himmelsgöttin Hulda/Holle, über die ich ein Buch verfaßte. An diese Kräfte wenden sich letztlich auch die berühmten "Drei Wünsche" in unserem kelto-germanischen Märchengut.
Die Rom-Kirche hat seit Beginn der weitgehend äußerst brutalen Zwangschristianisierung unseres Kulturraums, deren Eisbergspitze die grauenhaften Verbrennungen weiser Frauen ist, gut tausend Jahre lang unser indigen-germanisches Erbe zerstört, satanisiert und adaptiert. Die Wiederherstellung zur Neufindung unserer indigenen Identität ist eine mühsame Arbeit, der unter anderem ich mich als Dichter widme. Nun aber kommt auch noch die selbsternannt antirassistische Wokeness-Bewegung aufgrund ihrer ideologischen Einseitigkeit als Zerstörer unserer indigenen Kultur hinzu!
Nähme diese die proklamierte Ächtung jeglicher "Kultureller Aneignung" ernst, verböte sich bereits die Verfilmung eines deutschen Märchens durch den US-Konzern Disney. Daß Schneewittchen diametral entgegen der Überlieferung von einer Schauspielerin mit dunklerem Teint dargestellt wird, ignoriert nicht nur alle im Stoff liegende indigen-germanische Mythologie, es ist zudem eine Verfälschung der Historie und naturwissenschaftlich Unsinn, da der Mensch in mitteleuropäischen Wäldern keinen dunkleren Teint entwickelt. Die Hautfarbe ist kein Modescherz der Natur, sondern hat für unsere Gesundheit höchste Bedeutung. Hellhäutige Menschen sind in Australien hautkrebsgefährdet, in Nord-Amerika degeneriert der Knochenbau, ebenso wie der dunkelhäutiger Menschen in unseren Gefilden; hinzu kommt hierzulande für jene noch ein eklatanter Vitamin-D Mangel, der schwere Folgen zeitigt über die geschwiegen wird.
In dem Buch "Die Fernseh-Diktatur" aus den neunziger Jahren von G. Wisnewski wird eindrücklich darüber aufgeklärt, daß sich die Propaganda einer Diktatur dadurch verrät, daß die Sprache nach politischer Ideologie verändert und in Filmen die Vergangenheit gleichsam nachträglich nach der gegenwärtigen Ideologie umgefälscht wird. So findet bereits seit Jahren in historischen Stoffen sogenanntes "blackwashing" bei der Besetzung der Schauspieler statt, wobei sogar in modernen Mittelalterfilmen befremdlich oft irrigerweise schwarzafrikanische Ritter vorkommen. In deutschen Märchenverfilmungen geschieht mittlerweile zumeist Ähnliches.
Dies suggeriert vor allem der nachwachsenden Generation ein völlig falsches Geschichtsbild und vernichtet unser eigenes indigenes Erbe. Es kann sich jeder selbst die Frage stellen, ob dies nicht alles weniger dem Anti-Rassismus als viel mehr einer Globalisierungs-Ideologie dient, die einen wurzellosen Konsumenten sowie durch Massen-Migration eine kostengünstigere Unterschicht will. Ginge es um Anti-Rassismus verfilmte man bspw. afrikanische Überlieferungen, um diese bekannter zu machen und mißbräuchte nicht indigen-europäisches Kulturgut uneingestanden rassistisch. Denn wer den absurden Rassismus in all dem nicht erkennen will, der stelle sich die Verfilmung eines afrikanischen Schöpfungsmythos mit hellhäutigen Gottheiten oder die Biographie Hitlers mit einem afroamerikanischen Hauptdarsteller vor.
"SCHNEEWITTCHEN"
SCHNEEWITTCHEN ist ein altbekanntes deutsches Märchen, das einst die Brüder Grimm in ihre berühmte Sammlung aufnahmen. Da sie Sprachforscher waren und als erste mit ihrem Werk "Deutsche Mythologie" die germanische Religion unserer Ahnen erforschten, wußten sie sehr gut über die darin enthaltenen germanischen Motive Bescheid.
Diese beginnen mit dem Namen "Schneewittchen", da "witt" ein altgermanisches Wort für "weiß" ist. Des Weiteren wird die Art ihrer Schönheit genau beschrieben: Ihre Haut ist witt, also weiß wie Schnee, woher ihre Name kommt, ihr Mund rot wie Blut und ihr Haar schwarz wie Ebenholz. Dies sind keineswegs zufällig die Farben der drei Nornen, die das Schicksal der Zeiten spinnen sowie unserer angestammten Erd- und Himmelsgöttin Hulda/Holle, über die ich ein Buch verfaßte. An diese Kräfte wenden sich letztlich auch die berühmten "Drei Wünsche" in unserem kelto-germanischen Märchengut.
Die Rom-Kirche hat seit Beginn der weitgehend äußerst brutalen Zwangschristianisierung unseres Kulturraums, deren Eisbergspitze die grauenhaften Verbrennungen weiser Frauen ist, gut tausend Jahre lang unser indigen-germanisches Erbe zerstört, satanisiert und adaptiert. Die Wiederherstellung zur Neufindung unserer indigenen Identität ist eine mühsame Arbeit, der unter anderem ich mich als Dichter widme. Nun aber kommt auch noch die selbsternannt antirassistische Wokeness-Bewegung aufgrund ihrer ideologischen Einseitigkeit als Zerstörer unserer indigenen Kultur hinzu!
Nähme diese die proklamierte Ächtung jeglicher "Kultureller Aneignung" ernst, verböte sich bereits die Verfilmung eines deutschen Märchens durch den US-Konzern Disney. Daß Schneewittchen diametral entgegen der Überlieferung von einer Schauspielerin mit dunklerem Teint dargestellt wird, ignoriert nicht nur alle im Stoff liegende indigen-germanische Mythologie, es ist zudem eine Verfälschung der Historie und naturwissenschaftlich Unsinn, da der Mensch in mitteleuropäischen Wäldern keinen dunkleren Teint entwickelt. Die Hautfarbe ist kein Modescherz der Natur, sondern hat für unsere Gesundheit höchste Bedeutung. Hellhäutige Menschen sind in Australien hautkrebsgefährdet, in Nord-Amerika degeneriert der Knochenbau, ebenso wie der dunkelhäutiger Menschen in unseren Gefilden; hinzu kommt hierzulande für jene noch ein eklatanter Vitamin-D Mangel, der schwere Folgen zeitigt über die geschwiegen wird.
In dem Buch "Die Fernseh-Diktatur" aus den neunziger Jahren von G. Wisnewski wird eindrücklich darüber aufgeklärt, daß sich die Propaganda einer Diktatur dadurch verrät, daß die Sprache nach politischer Ideologie verändert und in Filmen die Vergangenheit gleichsam nachträglich nach der gegenwärtigen Ideologie umgefälscht wird. So findet bereits seit Jahren in historischen Stoffen sogenanntes "blackwashing" bei der Besetzung der Schauspieler statt, wobei sogar in modernen Mittelalterfilmen befremdlich oft irrigerweise schwarzafrikanische Ritter vorkommen. In deutschen Märchenverfilmungen geschieht mittlerweile zumeist Ähnliches.
Dies suggeriert vor allem der nachwachsenden Generation ein völlig falsches Geschichtsbild und vernichtet unser eigenes indigenes Erbe. Es kann sich jeder selbst die Frage stellen, ob dies nicht alles weniger dem Anti-Rassismus als viel mehr einer Globalisierungs-Ideologie dient, die einen wurzellosen Konsumenten sowie durch Massen-Migration eine kostengünstigere Unterschicht will. Ginge es um Anti-Rassismus verfilmte man bspw. afrikanische Überlieferungen, um diese bekannter zu machen und mißbräuchte nicht indigen-europäisches Kulturgut uneingestanden rassistisch. Denn wer den absurden Rassismus in all dem nicht erkennen will, der stelle sich die Verfilmung eines afrikanischen Schöpfungsmythos mit hellhäutigen Gottheiten oder die Biographie Hitlers mit einem afroamerikanischen Hauptdarsteller vor.
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Abschließend will ich Ihnen noch einen weiteren indigen-germanischen Inhalt des Schneewittchen-Märchens mit auf den Weg geben: Der Glassarg, in dem Schneewittchen - scheinbar verstorben - liegt, hat seinen symbolischen Ursprung in dem Kristallbett germanischer Minnereligion, in dem die Geliebten zur hohen Zeit (Hochzeit) zusammenfinden. Es zeigt, ganz im Gegensatz zur Bibeltheologie, durch seine Reinheit die Heiligkeit der Geschlechterliebe an. Mehr darüber erfahren Sie in meinem kommenden Sachbuch "Der Walküren-Mythos".
© ALEXANDER A. GRONAU
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Buch-Tip für Sie aus eigener Autorenfeder:
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Feen und gefallene Engel.
Eine der häufigsten Antworten auf die Frage nach dem Ursprung der Feen hier in Irland lautet, dass sie gefallene Engel sind.
Aus vielen Gründen halte ich dies für die falsche Antwort, aber lassen Sie uns einen kurzen Blick auf die Hintergründe dieser Theorie werfen, und warum sie keine zufriedenstellende Lösung ist.
Der offensichtlichste Punkt ist, dass in den Kulturen der Welt schon Tausende von Jahren vor dem Christentum von Interaktionen mit feenartigen Wesen gesprochen und geschrieben wurde. Aber auch die Engel selbst sind älter als das Christentum, so dass wir darauf achten müssen, dass wir die beiden nicht miteinander verwechseln.
Geflügelte Wesen wurden bereits 3 000 v. Chr. im alten Sumerien als übernatürliche Gestalten dargestellt, und mehrdeutige fliegende Gestalten tauchen in der Höhlenkunst auf der ganzen Welt bereits vor 30 000 Jahren und vielleicht sogar noch früher auf. Feen, wie wir den populären Archetypus heute kennen, sind erst seit der viktorianischen Zeit geflügelt, von den seltenen Fällen davor ganz zu schweigen.
Aus irischer Sicht gibt es jedoch eine eindeutige Überschneidung zwischen den christlichen Vorstellungen von Rebellion und Sünde und dem Feenvolk in unserer späteren Folklore.
Spätere Erzählungen enthalten oft ein Ende einer Feenbegegnung, bei der die Fee zum Beispiel um ein Gebet oder das Eingreifen eines Priesters bittet.
In diesem Eintrag aus den irischen Archiven ist es Weihwasser, das die gefallenen Feen vertreibt.
https://www.duchas.ie/en/cbes/4493785/4420110/4537239
Als die mittelalterlichen Schreiber zum ersten Mal über die übernatürlichen Wesen schrieben, die wir als Aos Sí kennen, taten sie dies aus dem Blickwinkel ihres eigenen Glaubenssystems und ihres Verständnisses des Universums und seiner Kosmogonie.
Zwar kann man davon ausgehen, dass sie eine uralte mündliche Überlieferung niederschrieben, doch wurde dies in jüngster Zeit von irischen Gelehrten des mittelalterlichen Christentums in Frage gestellt, die nicht nur eine Tradition animistischer Geister, sondern das gesamte Lexikon der irischen Mythologie selbst in Zweifel zogen.
Vereinfacht gesagt, glauben viele dieser Wissenschaftler, dass die meisten irischen Götter und Göttinnen, die wir seit langem mit unseren Vorfahren in Verbindung bringen, von Mönchen erfunden wurden, ebenso wie die Geschichten, die sie mit unseren heiligen Stätten verbinden.
Diese Position steht der mündlichen Überlieferung über lange Zeiträume hinweg skeptisch gegenüber, was ich persönlich nur schwer mit den vielen anderen Eingeborenenkulturen auf der ganzen Welt in Einklang bringen kann, die ihre eigene indigene Weisheit über Tausende von Jahren lebendig und intakt erhalten haben.
Irland wäre völlig einzigartig, wenn wir in unseren vorchristlichen Jahren keinen spirituellen Glauben der Eingeborenen gehabt hätten, und obwohl die Theorie, dass sich diese Formen verändert haben könnten, sicherlich sehr stichhaltig ist, scheint das Argument, dass es keine authentischen Spuren dieser Wesen in unserer Mythologie gibt, im Widerspruch zu Beispielen für die Bewahrung von Geschichte und Wissen über lange Zeiträume zu stehen.
Um auf die Ursprünge der Feen zurückzukommen: Nach einer späten irischen volkstümlichen Sichtweise, die auf einem christlichen Ursprung beruht, warf Gott die Engel aus dem Himmel, weil sie mit dem „Teufel“ zu tun hatten oder sich bei seiner Rebellion neutral verhielten.
Nach dieser Interpretation wurden die verbannten Himmelsengel zu den Luftfeen, die Engel, die auf die Erde fielen, zu den Landfeen und die Engel, die ins Meer fielen, zu den Feen der Flüsse und Meere.
Diese Position ist sehr stark von der katholischen Folklore und Lehre abhängig, aber, was noch viel wichtiger ist, sie basiert auf einer spezifischen *Generationenansicht* dessen, was Feen sind.
Eine der häufigsten Antworten auf die Frage nach dem Ursprung der Feen hier in Irland lautet, dass sie gefallene Engel sind.
Aus vielen Gründen halte ich dies für die falsche Antwort, aber lassen Sie uns einen kurzen Blick auf die Hintergründe dieser Theorie werfen, und warum sie keine zufriedenstellende Lösung ist.
Der offensichtlichste Punkt ist, dass in den Kulturen der Welt schon Tausende von Jahren vor dem Christentum von Interaktionen mit feenartigen Wesen gesprochen und geschrieben wurde. Aber auch die Engel selbst sind älter als das Christentum, so dass wir darauf achten müssen, dass wir die beiden nicht miteinander verwechseln.
Geflügelte Wesen wurden bereits 3 000 v. Chr. im alten Sumerien als übernatürliche Gestalten dargestellt, und mehrdeutige fliegende Gestalten tauchen in der Höhlenkunst auf der ganzen Welt bereits vor 30 000 Jahren und vielleicht sogar noch früher auf. Feen, wie wir den populären Archetypus heute kennen, sind erst seit der viktorianischen Zeit geflügelt, von den seltenen Fällen davor ganz zu schweigen.
Aus irischer Sicht gibt es jedoch eine eindeutige Überschneidung zwischen den christlichen Vorstellungen von Rebellion und Sünde und dem Feenvolk in unserer späteren Folklore.
Spätere Erzählungen enthalten oft ein Ende einer Feenbegegnung, bei der die Fee zum Beispiel um ein Gebet oder das Eingreifen eines Priesters bittet.
In diesem Eintrag aus den irischen Archiven ist es Weihwasser, das die gefallenen Feen vertreibt.
https://www.duchas.ie/en/cbes/4493785/4420110/4537239
Als die mittelalterlichen Schreiber zum ersten Mal über die übernatürlichen Wesen schrieben, die wir als Aos Sí kennen, taten sie dies aus dem Blickwinkel ihres eigenen Glaubenssystems und ihres Verständnisses des Universums und seiner Kosmogonie.
Zwar kann man davon ausgehen, dass sie eine uralte mündliche Überlieferung niederschrieben, doch wurde dies in jüngster Zeit von irischen Gelehrten des mittelalterlichen Christentums in Frage gestellt, die nicht nur eine Tradition animistischer Geister, sondern das gesamte Lexikon der irischen Mythologie selbst in Zweifel zogen.
Vereinfacht gesagt, glauben viele dieser Wissenschaftler, dass die meisten irischen Götter und Göttinnen, die wir seit langem mit unseren Vorfahren in Verbindung bringen, von Mönchen erfunden wurden, ebenso wie die Geschichten, die sie mit unseren heiligen Stätten verbinden.
Diese Position steht der mündlichen Überlieferung über lange Zeiträume hinweg skeptisch gegenüber, was ich persönlich nur schwer mit den vielen anderen Eingeborenenkulturen auf der ganzen Welt in Einklang bringen kann, die ihre eigene indigene Weisheit über Tausende von Jahren lebendig und intakt erhalten haben.
Irland wäre völlig einzigartig, wenn wir in unseren vorchristlichen Jahren keinen spirituellen Glauben der Eingeborenen gehabt hätten, und obwohl die Theorie, dass sich diese Formen verändert haben könnten, sicherlich sehr stichhaltig ist, scheint das Argument, dass es keine authentischen Spuren dieser Wesen in unserer Mythologie gibt, im Widerspruch zu Beispielen für die Bewahrung von Geschichte und Wissen über lange Zeiträume zu stehen.
Um auf die Ursprünge der Feen zurückzukommen: Nach einer späten irischen volkstümlichen Sichtweise, die auf einem christlichen Ursprung beruht, warf Gott die Engel aus dem Himmel, weil sie mit dem „Teufel“ zu tun hatten oder sich bei seiner Rebellion neutral verhielten.
Nach dieser Interpretation wurden die verbannten Himmelsengel zu den Luftfeen, die Engel, die auf die Erde fielen, zu den Landfeen und die Engel, die ins Meer fielen, zu den Feen der Flüsse und Meere.
Diese Position ist sehr stark von der katholischen Folklore und Lehre abhängig, aber, was noch viel wichtiger ist, sie basiert auf einer spezifischen *Generationenansicht* dessen, was Feen sind.
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Es handelt sich dabei überwiegend um eine Sichtweise der ärmeren Landbevölkerung, die als solche manchmal schwer zu analysieren ist, ohne selbst als elitär oder kolonialistisch zu gelten.
Die Grundlage dafür, dass der christliche Ursprung der Feen die authentische irische Position ist, hängt von der Annahme ab, dass es vor der Ankunft des Christentums keinen Glauben an Feen gab
Wie bereits erwähnt, ist dies, selbst wenn man die Verzerrung einer Art einheimischen irischen Animismus und die Einfügung biblischer Gestalten in den irischen Mythos in Betracht zieht, ein Ort, dem selbst eine flüchtige Lektüre alter irischer Texte widerspricht, sofern wir annehmen, dass sie einige überlieferte mündliche Überlieferungen enthalten.
Die Schablone des gefallenen Engels über und auf den übernatürlichen Wesen, die zu Feen werden sollten, ist unbeholfen und unpassend im Vergleich zu der Rolle und der Interaktion mit diesen Formen.
Dabei wird natürlich auch einer der Gesichtspunkte außer Acht gelassen, der besagt, dass diese Wesen in vielen Fällen selbst Götter und Göttinnen waren.
Ein zweiter Punkt ist, dass manche behaupten, Feen seien immer gefallene Engel gewesen, aber nur, weil die "unzivilisierten" Iren das nicht verstanden, weil sie noch nicht zum Christentum konvertiert waren.
(Ja, es gibt tatsächlich Leute, die diesen Standpunkt vertreten!)
Als die Mönche ihre Auffassung von Engeln nach Irland brachten, war eine der wichtigsten Quellen, auf die sie sich beriefen, der Philosoph John Scotus Erigena, der eine Unterteilung in übernatürliche und engelhafte Wesen vornahm, die aus einer Urquelle hervorgingen.
Erigana ließ sich für seine Engelshierarchie von Platon und früheren Traditionen inspirieren, die übernatürliche Engelwesen als komplizierte Botenfiguren betrachteten, die Anweisungen aus der Geisterwelt überbrachten.
Im Zoroastrismus entsprechen die Ahuras und Daevas in einem sehr einfachen Vergleich den Engeln und Dämonen, während in der altgriechischen Vorstellung der Daemon ein Bote ist, der sich zwischen dem Wissen der irdischen Welt und dem der höheren Zustände bewegen kann.
Und diese Rolle ist der springende Punkt, wenn jemand versucht, Feen und Engel miteinander zu vergleichen: Sie sind einfach nicht vergleichbar, wenn wir unsere Interaktionen mit beiden untersuchen, und beide haben ihre eigenen einzigartigen Eigenschaften und Motivationen sowie, so könnte man argumentieren, moralische Imperative und vorherbestimmte Rollen.
Feen handeln auf eine Art und Weise, die uns verwirrt und verblüfft. Sie scheinen außerhalb eines dogmatisierten spirituellen Rahmens zu leben und scheinen in vielen Fällen von unseren menschlichen Interpretationen des Universums und unserer Suche nach Sinn irritiert zu sein.
Feen haben der Weltüberlieferung und der irischen Tradition zufolge auch die Macht, sowohl mit den Lebenden als auch mit den Toten zu kommunizieren.
Während wir dieses Phänomen studieren, neigen wir dazu, über die metaphysische Bedeutung dieser Fähigkeit nachzudenken, aber es scheint, dass dies für Feen eine beiläufige und natürliche Kommunikation ist, die sie außerhalb jedes christlichen oder gar religiösen Rahmens stellt.
Feen leben immer im ewigen Augenblick. Die Tatsache, dass sie außerhalb der Zeit entstehen, ist das Merkmal, mit dem wir uns am meisten auseinandersetzen, und alle Verzweigungen, die dies mit sich bringt.
Anstelle eines linearen Ursprungs, der mit der Verurteilung durch eine Gottesfigur begann, die sie auf die Erde verbannte, haben diese Formen, wenn man sie aus der Perspektive aller einheimischen spirituellen Überzeugungen betrachtet, eine viel mehrdeutige Natur, die alle unsere Versuche, sie zu definieren, übersteigt.
Ich gehe davon aus, dass dies für eine sehr lange „Zeit“ der Fall sein wird.© David Halpin.
📱 www.tg-me.com/HueterderIrminsul
Die Grundlage dafür, dass der christliche Ursprung der Feen die authentische irische Position ist, hängt von der Annahme ab, dass es vor der Ankunft des Christentums keinen Glauben an Feen gab
Wie bereits erwähnt, ist dies, selbst wenn man die Verzerrung einer Art einheimischen irischen Animismus und die Einfügung biblischer Gestalten in den irischen Mythos in Betracht zieht, ein Ort, dem selbst eine flüchtige Lektüre alter irischer Texte widerspricht, sofern wir annehmen, dass sie einige überlieferte mündliche Überlieferungen enthalten.
Die Schablone des gefallenen Engels über und auf den übernatürlichen Wesen, die zu Feen werden sollten, ist unbeholfen und unpassend im Vergleich zu der Rolle und der Interaktion mit diesen Formen.
Dabei wird natürlich auch einer der Gesichtspunkte außer Acht gelassen, der besagt, dass diese Wesen in vielen Fällen selbst Götter und Göttinnen waren.
Ein zweiter Punkt ist, dass manche behaupten, Feen seien immer gefallene Engel gewesen, aber nur, weil die "unzivilisierten" Iren das nicht verstanden, weil sie noch nicht zum Christentum konvertiert waren.
(Ja, es gibt tatsächlich Leute, die diesen Standpunkt vertreten!)
Als die Mönche ihre Auffassung von Engeln nach Irland brachten, war eine der wichtigsten Quellen, auf die sie sich beriefen, der Philosoph John Scotus Erigena, der eine Unterteilung in übernatürliche und engelhafte Wesen vornahm, die aus einer Urquelle hervorgingen.
Erigana ließ sich für seine Engelshierarchie von Platon und früheren Traditionen inspirieren, die übernatürliche Engelwesen als komplizierte Botenfiguren betrachteten, die Anweisungen aus der Geisterwelt überbrachten.
Im Zoroastrismus entsprechen die Ahuras und Daevas in einem sehr einfachen Vergleich den Engeln und Dämonen, während in der altgriechischen Vorstellung der Daemon ein Bote ist, der sich zwischen dem Wissen der irdischen Welt und dem der höheren Zustände bewegen kann.
Und diese Rolle ist der springende Punkt, wenn jemand versucht, Feen und Engel miteinander zu vergleichen: Sie sind einfach nicht vergleichbar, wenn wir unsere Interaktionen mit beiden untersuchen, und beide haben ihre eigenen einzigartigen Eigenschaften und Motivationen sowie, so könnte man argumentieren, moralische Imperative und vorherbestimmte Rollen.
Feen handeln auf eine Art und Weise, die uns verwirrt und verblüfft. Sie scheinen außerhalb eines dogmatisierten spirituellen Rahmens zu leben und scheinen in vielen Fällen von unseren menschlichen Interpretationen des Universums und unserer Suche nach Sinn irritiert zu sein.
Feen haben der Weltüberlieferung und der irischen Tradition zufolge auch die Macht, sowohl mit den Lebenden als auch mit den Toten zu kommunizieren.
Während wir dieses Phänomen studieren, neigen wir dazu, über die metaphysische Bedeutung dieser Fähigkeit nachzudenken, aber es scheint, dass dies für Feen eine beiläufige und natürliche Kommunikation ist, die sie außerhalb jedes christlichen oder gar religiösen Rahmens stellt.
Feen leben immer im ewigen Augenblick. Die Tatsache, dass sie außerhalb der Zeit entstehen, ist das Merkmal, mit dem wir uns am meisten auseinandersetzen, und alle Verzweigungen, die dies mit sich bringt.
Anstelle eines linearen Ursprungs, der mit der Verurteilung durch eine Gottesfigur begann, die sie auf die Erde verbannte, haben diese Formen, wenn man sie aus der Perspektive aller einheimischen spirituellen Überzeugungen betrachtet, eine viel mehrdeutige Natur, die alle unsere Versuche, sie zu definieren, übersteigt.
Ich gehe davon aus, dass dies für eine sehr lange „Zeit“ der Fall sein wird.
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🌿Kaiser Friedrichs Gabe
erzählt von Andreas Wiegand
nach Ludwig Bechstein
Viele haben ihn sitzen sehen, in seinem unterirdischen Schlosse, den Kaiser Friedrich auch Barbarossa genannt.
Manchmal allein, manchmal im Kreise seiner Waffengefährten und sehr oft auch in Gesellschaft seiner lieben Tochter, der blonden Prinzessin Uta.
Etlichen Hirten, die ihre Tiere über den Kyffhäuser trieben, erschien schon einmal ein Zwerg und sogar die hübsche Tochter selbst.
Eines Tages zog ein junger Schäferbursche vergnügt zum Berg und spielte fröhlich auf seiner Flöte ein kleines und lustiges Liedchen.
Plötzlich bemerkte er hinter sich eine Gestalt!
Als er sich nach dieser umdrehte, sah er einen ehrwürdigen Greis, welcher dem Schäfer mit gütiger Stimme die Frage stellte, wem dieses Lied denn gegolten habe?
Der Knabe rief, dem alten Kaiser Friedrich wollte ich mit meinem Spiel erfreuen!
Da winkte der Alte dem Jungen und forderte ihn auf ihm folgen.
Er führte den Hirten hinab in eine Höhle, diese befand sich tief im Berge unter den Trümmern der einst so stolzen Burg Kyffhausen.
Dort unten angekommen staunte der Schäfer nicht schlecht, als er die reichen Schätze des Berges erblickte.
Des Weiteren standen da stolze Ritter in dem riesigen Gewölbe, welche sich ehrfürchtig vor dem Alten verneigten.
Da erschrak der Schäfer fürchterlich, denn er erkannte in seinem Führer den Kaiser selbst.
Dieser sprach jedoch gütig, lieber Hirte, du hast mich mit deiner Musik sehr geehrt.
Der Kaiser ergriff einen Pokal, brach dessen Fuß ab und schenkte diesen dem Schäfer mit den Worten,
Gehe und verkünde es dort droben, wenn die Zeit kommt, da Gott der Herr mich aus diesem Bann erlöst, werden das Deutsche Reich und sein Volk wieder frei sein.
Der Bursche bedankte sich herzlich, verabschiedete sich vom Kaiser und machte sich auf den Weg hinauf ans Tageslicht.
Als er aus dem Berg trat, schien die Sonne hell und warm.
In deren hellen Schein erkannte er, dass die Gabe des Kaisers, der Fuß des Pokals, aus purem Golde war.
© KYFFHÄUSER DER SAGENBERG
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erzählt von Andreas Wiegand
nach Ludwig Bechstein
Viele haben ihn sitzen sehen, in seinem unterirdischen Schlosse, den Kaiser Friedrich auch Barbarossa genannt.
Manchmal allein, manchmal im Kreise seiner Waffengefährten und sehr oft auch in Gesellschaft seiner lieben Tochter, der blonden Prinzessin Uta.
Etlichen Hirten, die ihre Tiere über den Kyffhäuser trieben, erschien schon einmal ein Zwerg und sogar die hübsche Tochter selbst.
Eines Tages zog ein junger Schäferbursche vergnügt zum Berg und spielte fröhlich auf seiner Flöte ein kleines und lustiges Liedchen.
Plötzlich bemerkte er hinter sich eine Gestalt!
Als er sich nach dieser umdrehte, sah er einen ehrwürdigen Greis, welcher dem Schäfer mit gütiger Stimme die Frage stellte, wem dieses Lied denn gegolten habe?
Der Knabe rief, dem alten Kaiser Friedrich wollte ich mit meinem Spiel erfreuen!
Da winkte der Alte dem Jungen und forderte ihn auf ihm folgen.
Er führte den Hirten hinab in eine Höhle, diese befand sich tief im Berge unter den Trümmern der einst so stolzen Burg Kyffhausen.
Dort unten angekommen staunte der Schäfer nicht schlecht, als er die reichen Schätze des Berges erblickte.
Des Weiteren standen da stolze Ritter in dem riesigen Gewölbe, welche sich ehrfürchtig vor dem Alten verneigten.
Da erschrak der Schäfer fürchterlich, denn er erkannte in seinem Führer den Kaiser selbst.
Dieser sprach jedoch gütig, lieber Hirte, du hast mich mit deiner Musik sehr geehrt.
Der Kaiser ergriff einen Pokal, brach dessen Fuß ab und schenkte diesen dem Schäfer mit den Worten,
Gehe und verkünde es dort droben, wenn die Zeit kommt, da Gott der Herr mich aus diesem Bann erlöst, werden das Deutsche Reich und sein Volk wieder frei sein.
Der Bursche bedankte sich herzlich, verabschiedete sich vom Kaiser und machte sich auf den Weg hinauf ans Tageslicht.
Als er aus dem Berg trat, schien die Sonne hell und warm.
In deren hellen Schein erkannte er, dass die Gabe des Kaisers, der Fuß des Pokals, aus purem Golde war.
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Konzentration und Freiheit
Diese Rune bündelt Energie.
Besitz ist zwar die Bedeutung dieser Rune, doch muss dies im weiteren Sinne verstanden werden, denn nichts gehört uns.
Alles gehört dem Universum. Auch unser Körper ist nur geborgt und wird später der Erde zurückgegeben.
Rat:
Konzentriere dich in der Ruhe und vertraue auf die Energie, die dich umgibt.
Diese Energie zieht alles an,
was du brauchst und wahrhaftig wünschst.
Doch nur mit klaren und ruhigen Gedanken kann man sich dem Universum verständlich machen.
Bedeutung Runen Orakel:
Die Rune Othala weist auf Vermächtnisse hin, die sowohl materieller als auch ideeller Art sein können. Eine große Erbschaft kann sich ankündigen, die für ein stabiles und sicheres Zuhause sorgt. Eigene Erfahrungen, erlerntes Wissen und die richtige Anwendung von familiären Traditionen, Erziehung und Überlieferungen bietet die geistige und körperliche Freiheit für ein selbstbestimmtes Leben.
Die Hauptwirkung von Othala liegt in der Aufrechterhaltung der Ordnung in der Gemeinschaft. Des weiteren steht die Rune für die Übernahme von göttlicher Macht und Wissen der vergangenen Generationen, aber auch für die Erwerbung von Reichtum und Wohlstand.
Othala Besitz, Erbe,Wohlstand,
verwurzelt sein, Familie, Grundbesitz, Folgeschaft, Zugehörigkeitsgefühl,
Gemeinschaft, Vollendung.
Othala symbolisiert ererbten Besitz, ein Haus, das Zuhause, das Vaterland.
☝️Machen Sie sich klar, was wirklich zählt.
Die Rune steht auch für die soziale Ordnung, das spirituelle Erbe, Erfahrung, grundlegende Werte und Quellen der Sicherheit sowie für Überfluss.
Die andere Seite: Verlust der Ordnung, Heimatlosigkeit, Engstirnigkeit
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Laut einer alten Legende der Ureinwohner Amerikas brach eines Tages ein großes Feuer im Wald aus. Alle Tiere flohen in Panik in alle Richtungen, denn es war ein sehr heftiges Feuer. Plötzlich sah der Jaguar einen Kolibri über seinem Kopf vorbeifliegen, aber in die entgegengesetzte Richtung. Der Kolibri flog direkt in das Feuer hinein!
Was auch immer passierte, er hielt nicht an. Augenblicke später sah der Jaguar ihn wieder vorbeifliegen, diesmal in der gleichen Richtung, in die auch der Jaguar lief. Er beobachtete dieses Kommen und Gehen, bis er beschloss, den Vogel zu fragen, weil ihm dieses Verhalten sehr seltsam vorkam.
"Was machst du da, Kolibri?" fragte er.
"Ich gehe zum See," antwortete er, "ich trinke Wasser mit meinem Schnabel und werfe es auf das Feuer, um es zu löschen." Der Jaguar lachte. "Bist du verrückt? Glaubst du wirklich, dass du mit deinem kleinen Schnabel das große Feuer löschen kannst?"
"Nein," sagte der Kolibri, "ich weiß, dass ich es nicht kann. Aber der Wald ist mein Zuhause. Er ernährt mich, er gibt mir Schutz und meiner Familie. Ich bin sehr dankbar dafür. Und ich helfe dem Wald zu wachsen, indem ich seine Blumen bestäube. Ich bin ein Teil von ihm und der Wald ist ein Teil von mir. Ich weiß, dass ich das Feuer nicht löschen kann, aber ich muss meinen Teil dazu beitragen."
In diesem Moment waren die Waldgeister, die dem Kolibri zuhörten, von dem Vogel und seiner Hingabe an den Wald gerührt. Sie schickten auf wundersame Weise einen sintflutartigen Regen, der das große Feuer löschte.
Die Großmütter der Ureinwohner erzählten ihren Enkeln gelegentlich diese Geschichte und schlossen dann mit den Worten: "Möchtest du Wunder in dein Leben ziehen? Tue deinen Teil."
"Du hast keine Verantwortung, die Welt zu retten oder alle Probleme zu lösen - aber kümmere dich um deine spezielle persönliche Ecke des Universums. Wenn jeder Mensch das tut, rettet sich die Welt von selbst." - Autor unbekannt -
Weitere wundervolle Geschichten aus verschiedenen Kulturen :
Haus aus Himmel und Erde - Erzählungen der brasilianischen Urvölker
Wenn die Seele Märchen erzählt - Sonja von Eisenstein
Das Geheimnis der Derwische - Sufigeschichten
Alex Grey - Sacred Mirrors
Osho - Weisheiten für dich
Wolf-Dieter Storl - Geschichten am Rande Midgards
Recherche: Euler-Coaching
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Was auch immer passierte, er hielt nicht an. Augenblicke später sah der Jaguar ihn wieder vorbeifliegen, diesmal in der gleichen Richtung, in die auch der Jaguar lief. Er beobachtete dieses Kommen und Gehen, bis er beschloss, den Vogel zu fragen, weil ihm dieses Verhalten sehr seltsam vorkam.
"Was machst du da, Kolibri?" fragte er.
"Ich gehe zum See," antwortete er, "ich trinke Wasser mit meinem Schnabel und werfe es auf das Feuer, um es zu löschen." Der Jaguar lachte. "Bist du verrückt? Glaubst du wirklich, dass du mit deinem kleinen Schnabel das große Feuer löschen kannst?"
"Nein," sagte der Kolibri, "ich weiß, dass ich es nicht kann. Aber der Wald ist mein Zuhause. Er ernährt mich, er gibt mir Schutz und meiner Familie. Ich bin sehr dankbar dafür. Und ich helfe dem Wald zu wachsen, indem ich seine Blumen bestäube. Ich bin ein Teil von ihm und der Wald ist ein Teil von mir. Ich weiß, dass ich das Feuer nicht löschen kann, aber ich muss meinen Teil dazu beitragen."
In diesem Moment waren die Waldgeister, die dem Kolibri zuhörten, von dem Vogel und seiner Hingabe an den Wald gerührt. Sie schickten auf wundersame Weise einen sintflutartigen Regen, der das große Feuer löschte.
Die Großmütter der Ureinwohner erzählten ihren Enkeln gelegentlich diese Geschichte und schlossen dann mit den Worten: "Möchtest du Wunder in dein Leben ziehen? Tue deinen Teil."
"Du hast keine Verantwortung, die Welt zu retten oder alle Probleme zu lösen - aber kümmere dich um deine spezielle persönliche Ecke des Universums. Wenn jeder Mensch das tut, rettet sich die Welt von selbst." - Autor unbekannt -
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April
Ostermond, Ostering (später: Ostaring), Ostermonat
Ostermonat
Ostermonat oder Ostermond hängt mit der Himmelsrichtung Osten des Sonnenaufganges zusammen, mit dem steigenden Licht, zugleich mit dem wichtigen Fixpunkt im Sonnenlauf, der Frühlings-Tag- und Nachtgleiche am 20. 3.
Mit dem Eostremonað beginnt der Sommer. Beda nennt Eostre als heidnische Frühlingsgöttin, der in diesem Monat ein Fest gewidmet war. Dieses Fest bezeichnete zweifellos den Sommerbeginn und fand entweder am Neu- oder Vollmond des Monats statt. Die althochdeutsche Bezeichnung Ostaramanoth stimmt mit dem überein. Auch in Skandinavien begann das Sommerhalbjahr im April, der Snorri zufolge gaukmánuðr ok sáðtið – Monat des Kuckucks und Zeit der Aussaat – hieß. Zweifellos fand auch das nordische Frühlingsfest zu dieser Zeit statt.
Der Ostermonat (ostarmanoth), im angelsächsischen auch eosturmanoth ist der April. Er hat seinen Namen nach der Frühlingsgöttin Ostara bzw. Eostre. Ich kenne noch die Bezeichnung Wandelmond, weil im April das Wetter ja bekanntermaßen sehr wechselhaft ist, eine Überlieferung dieses Namens habe ich jedoch nicht gefunden.
Die Herkunft des Wortes April ist unklar, genannt wird eine Verbindung zur griechischen Göttin Aphrodite oder auch zum lateinischen Verb aperire = öffnen, weil sich im Frühjahr die Blüten öffnen.
Vollmond am Sonntag, 13. April 2025
Höhepunkt um 02:22 Uhr
Neumond am Sonntag, 27. April 2025
Höhepunkt um 21:31 Uhr
Dienstag, 30. April 2025: Beltane-Ritualnacht
Iduna – Göttinnenblot
Im Zeichen von Tiwaz bist Du ein starker Mensch, der spirituell, wie auch geistig ein Anführer ist. Du kannst Wissen aufnehmen und perfekt
vermitteln und Menschen ganz einfach begeistern.
Tiwaz ,Tir,Tyr , Initiation.
Neue Herausforderungen stehen an und es ist an Intuition und neuer Einsicht gefragt.
Du wirst siegen, wenn du dir selbst treu bleibst und auf dich vertraust.
Rat:
Gebrauche dein Wissen und bleib Überzeugungen treu.
Die Wahrheit wird siegen.
Wenn Du im Zeichen von Berkana stehst, dann bist Du ein häuslicher Mensch. Du gehst nicht so gerne unter große Menschenmassen, sondern
liebst Dein Heim und Deine Geborgenheit, die Du auch gerne weiter gibst.
Berkana, Beorc, Birke Neubeginn.
Die Birke ist ein schnell wachsender Baum und symbolisiert deshalb
die Rune des Neubeginns.
Die Birke steht für das Vertreiben von bösen Gedanken und negativen Einflüssen,
auch von anderen Menschen.
Es bricht eine Zeit heran, die voller Energie und Aktivität ist.
Rat:
Wende dich dem Alten ab und
heiße das Neue willkommen.
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WILLKOMMEN APRIL - Monat der Öffnung
Das Wort April leitet sich vom Wort „öffnen“ ab
Und tatsächlich ist der April Jahr für Jahr ein Monat, in dem machtvolle Öffnungen stattfinden
Die Blüten und Knospen der Bäume und Sträucher öffnen sich
Mutter Erde öffnet sich und lässt das frische Grün aus ihrem Bauch heraus sprießen
Die Himmelspforten öffnen sich und lassen himmlische Energien auf Mutter Erde einfließen
Wir öffnen unsere Herzen für das Leben, die Liebe und die Leichtigkeit
Öffnung, wie schön dieses Wort ist und wie stark die Energie dahinter ist
Raus aus den Blockaden, den inneren Gefängnissen und all der Enge
Rein in die Weite und Freiheit
Der April macht was er will und er lehrt auch uns, dass wir wieder machen, was wir wollen
Innere Freiheit
Innere Wildheit
Innere Unbekümmertheit
Meist kommt im April sehr viel Energie und Bewegung ins Spiel ….. beinahe schon chaotisch zeugen sich die Grundenergien und wirbeln alles durcheinander
Die Elemente sind präsent und formen das neue Jahr durch kraftvolle und intensive Wetter Wechsel
Auch wir dürfen uns auf Intensität und Schnelligkeit einstellen
Und ein wenig fühle ich, dass dieser April ganz besonders viel öffnen wird
Wir könnten die Eröffnungsfeier für diesen Jahreszyklus - oder auch für die neue Erde - zelebrieren und feiern
Ich bin gespannt, was alles auf uns zukommt
Auf jeden Fall sollten wir das Leben feiern und nicht alles ganz so ernst oder persönlich nehmen
Öffne dein Herz
Öffne deine Seele
Öffne DICH für dein
© Adelheid / Altes Wissen
📱 www.tg-me.com/HueterderIrminsul
Das Wort April leitet sich vom Wort „öffnen“ ab
Und tatsächlich ist der April Jahr für Jahr ein Monat, in dem machtvolle Öffnungen stattfinden
Die Blüten und Knospen der Bäume und Sträucher öffnen sich
Mutter Erde öffnet sich und lässt das frische Grün aus ihrem Bauch heraus sprießen
Die Himmelspforten öffnen sich und lassen himmlische Energien auf Mutter Erde einfließen
Wir öffnen unsere Herzen für das Leben, die Liebe und die Leichtigkeit
Öffnung, wie schön dieses Wort ist und wie stark die Energie dahinter ist
Raus aus den Blockaden, den inneren Gefängnissen und all der Enge
Rein in die Weite und Freiheit
Der April macht was er will und er lehrt auch uns, dass wir wieder machen, was wir wollen
Innere Freiheit
Innere Wildheit
Innere Unbekümmertheit
Meist kommt im April sehr viel Energie und Bewegung ins Spiel ….. beinahe schon chaotisch zeugen sich die Grundenergien und wirbeln alles durcheinander
Die Elemente sind präsent und formen das neue Jahr durch kraftvolle und intensive Wetter Wechsel
Auch wir dürfen uns auf Intensität und Schnelligkeit einstellen
Und ein wenig fühle ich, dass dieser April ganz besonders viel öffnen wird
Wir könnten die Eröffnungsfeier für diesen Jahreszyklus - oder auch für die neue Erde - zelebrieren und feiern
Ich bin gespannt, was alles auf uns zukommt
Auf jeden Fall sollten wir das Leben feiern und nicht alles ganz so ernst oder persönlich nehmen
Öffne dein Herz
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Öffne DICH für dein
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Bald trüb und rau, bald licht und mild, ist der April des Menschen Ebenbild.
Noch kämpfen Sommer und Winter gegeneinander, noch schläft der Feuersalamander; mal schneit’s, mal regnet’s, mal ist der Himmel blau.
Da sammelt die kundige Kräuterfrau Bärlauch, Kresse, Giersch und Nessel für den Salat und den Suppenkessel – alles Pflanzen voller junger, grüner Kraft, heilsame Kräuter, die das Blut entschlacken, Siechtum und Leiden aus dem Wege schaffen.© Wolf Dieter Storl
📱 www.tg-me.com/HueterderIrminsul
Noch kämpfen Sommer und Winter gegeneinander, noch schläft der Feuersalamander; mal schneit’s, mal regnet’s, mal ist der Himmel blau.
Da sammelt die kundige Kräuterfrau Bärlauch, Kresse, Giersch und Nessel für den Salat und den Suppenkessel – alles Pflanzen voller junger, grüner Kraft, heilsame Kräuter, die das Blut entschlacken, Siechtum und Leiden aus dem Wege schaffen.
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"Der Ginkgo-Baum, in seiner Stille und Schönheit, erinnert uns daran, dass Gesundheit und Harmonie in der Natur unserer Seele verwurzelt sind. Wie seine Blätter im Wind tanzen, so können auch wir lernen, im Rhythmus des Lebens zu schwingen und Heilung in seiner flüsternden Weisheit zu finden."
POSITIVE EIGENSCHAFTEN AUF DEINEN KÖRPER
✍🏼 Der Ginkgo hat auch naturheilkundlich ganz wunderbare Auswirkungen auf Deine Gesundheit.
Fördert die Durchblutung
• Verbessert die geistige Fähigkeit
• Lindert Müdigkeitsgefühle
• Beschützt den Körper vor freien Radikalen
• Kann helfen obere Atemweginfektionen zu lindern
Die zweiteiligen Blätter sind auch ein Symbol der Liebe und Freundschaft und stehen für Verbundenheit. Aber auch für Stärke, Widerstandskraft und Langlebigkeit.
In der chinesischen Philosophie vereint das zweiteilige Ginkgoblatt Yin und Yang, die Sanftheit mit der Lebenskraft wird in diesem einen Blatt vereint. Daher steht das Blatt auch für das gesamte Leben.
© Euler-Coaching
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POSITIVE EIGENSCHAFTEN AUF DEINEN KÖRPER
✍🏼 Der Ginkgo hat auch naturheilkundlich ganz wunderbare Auswirkungen auf Deine Gesundheit.
Fördert die Durchblutung
• Verbessert die geistige Fähigkeit
• Lindert Müdigkeitsgefühle
• Beschützt den Körper vor freien Radikalen
• Kann helfen obere Atemweginfektionen zu lindern
Die zweiteiligen Blätter sind auch ein Symbol der Liebe und Freundschaft und stehen für Verbundenheit. Aber auch für Stärke, Widerstandskraft und Langlebigkeit.
In der chinesischen Philosophie vereint das zweiteilige Ginkgoblatt Yin und Yang, die Sanftheit mit der Lebenskraft wird in diesem einen Blatt vereint. Daher steht das Blatt auch für das gesamte Leben.
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Warum der Hase Eier legt...
Alljährlich um Ostern kommt die Frage auf, wie denn der Hase dazu kam, die Eier zu legen – oder zumindest zu verstecken. Wie immer bei Symbolen und Bräuchen, lässt sich dies nicht zwingend kausal herleiten. Dennoch gibt es deutliche Hinweise für die symbolische Gemeinsamkeit von Hase und Ei.
Bereits um 2000 vor Christus, als an das Christentum noch niemand einen Gedanken verlor, wurde im alten Babylon das Fest des wiederauferstandenen Gottes Tammuz gefeiert. Schon zu dieser Zeit gehörten Eier als Gaben mit zum Fest. Das Ei ist – man kann beinahe sagen: Wie kein anderes – ein Symbol der Fruchtbarkeit. Aus dem scheinbar leblosen Objekt schlüpft ein Küken, aus dem Tod entsteht Leben. Darum gehörten Eier zu den Grabbeigaben römisch-germanischer Gräber im 4. Jahrhundert. Die ersten Christen übernahmen mit dem mythologischen Motiv des wiederauferstandenen Gottes auch das Ei als Symbol: Wie ein Grab hält es Leben in sich verschlossen, bevor dieses (wieder) geboren wird.
Auch der Hase stand seit Urzeiten in enger Beziehung zur Fruchtbarkeit. Aristoteles und Plinius waren der Ansicht, Hasen wären die fruchtbarsten Tiere überhaupt auf der Welt! Daher war u.a. im antiken Griechenland der Hase bereits ein Attribut der Liebesgöttin Aphrodite und des Gottes der Sinnlichkeit Eros. Weltweit verbindet sich der Hase auch mit der Mondsymbolik: In einer chinesischen Legende wird der Hase als Dank für seine Tapferkeit (!) auf den Mond versetzt. In unglaublich ähnlicher Art versetzte in einem aztekischen Mythos Quetzalcoatl den Hasen auf den Mond. Darum wird der Hase auch zum Attribut ursprünglicher Mondgötter wie Hermes.
Im Osterfest verbinden sich Hase und Ei. Das Osterfest – und zwar auch in den vorchristlichen Vorläufern – ist ein Fest des wiedererstandenen Jahres und der Fruchtbarkeit: Der Jahreskönig ersteht wieder. Das Frühlingsfest war dabei stets mit dem Frühlingsvollmond verbunden. Erst die katholische Kirche verschob – um ja keine Bezüge zum Heidentum erkennbar werden zu lassen – das Osterfest auf den ersten Sonntag NACH Frühlingsvollmond. Die Fruchtbarkeit des Eis und des Hasen verbinden sich hier in der Mondsymbolik: Im Mond (in den großen sogenannten „Meeren") ist als Pareidolie ein Hase und ein Ei erkennbar, weshalb der Mythos Hase und Mond auch weltweit anzutreffen ist.
So legt der Hase sein Ei eigentlich auf dem Mond – oder versteckt es dort, wenn der Mond wieder abnimmt.
© inana info
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Alljährlich um Ostern kommt die Frage auf, wie denn der Hase dazu kam, die Eier zu legen – oder zumindest zu verstecken. Wie immer bei Symbolen und Bräuchen, lässt sich dies nicht zwingend kausal herleiten. Dennoch gibt es deutliche Hinweise für die symbolische Gemeinsamkeit von Hase und Ei.
Bereits um 2000 vor Christus, als an das Christentum noch niemand einen Gedanken verlor, wurde im alten Babylon das Fest des wiederauferstandenen Gottes Tammuz gefeiert. Schon zu dieser Zeit gehörten Eier als Gaben mit zum Fest. Das Ei ist – man kann beinahe sagen: Wie kein anderes – ein Symbol der Fruchtbarkeit. Aus dem scheinbar leblosen Objekt schlüpft ein Küken, aus dem Tod entsteht Leben. Darum gehörten Eier zu den Grabbeigaben römisch-germanischer Gräber im 4. Jahrhundert. Die ersten Christen übernahmen mit dem mythologischen Motiv des wiederauferstandenen Gottes auch das Ei als Symbol: Wie ein Grab hält es Leben in sich verschlossen, bevor dieses (wieder) geboren wird.
Auch der Hase stand seit Urzeiten in enger Beziehung zur Fruchtbarkeit. Aristoteles und Plinius waren der Ansicht, Hasen wären die fruchtbarsten Tiere überhaupt auf der Welt! Daher war u.a. im antiken Griechenland der Hase bereits ein Attribut der Liebesgöttin Aphrodite und des Gottes der Sinnlichkeit Eros. Weltweit verbindet sich der Hase auch mit der Mondsymbolik: In einer chinesischen Legende wird der Hase als Dank für seine Tapferkeit (!) auf den Mond versetzt. In unglaublich ähnlicher Art versetzte in einem aztekischen Mythos Quetzalcoatl den Hasen auf den Mond. Darum wird der Hase auch zum Attribut ursprünglicher Mondgötter wie Hermes.
Im Osterfest verbinden sich Hase und Ei. Das Osterfest – und zwar auch in den vorchristlichen Vorläufern – ist ein Fest des wiedererstandenen Jahres und der Fruchtbarkeit: Der Jahreskönig ersteht wieder. Das Frühlingsfest war dabei stets mit dem Frühlingsvollmond verbunden. Erst die katholische Kirche verschob – um ja keine Bezüge zum Heidentum erkennbar werden zu lassen – das Osterfest auf den ersten Sonntag NACH Frühlingsvollmond. Die Fruchtbarkeit des Eis und des Hasen verbinden sich hier in der Mondsymbolik: Im Mond (in den großen sogenannten „Meeren") ist als Pareidolie ein Hase und ein Ei erkennbar, weshalb der Mythos Hase und Mond auch weltweit anzutreffen ist.
So legt der Hase sein Ei eigentlich auf dem Mond – oder versteckt es dort, wenn der Mond wieder abnimmt.
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Auf dem Weg zur Quelle begegnest du vielen Menschen, Heilern, Schamanen, Priesterinnen. Doch an der Quelle angekommen, wird es nur noch eine sein, der du begegnest – deiner eigenen Seele.
Die Reise zu deiner Seele wird von vielen unterschiedlichen Aspekten und Umstände geprägt. Da sind Stimmen, die dich leiten und führen wollen, Wege die andere für dich kreieren und vorgeben möchten. Und da sind Meinungen anderer, die dir zu flüstern, wie du dich entscheiden solltest. Die denken sie wüssten es doch besser was jetzt gerade gut und richtig für dich ist.
Doch die Quelle, die du suchst und finden solltest, liegt nicht im Außen. Sie sprudelt tief in deinem Innersten, verborgen unter all den Schichten von Erwartungen, Verpflichtungen und der lauten Welt.
Die universelle Energie dieser Zeit drängt dich, den Blick nach innen zu richten. Sie fordert dich auf, in deine Stille zu tauchen, dorthin, wo deine ureigene Wahrheit längst auf dich wartet. Denn Entscheidungen, die wahrlich aus dem Herzen kommen, sind keine Frage des Verstandes. Sie entstehen aus einem Raum der jenseits von Zweifel und jenseits von dem liegt was andere von dir wollen und erwarten. Doch sei jetzt ganz ehrlich zu dir selbst; wie oft verlässt du diesen Raum, lässt du dich ablenken von der Unruhe des Außen und den Gedanken anderer?
Sei still, sei in dir und lausche der Quelle in dir die sanft flüstert: „Lass alles los, was nicht zu dir gehört.“ Auf diesem Weg der Klarheit begegnest du nicht mehr der Meinung der äußeren Welt, sondern du begegnest deiner wahren Essenz. Und wenn du dort angekommen bist, am Rande der Quelle, hörst du nur noch eine einzige Stimme, die zählt – deine eigene. Sie kennt den Weg u d sie ist der Weg und es liegt an dir, ihr voll und ganz zu vertrauen.© Maria Solva Roithinger
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Die Reise zu deiner Seele wird von vielen unterschiedlichen Aspekten und Umstände geprägt. Da sind Stimmen, die dich leiten und führen wollen, Wege die andere für dich kreieren und vorgeben möchten. Und da sind Meinungen anderer, die dir zu flüstern, wie du dich entscheiden solltest. Die denken sie wüssten es doch besser was jetzt gerade gut und richtig für dich ist.
Doch die Quelle, die du suchst und finden solltest, liegt nicht im Außen. Sie sprudelt tief in deinem Innersten, verborgen unter all den Schichten von Erwartungen, Verpflichtungen und der lauten Welt.
Die universelle Energie dieser Zeit drängt dich, den Blick nach innen zu richten. Sie fordert dich auf, in deine Stille zu tauchen, dorthin, wo deine ureigene Wahrheit längst auf dich wartet. Denn Entscheidungen, die wahrlich aus dem Herzen kommen, sind keine Frage des Verstandes. Sie entstehen aus einem Raum der jenseits von Zweifel und jenseits von dem liegt was andere von dir wollen und erwarten. Doch sei jetzt ganz ehrlich zu dir selbst; wie oft verlässt du diesen Raum, lässt du dich ablenken von der Unruhe des Außen und den Gedanken anderer?
Sei still, sei in dir und lausche der Quelle in dir die sanft flüstert: „Lass alles los, was nicht zu dir gehört.“ Auf diesem Weg der Klarheit begegnest du nicht mehr der Meinung der äußeren Welt, sondern du begegnest deiner wahren Essenz. Und wenn du dort angekommen bist, am Rande der Quelle, hörst du nur noch eine einzige Stimme, die zählt – deine eigene. Sie kennt den Weg u d sie ist der Weg und es liegt an dir, ihr voll und ganz zu vertrauen.
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Unser höchstes Ziel muss es sein, freie Menschen zu erziehen, die in der Lage sind, ihrem Leben Sinn und Richtung zu geben.
Das Bedürfnis nach Vorstellungskraft, Wahrheitssinn und Verantwortungsbewusstsein – diese drei Kräfte bilden die wahre Triebkraft der Bildung. - Rudolf Steiner
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Das Bedürfnis nach Vorstellungskraft, Wahrheitssinn und Verantwortungsbewusstsein – diese drei Kräfte bilden die wahre Triebkraft der Bildung. - Rudolf Steiner
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Wir leben in einem Land, in der die derzeit Herrschenden das Volk offenbar als »großen Lümmel« betrachten, den man so gut es geht unter Kontrolle bringen muß und dem man die »demokratische Teilhabe« nur dann zugestehen will, wenn sie der Unterstützung der eigenen politischen Globalagenden dient. Beim Stimmenfang im Wahlkampf, den man noch nicht ganz abschaffen kann, lügt man den Wählern dreist ins Gesicht. Im Volk sind Vertretern der Kartellparteien nur noch selten zu sehen, was sicherlich auch damit zu tun hat, daß immer mehr Menschen vom politischen Theaterdonner jener die Nase gestrichen voll haben und das in der Öffentlichkeit auch immer deutlicher zeigen. Volkstümlichkeit, die sich in Nahbarkeit ausdrückt, findet sich jenseits der wirklichen Opposition praktisch nicht mehr. Das gestörte Verhältnis zwischen Herrschenden und Beherrschten zeigt sich auch darin, daß das Volk keine Gefühlslage der Verehrung für exponierte Politiker des Kartells mehr aufbaut, offenkundig weil deren Verdienst fürs Staatswesen nicht mehr erkannt werden kann.
Julius von Eckardt, ein Weggefährte Otto von Bismarcks, berichtet in seinen Lebenserinnerungen von einer denkwürdigen Begegnung des Fürsten mit der Mutter eines Holzknechts: »Auf einem im vorigen Jahre unternommenen größeren Spaziergange im Sachsenwalde hatte sich der Herr desselben so vollständig verirrt, daß er ermüdet und verdurstet in eine einsam liegende Hütte getreten war, um ein Glas Milch zu erbitten. In dem einzigen größeren Gelaß fand er eine alte Frau (…), die ihr in der Wiege liegendes Enkelkind schaukelte und das Ansuchen des unerwarteten Gastes mit der Frage beantwortete, ob der Herr während ihres Ganges in den Stall das ›Gör‹ schaukeln wolle. Der Fürst übernahm die Mühewaltung, bis die Alte mit dem gewünschten Trunk wiederkehrte. Während Bismarck trank, fragte die Geberin ihn, ob er vielleicht der Herr Oberförster sei. ›Nein‹, erwiderte der Fürst, ›ich bin der Herr selber, der Bismarck.‹ — ›Von dem weiß ich nichts‹, erhielt er zur Antwort, ›aber unseren Herrn Oberförster hätte ich gern einmal gesehen.‹«
Trefflich gibt diese kleine Anekdote aus dem Leben des großen Diplomaten die Bedeutung der Bürgernähe in der Politik wieder. Julius von Eckardt schreibt nichts davon, daß den Fürsten ein Gekränktsein erfaßt habe. Ihm ist vollkommen einleuchtend, wie abstrakt sich die Politik für diese »Waldbewohnerin« darstellen mußte, die Autorität ihrer kleinen Welt war der »Herr Oberförster«.
Jedoch war Bismarck im Umkehrschluß vollkommen bewußt, welche Auswirkungen seine Entscheidungen für das von ihm geliebte Volk haben würden. Für Deutschland wünschte er sich, daß es die Rolle eines »ehrlichen Maklers« in Europa innehaben sollte, berichtet Christoph von Tiedemann aus seiner Arbeit in der Reichskanzlei Bismarcks. Die Hand zur Vermittlung bieten, aber kein Schiedsrichter wie Napoleon III. wollte er sein. Denn, so wußte er, darin hing auch der Friede zwischen den Nationen. Krieg verhindern oder zumindest so lange wie möglich hinauszögern, das sah er als sein Ziel. Schon in der Zeit des Norddeutschen Bundes ließ er – zu einem bewaffneten Krieg gedrängt – verlauten: »Ein solcher Krieg hätte uns wenigstens 30,000 Mann brave Soldaten gekostet, und uns im besten Falle keinen Gewinn gebracht. Wer aber nur ein Mal in das brechende Auge eines sterbenden Kriegers auf dem Schlachtfeld geblickt hat, der besinnt sich, bevor er einen Krieg anfängt.«
Otto von Bismarck wurde wegen seiner politischen Weitsicht verehrt und war nahbar. Am 1.April vor 210 Jahren wurde er in Schönhausen an der Elbe geboren. Herzlichen Glückwunsch, Otto!📱 @BjoernHoeckeAfD
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Julius von Eckardt, ein Weggefährte Otto von Bismarcks, berichtet in seinen Lebenserinnerungen von einer denkwürdigen Begegnung des Fürsten mit der Mutter eines Holzknechts: »Auf einem im vorigen Jahre unternommenen größeren Spaziergange im Sachsenwalde hatte sich der Herr desselben so vollständig verirrt, daß er ermüdet und verdurstet in eine einsam liegende Hütte getreten war, um ein Glas Milch zu erbitten. In dem einzigen größeren Gelaß fand er eine alte Frau (…), die ihr in der Wiege liegendes Enkelkind schaukelte und das Ansuchen des unerwarteten Gastes mit der Frage beantwortete, ob der Herr während ihres Ganges in den Stall das ›Gör‹ schaukeln wolle. Der Fürst übernahm die Mühewaltung, bis die Alte mit dem gewünschten Trunk wiederkehrte. Während Bismarck trank, fragte die Geberin ihn, ob er vielleicht der Herr Oberförster sei. ›Nein‹, erwiderte der Fürst, ›ich bin der Herr selber, der Bismarck.‹ — ›Von dem weiß ich nichts‹, erhielt er zur Antwort, ›aber unseren Herrn Oberförster hätte ich gern einmal gesehen.‹«
Trefflich gibt diese kleine Anekdote aus dem Leben des großen Diplomaten die Bedeutung der Bürgernähe in der Politik wieder. Julius von Eckardt schreibt nichts davon, daß den Fürsten ein Gekränktsein erfaßt habe. Ihm ist vollkommen einleuchtend, wie abstrakt sich die Politik für diese »Waldbewohnerin« darstellen mußte, die Autorität ihrer kleinen Welt war der »Herr Oberförster«.
Jedoch war Bismarck im Umkehrschluß vollkommen bewußt, welche Auswirkungen seine Entscheidungen für das von ihm geliebte Volk haben würden. Für Deutschland wünschte er sich, daß es die Rolle eines »ehrlichen Maklers« in Europa innehaben sollte, berichtet Christoph von Tiedemann aus seiner Arbeit in der Reichskanzlei Bismarcks. Die Hand zur Vermittlung bieten, aber kein Schiedsrichter wie Napoleon III. wollte er sein. Denn, so wußte er, darin hing auch der Friede zwischen den Nationen. Krieg verhindern oder zumindest so lange wie möglich hinauszögern, das sah er als sein Ziel. Schon in der Zeit des Norddeutschen Bundes ließ er – zu einem bewaffneten Krieg gedrängt – verlauten: »Ein solcher Krieg hätte uns wenigstens 30,000 Mann brave Soldaten gekostet, und uns im besten Falle keinen Gewinn gebracht. Wer aber nur ein Mal in das brechende Auge eines sterbenden Kriegers auf dem Schlachtfeld geblickt hat, der besinnt sich, bevor er einen Krieg anfängt.«
Otto von Bismarck wurde wegen seiner politischen Weitsicht verehrt und war nahbar. Am 1.April vor 210 Jahren wurde er in Schönhausen an der Elbe geboren. Herzlichen Glückwunsch, Otto!
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Darf man eigentlich in diesem Jahr die Ostereier blau färben, oder macht man sich strafbar wegen Volksverhetzung 🤔
Frage für einen Freund 😁
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