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Deutschland – du darfst wieder du selbst sein
Der Deutsche Frühling ist kein Aufstand mit Fackeln. Er ist ein Erwachen der Stimme. Die Menschen fangen an, ihre Meinung zu sagen, ihre Nachbarn wieder anzusprechen, ihre Würde zurückzufordern. Sie erkennen: Man darf sich für sein Land einsetzen, ohne ein Nationalist zu sein. Man darf seine Kultur lieben, ohne andere zu hassen. Man darf sich verweigern, wenn man belogen wird.
Dieser Frühling ist erst der Anfang. Und auch wenn es Kräfte gibt, die ihn diffamieren werden, wird er nicht mehr aufzuhalten sein. Denn was da wächst, ist nicht Hass – es ist Hoffnung.© Klaus Fiegl
https://meinung-und-wahrheit.de/der-deutsche-fruehling-erwachen-der-nation/?twclid=23jm4nl4j6fdsrxeozsx2pt3cp
📱 www.tg-me.com/HueterderIrminsul
Der Deutsche Frühling ist kein Aufstand mit Fackeln. Er ist ein Erwachen der Stimme. Die Menschen fangen an, ihre Meinung zu sagen, ihre Nachbarn wieder anzusprechen, ihre Würde zurückzufordern. Sie erkennen: Man darf sich für sein Land einsetzen, ohne ein Nationalist zu sein. Man darf seine Kultur lieben, ohne andere zu hassen. Man darf sich verweigern, wenn man belogen wird.
Dieser Frühling ist erst der Anfang. Und auch wenn es Kräfte gibt, die ihn diffamieren werden, wird er nicht mehr aufzuhalten sein. Denn was da wächst, ist nicht Hass – es ist Hoffnung.
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Forwarded from 𝕯𝖊𝖗 𝕹𝖔𝖗𝖉𝖒𝖆𝖓𝖓
Die Essenz des Volkes erhebt sich und lehrt, dass der Schutz des Blutes unseres Volkes unseren göttlichen Geist bewahrt. Dieser Glaube übertrifft alte Rituale und verehrt die Kraft unseres Blutes. Er verspricht eine ewige Zukunft voller Stolz und Ehre.
📱 http://www.tg-me.com/Der_Nordmann_Kanal
📱 https://www.instagram.com/nordmann.ch/
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Wer glaubt, „rechts" bedeute das Gleiche wie „rechtsradikal", ist dumm.
Ich meine das nicht so böse, wie es vielleicht klingt.
Es muss auch dumme Menschen geben, die Evolution hat es so gewollt. - Harald Martenstein -
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Ich meine das nicht so böse, wie es vielleicht klingt.
Es muss auch dumme Menschen geben, die Evolution hat es so gewollt. - Harald Martenstein -
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Forwarded from Simone Voss - EINE LEHRERIN STEHT AUF-
"Dieses ständige Lügen zielt nicht darauf ab, das Volk eine Lüge glauben zu lassen, sondern darauf, dass niemand mehr etwas glaubt.
Ein Volk, das nicht mehr zwischen Wahrheit und Lüge unterscheiden kann, kann auch nicht zwischen richtig und falsch unterscheiden.
Und ein solches Volk, der Denk- und Urteilskraft beraubt, ist, ohne es zu wissen und zu wollen, völlig der Herrschaft der Lüge unterworfen.
Mit einem solchen Volk kann man machen, was man will."
- Hannah Arendt
(14. Oktober 1906 - 4. Dezember 1975) Deutsche Historikerin und Philosophin
https://www.tg-me.com/simonevoss
Ein Volk, das nicht mehr zwischen Wahrheit und Lüge unterscheiden kann, kann auch nicht zwischen richtig und falsch unterscheiden.
Und ein solches Volk, der Denk- und Urteilskraft beraubt, ist, ohne es zu wissen und zu wollen, völlig der Herrschaft der Lüge unterworfen.
Mit einem solchen Volk kann man machen, was man will."
- Hannah Arendt
(14. Oktober 1906 - 4. Dezember 1975) Deutsche Historikerin und Philosophin
https://www.tg-me.com/simonevoss
WIR, das Volk , das lernt, sich eigenverantwortlich zu führen. Denn das ist sein angeborenes Recht. Der Mensch wurde nicht geboren, um zu dienen, sondern um frei zu sein. Nur wer sich selbst erkennt und Verantwortung für sein Denken und Handeln übernimmt, kann sich wirklich von den alten Mustern befreien.
Am Ende siegt Gerechtigkeit über alle Niedertracht - Netzfund
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Am Ende siegt Gerechtigkeit über alle Niedertracht - Netzfund
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HEILFREQUENZ - 3 TAGE HOHE ENERGIE - RESONANZFELDER
Seid ihr bereit für drei Tage HOHE ENERGIE , neue Frequenzen, Neuausrichtung❓
🔥 Wir treten ein in ein energetisch sehr besonderes Wochenende🔥
Heute öffnet sich das Orion Tor ….. Ich musste selbst darüber nachlesen, weil ich es nicht kannte und doch verstehe bzw. spüre ich es so , dass durch diese Öffnung kosmische Schwingung zu uns gerät und das Energie- und Frequenzfeld der Erde neu ausrichtet
Stärker noch als diese kosmische Öffnung spüre ich eine Öffnung aus dem Inneren der Erde - Mutter Erde gibt ein neues Frequenzfeld aus ihrem Herzen frei und die weiblich göttliche Schwingung beginnt immer stärker zu schwingen
Dies passt auch gut zum morgigen Muttertag …. Ohne diesen diskutieren zu wollen ist er für mich energetisch gesehen ein Tag, wo die große Mutter , einst Göttin genannt, ihr Energiefeld weitet und an die weibliche Schöpfungskraft erinnert
Dann folgt am 12 Mai die volle Luna ….. Großmutter Mond weitet ihre Arme aus und umarmt ihre geliebte Erdentochter mit all ihren Bewohnern, um sie in ein neues Energiefeld einzuholen
In meiner Wahrnehmung ist eine wirklich starke, hohe, einzigartige Energie hier
Für viele ist sie zu stark
Und leider führt sie auch dazu, dass sich alte Kräfte, Mächte und Themen aufbäumen
Die patriarchale Welt zeigt sich in falschen Glanz und Gloria ….. HERR- scher aller Länder und Religionen lassen glauben, dass die alten Spiele weiter funktionieren und sammeln ihre Schäfchen, damit Macht und Ohnmacht weiter bestehen
Pioniere, die der neuen Zeit den Weg ebnen spüren derzeit extrem Einschränkende , fast schon zerstörerische Kräfte
Es gilt bewusst den Raum zu halten
Die innere Ausrichtung zu wählen
Dich nicht noch einmal täuschen zu lassen
Kennst Du das Gesetz
der Resonanz ❓
Das Schwingen im Gleichklang ❓
Das Experiment mit den Stimmgabeln ❓
Wenn in einem Raum Tausend Stimmgabeln sind
Alle unterschiedlich gestimmt
Und eine Stimmgabel wird angeschlagen
Sagen wir , es ist die Stimmgabel die auf A gestimmt ist - dann fangen als Folge alle Stimmgabeln im Raum zu schwingen an, die ebenfalls auf A gestimmt sind
Alle anderen bleiben ruhig‼️
Die innere Stimmung - wir nennen sie jetzt Ausrichtung - entscheidet, wo wir mitschwingen
Welches Schwingungs- und Energiefeld wir durch unser sein nähren und stärken
Deutlicher denn je spüre ich , dass derzeit fast so etwas wie ein Frequenz - Krieg stattfindet ….alt gegen neu, Liebe gegen Hass, Macht gegen Selbsternächtigung usw ….
Der Lösungsweg ist deine innere Neuausrichtung
Dein „Dich stimmen“ auf die neue Frequenz
Und dein „in Einklang“ gehen
Indem du Frieden und Liebe wirst
Ein wundervolles göttliches Wochenende
Den Gott den ich kenne , feiert seine geliebte Göttin und all jene, die in diesen Tagen für SIE aufstehen, sie Ehren, sie benennen und Ihre Kräfte endlich wieder auf die Erde zurück holen
Der Klang der Göttin beginnt zu singen© Adelheid / Altes Wissen
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Seid ihr bereit für drei Tage HOHE ENERGIE , neue Frequenzen, Neuausrichtung
Heute öffnet sich das Orion Tor ….. Ich musste selbst darüber nachlesen, weil ich es nicht kannte und doch verstehe bzw. spüre ich es so , dass durch diese Öffnung kosmische Schwingung zu uns gerät und das Energie- und Frequenzfeld der Erde neu ausrichtet
Stärker noch als diese kosmische Öffnung spüre ich eine Öffnung aus dem Inneren der Erde - Mutter Erde gibt ein neues Frequenzfeld aus ihrem Herzen frei und die weiblich göttliche Schwingung beginnt immer stärker zu schwingen
Dies passt auch gut zum morgigen Muttertag …. Ohne diesen diskutieren zu wollen ist er für mich energetisch gesehen ein Tag, wo die große Mutter , einst Göttin genannt, ihr Energiefeld weitet und an die weibliche Schöpfungskraft erinnert
Dann folgt am 12 Mai die volle Luna ….. Großmutter Mond weitet ihre Arme aus und umarmt ihre geliebte Erdentochter mit all ihren Bewohnern, um sie in ein neues Energiefeld einzuholen
In meiner Wahrnehmung ist eine wirklich starke, hohe, einzigartige Energie hier
Für viele ist sie zu stark
Und leider führt sie auch dazu, dass sich alte Kräfte, Mächte und Themen aufbäumen
Die patriarchale Welt zeigt sich in falschen Glanz und Gloria ….. HERR- scher aller Länder und Religionen lassen glauben, dass die alten Spiele weiter funktionieren und sammeln ihre Schäfchen, damit Macht und Ohnmacht weiter bestehen
Pioniere, die der neuen Zeit den Weg ebnen spüren derzeit extrem Einschränkende , fast schon zerstörerische Kräfte
Es gilt bewusst den Raum zu halten
Die innere Ausrichtung zu wählen
Dich nicht noch einmal täuschen zu lassen
Kennst Du das Gesetz
der Resonanz ❓
Das Schwingen im Gleichklang ❓
Das Experiment mit den Stimmgabeln ❓
Wenn in einem Raum Tausend Stimmgabeln sind
Alle unterschiedlich gestimmt
Und eine Stimmgabel wird angeschlagen
Sagen wir , es ist die Stimmgabel die auf A gestimmt ist - dann fangen als Folge alle Stimmgabeln im Raum zu schwingen an, die ebenfalls auf A gestimmt sind
Alle anderen bleiben ruhig
Die innere Stimmung - wir nennen sie jetzt Ausrichtung - entscheidet, wo wir mitschwingen
Welches Schwingungs- und Energiefeld wir durch unser sein nähren und stärken
Deutlicher denn je spüre ich , dass derzeit fast so etwas wie ein Frequenz - Krieg stattfindet ….alt gegen neu, Liebe gegen Hass, Macht gegen Selbsternächtigung usw ….
Der Lösungsweg ist deine innere Neuausrichtung
Dein „Dich stimmen“ auf die neue Frequenz
Und dein „in Einklang“ gehen
Indem du Frieden und Liebe wirst
Ein wundervolles göttliches Wochenende
Den Gott den ich kenne , feiert seine geliebte Göttin und all jene, die in diesen Tagen für SIE aufstehen, sie Ehren, sie benennen und Ihre Kräfte endlich wieder auf die Erde zurück holen
Der Klang der Göttin beginnt zu singen
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Falkenstein
›Falkenstein‹ wurde 2007 von dem Allgäuer Tobias Franke gegründet, der mit seiner Musik eine tiefe Verbundenheit zur Natur und zur germanisch-heidnischen Naturreligion vermitteln will.
Neben eigenen Texten werden auch Gedichte z. B. von Ludwig Uhland oder Martin Greif vertont.
Die große Göttin ( Songtext )
Sag, wer bist du, wunderbare hohe heilige Götterfrau
Die im Schmuck der goldnen Haare wandelt durch den deutschen Gau?
Viele Namen hör ich nennen, anders stets nach Ort und Frist
Doch es ahnen, die dich kennen, daß du stets die Selbe bist
Magst du Flockenberge türmen, Winterschutz der jungen Saat
Mag in Herbst- und Frühlingsstürmen durch die Lüfte gehn dein Pfad
Oder ob der goldne Wagen leicht dich trägt von Haus zu Haus
Immer, wo dir Herzen schlagen, streust du vollen Segen aus
Bald als Berchta mit dem Rocken gehst du um zur Winterzeit
Und verwirrst die vollen Wocken und belohnst die fleiߟige Meid
Bald als Holda-Rockenmuhme streifst du heimlich durchs Gefild
Und es neigt sich Blatt und Blume, und des Kornfelds Ähre schwillt
Wieder dann auf heiligen Hainen fährst als Nerthus du durchs Land
Und es kündet dein Erscheinen Glück und Frieden jedem Stand
Eisen schläft, die Waffen schweigen, und gestorben ist das Weh
Froh darfst du zum Bade steigen im geheimnisvollen See
Oft auch tief im Waldesschatten hat man weinend dich erblickt
Wie einst Freya ihrem Gatten goldne Tränen nachgeschickt
Bist du Freya, die den Frohen Freude bringt trotz eigner Qual?
Bist du gar des höchsten Hohen, bist du Wodans Licht Gemahl?
Lodert frommen Herdbrands Feuer doch auch dir in heilger Glut
Und wie jener ist dir teuer junger Ehe köstlich Gut
Oder muß ich tiefer dringen bis zu Hel durch Gruft und Grab?
Steigst du, Leben zu erzwingen, gar zur Totenwelt hinab?
Denn dort ruhen die Ungeborenen, wartend, daß du sie befreist
Wie du auch den Frühverlorenen dort zurück die Pfade weist
Und so knüpfen deine Hände der Vollendung großen Ring:
Tod und Leben, Anfang, Ende, alles kommt auf deinen Wink
Heilige Göttin, vielgestaltig wandelst du auf deutschem Grund
Und im Wirken mannigfaltig wird uns deine Gottheit kund
Wer du sein magst, Frigga, holde, zählst du Hellias Reiche zu:
Mir, im Haar von lichtem Golde bist Allmutter Erde du
Sei gesegnet, Mutter Erde, die uns alle rief zum Licht
Die in Not uns und Beschwerde Frucht und Blütenkränze flicht
Sei gesegnet, Mutter Erde, die uns wieder lind umfängt
Bis das große Frühlings werde einst des Helreichs Pforten sprengt
https://youtu.be/CZRp06iOftg?si=4qWU0TpHQBY2Vszr
Recherche: Ahnenrad.org
📱 www.tg-me.com/HueterderIrminsul
›Falkenstein‹ wurde 2007 von dem Allgäuer Tobias Franke gegründet, der mit seiner Musik eine tiefe Verbundenheit zur Natur und zur germanisch-heidnischen Naturreligion vermitteln will.
Neben eigenen Texten werden auch Gedichte z. B. von Ludwig Uhland oder Martin Greif vertont.
Die große Göttin ( Songtext )
Sag, wer bist du, wunderbare hohe heilige Götterfrau
Die im Schmuck der goldnen Haare wandelt durch den deutschen Gau?
Viele Namen hör ich nennen, anders stets nach Ort und Frist
Doch es ahnen, die dich kennen, daß du stets die Selbe bist
Magst du Flockenberge türmen, Winterschutz der jungen Saat
Mag in Herbst- und Frühlingsstürmen durch die Lüfte gehn dein Pfad
Oder ob der goldne Wagen leicht dich trägt von Haus zu Haus
Immer, wo dir Herzen schlagen, streust du vollen Segen aus
Bald als Berchta mit dem Rocken gehst du um zur Winterzeit
Und verwirrst die vollen Wocken und belohnst die fleiߟige Meid
Bald als Holda-Rockenmuhme streifst du heimlich durchs Gefild
Und es neigt sich Blatt und Blume, und des Kornfelds Ähre schwillt
Wieder dann auf heiligen Hainen fährst als Nerthus du durchs Land
Und es kündet dein Erscheinen Glück und Frieden jedem Stand
Eisen schläft, die Waffen schweigen, und gestorben ist das Weh
Froh darfst du zum Bade steigen im geheimnisvollen See
Oft auch tief im Waldesschatten hat man weinend dich erblickt
Wie einst Freya ihrem Gatten goldne Tränen nachgeschickt
Bist du Freya, die den Frohen Freude bringt trotz eigner Qual?
Bist du gar des höchsten Hohen, bist du Wodans Licht Gemahl?
Lodert frommen Herdbrands Feuer doch auch dir in heilger Glut
Und wie jener ist dir teuer junger Ehe köstlich Gut
Oder muß ich tiefer dringen bis zu Hel durch Gruft und Grab?
Steigst du, Leben zu erzwingen, gar zur Totenwelt hinab?
Denn dort ruhen die Ungeborenen, wartend, daß du sie befreist
Wie du auch den Frühverlorenen dort zurück die Pfade weist
Und so knüpfen deine Hände der Vollendung großen Ring:
Tod und Leben, Anfang, Ende, alles kommt auf deinen Wink
Heilige Göttin, vielgestaltig wandelst du auf deutschem Grund
Und im Wirken mannigfaltig wird uns deine Gottheit kund
Wer du sein magst, Frigga, holde, zählst du Hellias Reiche zu:
Mir, im Haar von lichtem Golde bist Allmutter Erde du
Sei gesegnet, Mutter Erde, die uns alle rief zum Licht
Die in Not uns und Beschwerde Frucht und Blütenkränze flicht
Sei gesegnet, Mutter Erde, die uns wieder lind umfängt
Bis das große Frühlings werde einst des Helreichs Pforten sprengt
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Recherche: Ahnenrad.org
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Das Wissen um unseren Ursprung verblasst in der schnelllebigen modernen Zeit. Daher nehme ich euch an die Hand und zeige unseren Ursprung in der Natur. Denn hinter unserer scheinbar so starren Kultur liegt der natürliche Rhythmus des Jahreskreises und seine Pflanzen.
Ich helfe, die ursprüngliche Bedeutung unserer Rituale wiederzufinden, indem ich sie auf die symbolische und tatsächliche Kraft unserer Pflanzen zurückführe. Lass dich von meinen spannenden Erzählungen in den Bann ziehen und erfahre die Verbindung mit der Natur neu.© Wolf Dieter Storl
⬇️ ⬇️ ⬇️
https://www.storl.de
📱 www.tg-me.com/HueterderIrminsul
Ich helfe, die ursprüngliche Bedeutung unserer Rituale wiederzufinden, indem ich sie auf die symbolische und tatsächliche Kraft unserer Pflanzen zurückführe. Lass dich von meinen spannenden Erzählungen in den Bann ziehen und erfahre die Verbindung mit der Natur neu.
https://www.storl.de
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Von der nordischen Mythologie zum christlichen Glauben - ein langer und komplexer Übergang
Der Übergang von der nordischen Mythologie zum Christentum vollzog sich in der nordischen Region weder schnell noch einheitlich. Es war ein allmählicher und komplexer Prozess, der sich über mehrere Jahrhunderte hinzog und von politischen Entscheidungen, Machtkämpfen, Handel, Zwang, freiwilliger Konversion - und lange Zeit von der Koexistenz alter und neuer Glaubensvorstellungen geprägt war.
In der nordischen Mythologie wurde die Welt von Göttern wie Odin, Thor und Freyja bevölkert. Die Religion war eng mit der Natur, der Verwandtschaft und der Ehre verbunden. Sie war nicht durch formale Doktrinen organisiert, sondern wurde durch Rituale, Opfer (blóts) und mündlich überlieferte Geschichten gelebt.
Das Christentum wurde durch Handel, Missionare und den Kontakt mit christlichen Königreichen in Europa in den Norden gebracht. Bereits im 8. Jahrhundert waren christliche Einflüsse in Dänemark und in den Küstenregionen zu spüren. Aber erst im 10. Jahrhundert gewann die Bekehrung an Schwung - oft angetrieben von Königen, die ihre Herrschaft durch Bündnisse mit mächtigen christlichen Reichen stärken wollten.
● Dänemark war das erste Land, das konvertierte: König Harald Bluetooth nahm um 965 offiziell das Christentum an und behauptete, die Dänen zum Christentum gemacht zu haben. Es dauerte jedoch seine Zeit, bis der neue Glaube in der Bevölkerung wirklich Fuß fasste.
● Norwegen folgte nach und nach. König Håkon der Gute versuchte im 10. Jahrhundert, das Christentum einzuführen, aber erst unter Olaf Tryggvason und vor allem Olaf Haraldsson (dem späteren Heiligen Olaf) wurde das Christentum mit mehr Nachdruck eingeführt - oft mit brutalen Mitteln. Nach der Schlacht von Stiklestad im Jahr 1030 und der Heiligsprechung Olafs setzte sich der christliche Glaube langsam durch.
● In Schweden verlief der Prozess noch ungleichmäßiger. Einige Gebiete, wie Västergötland, wurden früh bekehrt, während andere - vor allem Uppland - länger an den alten Göttern festhielten. Erst im 12. Jahrhundert wurde das Christentum im gesamten Königreich vorherrschend.
● Island schlug einen einzigartigen Weg ein. Auf der Nationalversammlung (Althing) im Jahr 1000 wurde beschlossen, das Christentum zur offiziellen Religion zu machen, während die nordischen Rituale eine Zeit lang privat weitergeführt werden durften. Dies führte zu einem relativ friedlichen Übergang im Vergleich zu anderen Regionen.
Selbst nach der offiziellen Bekehrung überlebten viele vorchristliche Traditionen in der Volkskultur, in Symbolen und im Alltagsleben über Jahrhunderte hinweg. Runen wurden weiterhin verwendet, und viele Heiligennamen und kirchliche Bräuche wurden von älteren Glaubensvorstellungen beeinflusst. In einigen Teilen des Nordens - vor allem in den samischen und weit nördlichen Gebieten - setzte sich das Christentum erst im 17. oder sogar 18 Jahrhundert.
Insgesamt dauerte die Christianisierung des gesamten nordischen Raums etwa 300 bis 400 Jahre - von den ersten christlichen Einflüssen um 700 bis zum Christentum, das im 12. oder 13 Jahrhundert.© Viking Saga!
📱 www.tg-me.com/HueterderIrminsul
Der Übergang von der nordischen Mythologie zum Christentum vollzog sich in der nordischen Region weder schnell noch einheitlich. Es war ein allmählicher und komplexer Prozess, der sich über mehrere Jahrhunderte hinzog und von politischen Entscheidungen, Machtkämpfen, Handel, Zwang, freiwilliger Konversion - und lange Zeit von der Koexistenz alter und neuer Glaubensvorstellungen geprägt war.
In der nordischen Mythologie wurde die Welt von Göttern wie Odin, Thor und Freyja bevölkert. Die Religion war eng mit der Natur, der Verwandtschaft und der Ehre verbunden. Sie war nicht durch formale Doktrinen organisiert, sondern wurde durch Rituale, Opfer (blóts) und mündlich überlieferte Geschichten gelebt.
Das Christentum wurde durch Handel, Missionare und den Kontakt mit christlichen Königreichen in Europa in den Norden gebracht. Bereits im 8. Jahrhundert waren christliche Einflüsse in Dänemark und in den Küstenregionen zu spüren. Aber erst im 10. Jahrhundert gewann die Bekehrung an Schwung - oft angetrieben von Königen, die ihre Herrschaft durch Bündnisse mit mächtigen christlichen Reichen stärken wollten.
● Dänemark war das erste Land, das konvertierte: König Harald Bluetooth nahm um 965 offiziell das Christentum an und behauptete, die Dänen zum Christentum gemacht zu haben. Es dauerte jedoch seine Zeit, bis der neue Glaube in der Bevölkerung wirklich Fuß fasste.
● Norwegen folgte nach und nach. König Håkon der Gute versuchte im 10. Jahrhundert, das Christentum einzuführen, aber erst unter Olaf Tryggvason und vor allem Olaf Haraldsson (dem späteren Heiligen Olaf) wurde das Christentum mit mehr Nachdruck eingeführt - oft mit brutalen Mitteln. Nach der Schlacht von Stiklestad im Jahr 1030 und der Heiligsprechung Olafs setzte sich der christliche Glaube langsam durch.
● In Schweden verlief der Prozess noch ungleichmäßiger. Einige Gebiete, wie Västergötland, wurden früh bekehrt, während andere - vor allem Uppland - länger an den alten Göttern festhielten. Erst im 12. Jahrhundert wurde das Christentum im gesamten Königreich vorherrschend.
● Island schlug einen einzigartigen Weg ein. Auf der Nationalversammlung (Althing) im Jahr 1000 wurde beschlossen, das Christentum zur offiziellen Religion zu machen, während die nordischen Rituale eine Zeit lang privat weitergeführt werden durften. Dies führte zu einem relativ friedlichen Übergang im Vergleich zu anderen Regionen.
Selbst nach der offiziellen Bekehrung überlebten viele vorchristliche Traditionen in der Volkskultur, in Symbolen und im Alltagsleben über Jahrhunderte hinweg. Runen wurden weiterhin verwendet, und viele Heiligennamen und kirchliche Bräuche wurden von älteren Glaubensvorstellungen beeinflusst. In einigen Teilen des Nordens - vor allem in den samischen und weit nördlichen Gebieten - setzte sich das Christentum erst im 17. oder sogar 18 Jahrhundert.
Insgesamt dauerte die Christianisierung des gesamten nordischen Raums etwa 300 bis 400 Jahre - von den ersten christlichen Einflüssen um 700 bis zum Christentum, das im 12. oder 13 Jahrhundert.
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🧙🏻♀️Frühlings-Wohlstand💫
☀️Jetzt ist wieder die Zeit, in der man den Kuckuck rufen hören kann.
Der Kuckucksruf verkündet den Beginn des Sommerhalbjahres und wurde früher allgemein als glückliches Zeichen gedeutet.
Wer den Kuckuck rufen hört, der sollte auf
Börse oder etwas Geld klopfen. Es heißt, dass einem dann das Geld das gesamte Jahr über nicht mehr ausgeht. Dasselbe gilt, wenn man etwas Brot
bei sich trägt und darauf klopft.
Es lohnt sich also zu dieser Zeit im Jahr, immer einen kleinen Zauberbeutel bei sich zu tragen, mit einer Münze und einem Stück getrocknetem Brot.
So kann man darauf klopfen, wenn man den glücksverheißenden Ruf des Kuckucks hört.
💫Mehr alte Zauber für die heutige Zeit?
Dann ist mein Buch „Alltagsmagie - Rituale, Rezepte, Anleitungen“ (von Anette Baumgarten) vielleicht genau das richtige für dich!
© Tunritha
📱 www.tg-me.com/HueterderIrminsul
☀️Jetzt ist wieder die Zeit, in der man den Kuckuck rufen hören kann.
Der Kuckucksruf verkündet den Beginn des Sommerhalbjahres und wurde früher allgemein als glückliches Zeichen gedeutet.
Wer den Kuckuck rufen hört, der sollte auf
Börse oder etwas Geld klopfen. Es heißt, dass einem dann das Geld das gesamte Jahr über nicht mehr ausgeht. Dasselbe gilt, wenn man etwas Brot
bei sich trägt und darauf klopft.
Es lohnt sich also zu dieser Zeit im Jahr, immer einen kleinen Zauberbeutel bei sich zu tragen, mit einer Münze und einem Stück getrocknetem Brot.
So kann man darauf klopfen, wenn man den glücksverheißenden Ruf des Kuckucks hört.
💫Mehr alte Zauber für die heutige Zeit?
Dann ist mein Buch „Alltagsmagie - Rituale, Rezepte, Anleitungen“ (von Anette Baumgarten) vielleicht genau das richtige für dich!
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Habt keine Angst vor Hexen... Habt Angst vor denen, die sie verbrannt haben !!!
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Es waren keine Hexen, die brannten.
Es waren Frauen.
Frauen, die als „zu viel“ angesehen wurden;
Zu schön, Zu offen.
Sie hatten ihrer Meinung nach zu viel Wasser im Brunnen (ja, im Ernst)
Sie hatten ein auffälliges Muttermal?!
Frauen, die mit Kräutermedizin zu gut waren.
Zu laut, zu leise, zu viel Rot im Haar.
Frauen, die eine starke Naturverbundenheit hatten, Frauen, die tanzten, Frauen, die sangen, oder den Monden folgten, wirklich alle.
Jede Frau war im 17. Jahrhundert in Gefahr, zu verbrennen.
Wehe jedem der beim Kräuter sammeln oder zünden eines Feuers gesichtet wurde.
Wehe jedem, der eine gut gemeinte Brühe oder Salbe fertigte, um das Nachbarskind zu heilen.
Schwestern sagten aus und zeigten sich gegenseitig an, so dass ihre Babys bis zum Tode unter Eis gehalten wurden.
Ältere Kinder dieser Frauen wurden gefoltert, um ihre Erfahrungen mit den „Hexen“ zu gestehen, indem sie vorgetäuscht in Öfen hingerichtet wurden.
Ebenso opferte man ihre Tiere.
Frauen wurden mit schweren Steinen unter Wasser gehalten und wenn sie hätten auftauchen können, wären sie erst recht schuldig und hingerichtet worden.
Wenn sie sanken und ertranken, waren sie unschuldig.
Frauen wurden von Klippen geworfen.
Frauen wurden in tiefe Löcher im Boden gesteckt.
Mit heißem Öl übergossen und auf jedwede grausame Weise gefoltert.
Warum schreibe ich das?
Unsere Geschichte zu kennen und an sie zu erinnern ist wichtig, wenn wir eine neue Welt bauen wollen.
Wenn wir die Heilungsarbeit unserer Linien und als Frauen ausführen wollen.
Den abgeschlachteten Frauen eine Stimme zu geben, ihnen Wiedergutmachung und eine Chance auf Frieden zu geben.
Es waren keine Hexen, die brannten.
Es waren Frauen.
——
bring all das in dir in Heilung um mehr und mehr Heilung für jede Frau und jedes Mädchen auf der Welt zu bringen .© Fia Forsström
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Es waren Frauen.
Frauen, die als „zu viel“ angesehen wurden;
Zu schön, Zu offen.
Sie hatten ihrer Meinung nach zu viel Wasser im Brunnen (ja, im Ernst)
Sie hatten ein auffälliges Muttermal?!
Frauen, die mit Kräutermedizin zu gut waren.
Zu laut, zu leise, zu viel Rot im Haar.
Frauen, die eine starke Naturverbundenheit hatten, Frauen, die tanzten, Frauen, die sangen, oder den Monden folgten, wirklich alle.
Jede Frau war im 17. Jahrhundert in Gefahr, zu verbrennen.
Wehe jedem der beim Kräuter sammeln oder zünden eines Feuers gesichtet wurde.
Wehe jedem, der eine gut gemeinte Brühe oder Salbe fertigte, um das Nachbarskind zu heilen.
Schwestern sagten aus und zeigten sich gegenseitig an, so dass ihre Babys bis zum Tode unter Eis gehalten wurden.
Ältere Kinder dieser Frauen wurden gefoltert, um ihre Erfahrungen mit den „Hexen“ zu gestehen, indem sie vorgetäuscht in Öfen hingerichtet wurden.
Ebenso opferte man ihre Tiere.
Frauen wurden mit schweren Steinen unter Wasser gehalten und wenn sie hätten auftauchen können, wären sie erst recht schuldig und hingerichtet worden.
Wenn sie sanken und ertranken, waren sie unschuldig.
Frauen wurden von Klippen geworfen.
Frauen wurden in tiefe Löcher im Boden gesteckt.
Mit heißem Öl übergossen und auf jedwede grausame Weise gefoltert.
Warum schreibe ich das?
Unsere Geschichte zu kennen und an sie zu erinnern ist wichtig, wenn wir eine neue Welt bauen wollen.
Wenn wir die Heilungsarbeit unserer Linien und als Frauen ausführen wollen.
Den abgeschlachteten Frauen eine Stimme zu geben, ihnen Wiedergutmachung und eine Chance auf Frieden zu geben.
Es waren keine Hexen, die brannten.
Es waren Frauen.
——
bring all das in dir in Heilung um mehr und mehr Heilung für jede Frau und jedes Mädchen auf der Welt zu bringen .
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Gärtnern macht Spaß und ist gesund. Man bewegt sich in der frischen Luft, hört die Vögel singen und riecht den Duft der Erde, der Blüten und des Laubs. Die rhythmische körperliche Arbeit entlastet den Kopf. Die Gedanken werden harmonischer, man bekommt Farbe im Gesicht und wird geerdet. Und übrigens, wo bekommt man dermaßen frisches, unverdorbenes, vitaminreiches Gemüse, Obst oder Salat wie aus dem eigenen Gemüsegarten?! Schon ein kleiner Familiengarten kann in Zeiten steigender Lebensmittelpreise eine wichtige Rolle spielen. Ebenso vorteilhaft ist es, die essbaren Wildpflanzen und Heilkräuter zu kennen. Mit einer 500 Quadratmeter großen Fläche und weniger als 250 Arbeitsstunden kann eine vierköpfige Familie ihren Jahresbedarf an Gemüse, Salat und Kartoffeln decken. Das hat der Gartenexperte Gerhard Schönauer ausgerechnet.
© Euler-Coaching
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An alle, für die der Muttertag mehr Stille als Blumen bedeutet
Heute ist Muttertag.
Ein Tag voller Dankbarkeit und für viele auch voller Sehnsucht.
Ich denke an all jene unter euch,
deren Mutter nicht mehr da ist.
Die den Tisch nicht mehr decken können, kein „Ich hab dich lieb“ mehr ins Telefon sprechen, keine Umarmung mehr spüren, die nur eine Mutter schenken kann.
Und ich weiß: Die Lücke bleibt.
Aber auch die Liebe.
Denn Mütter gehen nicht wirklich.
Sie verweben sich mit unserem Herzschlag,
mit unserer Art zu leben, zu lachen, zu trösten.
Wenn du deine Mama heute vermisst,
halte inne.
Sprich mit ihr, erinnere dich an ihr Lächeln, zünde eine Kerze an.
Lass sie durch dich weiterleuchten.
Und für alle, die heute noch „Danke Mama“ sagen können, tut es.
Nicht irgendwann. Sondern jetzt.
Mit einem vollen Herzen, in dem auch Raum ist für all jene, die ihre Mama nur noch im Herzen halten können.
Heute ist mehr als ein Tag für Blumen, es ist ein Tag für Liebe, Erinnerung und Mitgefühl.© Werner Schrägle
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Heute ist Muttertag.
Ein Tag voller Dankbarkeit und für viele auch voller Sehnsucht.
Ich denke an all jene unter euch,
deren Mutter nicht mehr da ist.
Die den Tisch nicht mehr decken können, kein „Ich hab dich lieb“ mehr ins Telefon sprechen, keine Umarmung mehr spüren, die nur eine Mutter schenken kann.
Und ich weiß: Die Lücke bleibt.
Aber auch die Liebe.
Denn Mütter gehen nicht wirklich.
Sie verweben sich mit unserem Herzschlag,
mit unserer Art zu leben, zu lachen, zu trösten.
Wenn du deine Mama heute vermisst,
halte inne.
Sprich mit ihr, erinnere dich an ihr Lächeln, zünde eine Kerze an.
Lass sie durch dich weiterleuchten.
Und für alle, die heute noch „Danke Mama“ sagen können, tut es.
Nicht irgendwann. Sondern jetzt.
Mit einem vollen Herzen, in dem auch Raum ist für all jene, die ihre Mama nur noch im Herzen halten können.
Heute ist mehr als ein Tag für Blumen, es ist ein Tag für Liebe, Erinnerung und Mitgefühl.
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Mütter , Töchter , Frauen , Göttinnen
Heute am Muttertag gedenke und danke ich der gesamten weiblichen Kraft
Für mich ist dies die Kraft der Göttin
Der allumfassenden Mutter
Der urweiblichen Schöpfungskraft
Sie durchwebt und durchdringt alles Leben , denn sie ist das Leben , sie schenkt das Leben , sie nährt das Leben und sie liebt das Leben
Sie „ist“ die bedingungslos Liebende in all ihrer Sanftheit und Schönheit , Güte und Weisheit und in ihrer wundervollen zarten Stärke
Sie ist die große Mutter
Unser aller Göttin
Das weibliche Schöpfungsprinzip
In einer männlichen Welt vergessen und verdrängt
Wir sind es, die sich an die weibliche Urkraft erinnern, den Namen der Göttin wieder aussprechen und die große Mutter wieder benennen
Heute am Muttertag ehre ich die weibliche Kraft
In mir und in uns allen
Einen wundervollen Muttertag
© Adelheid/Altes Wissen
📱 www.tg-me.com/HueterderIrminsul
Heute am Muttertag gedenke und danke ich der gesamten weiblichen Kraft
Für mich ist dies die Kraft der Göttin
Der allumfassenden Mutter
Der urweiblichen Schöpfungskraft
Sie durchwebt und durchdringt alles Leben , denn sie ist das Leben , sie schenkt das Leben , sie nährt das Leben und sie liebt das Leben
Sie „ist“ die bedingungslos Liebende in all ihrer Sanftheit und Schönheit , Güte und Weisheit und in ihrer wundervollen zarten Stärke
Sie ist die große Mutter
Unser aller Göttin
Das weibliche Schöpfungsprinzip
In einer männlichen Welt vergessen und verdrängt
Wir sind es, die sich an die weibliche Urkraft erinnern, den Namen der Göttin wieder aussprechen und die große Mutter wieder benennen
Heute am Muttertag ehre ich die weibliche Kraft
In mir und in uns allen
Einen wundervollen Muttertag
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Die Eisriesentage, der Menschen, des alten Glaubens, im Wonnemond “
Es war die Zeit des ersten Mai-Vollmondes, wenn die Nächte klar, aber noch rau sind, und der Atem der Erde sich schwer hebt – zwischen Kälte und Blüte. Dann kehren sie zurück: die Eisriesen, die Alten aus der Tiefe des Nordens. Kein Mensch ruft sie, kein Tier begrüßt sie mit Freude – und doch sind sie willkommen, wie ein alter Lehrer, der ohne Worte unterweist.
Man sagt, in jenen fünf Tagen, ehe der Sommer seinen Thron besteigt, ziehen sie durch die Welt wie stille Wächter, groß wie Berge, schwer wie Nebel, mit Blicken aus uraltem Eis. Ihre Namen kennt kaum noch einer, doch die Runen bewahren sie:
Frostrún, die Erste – sie wandelt über die jungen Wiesen und legt silbrigen Reif auf das zarte Grün. Sie bewahrt den Giersch vor zu frühem Welken, schützt den Bärlauch mit einem Schleier aus Kühle. Ihre Schritte sind langsam, bedächtig, wie das Erwachen einer Erinnerung.
Kaldfjör, der Stille – er zieht durch die Täler, wo die Heilpflanzen wachsen, und haucht den Wurzeln Kraft aus der Tiefe zu. Seine Stimme ist das Säuseln des Windes, das Flüstern in den Stängeln des Dost. Wer ihn hört, meint, der Winter wolle zurückkehren – doch er ist nur ein Hüter, kein Feind.
Rimnari, der Träumer – auf seinem Rücken trägt er Nebelschleier, die über Seen und Lichtungen fallen. Die Wiesen-Kerbel biegen sich unter seiner Spur, nicht in Angst, sondern in Demut. In seinen Händen trägt er die letzte Erinnerung des Schnees. Kinder, die ihm begegnen, sagen: „Ein Riese aus Dampf ging heute durch unser Dorf, ganz leise, ganz schön.“
Eldskjól, die Flamme im Eis – Er ist anders als die anderen: feurig im Blick, aber kühl im Tun. Er bewacht die Grenzen zwischen Hitze und Frische, Er löscht das Feuer, das den Mai zu schnell entflammen will. Wo Er wandelt, da atmet der Löwenzahn ruhig, nicht im Brand, sondern in goldener Ruhe.
Vetrgardr, der Letzte – mit einem Mantel aus Eisnadeln und Haaren aus Nordlicht erscheint er immer am Ende, kurz vor dem ersten echten Sommertag. Er ist der Abschied, aber auch der Wächter über das Gleichgewicht. Wenn er geht, öffnen sich die Blüten in Frieden.
In diesen Tagen, wenn die Bauern klagen, dass es „noch einmal kalt“ wird, dann lächelt der Weise im Dorf und sagt: „Nein, meine Kinder – es sind nur die alten Brüder mit ihrer Schwester, die die jungen Kräuter segnen.“ Und die Alten nicken: Denn sie erinnern sich noch.
Es ist Thor, der Donnergott, der ihre Ankunft duldet, ja sogar begrüßt. Er kennt sie seit den ältesten Tagen, als Ymir noch lebte und die Welt nicht aus Felsen, sondern aus Liedern bestand. Wenn sein Hammer Mjölnir donnert, so ist es kein Krieg – sondern ein Weckruf. Die Riesen hören ihn, drehen sich um, und gehen langsam heim.
Zurück ziehen sie sich nach Isarnheimr, dem Ort jenseits der Nordlichter, wo das Eis nicht friert, sondern lebt. Dort ruhen sie wieder ein Jahr lang, bis das junge Grün der Welt sie erneut ruft.
Fürchte nicht, was kalt ist – denn nicht alles, was eisig scheint, will Leben nehmen. Manches bewahrt, was sonst verglüht. Die Eisriesen sind keine Feinde, sondern Verbündete der Erde. Sie lehren Geduld, Maß und das rechte Warten.
Wenn sie kommen, dann danke ihnen – und wenn sie gehen, segne sie. Denn durch ihre Kühle wird das Leben erst ganz.
Meine Erzählungen sind gewoben aus Traumfäden, Herzblut und uralter Magie,
getragen vom Wind der alten Götter.
Sie wurzeln in der nordischen Sage,
doch sie beanspruchen keine Bücherweisheit und kein Gelehrtensiegel.
Sie sind lebendige Lieder meiner Seele.
📱 © Torsten Wagner,
Schornsteinfeger und Glücksbringer auf den Wegen der alten Zeit.🎩🍀🎩
📱 www.tg-me.com/HueterderIrminsul
Es war die Zeit des ersten Mai-Vollmondes, wenn die Nächte klar, aber noch rau sind, und der Atem der Erde sich schwer hebt – zwischen Kälte und Blüte. Dann kehren sie zurück: die Eisriesen, die Alten aus der Tiefe des Nordens. Kein Mensch ruft sie, kein Tier begrüßt sie mit Freude – und doch sind sie willkommen, wie ein alter Lehrer, der ohne Worte unterweist.
Man sagt, in jenen fünf Tagen, ehe der Sommer seinen Thron besteigt, ziehen sie durch die Welt wie stille Wächter, groß wie Berge, schwer wie Nebel, mit Blicken aus uraltem Eis. Ihre Namen kennt kaum noch einer, doch die Runen bewahren sie:
Frostrún, die Erste – sie wandelt über die jungen Wiesen und legt silbrigen Reif auf das zarte Grün. Sie bewahrt den Giersch vor zu frühem Welken, schützt den Bärlauch mit einem Schleier aus Kühle. Ihre Schritte sind langsam, bedächtig, wie das Erwachen einer Erinnerung.
Kaldfjör, der Stille – er zieht durch die Täler, wo die Heilpflanzen wachsen, und haucht den Wurzeln Kraft aus der Tiefe zu. Seine Stimme ist das Säuseln des Windes, das Flüstern in den Stängeln des Dost. Wer ihn hört, meint, der Winter wolle zurückkehren – doch er ist nur ein Hüter, kein Feind.
Rimnari, der Träumer – auf seinem Rücken trägt er Nebelschleier, die über Seen und Lichtungen fallen. Die Wiesen-Kerbel biegen sich unter seiner Spur, nicht in Angst, sondern in Demut. In seinen Händen trägt er die letzte Erinnerung des Schnees. Kinder, die ihm begegnen, sagen: „Ein Riese aus Dampf ging heute durch unser Dorf, ganz leise, ganz schön.“
Eldskjól, die Flamme im Eis – Er ist anders als die anderen: feurig im Blick, aber kühl im Tun. Er bewacht die Grenzen zwischen Hitze und Frische, Er löscht das Feuer, das den Mai zu schnell entflammen will. Wo Er wandelt, da atmet der Löwenzahn ruhig, nicht im Brand, sondern in goldener Ruhe.
Vetrgardr, der Letzte – mit einem Mantel aus Eisnadeln und Haaren aus Nordlicht erscheint er immer am Ende, kurz vor dem ersten echten Sommertag. Er ist der Abschied, aber auch der Wächter über das Gleichgewicht. Wenn er geht, öffnen sich die Blüten in Frieden.
In diesen Tagen, wenn die Bauern klagen, dass es „noch einmal kalt“ wird, dann lächelt der Weise im Dorf und sagt: „Nein, meine Kinder – es sind nur die alten Brüder mit ihrer Schwester, die die jungen Kräuter segnen.“ Und die Alten nicken: Denn sie erinnern sich noch.
Es ist Thor, der Donnergott, der ihre Ankunft duldet, ja sogar begrüßt. Er kennt sie seit den ältesten Tagen, als Ymir noch lebte und die Welt nicht aus Felsen, sondern aus Liedern bestand. Wenn sein Hammer Mjölnir donnert, so ist es kein Krieg – sondern ein Weckruf. Die Riesen hören ihn, drehen sich um, und gehen langsam heim.
Zurück ziehen sie sich nach Isarnheimr, dem Ort jenseits der Nordlichter, wo das Eis nicht friert, sondern lebt. Dort ruhen sie wieder ein Jahr lang, bis das junge Grün der Welt sie erneut ruft.
Fürchte nicht, was kalt ist – denn nicht alles, was eisig scheint, will Leben nehmen. Manches bewahrt, was sonst verglüht. Die Eisriesen sind keine Feinde, sondern Verbündete der Erde. Sie lehren Geduld, Maß und das rechte Warten.
Wenn sie kommen, dann danke ihnen – und wenn sie gehen, segne sie. Denn durch ihre Kühle wird das Leben erst ganz.
Meine Erzählungen sind gewoben aus Traumfäden, Herzblut und uralter Magie,
getragen vom Wind der alten Götter.
Sie wurzeln in der nordischen Sage,
doch sie beanspruchen keine Bücherweisheit und kein Gelehrtensiegel.
Sie sind lebendige Lieder meiner Seele.
Schornsteinfeger und Glücksbringer auf den Wegen der alten Zeit.🎩🍀🎩
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