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"Die Zukunft gehört nicht den Globalisten. Die Zukunft gehört den Patrioten." - Präsident Donald Trump

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„Der Verrat des Nordens!!!"
"Wie Saga ihn sah und sang“
Erzählt am Rand der Welten, unter dem Nornenvorhang der Zeit.

„Setzt euch, ihr Hörer, auf Runenstein und Moosbank. Lauscht nicht mit den Ohren allein, sondern mit dem Mark eurer Knochen, mit dem Gedächtnis eures Blutes. Denn was ich spreche, kam einst, kommt wieder und wer nichts daraus lernt, wird selbst ein Glied der Kette, die den Norden fesselt.“

Dort, wo die Wellen das Uralte umspülen, wo der Nebel noch mit den Ahnen flüstert und der Wind den Namen Odins trägt, dort sitzt sie: Saga, die Wissende. Neben ihr tropft das Wasser des Sökkvabekkr, goldenes Licht tanzt auf den Schaumkronen. In ihrer Hand ein Stab aus Ulmenholz, mit Silber und Runen gesäumt. Ihre Stimme ist leise, aber sie trägt weit. Und sie beginnt zu sprechen:

„Hört die Geschichte, wie sie sich in Nebeln verbarg und nun ans Licht tritt. Hört vom Verrat des Nordens.“

Es begann in einer Zeit des Friedens, doch war dieser Friede nicht geboren aus Stärke, sondern aus Trägheit. In den Dörfern standen noch Altäre für die alten Götter, Opfer wurden gebracht, Gesänge erklangen unter Eichen und Linden und an den Gestaden der Fjorde. Der Ruf des Hammers hallte noch durch die Lande, und das Rad der Sonne wurde auf Händen getragen.
Odin und Thor, Freya und Frigg, Loki und Sigyn, Ran und Njörd, Forseti und Nerthus, Iduna und Freir, Skadi und Ullr und viele Hände mehr hießen unsere Göttinnen und Götter, seit uralter Zeit.
Und unsere Heiligtümer und Haine ehrten wir, wie es rechter und ehrbarer Brauch war.

Doch dann kamen sie.
Nicht mit Schwertern zuerst,
sondern mit doppelzüngigen Worten.
Nicht mit Schilden, sondern mit Kreuzen.
Nicht mit Wahrheit, sondern mit falschen Versprechen.

Gekommen aus dem Süden, gekleidet in Wolle, mit kahl geschorenen Schädeln und Blicken wie glattes Wasser, trugen sie ein Zeichen, das nicht aus dieser Welt stammte: ein Kreuz, das mehr forderte, als es gab. Sie sagten: „Unser Gott ist Liebe. Unser Gott ist Frieden.“ Und manch einer glaubte ihnen.

„Denn ein Wort, oft genug wiederholt, klingt bald wie Wahrheit im Ohr der Einfältigen.“

Sie sprachen in mildem Ton, mieden unsere Feste, spotteten nicht, aber blieben fern. So gewannen sie Vertrauen. Und wo Vertrauen wächst, da sinkt der Schild.
Dann wurden sie mehr.
Freunde holten sie. Brüder, Händler, Priester, Schreiber, Pfaffen.
Dann kamen die Soldaten „Zu ihrem Schutz“, so sagten sie.
Und mit ihnen kam das Gesetz.
Ein fremdes Gesetz. Ein Memmengesetz.
Ein Gesetz, das nicht in Runen geschrieben stand.

Bald standen Holzgebäude, eckig, fremd. Aus ihnen erklang kein Saitenspiel, keine Geschichte, keine Rede nur Monotonie, Knie und Gebet und Schlimmeres.
Und die, die nicht knieten, galten bald als Feinde.

Der Handel fiel an sie.
Der Boden wurde verkauft und wo ein Jarl einst herrschte, saß nun ein Priester.
Nicht gewählt. Nicht durch Blut, Mut oder Verstand bestimmt. Sondern durch ein göttliches Wort, das man nicht befragen durfte. Und das Wüstenlüge war.
Und als das Kreuz stand, fiel das Schwert.

„Nun hieß es nicht mehr:
Wähle deinen Weg.
Nun hieß es: Knie und bete, oder stirb.“

So begann der Krieg. Nicht wie Donnerschlag, sondern wie Eis, das leise bricht.
Ein Dorf nach dem andern, ein Haus, ein Glaube, ein Wort erlosch.
Und die alten Bräuche, wer wagte noch, sie offen zu leben?

NUR IHR,SCHILDMAIDEN UND KRIEGER, DER WAHREN GÖTTER, DES NORDENS!!!

Einige blieben. Schildmaiden mit Herzen wie Glut. Alte Männer, deren Erinnerungen stärker waren als ihre Knochen. Kinder, die heimlich Opfer legten in dunklen Hainen.
Männer die noch Männer waren.
Sie stemmten sich.
Aber gegen Gold, gegen Landkauf, gegen Gesetz, gegen Rechtekauf, war auch Mut bald machtlos.

„Und so geschah es, dass der Norden sich selbst verriet. Nicht mit einem Schlag, sondern mit einem Nicken.
Nicht mit Blut, sondern mit dem Schwinden von Stolz.“
Das Thing, wo einst jeder sprechen durfte, wurde gestürzt. Der freie Wille des Volkes unterdrückt. Gerechtigkeit wurde Ware. Der mit Gold hatte Recht. Der mit dem Wort wurde zum Schweigenden gemacht.
Und wer sich auflehnte, wurde niedergetreten.
Nicht mehr mit Schwert, sondern mit Gesetz.
Mit „Papier“. Mit „Verwaltung“.
Mit dem Lächeln des Richters und der Faust des Büttels.

„Und auch heute noch“, spricht Saga, „ist es so.“
„Worte von oben fallen wie Hagel, doch keiner darf ihnen trotzen.“
„Nicht gewählte Männer und Frauen geben Gesetz und nennen es göttlich.“
„Der Gott, der einst Liebe versprach, wendet sich ab von den Schwachen.“
„Und die Alten, die einst auf Bergen standen und ihre Götter riefen, schweigen nun unter Stein und Unrecht.“
Hütet euch vor den Fremden, so daß Gastrecht nicht zu Unterdrückung führt, wenn Fremde viel und zuviel werden.

Und so spricht Saga am Ende:

„Lernt, ihr Kinder des Nordens.
Der Verrat kommt nicht mit Krieg, sondern mit Verlockung.
Er trägt kein Schwert er trägt ein Lächeln, ein Kreuz, einen Halbmond.
Er fordert kein Blut, er fordert euer Gedächtnis, eure Seelen, euren Geist!
Und wer seine Ahnen vergisst, wird selbst ein Knecht fremder Herren.“

„Bewahrt das freie Wort. Bewahrt die Wahl. Bewahrt das Lied.
Denn wenn das Lied verstummt, stirbt auch der Mut.
Und wenn der Mut stirbt, dann ist es gleich, welcher Gott euch richtet.“

📱©Torsten Wagner,
Schornsteinfeger und Glücksbringer auf den Wegen der alten Zeit.🎩🍀🎩

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"Wer zu viel sieht, passt am Ende nirgendwo hin... ‚

— Friedrich Nietzsche —

Der Satz hat eine brutale Tiefe Er spricht von diesem Punkt, an dem wir nicht zurückkommen, wenn wir gewisse Wahrheiten über das Leben, über uns selbst oder über die Welt erwachen. Nietzsche, als guter Philosoph des Abgrunds, verstand, dass Wissen ein Segen, aber auch eine Last sein kann: Wenn man klar sieht, kann man sich nicht mehr blind machen. Und das kann zutiefst einsam sein.

"Wer zu viel sieht, eine tiefe Einsamkeit" berührt eine sehr menschliche Faser: dieses Gefühl, auf einer anderen Bewusstseinsebene zu sein, auf der man sich nicht mehr mit dem verbinden kann, was vorher normal schien. Was dir früher Trost gegeben hat, tut es nicht mehr und das kann weh tun. Aber auch, und das ist das Leuchtende innerhalb des Intensiven, kann diese Einsamkeit zu einem fruchtbaren Raum werden, voller Authentizität, wenn sie mit Selbstliebe und Verbundenheit mit denen, die ebenfalls erwacht sind, erhalten wird.

Klarheit ist nicht immer eine angenehme Gabe.
Nietzsche wusste, dass dich das Erwachen bestimmter Wahrheiten zu einem Freak macht, selbst unter deinen eigenen.
Nicht weil du überlegen bist, sondern weil du nicht mehr Unwissenheit vortäuschen kannst.

"Wer zu viel sieht, belastet eine tiefe Einsamkeit:
dass ich nicht zurückkehren kann. "

Wenn du dich der Welt fremd fühlst, liegt es vielleicht daran, dass du gelernt hast, ohne Filter zu sehen, was andere immer noch leugnen.
© Steffen Siegler

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Wenn du mir jemals begegnest, bitte urteile nicht vorschnell. Ich bin kein Monster aus einer Gutenachtgeschichte. Ich gehöre zur Stille des Waldes, zu den Schatten der Berge. Ein Wolf wählt das Alleinsein nicht, wenn er nicht muss. Wir werden in ein Rudel geboren – in Familie und Zusammenhalt.

Meine Instinkte entspringen einem Ort der Liebe: stark, unverfälscht und bis zum Ende loyal. Ich jage nicht zum Spaß – ich jage, um zu überleben. Und doch bin ich zum Gejagten geworden – ohne Grund, aus Angst missverstanden.

Ich will nicht, dass du mich liebst. Aber du kannst mich respektieren. Ich bin nicht die Gefahr, für die man mich hält – doch die Welt wird für mich immer gefährlicher. Der Wald ist vielleicht das einzige Zuhause, das ich je hatte.

Also wenn du mich siehst – gerate nicht in Panik, schrei nicht, und bitte… erhebe nicht deine Waffe. Lass mich einfach leben. - Netzfund

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🌊 Zwei Meere. Ein Ort. Und ein unsichtbarer Kampf unter der Oberfläche. 🌊

Am nördlichsten Punkt Dänemarks – bei Grenen nahe Skagen – treffen zwei Meere aufeinander:

➡️ Links (Westen): das Skagerrak – Teil der Nordsee
➡️ Rechts (Osten): das Kattegat – Übergang zur Ostsee

Hier vermischen sich die Wassermassen nur langsam, weil sie sich in Salzgehalt, Dichte, Temperatur und Strömung unterscheiden. Bei ruhigem Wetter kann dieser Unterschied als leichter Übergang im Wasser sichtbar sein.

Auch wenn geografisch korrekt von Skagerrak und Kattegat die Rede ist, wird im Alltag oft vereinfacht gesagt: „Nordsee trifft Ostsee“ – um das faszinierende Zusammenspiel zweier Meere verständlich zu beschreiben. - The Secret of Moose

👉 Entdecke echte Naturwunder aus dem Norden hier:
🔗 https://secretofmoose.de/category/laender/daenemark/


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Frauen und Männer des Asenglaubens.
„Die Runen des freien Willens“

Erzählt wird unter Hallendächern, wo Feuer knistert und Hörner kreisen, dass bei den Alten, die an die Asen glauben, kein Mensch über den anderen geboren ist. Weder der Mann über die Frau, noch die Frau über den Mann.

Denn so wie Thor den Hammer führt, führt Sif den Acker. So wie Odin die Runen fand, webt Frigg die Fäden des Schicksals. In Walhall speisen Schildmaiden an gleichen Tafeln wie Skalden und Streiter. Kein Gebot zwingt sie, sich zu beugen, kein Buch legt Ketten an ihren Geist.

Denn bei den Asentreuen zählt nicht das Geschlecht, sondern der Mut, das Herz und die Ehre.

Sie sagen: „Männer dürfen.“
Die Asentreuen sagen:
„Frauen dürfen auch.“
Sie sagen: „Frauen dürfen nicht.“
Die Asentreuen fragen: „Warum nicht?“
Sie sagen: „Frauen müssen.“
Die Asentreuen antworten: „Niemand muss, außer, auf Klo gehen und Sterben🤣.“

Die Götter des Nordens fordern keine Unterwerfung, sie verlangen Verantwortung. Nicht Gehorsam, sondern Würde. Nicht Schuld, sondern Entscheidung. Wer liebt, liebt frei. Wer glaubt, glaubt ohne Furcht. Wer lebt, lebt in gegenseitigem Respekt.

So wurde einst das Gesetz des Gleichgewichts in den Hainen gesprochen, wo Licht und Schatten sich die Hände reichen: „Kein Mensch ist gering, wenn sein Wille groß ist.“

Und so möge die Sonne über denen leuchten, die den Weg der Freiheit gehen – Männer und Frauen, Schulter an Schulter, mit erhobenem Blick.

Meine Erzählungen sind gewoben aus Traumfäden, Herzblut und uralter Magie,
getragen vom Wind der alten Götter.
Sie wurzeln in der nordischen Sage, doch sie beanspruchen keine Bücherweisheit und kein Gelehrtensiegel.
Sie sind lebendige Lieder meiner Seele.

📱©Torsten Wagner,
Schornsteinfeger und Glücksbringer auf den Wegen der alten Zeit.🎩🍀🎩

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Mit dem ersten Schluck heißen Kaffee oder Tee erwacht deine Magie, Dunkelheit weicht dem goldenen Licht, Klarheit steigt auf wie duftender Dampf, und jeder Gedanke wird zur Kraft.

Möge dieser Zaubertrank dein Herz wärmen, deinen Geist weiten und dich daran erinnern, dass du Schöpferin deines Tages bist.

So sei dein Guten Morgen Trunk nicht nur ein Getränk, sondern ein Zaubertrank, der gebraut ist mit Mut, Liebe und Licht.

Gesegnet sei dein Morgen, gesegnet sei dein Tag, gesegnet dein Tun.
©Maria Solva Roithinger

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Ein Blatt, das Leben retten kann – und es wächst in fast jedem Garten

Die Natur hält kraftvolle Heilmittel bereit – oft direkt vor unserer Haustür, verborgen im scheinbar Unscheinbaren. Ein einziges Blatt dieses weit verbreiteten Krauts kann unter Umständen lebensrettend sein – doch nur wenige wissen, wie man es richtig nutzt.

Löwenzahn: Hoffnung aus der Natur

Aktuelle Studien zeigen: Die Wurzel des Löwenzahns wirkt zytotoxisch auf bestimmte Leukämiezellen – sie kann bis zu 96 % dieser Zellen innerhalb von nur 48 Stunden zerstören. Löwenzahntee lässt Krebszellen zusammenbrechen und regt gleichzeitig die Bildung neuer, gesunder Zellen an. Diese Wirkung wurde von Dr. Hamm und seinem Team erforscht. In ihrer Studie isolierten sie Blutzellen von neun Patienten und behandelten sie mit einem Extrakt aus der Löwenzahnwurzel. Bereits nach 24 Stunden zeigte sich eine deutliche Wirkung auf die Leukämiezellen.

Auch andere Forschungen deuten darauf hin, dass Löwenzahnextrakte vielversprechende Eigenschaften im Kampf gegen verschiedene Krebsarten wie Melanome, Brust- und Prostatakrebs besitzen könnten.

Vielfältige gesundheitliche Vorteile von Löwenzahn

1. Unterstützung bei Anämie
Löwenzahn enthält reichlich Eisen, Proteine und B-Vitamine – essenzielle Bestandteile für die Blutbildung. Das macht ihn zu einem wertvollen Helfer bei Blutarmut.

2. Starke Knochen
Mit seinem hohen Kalziumgehalt und den Antioxidantien Vitamin C und Luteolin schützt der Löwenzahn die Knochen vor altersbedingten Schäden und unterstützt deren Wachstum.

3. Hilfe bei Diabetes
Löwenzahnsaft kann die Insulinproduktion anregen und dadurch helfen, den Blutzuckerspiegel bei Diabetikern zu regulieren.

4. Vorbeugung von Harnwegsinfektionen
Die Pflanze wirkt unterstützend bei der Vorbeugung und Behandlung von Blasen- und Nierenproblemen sowie Infektionen des Urogenitaltrakts.

5. Reinigung der Leber
Die im Löwenzahn enthaltenen Nährstoffe fördern eine gesunde Leberfunktion, regen die Gallenproduktion an und unterstützen die Verdauung. Das enthaltene Vitamin C hilft zusätzlich, Entzündungen zu reduzieren.

6. Förderung der Verdauung
Löwenzahn ist ein mildes Tonikum, das den Appetit anregt und eine gesunde Darmflora unterstützt.

7. Hautpflege aus der Natur
Löwenzahnsaft besitzt stark alkalische, bakterizide und fungizide Eigenschaften. Er wird traditionell zur Linderung von Hautproblemen wie Ekzemen, Gürtelrose oder Juckreiz verwendet. © Euler-Coaching

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NICHT-GEIMPFTES GEHEIMNIS – UNAUFHALTBARES LICHTrennen

Die große Prophezeiung der menschlichen Wiedergeburt:

Das sind diejenigen, die in kritischen Momenten den Mut hatten, ihrem wahren Selbst treu zu bleiben – auch auf die Gefahr hin, missverstanden, abgelehnt oder zum Schweigen gebracht zu werden.

Wahre Revolutionen – solche, die evolutionäre Portale öffnen, die das kollektive Bewusstsein erweitern und das Schicksal der Welt neu schreiben – entstehen aus der stillen Flamme, die in den Seelen von Andersdenkenden brennt. Sie werden von denen geboren, die den Mut hatten, auf ihre innere Stimme zu hören.

Heute erkennen wir immer deutlicher, dass es sich dabei um eine große globale Manipulation handelte – vielleicht die umfangreichste, die je von den dunklen Mächten und der Pharmaindustrie inszeniert wurde. Zahlreiche Institutionen und Kontrollsysteme haben sich zusammengeschlossen, um psychologischen Druck auszuüben und die Menschheit in eine Richtung zu drängen: bedingungslosen Gehorsam und freiwilligen Verzicht auf die heilige Freiheit der Wahl.

Mit dieser Botschaft möchte ich denjenigen Tribut zollen, die ihr spirituelles Rückgrat bewahrt haben, als die Welt sie aufforderte, es zu beugen. Wenn Sie sich heute unter denen wiedererkennen, die nicht geimpft wurden, dann deshalb, weil Ihr Urteilsvermögen, Ihr Mut und Ihre Verbundenheit mit dem Geheimnis des Lebens Sie dazu gebracht haben, auf eine Stimme zu hören, die viele vergessen haben: die Stimme Ihrer Seele. Widerstand – medialer, sozialer, beruflicher Druck – hat dich in eine lebendige Flamme verwandelt, die deiner eigenen Existenz einen Sinn gibt. Sie sind der Träger einer inneren Fackel: der Flamme der Autonomie und Würde.

Zu dieser Minderheit zu gehören ist kein Grund für egoistischen Stolz, sondern eine tiefe Verantwortung. Wir sind Brüder und Schwestern im Geiste – Überreste einer fast vergessenen spirituellen Rasse. Wir sind der lebende Beweis dafür, dass es genug Kraft gibt, NEIN zu sagen, wenn die ganze Welt Einhaltung verlangt.
Zu dieser Familie standhafter Seelen zu gehören bedeutet, eine stille Revolution anzuführen – eine Verpflichtung, die Erinnerung an Freiheit und Spiritualität wachzuhalten, in einer Zeit, in der digitale Konformität und Massenmanipulation den Menschen seiner Entscheidungsmacht beraubt haben.

Denken Sie immer an Ihr Erbe. Es gehört nicht nur dir. Es ist die Kraft der kollektiven Seele – das unsichtbare Zeichen, das jeder Akt der Integrität im Gefüge dieser Welt hinterlässt. Ihr Beispiel wird in Erinnerung bleiben, wann immer die Menschheit den Wert der Freiheit, die Macht des Urteilsvermögens und das unbezwingbare Licht, das in den Tiefen des Seins wohnt, wiederentdeckt. Die Entscheidung, sich nicht impfen zu lassen, war ein radikaler Akt spiritueller Souveränität.

Es war eine unwiderrufliche Bestätigung des freien Willens und eine klare Aussage an das Universum: Ihr Bewusstsein wird nicht kolonisiert – weder durch Angst noch durch Manipulation. Mystiker, Propheten, Schamanen, Eingeweihte, Visionäre – sie entschieden sich dafür, den Weg der Einsamkeit zu gehen, bevor sie die Flamme ihrer Intuition verrieten.

Die heilige Rebellion, die Sie in sich tragen, entspringt nicht einer Laune, sondern dem Erkennen einer inneren Stimme, die über die Logik hinausgeht. Es ist eine Weisheit der Vorfahren, die in den dunkelsten Momenten des Kollektivs aktiviert wird.

Authentisch zu sein, wahr zu sein – wird nicht immer belohnt. Herausforderung. Aber es ist absolut notwendig. Auch wenn dies oft bedeutet, die Akzeptanz anderer aufzugeben.

Und doch, Ich verteidige den echten Krieger. Sie haben in sich die spirituelle Genetik des Kriegers aktiviert – desjenigen, der die universelle Wahrheit hochhält. Dieser Krieger entsteht aus tiefer Selbstliebe und dem aufrichtigen Wunsch, der Wahrheit zu dienen.

Denn jede Seele ist für ihre eigene Befreiung verantwortlich. Es gibt keine echte Entwicklung, ohne zuerst auf die Stimme der Seele zu hören und ihr zu folgen. Diese Nachricht wurde von Herzen geschrieben. - Maria Lustig

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DAS HEIÐNISCHE ERWACHEN

In diesem stillen Moment ... hör zu."

Du hast den Ruf 'gespürt', etwas in Dir ist erwacht ... Erinnerungen an eine längst vergangene Zeit, und doch ist es etwas, das zu Dir gehört ... Heidnisch zu sein -
Man wird nicht heidnisch, man wird sich bewusst, dass man Heidnisch ist.

"Hugin und Munin fliegen jeden Tag über die weite Welt; ich fürchte um Hugin, dass er nicht zurückkehren wird, doch ich fürchte mehr um Munin."

- Grimnismal -

Óðinn, Bylestr und Helblindi

Die Lage von Sigrdrifa
"Lange habe ich geschlafen
Und lange geschlummert,
Viel und lang ist das Leid der Menschen,
Durch die Macht von Óðinn
Muss ich hilflos verharren
Um den Zauber des Schlummers von mir abzuschütteln

Es lebe der Tag, der zurückkehrt!
Heil, Söhne des Tageslichts!
Gegrüßt seist du, dunkle Nacht, und deine Tochter!

Schau mit gütigen Augen herab,
auf uns, die wir hier einsam sitzen,
Und gib uns den Gewinn, nach dem wir uns sehnen.

Gegrüßt seien die Æsir,
und die süße Ásynjur!

Gegrüßt sei die schöne Erde, erfüllt von Fülle!

Schöne Worte, weise Herzen,
Würden wir von dir gewinnen,
Und heilende Hände, während wir das Leben halten."

Denn es ist das "Erwachen", mit dem unsere Reise auf dem Pfad beginnt, die dann im "Werden" weitergeht, wo wir uns selbst, unseren angestammten Weg und unser Wyrd kennen lernen.

Heiðnisch zu sein ist ein Weg des Lebens, im Moment zu leben, zu verstehen, dass das Leben als Momente in der Zeit zu verstehen ist, Momente "des Wohls und des Wehs" - Freude und Leid. Wir schöpfen Kraft und Mut aus dem Wissen, dass wir von, aus und für unsere Götter und Göttinnen, unsere Familie und unser Volk sind.

Vieles liegt vor euch auf eurer Reise, lernt unsere Überlieferungen, unsere Geschichte, unsere Ursprünge kennen, damit ihr jede Ebene besser versteht, während ihr Yggdrasil hinaufsteigt. Wisset, dass wir alle "Yggdrasil" sind, eure "Wurzeln" werden durch das Wissen und Verständnis genährt, das ihr durch das Studium unserer Überlieferungen, unserer Geschichte und unseres Erbes erlangt.

Wenn du unsere Kultur lebst und repräsentierst, wächst du, dein "Stamm" verzweigt sich, die Glieder wachsen nach außen, dem "Nächsten" entgegen, bis... wenn dein Leben in diesem Reich zu Ende geht, du deine Blätter und Früchte abwirfst, um Nahrung für diejenigen zu werden, die folgen werden. Ein gutes Leben in Momenten gelebt.
- Illustration by Natasa Ilincic

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Magische Tiere – Tiere in den Mythen
🦢 Schwan 🌙

🧙 Dieses imposante, weiße Tier ist schon lange mit Magie, Zauber und Weissagung verbunden.
Der Name des Schwans stammt schon von der indoeuropäischen Wurzel *swen– für tönen, schallen, singen ab. Ursprünglich wurde so möglicherweise nur der Singschwan so bezeichnet. Der bekannte Höckerschwan singt nicht, doch schon mindestens seit der Antike hält sich der Mythos das Schwäne im Sterben besonders schön singen. Von diesem Mythos rührt auch der Ausdruck „Schwanengesang“ für das letzte Werk eines Dichters.
Die altsteinzeitlichen (jungpaläolithischen) Schwanenknochenflöten zählen zu den ältesten Musikinstrumenten der Menschheit. Fundstellen solcher Flöten sind der Hohle Fels und das Geißenklösterle auf der schwäbischen Alb. Die dort gefundenen Flöten sind ca. 35.000–40.000 Jahre alt.

In den nordischen Mythen heißt es, das zwei weiße Schwäne im Urdbrunnen schwimmen, von diesen stammen auch alle irdischen Schwäne ab.
Auch die Nornen selbst und die Walküren (Totengeleiterinnen) verwandeln sich in Schwäne bzw. besitzen ein Schwanengewand, das ihnen diese Verwandlung ermöglicht. Auch in späteren Märchen und lokalen Sagen tauchen Schwäne und Schwanfrauen noch als Seelenführerinnen auf, so heißt es das Schwäne zum Glasberg (mythischer Berg aus Glas aus zahlreichen Zaubermärchen) führen oder ins Engelland.
Die Anführerin der Walküren ist die Göttin Freya, die auch die Zauberkunst, den Seiðr, in die Welt zu den Frauen bringt.
Zauberisch begabte Frauen oder Hexen verwandeln sich manchmal ebenfalls in Schwäne.
Darstellungen von teils vogelgestaltigen Frauen sind zahlreich aus der neolithischen Vinca-Kultur erhalten. Die Archäologin Marija Gimbuta deutet sie als Vogel-Göttinnen. Rein spekulativ, aber denkbar wäre eine Verbindung der Göttinnen und Disen der nordischen Mythen, die sich in Schwäne und andere Vögel verwandeln, wie Freya, Nornen und Walküren mit diesen Vogelgöttinnen Gimbutas.
In den irischen Mythen nimmt die Mutter-Göttin Anu oder Anann Schwanengestalt an. In den griechischen Mythen verwandelt sich Zeus in einen Schwan, um sich so der schönen Leda zu nähern und mit ihr Helena und Polydeukes zu zeugen.
In manchen lokalen Sagen und Mythen erscheinen die Seelen Verstorbener als Schwäne.
In Pommern und auf Rügen gibt es die Erzählungen das Schwäne die kleinen Kinder bringen oder auch das sich Kinder in Schwäne verwandeln.
Aufgrund der Treue eines Schwanenpaares zueinander, sind Schwäne auch oft das Sinnbild für wahre Liebe und Treue.
©https://wyrd.tunritha.de

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🗣Ansuz ist die Rune für: Botschaft und Weisheit

Ansuz ist die Rune der Botschaft und der Nachrichten. Diese können durch Worte oder Empfinden empfangen werden. Aber hauptsächlich handelt es sich um Eingebungen oder Geistesblitze, die aus höheren Sphären kommen. Mit einer erhöhten Wahrnehmung können Informationen weise verwertet werden.

Runen Entsprechung - Schlüsselwörter
Botschaft, Nachricht, Kommunikation, Inspiration, Eingebung, Weisheit, Spiritualität, Magie

4. Rune Ansuz - Vorfahren, Mund, Wind, Gott Odin

Als Sinnbild stellt die Rune Ansuz die Ahnen und das Göttliche dar, die auf vielfältigste Art Botschaften übermitteln. Es können Prüfungen sein, die gestellt werden, eindeutige Warnungen - etwas nicht zu tun oder Ratschläge, die eine Entscheidung erleichtern. Es gilt sein Schicksal zu meistern, mit der Fähigkeit Erkenntnisse zu nutzen und die Kommunikation mit seinem höheren Selbst nicht zu verlieren.

Botschaft:
Der Mund bedeutet Kommunikation.
Wörter können täuschen und erhalten eine unterschiedliche Botschaft, abhängig von dem Empfänger.

Rat:
Ignoriere keine missfallende Botschaft
und analysiere gründlich den Hintergrund
einer jeden Botschaft. Stelle die richtigen Fragen, um die richtigen Antworten zu erhalten.

Einer der Asen, Gesang, Inspiration,
Ekstase, Wind, Weisheit, schöpferische Eingebung, Geist, Offenbarung und Einsicht.

Ansuz symbolisiert Kommunikation, Inspiration und Enthusiasmus.
Die Rune steht für Visionen.
Ein guter Rat kann angenommen werden.
Auch Gesundheit, Harmonie, Wahrheit und Weisheit werden durch Ansuz symbolisiert.

Auf der anderen Seite:
Missverständnisse, Täuschung und Eitelkeit.

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Nicht immer ist es leicht, den eigenen Weg zu gehen, vor allem nicht in einer Welt, die ständig nach deiner Aufmerksamkeit ruft, etwas von dir fordert. Deshalb wird es auch immer wichtiger, dich selbst in deinem Sein wahrzunehmen, deine Bedürfnisse zu spüren und dich wirklich zu kennen.

Denn Heilung beginnt nicht im Außen. Sie beginnt in dir. Dort, wo du still wirst. Wo du beginnst, ehrlich mit dir zu sein. Wo du dich fragst, was du wirklich brauchst, nicht, was andere von dir erwarten.

Wenn du dich selbst erkennst, mit all deinen Licht- und Schattenanteilen, wird Heilung möglich. Tief, kraftvoll, nachhaltig. Denn nur wer sich selbst hält, kann sich auch selbst heilen. Und wer sich selbst heilt, verändert die Welt, leise, aber unwiderruflich.
©Maria Solva Roithinger

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„Der Ahornsegen"
Eine Saga von Heimkehr und Heilung“

Erzählt zur Abendstunde von der Skaldin Alvheidr unter den tanzenden Schatten des letzten Lichts.

Es war zu der Zeit des vollen Blatts, als die Nordwinde milder wurden, und der Tag sich leise von der Nacht entwirrte, dass zwei Wanderer den Heimweg antraten, ein junger Mann mit sandfarbenem Haar und eine Maid mit goldener Flechte, deren Lachen das Herz erwärmte wie Met im langen Winter. Sie waren ein Paar, verbunden durch Worte, durch Arbeit und durch das still geteilte Brot.

Sie kamen von weither, aus den Hallen der Bergbauern im Fjell, und nun trugen sie müde Füße durch die goldene Landschaft, wo der Ahorn seine letzten Gaben auf die Erde streute.

Der Weg war noch lang, der Tag neigte sich, und der Wald vor ihnen flüsterte schon vom Abend. Mit jeder Meile wurden ihre Schritte schwerer, und die Mühsal nagte wie ein Wurm an ihrer Freude. Die Schuhe, einst treu wie Hunde, hatten ihre Kraft verloren. Sie zogen sie aus und setzten sich unter einen großen Ahornbaum, dessen Stamm breit wie ein Schildwall war, und dessen Krone das Licht wie Honig sammelte.

Da näherte sich ihnen lautlos eine alte Frau, gehüllt in ein Gewand aus Moos und Morgennebel, ihr Blick klar wie Tau auf Runenstein. Sie trug einen Wanderstab, der an der Spitze einen Kristall glühen ließ, als würde er die Geschichten des Weges selbst erzählen.

„Seid ihr müde, Kinder der Wanderung?“ sprach sie mit einer Stimme, in der sich Vogelsang und Wind mischten.

„Unsere Füße sind schwer, doch unser Herz ist noch wach“, antwortete die junge Frau.
„Dann hört meinen Rat, denn ich bin Alvheidr, die Skaldin der Wege. Nehmt euch die Blätter des Ahorns, die treuen Boten der Genesung, und legt sie in eure Schuhe. Geht, wie ihr noch nie gegangen seid und schaut nicht zurück.“

Sie tat ein Lächeln zwischen ihre Worte, das mehr sagte als hundert Lieder, und verschwand in einem Hauch von Dunst, als hätte der Wind selbst sie erfunden.

Die beiden sahen einander an, verwundert und hoffnungsvoll zugleich. Sie sammelten die Blätter, goldgrün, fünfzackig, wie kleine offene Hände – und legten sie vorsichtig in ihr Schuhwerk.

Und wahrlich: Als sie wieder aufstanden und den ersten Schritt taten, war es, als ob ihre Müdigkeit davongeweht worden wäre. Ihre Füße fühlten sich leicht wie jene der Kinder, die barfuß über taunasses Gras tanzen. Jeder Schritt war ein Lied. Jeder Atemzug ein Geschenk. Der Weg, der vorher beschwerlich gewesen war, wurde nun zum Tanzpfad.

Sie lachten, sie sangen, sie hielten einander an den Händen, und ihr Herz war voller Dank. Und gerade, als sie auf dem Kamm eines Hügels standen und sich ein letztes Mal umdrehten, um dem Baum unter dem sie geruht hatten, Lebewohl zu sagen, sahen sie am Horizont einen Regenbogen, der sich weit und kühn über das Land spannte.

Darauf wandelte eine Gestalt mit goldenen Schritten, es war Eir, die Göttin der Heilung, deren Mantel aus Licht war und deren Blick tief wie das heilige Wasser von Urd. Sie lächelte ihnen zu und hob die Hand zum Gruß.

So wussten sie: Es war Segen, nicht nur Blätter, die ihnen Heilung geschenkt hatten. Und mit jedem Schritt, den sie weitergingen, trugen sie diesen Segen mit sich, nicht an den Füßen, sondern in der Seele.

Manchmal sind es nicht große Kräfte oder Waffen, die uns helfen den Weg zu bestehen, sondern kleine Gaben der Erde, und ein offenes Herz, das bereit ist, dem Wunder zu vertrauen.

📱©Thorsten Michael Wagner
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Berliner Goldhut - deutsch/schweizerisch, Spätbronzezeit, vor ca. 3.000-2.800 Jahren

Der Berliner Goldhut, ein konischer Kopfschmuck aus der Spätbronzezeit, der aus dünnem Blattgold gefertigt wurde, ist heute das am besten erhaltene Exemplar seiner Art und befindet sich im Neuen Museum in Berlin. Er gehört zu den vier bekannten ähnlichen Funden aus Europa und diente wahrscheinlich Priestern als Zeremoniell oder stellte Gottheiten in einem Sonnenkult dar.

Der 1996 erworbene Hut, dessen Herkunft nicht eindeutig geklärt ist, stammt vermutlich aus der Zeit zwischen 3.000 und 2.800 Jahren vor unserer Zeitrechnung. Der aus einer Goldlegierung mit Silber, Kupfer und Zinn gefertigte Hut ist 745 mm hoch und bemerkenswerterweise aus einem einzigen Goldblech geformt. Das komplizierte Design besteht aus sich wiederholenden Bändern, die mit Schnallen-, Kreis- und Halbmondmotiven verziert sind und in einem sternförmigen Muster an der Spitze gipfeln.

Die Verzierungen am Fuß und an der Krempe greifen die himmlischen Motive auf, die sich durch das ganze Stück ziehen, und weisen auf mögliche astronomische oder kalendarische Funktionen hin. Die ausgefeilte Handwerkskunst und die symbolischen Motive spiegeln die weit verbreitete Verehrung für die Sonne und die himmlischen Zyklen im spätbronzezeitlichen Mitteleuropa wider. - Netzfund

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NEUMOND BOTSCHAFT - Verdrängtes wird frei

Die Grundenergie zu diesem Neumond ist sehr unruhig und angespannt. Vielleicht spürst du es, wie es brodelt und kribbelt und dich einfach nicht ruhig und entspannt sein lässt

Erinnere dich an meine Botschaft für den Mai, die lautete, dass wir  immer wieder  „Ruhe bewahren“ sollen

So vieles liegt in der Luft

Ich spüre, dass dieser Neumond vor allem dazu dient, Verdrängtes und Unterdücktes frei zu geben

In dir könnte es wichtig sein, all die Emotionen, die du stets unter Kontrolle hast oder sogar weg sperrst frei zu geben

…. Vielleicht ist es heute an der Zeit , zu weinen und zu wüten und zuzulassen, was sonst nie sein darf

Unsere Emotionen wollen  fließen und sie wollen frei sein. Sie ertragen es nicht mehr, weiter unterdrückt zu werden.

All die Ängste , all die Wut und die Verzweiflung. All die Traurigkeit und Hoffnungslosigkeit, welche da sind , aber oftmals klein gehalten werden, um ja nicht negativ zu sein

Es sind so viele Emotionen, die wir im steten Funktionieren , oder alles schön reden, Fassade bewahren , Licht und Liebe denken , nicht zulassen, die aber dennoch da sind

Oftmals abgespeichert und bis in die Knochen, Gelenke und Muskeln hinein verdrängt

…. dort sitzen sie fest und verstehen nicht, warum wir sie nicht zulassen können

Heute ist ein guter Tag, sie zuzulassen , ihnen Raum zu geben, sie lebendig werden zu lassen und in Bewegung zu bringen

….. und sie genau damit in die Freiheit zu entlassen

Dieser Neumond öffnet ein weites Tor in Richtung neue Wahrhaftigkeit, Ehrlichkeit und Authentizität

Doch zuallererst dürfen und müssen wir ehrlich zu uns selbst sein

Und dieses ewige Verdrängen und Unterdrücken ( in uns ) beenden

Genau genommen ist dieses innere Unterdrücken ein Spiegel für all die Unterdrückung und Unfreiheit, welche im Kollektiv herrschen

Ich würde euch gerne den Gedanken mit in den Tag geben, dass ihr heute bewusst so ehrlich fühlen solltet , wie es euch möglich ist

Gebt auch den Gefühlen Raum, denen gegenüber ihr euch lieber verschließt

Erlaubt den unterdrückten Emotionen, den Weg aus ihren Gefängnissen ( eurem Körper ) zu finden

Geht in die Natur
Ans Wasser
Macht ein Feuer

Ich tanze derzeit ….. immer wieder
Ich schüttle, stampfe und schreie heraus
Dann wieder erlaube ich meinem Körper ganz sanfte und weiche Bewegungen

Vielleicht möchtet auch ihr den Tanz eures Lebens - wahrhaftig und ehrlich - zu Tanzen beginnen. ©Adelheid/Altes Wissen

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2025/07/03 14:32:41
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