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Rhabarber

Ernte: Fruchtkörper / Stiel ohne Blatt, Mai - Juni

Anwendung: Rhabarber ist reich an Vitalstoffen wie Vitamin C, Eisen, Jod oder Magnesium, erfrischend und durstlöschend. Aufgrund seines hohen Gehaltes an Kalium hat er eine entwässernde Wirkung auf den Organismus. Davon abgesehen fördert er die Verdauung und tötet schädliche Darmbakterien ab, schützt Herz und Kreislauf und reinigt das Blut.

Gegenanzeige: Rheuma, Gicht, Arthritis, Nierenleiden. Rhabarber enthält Oxalsäure, welche die Bildung von Nierensteinen begünstigt. Menschen, die zu Nierenbeschwerden, Gicht oder Rheuma neigen, sollten ihn daher meiden. Die Blätter, die hin und wieder als Gemüse zubereitet werden, enthalten Giftstoffe und haben in der Vergangenheit zu schwersten Vergiftungen geführt.
✍️Der grüne Hain

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„Die Deutschen müssten Engel oder Heilige sein, um zu vergessen & zu vergeben,
was sie an Ungerechtigkeiten & Grausamkeiten zweimal in einer Generation zu erleiden hatten,
ohne dass sie ihrerseits die Alliierten herausgefordert hätten. Wären wir Amerikaner so behandelt worden,
unsere Racheakte für unser Leiden würden keine Grenzen kennen.“

- Ludwig A. Fritsch, Chicago,
1948 Amerikas Verantwortung für die Verbrechen am deutschen Volk (ISBN-13: 978-3-87847-254-4)

Wir vergessen nicht ❗️
Wir vergeben nicht ❗️
Wir leiden auch nicht an Stockholm-Syndrom ❗️

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Blatten (Schweiz) – Zwei zornige Augen unter einer schemenhaften Krone. Ein drohend verkniffener Mund: Wie ein gewaltiger Fluch schwebt die gierige Fratze des Gletscher-Königs über dem Lötschental ...

Es ist das Tal, das nur Idylle war. Blatten, das 300-Seelen-Dorf mit seinen geschwärzten Holzhäusern, drängte sich wie ein letzter Außenposten der Zivilisation in den entlegenen Alpenkrater. Wo der Ort aufhörte, begann die Natur, die Wildnis der unzähmbaren Berge – bis ein gewaltiger Alpen-Abbruch Blatten verschlang.

Und dann dieses Foto – entstanden am Tag nach der Katastrophe! Genau dort, wo sich sieben Millionen Kubikmeter Berg in Bewegung setzten, mahnt jetzt das Bild des Gletscher-Königs – in Eis und Geröll gezeichnet von der unbeherrschbaren Kraft der Natur...

https://m.bild.de/news/ausland/er-verschluckte-ein-ganzes-dorf-die-gierige-fratze-des-gletscher-koenigs-6839a26ac5f6720d6401d85a?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F

👑👑👑👑👑👑👑👑👑

Die Sage vom Dachsteinkönig handelt von einer mächtigen, geheimnisvollen Gestalt, die mit dem Dachstein und der Region verbunden ist. Die Sage erzählt, dass sündige Sennerinnen eines Tages einen armen, alten Mann abwiesen, der um Zuflucht bat. Daraufhin wuchs der Mann zu einem Riesen und verfluchte die Sennerinnen. Der Dachsteinkönig ist somit ein Symbol für die Bestrafung der Unmenschlichkeit und die Macht der Natur nachrichten.at


🔥 Heil dir Odin 🔥
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Guten Morgen liebe Seele, möge dieser sonnige Sonntag heute dein Herz erwärmen und dein inneres Licht neu entfachen. Möge die Sonne dich küssen, auf Stirn und Seele, und dich erinnern an das Gold in dir, das strahlend leuchtet.

Möge jeder Sonnenstrahl, der dich berührt, ein zarter Hauch von Zuversicht sein, ein Funke Magie, ein leiser Gruß der geistigen Welt, der dir sagt; du bist auf deinem Weg. Du bist gehalten. Du bist verbunden.

Lass die Wärme in dich fließen, bis sie dich durchdringt, sanft und kraftvoll zugleich. Heute darfst du ruhen, empfangen und einfach sein.

Lass dich heute durchwirken von Liebe, Licht und Magie
©Maria Solva Roithinger

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Juni

Brachmond, Brachet, Sonnwend, Brachmonat

Vollmond am Mittwoch, 11. Juni 2025
Höhepunkt um 09:43 Uhr

Samstag, 21. Juni 2025: Große Litha-Ritualnacht zur Sommer-Sonnenwende
Meteorologischer Zeitpunkt 04:42

Neumond am Samstag, 29. März 2025
Höhepunkt um 11:57 Uhr

Der Juni heißt auch Brachet oder Brachmonat, vom althochdeutschen brahmanod. Der Name ist entstanden, weil in der Dreifelderwirtschaft in diesem Monat das Brachfeld bearbeitet wird.

Im Breslauer Monatsgedicht (15. Jh.) heißt es:

„Der brochmonde her och heyst
Von dem roczigen gebawer allermeyst.
Sy reyssen denne das felt umme.
Dy lenge und och dy kromme
Und machens bequeme czu der czeyt.“

Tatsächlich wurde in der Dreifelderwirtschaft ein Feld mit Wintergetreide bestückt (Saat je nach Getreide von Ende September bis in den Dezember hinein), das zweite Feld mit Sommergetreide, Saat von März bis Anfang Mai, das dritte Feld lag brach und wurde durch spontan auskeimende Gräser meist zur Wiese und daher als Viehweide genutzt. Da dieses Brachfeld aber im nächsten Jahr das Wintergetreide zu tragen hatte, war es notwendig, es umzupflügen, um den Boden aufzulockern und die wildwachsenden Kräuter einzudämmen. Dieser sogenannte erste Umbruch fand immer um die Zeit der Sommersonnenwende statt. Wenn es notwendig erschien, erfolgten vor Beginn der Winteraussaat noch weitere Umbrüche.

Der Juni ist nach der römischen Himmelsgöttin Juno benannt.

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🌳Eiwaz

Vollmond Menschen im Zeichen von Eiwaz sind Menschen, die voller Liebe und Lebenslust sind. Du bist ein Mensch voller Emotionen und voller Freude am Leben.

Schutz.
Der Elch war ein starkes Totemtier für die nordischen Völker.
Das Totem schützt vor jeglichen Gefahren und Angriffen.
Diese Rune hilft den richtigen Weg zu finden, obwohl man in schwierigen Zeiten ist.

Rat:
Habe keine Angst, sondern vertraue darauf,dass du beschützt bist.
Werde aber trotzdem nicht leichtsinnig. Riskante Projekte können gestartet werden,
sind aber mit Vorsicht zu genießen und benötigen erst eine gründliche Vorbereitung!

Neumond RUNENLOS

Neu- & Vollmond Menschen im Zeichen der “NICHT” Rune sind die geistigen Menschen mit einem besonderen Maß an Spiritualität.

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Wotans Welten

Weltenwanderer, sei Dir bewusst: Durch die Hölle zu gehen, dient deiner Kraft und durch erfahrenes Leid sie erst gänzlich erwacht.

In Zeiten von Drangsal und Not wird gedeihen, eiserner Willen in den eigenen Reihen.

Es wird sich zeigen, wer Freund ist, wer Feind, und wer nur durch Wortlaut uns so erscheint.

Taten sind das, was uns schlussendlich trennt, Zusammenhalt und Mut im rechten Moment.

Seit an Seit durchschritten wir einst Wotans Welten, ließen Reinheit, Stamm und Würde als höchstes Gut gelten.

Auf den Pfad der Prüfung wurden wir gelenkt, Vernichtung bis ins Letzte ward unser Geschenk.

Doch so sinnlos es auch scheinen mag, am Ende es an uns allen lag und darum bleibt uns nur der Gegenpol: Kampf für Volk und Kindeswohl!!
©Aruna

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Der Mond im Juni

Ein heller Schimmer fließt seidig und klar vom Himmel, wo zwischen all den funkeinden Sternen der volle Mond hervor scheint. Von der Erde betrachtet sieht er aus wie eine fahle Sonne, deren Schein sich einem leichten Nebel gleich auf die wachsende Saat legt. Letzte Keimlinge entrollen ihre Fühler und nehmen ein Bad im silbernen Licht, das sie liebevoll umhüllt und segnet. Der Mond Im Juni läutet eine Periode des Wachstums ein, die Zeitspanne, in der auch in der Welt der Menschen Beziehungen wachsen und eine reichhaltige Kommunikation stattfindet.

Manche kennen den Junimond als #Kräutermond, denn nun ist es soweit, in Vollmondnächten die ersten Kräuter zu ernten. Besonders heilkräftig sollen Kräuter sein, wenn sie in der Nacht der Sommersonnenwende geerntet werden. Die nun voll erblühten Rosen brachten ihm die Bezeichnung #Rosenmond ein.

Davon abgesehen nennt man den Junivollmond auch #Lichtmond oder #Sonnenmond, da er zu einem großen Teil von der Sommersonnenwende beeinflusst wird. Er ist ein sehr gefühlsbetonter, romantischer Mond. Liebesrituale haben in dieser Zeit die besten Chancen, auf interessierte und wohlwollende Ohren zu stoßen, was dem Junimond auch Bezeichnungen wie #Paarmond und #Honigmond verlieh.

Eichenmond (Stärke)

Der #Eichenmond wirkt ausgleichend und stabilisierend auf die Natur und somit auch auf das menschliche Leben. Einigen mag er etwas behäbig erscheinen, wie er in sich ruhend, beinahe stoisch, am Himmel seine Runden zieht, die meisten jedoch empfinden ihn eher als gesetzt und würdevoll. Er verkörpert die Weisheit des gereiften Geistes, der akzeptiert, dass auch er eines Tages Platz machen muss, für jene, die ihm folgen. Obgleich die Eiche ein Zeichen äußerer Stärke darstellt, ist es in den Tagen des Eichenmondes eher die innere Stärke, die nach außen strahlt.

Sensible und empfindsame Naturen, die sehr unsicher und oft zu verletzlich sind, sollten mit diesem überaus kraftvollen Mond arbeiten, um mehr Selbstbewusstsein, Mut oder ganz einfach nur ein etwas dickeres Fell zu bekommen. Was meist auf Kosten anderer Fähigkeiten geht, erhält diese nun auf gleicher Ebene. Das Besondere am Mond im Zeichen des Eichenkönigs ist nämlich, dass zwar der Mut gesteigert, die hohe Sensibilität unsicherer Menschen jedoch nicht beeinflusst wird. Davon abgesehen verleiht der Eichenmond sämtlichen Ritualen - allen voran Liebesritualen - seine besondere Kraft. Auch Kräuterweihen können in seinem Zeichen vorgenommen werden.

Wer sich ganz still unter eine Eiche setzt und dem Rauschen des Windes in der imposanten Krone lauscht, erhält wohl am besten einen Eindruck davon, wie sehr dieser Baum in sich selbst ruht. Es ist keine Überraschung, daß die Eiche einer der am meisten verehrten Bäume war {und immer noch ist). Gleichermaßen war sie Ritual- und Grabstätte. Geweihte Eichenhaine und verehrte einzeln stehende Eichen wie #Rabenbäume oder #Odinseichen sind aus der nordischen Kultur nicht wegzudenken.

Bei den Kelten wurde die Eiche als #Dossa bezeichnet, was so viel wie „Schutz” oder „schützender Krieger” bedeutet. Sie war eng mit den Kriegern und Stammesführern verbunden und geleitete den Magier in schützender funktion durch die Anderswelt. In der Mythologie ist die Gestalt des Kriegers jedoch relativ jung, verglichen mit der Figur des Gehörnten.

Lange vor dem Krieger wurden Eichen dem Gott der Wälder und der wilden Tiere, dem Grünen Mann oder Hirschgott zugeordnet. Eine andere Bezeichnung für die Eiche Ist daher #Duir oder #Dair (heiliger / göttlicher Ort), wovon sich das Wort #Druide ableitete.

Unter Eichen wurden die Götter verehrt, Recht gesprochen und das Schicksal der Welt vorausgesagt. Man verband sie mit Macht, Magie und Gerichtsbarkeit. Nicht zuletzt deswegen waren Eichen bevorzugte Thing-Plätze. Und obwohl zahllose Eichen von christlichen Missionaren und religiösen Eiferern verdammt, entweiht oder gar gefällt wurden, umgibt die Eiche noch immer ein Hauch des Majestätischen und Geheimnisvollen.
im modernen Heidentum symbolisieren Eichen den Gehörnten in Gestalt des Grünen Mannes, des Baumgeistes oder Hirschgottes. Der zur Sommersonnenwende von der Göttin gekrönte Eichenkönig ist somit niemand anderer als der Grüne Geist und Hüter der Wälder. Er verkörpert die männliche Energie des gehörnten Gefährten, wohingegen die Göttin meist in Form einer Birke oder Buche verehrt wird. Dem, der zuhören kann, ist der Baumgeist der Eiche ein geduldiger Lehrer und Mentor, der ihm auf seinen ersten Schritten in die Anderswelt nicht von der Seite weicht. ©Claudia Liath

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Auch der Juni verdankt seinen Namen einer Göttin, nämlich Juno / luno Augusta, der römischen Göttermutter und Beschützerin Roms. Aufgrund der im Juni stattfindenden Sommersonnenwende war er zudem als #Midsomarmanoth (Mittsommermonat) bekannt. Auch als #Solmanoth (Sonnenmonat) wurde er bezeichnet.

Bis ins 16. / 17. Jahrhundert nannte man ihn #Brachet, #Brahha oder #Brachmanoth, eine Bezeichnung, die sich daraus ableitete, daß zur Zeit der Dreifelderwirtschaft die brach liegenden Felder gepflügt wurden. Ähnlich wie bei den zwei Julmonden kennt man auch Juni und Juli als frühes und spätes Litha (Ærra / Æftera Liđa).

Die Bezeichnung #Rosenmonat wird meistens auf die im Juni blühenden Wild- und Kulturrosen zurückgeführt, könnte aber ebenso einen anderen Hintergrund haben, denn die Rose bekam ihren Namen von der alten Umschreibung für die Farbe Rot oder den Tod. Der Legende nach erhielt die rote Rose ihre Farbe vom Herzblut der Nachtigall, das die weiße Rose blutrot färbte. Mögen ihre Blüten noch so schön sein und der Duft noch so lieblich, kann beides doch nicht über die schmerzhaften Dornen hinwegtäuschen.

Als Zeichen für das aus dem Tod erblühende Leben pflanzte man Rosen auf Gräber. Friedhöfe bekamen die Bezeichnung Rosengarten.

Rosengärten oder Rosentore sollen daher nicht einfach nur mit Rosen bewachsen sein, sondern trennen die sterbliche Welt von der Jenseitswelt und markieren einen Übergang vom Leben zum Tod, beziehungsweise vom Tod zum Leben. In diesem Sinne war die blutrot auf- und untergehende Sonne ein wesentlicher Tell dieser Mythologie. Das Abendrot bedeutete den Sonnentod, denn mit jedem Morgengrauen wurde sie neu geboren. Später kam Rot als Farbe der Gerichtsdiener und Würdenträger hinzu, so dass der Rosenmonat in engerer Beziehung zur Sonnenwende und dem Thing denn zur Blume Rose stehen könnte.

Die Rose selbst wird hauptsächlich mit Lust, Leidenschaft und körperlicher Liebe assoziiert. Bei den Germanen war sie der Göttin Freya geweiht, die Griechen verbanden sie mit der Liebesgöttin Aphrodite. Im Christentum, das zunächst keine Verwendung für diese symbolträchtige Pflanze hatte, wurde die Rose in ein Sinnbild der Reinheit, Jungfräulichkeit, Fruchtbarkeit und Mutterschaft umgedeutet. Verkörperte sie bis dahin die körperliche Liebe, galt sie danach als Repräsentantin der geistigen und göttlichen Liebe. Dennoch blieb die ursprüngliche Symbolik in Ausdrücken wie „ein Röslein brechen” (Vergewaltigung) oder Straßennamen wie der „Rosengasse“ oder dem „Rosenviertel” (in dem käufliche Liebe angeboten wurde) erhalten.

Nicht anders als der Mai ist der Juni der Monat der Liebe - nicht zuletzt, weil in diesen Wochen alle roten Früchte reif werden, die seit dem Altertum als Aphrodisiakum gelten. Zudem wirkt sich das vermehrte Licht auf die körpereigene Biochemie aus. Zarte Sonnenstrahlen streicheln die Seele, locken das Leben hinaus auf die Straßen und kurbeln das Bedürfnis nach Liebe und Zärtlichkeit an. Aufgrund der mit ihm verknüpften Symbolik ist der Juni dann auch wie geschaffen für Liebeszauber aller Art.

Den #Sonnenmonat kennzeichnen die längsten Tage des Jahres, doch der 21. Juni bringt die Wende. Zwar kommen die meisten Blüten und die wirklich heißen Tage erst noch, aber das Licht verabschiedet sich bereits ab der Sommersonnenwende nach und nach aus der Welt. Nichtsdestotrotz beginnen mit dem Juni die warmen Wochen. Er ist der Monat der Blüten, der reifenden Früchte und der Leichtigkeit. Alles ist durchströmt von unbändiger Lebenskraft. Die Sonne steht jetzt sehr hoch am azurblauen Himmel, den keine Wolke trübt. Frösche quaken im lauen Abendwind an Tagen, die viel länger sind als die Nächte. Aus dem üppig rankenden Gestrüpp an Zäunen und Hecken lugt der Grüne Mann hervor. Die wärmer werdende Luft duftet nach Wasser, Blumen, Heu und reifendem Korn. Allmählich verfärben sich die Beeren, laden die ersten Sträucher zur Ernte ein. Die Reife- und Erntezeit beginnt.
Betrachtet man das Wetter, hat der Juni in den vergangenen zehn bis fünfzehn Jahren den Mai ersetzt. Ist es Im Mai überwiegend noch sehr kühl, gewährt der Juni einen Vorgeschmack auf die heißen Tage, die noch kommen werden. Und wie der Mai gilt auch der Juni als Wetteranzeiger.

Regnet es im Juni, wird auch der Winter nass und klamm, ist es warm, gibt es voraussichtlich einen eher kalten Winter, Regnet es an Siebenschläfer, dem 27. Juni, soll es anschließend sieben Wochen lang regnen.  ✍️Das magische Jahr

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Slavic pagan hand gesture

The gesture you see here is used by Slavic pagans when we hail the Gods and Ancestors. It was inspired by pagan Roman greeting and caused a lot of controversy back in the day. As a result the majority of Slavic pagans stopped using it.

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Slawische heidnische Handgeste

Die Geste, die Sie hier sehen, wird von slawischen Heiden verwendet, wenn wir die Götter und Vorfahren begrüßen. Es wurde von heidnischen römischen Grüßen inspiriert und sorgte damals für viele Kontroversen. Infolgedessen hörte die Mehrheit der slawischen Heiden auf, es zu benutzen.

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🍒Kirschbaum🍒 

Verbreitung: Waldränder in Europa bis Asien, Kulturpflanze

Ernte: April (Blüten, Blätter), Früchte je nach Sorte Früh- bis Spätsommer.

Anwendung: Kirschen gehören zu den beliebtesten Obstarten - wer hat nicht als Kind ein Kirschenpaar über dem Ohr getragen. Aber Kirschen dienen nicht nur als Schmuck, sie sind auch richtig gesund. Unter anderem fördern sie die Bildung von neuem Blut und unterstützen den Aufbau von Knochen und Zähnen. Ihr hoher Gehalt an Kieselsäure festigt das Bindegewebe, regt die Funktion von Gehirn und Nervensystem an und unterstützt darüber hinaus sämtliche Stoffwechselfunktionen. Kirschen regulieren die Verdauung und senken einen zu hohen Harnsäurespiegel. Besonders Sauerkirschen wirken entwässernd, leicht desinfizierend und entzündungshemmend. Für die rote Farbe sorgen Flavonoide, Pflanzeninhaltsstoffe, die vor Krebs schützen, den Cholesterinspiegel senken und das Blut verdünnen.

Wissenswert: Die heute bekannte Süßkirsche stammt von der Vogelkirsche ab, deren Früchte zwar essbar sind, aber ebenso unergiebig wie auch die kleinen Beeren der Traubenkirsche. Trotzdem werden sie seit geraumer Zeit von der Menschheit genutzt und zu Mischmarmeladen und Saft verarbeitet.

🧙‍♂️Mythologie und Magie: Ein anderer Obstbaum, dem magische Eigenschaften zugeschrieben werden, ist der Kirschbaum. Er steht synonym für Liebe, Fruchtbarkeit und Mutterschaft, aber auch für Trennung, Tod und Wiedergeburt. Seine mächtige, Liebe ausstrahlende Aura ist verbunden mit den Gezeiten des Lebens.

Der Kirschbaum wird zu den Mondbäumen gezählt. Einerseits wegen seiner silbrigen Rinde, andrerseits aufgrund seiner engen Verbindung zur jenseitigen Welt. Der Sage nach kann man in Nächten des vollen Mondes die weißen Frauen, die Baumgeister, in hellen Schleiern um den Stamm des Baumes herumtanzen sehen. Diese von den alten Muttergottheiten {aus denen später die Feenkönigin wurde) abgeleiteten Weißen Frauen sind der christlichen Legende zufolge mächtige, mit einem Bann belegte Wesen, die auf Erlösung hoffen. Die Kirche trennte, wie bei vielen anderen Deutungen, die negative von der positiven Botschaft und verband den Kirschbaum mit Dämonen und Hexen, was aus der eng mit Liebe und Sexualität verbundenen Kirsche eine weitere verbotene Frucht machte.

Doch auch der Kirschbaum hat wie Apfel und Birne im Brauchtum überlebt. Als Wintermaien oder Barbarazweig am 4. Dezember geschnitten und in eine Vase gestellt, erblühen die Kirschzweige in der Zeit um Yule / Weihnachten und künden In einer Zeit des Todes vom ewigen Leben.

Bis In die heutige Zeit Ist es mancherorts Brauch, das erste Badewasser neugeborener Mädchen an einen Kirschbaum zu schütten, damit es schön und liebenswent wird und von einer weisen Mutter behütet aufwächst. Kirschen und Kirschkerne dienen oft als Liebesorakel, und manchmal ist es leichter, dem verständnisvollen, milde lächeinden Kirschbaum sein Herz auszuschütten als einem der strengeren Bäume Kirschblüten sind leicht und luftig und werden für Jugend- und Schönheltszauber gebraucht. Einem Kirschbaum der viel blutet, können Sie übrigens mit einem Stück Jade helfen. ✍️Der grüne Hain

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Mahnruf an das deutsche Volk!

„Wach auf“, du deutsches Volk,
lasse dich nicht betören.
Nie haben die Feinde es je gewollt,
deutsche Sitten, deutsche Ehren.
Verüb nicht Bruderrache,
deutsches Volk, erwache.

„Wach auf“, du deutsches Volk,
zeige deinen Willen.
Gib acht, dir nicht die Macht entrollt,
der Feind läßt dich`s sonst fühlen.
Vergiß die Bruderfehde,
deutsches Volk, dich erhebe.

„Wach auf“, du deutsches Volk,
bezwinge auch die höchste Not.
Wo unser Banner sich entrollt,
steh`fest zu ihm, dem letzten Aufgebot.
Verachte die Bruderlüge,
deutsches Volk, erwache und siege!


-Pg. Friedrich Seger-
@DeutscheDD
Kirschgummi ein vergessenes Hustenmittel

Viele nennen es auch Kirschharz, wobei es kein Harz in diesem Sinne ist. Gerade die Sauerkirsche sondert dieses Gummi reichlich ab. Laut meines Wissens, wenn der Kirschbaum zu feucht steht, kommt dieses Kirschgummi sehr viel an den Stämmen und Ästen vor. Man nennt es auch Kirschen – oder Katzengold. Wenn es getrocknet ist, sieht es wie Bernstein aus, wird sehr hart und klebt auch nicht mehr. Kirschgummi hat die Eigenschaft, dass es sich in Wasser auflöst, darum klebt es auch nicht so an den Händen, wenn man sie nach der Ernte wäscht oder auch das Erntemesser ist nicht so verschmiert, weil es sich leicht reinigen lässt.
 
In früheren Zeiten wurde diesem Katzengold sehr grosse Heilkräfte zugesprochen, wobei meist die Kirsche nicht soviel in der alten Heilkunde verwendet wurde. Sie war teils nur für die besser gestellten Herrschaften und nicht für die ärmere Bevölkerung gedacht. In damaliger Zeit eine teure und edle Frucht.
 
Kirschgummi hat desinfizierende, schleimlösende, antivirale und hustenreizlindernde Eigenschaften. Dafür kann ein Stück Kirschgummi gelutscht oder warm als Tee getrunken werden. Dafür nehmt ihr eine Tasse und übergiesst ein gutes Stück Kirschgummi, da es wasserlöslich ist, muss man es nicht abfiltern. Es hat eine gummi- bis schleimigartige Konsistenz, wenn ihr es in den Mund nehmt, und schmeckt nach nichts. Früher legte man dieses Gummi auch in Wein ein, bis der Kirschgummi sich aufgelöst hat. Der in Wein aufgelöste Kirschgummi, nahm man früher gegen Blasensteine und chronischen Husten. Und in Essig aufgelöst war es ein Anti-Schuppenmittel.
Katzengold wird auch gern zum Räuchern genommen. Meist wird es Mischungen beigesetzt, die die Themen Gelassenheit und Ruhe beinhalten. ©Celticgarden

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Willkommen Juni - tanze den  „Tanz des Lebens“

Strahlend schön begrüßt uns der heutige Tag

Die Energien haben sich gewandelt

Etwas öffnete sich
Etwas löste sich
Vieles erlöste sich

Die Blockaden der vergangenen Wochen beginnen sich wieder zu weiten

Wir erkennen, dass Leben lieben bedeutet
Ganz einfach sein kann und darf

Und dass wir aus uns heraus die wahrhaftige Veränderung gebären

Jeder an seinen Platz
Jeder in seinem Sein

Wichtig ist, dich selbst anzunehmen und zu lieben

Der Juni wird dich lehren, dich selbst zu fühlen und dich selbst zu lieben

Genau  aus diesem Selbstfühlen und Selbstlieben wirst du beginnen, den „Tanz deines Lebens“ zu tanzen

Der Tanz oder die Bewegung werden von Bedeutung sein in den kommenden Tagen und Wochen

Sie ermöglichen, dass sich nun alles , was sich in deinem Körper und deiner Seele festgesetzt und verdichtet hat , zu lösen beginnt

Sei sanft mit dir

Erlaube dir immer noch langsam zu sein

Bewege dich ganz gefühlvoll und liebevoll

Schenke dir über deinen Tanz dein Fühlen und Lieben bis in dein Herz hinein

Beginne mit kleinen und weichen Bewegungen …. Mit Musik, die deine Seele berührt

Tanzen wir zusammen durch den Juni ©Adelheid von Altes Wissen

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2025/06/30 15:49:15
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