Nach der vollständigen Akkulturation der Arier in Indien und der Vermischung ihrer Religion durch die Einbeziehung der wichtigsten Gottheiten des indischen Pantheons (Pashupati, Rama, Krishna), Munda (Varaha, Matsya, Garuda, Hanuman, Ganesh) und Dravid (Shiva, Vishnu) entsteht ein göttliches Wesen, das über allen anderen Gottheiten steht: Es handelt sich um das Wiederaufleben des indischen monotheistischen Gottes, des Proto-Shiva, der Siegel von Harappa und Mohenjo-Daro sowie des Adinath der Jains und Sadhus.
Über mehr als ein Jahrtausend hinweg entwickelte sich die arische Mythologie zu einem großmütigen und beschützenden Gott, wobei die zwölf Devas und ihre ultimative Verehrung für Indra und Varuna durch einen pseudomonotheistischen Kult ersetzt wurden, der zunächst auf Brahma und später auf Vishnu und Shiva ausgerichtet war.
Eine weitere wichtige Entwicklung in der arischen Mythologie: Ausgehend von einem ursprünglichen Pantheon, das nur sehr wenige Göttinnen zuließ, verbanden die Arier in Indien systematisch Paraderinnen mit ihren Hauptgöttern (nur die Präsenz von Ushas „Morgendämmerung“ und Uma „materielles Universum“ ist im Rig-Veda bemerkenswert, und nur Anahita ist im avestischen Pantheon vertreten).
Während die Anwesenheit von Gemahlinnen für die westeuropäischen Indogermanen (Kelten, Germanen) typisch ist, ist sie bei den Ariern eher anekdotisch: Abgesehen von Dyaus, dem Gott des Himmels, und seiner Gefährtin Prithvi, der Erde, sind himmlische Duos im Rigveda und im avestischen Korpus eher selten. Nach der brahmanischen Periode sind sie jedoch Legion: Zu nennen sind beispielsweise das Paar Brahma/Sarasvati (bereits im Veda vorhanden), aber auch Shiva/Parvati, Vishnu/Lakshmi, Indra/Indrani, Ganesh/Ganeshi, Rama/Sita, Krishna/Radha…
In seiner ursprünglichen, ritualistischen und pantheistischen Form wurde der Vedismus daher innerhalb weniger Jahrhunderte aufgegeben, ohne jemals den Einheimischen aufgezwungen worden zu sein. Umgekehrt belegen die mythologischen Sammlungen der Epen Ramayana von Valmiki (um 300 v.d.Z.) und Mahabharata von Vyasa (um 500 v.d,Z.), daß die Arier die lokale Mythologie übernahmen, deren wichtigste Figuren Rama und Krishna waren.
Aber was wird aus einem Königreich, wenn sein König keine Opfer mehr bringt, sondern nur noch sein persönliches Heil sucht? Kurz gesagt, die Wahl zwischen einem Leben in der Welt und der Entsagung kann nicht frei von jeglichen Verpflichtungen getroffen werden. Es gilt, den Fortbestand dieser Welt, die niemand untergehen sehen will, mit der Erlangung eines endgültigen persönlichen Heils in Einklang zu bringen. [Madeleine Biardeau, Vorwort zur Mahabharata].
Daraus läßt sich schließen, daß es die Vorfahren der hohen Würdenträger des Indus waren, die durch ihre religiösen Bräuche und ihre ausgereifte Lebensphilosophie die vedischen Brahmanen beeinflußt haben, denn ein solcher Einfluß kann nicht den Wald- oder Bergbewohnern zugeschrieben werden.
Was den Vedismus beeinflußt und die ritualistische und vereinfachende Lehre der ursprünglichen Veden korrumpiert, sind die verführerischen Konzepte der Indus-Zivilisation, darunter moralische Askese, fanatischer Pazifismus, absolute Gewaltlosigkeit, Vegetarismus, Monolatrie, wenn nicht gar Monotheismus, die Verehrung der göttlichen Familie, bestehend aus Vater, Mutter und Sohn… All diese Konzepte fehlen im ursprünglichen vedischen Korpus.
Erwähnen wir auch den Mythos vom „Jüngsten Gericht”, den man in Ägypten, China und in der puranischen Literatur findet, der aber wiederum im vedischen oder avestischen Korpus völlig fehlt. Ebenso ist der Begriff des Karma, der in den eurasischen Steppen unbekannt, aber in allen Lehren des Subkontinents prägend ist, im rig-vedischen Korpus ebenfalls nicht zu finden.
Fassen wir zusammen. Während der Jungsteinzeit entwickelte sich in Nordeuropa ein subarktischer Schamanismus. Dieser ritualistische und elementare Kult, der von den Ur-Ariern ausgeht, verbreitete sich in Südeurasien vom Mesolithikum bis in die Antike.
Über mehr als ein Jahrtausend hinweg entwickelte sich die arische Mythologie zu einem großmütigen und beschützenden Gott, wobei die zwölf Devas und ihre ultimative Verehrung für Indra und Varuna durch einen pseudomonotheistischen Kult ersetzt wurden, der zunächst auf Brahma und später auf Vishnu und Shiva ausgerichtet war.
Eine weitere wichtige Entwicklung in der arischen Mythologie: Ausgehend von einem ursprünglichen Pantheon, das nur sehr wenige Göttinnen zuließ, verbanden die Arier in Indien systematisch Paraderinnen mit ihren Hauptgöttern (nur die Präsenz von Ushas „Morgendämmerung“ und Uma „materielles Universum“ ist im Rig-Veda bemerkenswert, und nur Anahita ist im avestischen Pantheon vertreten).
Während die Anwesenheit von Gemahlinnen für die westeuropäischen Indogermanen (Kelten, Germanen) typisch ist, ist sie bei den Ariern eher anekdotisch: Abgesehen von Dyaus, dem Gott des Himmels, und seiner Gefährtin Prithvi, der Erde, sind himmlische Duos im Rigveda und im avestischen Korpus eher selten. Nach der brahmanischen Periode sind sie jedoch Legion: Zu nennen sind beispielsweise das Paar Brahma/Sarasvati (bereits im Veda vorhanden), aber auch Shiva/Parvati, Vishnu/Lakshmi, Indra/Indrani, Ganesh/Ganeshi, Rama/Sita, Krishna/Radha…
In seiner ursprünglichen, ritualistischen und pantheistischen Form wurde der Vedismus daher innerhalb weniger Jahrhunderte aufgegeben, ohne jemals den Einheimischen aufgezwungen worden zu sein. Umgekehrt belegen die mythologischen Sammlungen der Epen Ramayana von Valmiki (um 300 v.d.Z.) und Mahabharata von Vyasa (um 500 v.d,Z.), daß die Arier die lokale Mythologie übernahmen, deren wichtigste Figuren Rama und Krishna waren.
Aber was wird aus einem Königreich, wenn sein König keine Opfer mehr bringt, sondern nur noch sein persönliches Heil sucht? Kurz gesagt, die Wahl zwischen einem Leben in der Welt und der Entsagung kann nicht frei von jeglichen Verpflichtungen getroffen werden. Es gilt, den Fortbestand dieser Welt, die niemand untergehen sehen will, mit der Erlangung eines endgültigen persönlichen Heils in Einklang zu bringen. [Madeleine Biardeau, Vorwort zur Mahabharata].
Daraus läßt sich schließen, daß es die Vorfahren der hohen Würdenträger des Indus waren, die durch ihre religiösen Bräuche und ihre ausgereifte Lebensphilosophie die vedischen Brahmanen beeinflußt haben, denn ein solcher Einfluß kann nicht den Wald- oder Bergbewohnern zugeschrieben werden.
Was den Vedismus beeinflußt und die ritualistische und vereinfachende Lehre der ursprünglichen Veden korrumpiert, sind die verführerischen Konzepte der Indus-Zivilisation, darunter moralische Askese, fanatischer Pazifismus, absolute Gewaltlosigkeit, Vegetarismus, Monolatrie, wenn nicht gar Monotheismus, die Verehrung der göttlichen Familie, bestehend aus Vater, Mutter und Sohn… All diese Konzepte fehlen im ursprünglichen vedischen Korpus.
Erwähnen wir auch den Mythos vom „Jüngsten Gericht”, den man in Ägypten, China und in der puranischen Literatur findet, der aber wiederum im vedischen oder avestischen Korpus völlig fehlt. Ebenso ist der Begriff des Karma, der in den eurasischen Steppen unbekannt, aber in allen Lehren des Subkontinents prägend ist, im rig-vedischen Korpus ebenfalls nicht zu finden.
Fassen wir zusammen. Während der Jungsteinzeit entwickelte sich in Nordeuropa ein subarktischer Schamanismus. Dieser ritualistische und elementare Kult, der von den Ur-Ariern ausgeht, verbreitete sich in Südeurasien vom Mesolithikum bis in die Antike.
Um 2000 v.d.Z. kristallisierte sich unter mesopotamischem Einfluß der iranische Arierkult um Varuna heraus, der zu Ahura-Mazda, dem Großen Gerechten und Weisen, wurde. Um 1500 v.d.Z. standen die indischen Arier vor den Toren des indischen Subkontinents, den sie ab 1000 v.d.Z. vom Indus bis zum Ganges unterwarfen. Sie folgten einer pantheistischen, polytheistischen Religion, die direkt aus den euroasiatischen Steppen stammte.
Um 600 v.d.Z. wurde aus dem Vedismus der Brahmanismus. Nach nur wenigen Jahrhunderten in Indien gaben die Arier ihr Pantheon aus mehreren Dutzend Göttern auf, sodaß nur ein Konzept übrig blieb: Brahman (der weniger ein Gott als vielmehr ein göttlicher Bereich ist, der nur den Weisen zugänglich ist).
Der Brahmanismus entspricht einem grundlegenden Wandel in der Spiritualität der Arier, die sich niederlassen und nach einer ausgefeilteren Spiritualität streben, die weniger Wert auf die strikte Einhaltung von Ritualen legt, sondern vielmehr auf metaphysische Spekulationen und die Erlösung der Seele.
Wenn sich die Upanishaden (ca. 600 bis 400 v.d.Z.) und ihre Philosophie so stark vom Kanon der vier Veden (ca. 2000 bis 800 v.d.Z.) unterscheiden, dann deshalb, weil sie den perfekten Ausdruck der theologischen und metaphysischen Synthese darstellen, die sich zwischen der ritualistischen und pantheistischen Tradition der Arier und dem indischen Asketismus und seinem pseudomonotheistischen Kult vollzog, der eher einen paläo-afroasiatischen als einen paläosibirischen Mythos mit sich brachte.
Der arische Einfluß in Indien ist nach wie vor immens, insbesondere dank der weit verbreiteten Verwendung des Sanskrit, das sowohl als heilige Sprache als auch als profane und Verwaltungssprache der gesamten Bevölkerung Süd- und Zentralasiens diente und über mehr als tausend Jahre vom Tarimbecken (im Inneren Chinas) bis nach Bali (in Indonesien) verwendet wurde.
Diese Sprache legte in mehr oder weniger volkstümlichen, archaischen oder klassischen Versionen den Grundstein für die epische und religiöse Poesie in Asien, wobei sich das Modell der langen, rhythmischen Strophen, die ihren Ursprung im vedischen Korpus haben, verbreitete.
Darüber hinaus bildete die komplexe indoeuropäische Mythologie in Indien eine pädagogische und mnemonische Grundlage, die die Entwicklung des Theaters, der Philosophie, der Etymologie, der Astrologie, der Astronomie, der Botanik, der Medizin (Ayurveda) und aller Wissenschaften im allgemeinen ermöglichte.
Quelle: https://arya-dharma.com/2025/04/les-aryens-vediques-en-inde-en-influence-et-acculturation.html
Recherche: Ahnenrad. org
📱 www.tg-me.com/HueterderIrminsul ✅
Um 600 v.d.Z. wurde aus dem Vedismus der Brahmanismus. Nach nur wenigen Jahrhunderten in Indien gaben die Arier ihr Pantheon aus mehreren Dutzend Göttern auf, sodaß nur ein Konzept übrig blieb: Brahman (der weniger ein Gott als vielmehr ein göttlicher Bereich ist, der nur den Weisen zugänglich ist).
Der Brahmanismus entspricht einem grundlegenden Wandel in der Spiritualität der Arier, die sich niederlassen und nach einer ausgefeilteren Spiritualität streben, die weniger Wert auf die strikte Einhaltung von Ritualen legt, sondern vielmehr auf metaphysische Spekulationen und die Erlösung der Seele.
Wenn sich die Upanishaden (ca. 600 bis 400 v.d.Z.) und ihre Philosophie so stark vom Kanon der vier Veden (ca. 2000 bis 800 v.d.Z.) unterscheiden, dann deshalb, weil sie den perfekten Ausdruck der theologischen und metaphysischen Synthese darstellen, die sich zwischen der ritualistischen und pantheistischen Tradition der Arier und dem indischen Asketismus und seinem pseudomonotheistischen Kult vollzog, der eher einen paläo-afroasiatischen als einen paläosibirischen Mythos mit sich brachte.
Der arische Einfluß in Indien ist nach wie vor immens, insbesondere dank der weit verbreiteten Verwendung des Sanskrit, das sowohl als heilige Sprache als auch als profane und Verwaltungssprache der gesamten Bevölkerung Süd- und Zentralasiens diente und über mehr als tausend Jahre vom Tarimbecken (im Inneren Chinas) bis nach Bali (in Indonesien) verwendet wurde.
Diese Sprache legte in mehr oder weniger volkstümlichen, archaischen oder klassischen Versionen den Grundstein für die epische und religiöse Poesie in Asien, wobei sich das Modell der langen, rhythmischen Strophen, die ihren Ursprung im vedischen Korpus haben, verbreitete.
Darüber hinaus bildete die komplexe indoeuropäische Mythologie in Indien eine pädagogische und mnemonische Grundlage, die die Entwicklung des Theaters, der Philosophie, der Etymologie, der Astrologie, der Astronomie, der Botanik, der Medizin (Ayurveda) und aller Wissenschaften im allgemeinen ermöglichte.
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Noch werden die Tage länger, und die Nächte immer kürzer. Doch etwas ist die letzten Tage anders geworden, kannst du es auch fühlen?
Etwas flimmert unter der Oberfläche des Alltags. Die Luft ist dichter geworden, schwerer, sie wirkt vibrierend, manchmal fast elektrisierend. Vielleicht wachst du morgens auf und bist erschöpft, obwohl die Nacht ruhig war. Womöglich sind deine Nächte aber auch voller Träume, Reisen und Visionen. Nichts muss doch alles kann sein. Und vielleicht spürst du, so wie ich, ein Ziehen in deinem Innersten, es ist leise, aber unerbittlich, und es spricht vom Wandel, Wachstum und völliger Hingabe.
So fühl dich von mir eingeladen…
… eingeladen, mit mir ein Stück auf dem Pfad, der alten Völva zu gehen. Denn sie kennt den Weg schon lange, ist ihn allzuoft schon gegangen.
Die Seherin, sie lebt zurückgezogen in einem alten Buchenhain, den man über die Zeit schon fast vergessen hat. Sie ist eine von denen, deren Herz mit dem Atem von Mutter Erde schlägt, deren Ohren das Raunen der Sterne versteht, die mit den Elementen schwingt und den Tieren und Steinen spricht. Sie hat diese Schwellenzeiten viele Male durchlebt. Und sie weiß;
„Wenn sich die Schleier zwischen den Welten lichten, wenn Sonnenstürme tanzen und alte Planeten Kräfte sich verschieben, dann muss der Mensch sich entscheiden, will erwachen oder doch weiter schlafen. Doch wisse mit dem Erwachen da kommt das Zittern und ein Rufen. Das Rufen nach Rückverbindung.“
Vielleicht spürst du diesen Ruf und vielleicht hat er dich auch zu diesen Worten geführt.
Die Energie der Erde hebt sich beständig, die Schwingungen beschleunigen sich, uralte Tore öffnen sich, Sonne, Mond, Planeten sie wirken alle stärker als je zuvor auf uns ein. Die alten Götter der Wandlung, sie rühren am Firmament und auch an deinem Fundament.
Und ja, es kann dich mehr als einmal do richtig durchschütteln. Dein Körper reagiert. Dein Nervensystem flackert. An dir ist nichts falsch, du bist nur auf Empfang.
Die Völva sie lädt dich nun ein, nicht um etwas zu leisten, sondern um dich zu erinnern. Denn sie lehrt dich nicht aus Büchern oder in Seminaren. Sie lehrt dich wenn sie mit Moos und Nebel spricht, mit dem Glanz der Morgenröte auf dem nassem Gras. Und sie reicht dir heute drei Schlüssel, sie tut es leise, doch sie sind kraftvoll.
Erde dich. Lege deine Hände auf einen alten Baum. Dann spüre. Fühle du bist getragen. Lausche. Denn die Erde spricht durch des Baumes Wurzeln.
Lass los. Setz dich zu mir ins Gras und schau in den Himmel. Lass die Wolken deine Gedanken weiter tragen. Atme tief ein und aus und werde leicht.
Entzünde dein Licht. Wenn die Dämmerung kommt, entzünde eine Kerze und sage dir selbst; „Ich bin bereit, zu empfangen. Ich bin bereit mich zu erinnern.“
Und dann wenn du still wirst, hörst du es vielleicht, das Knistern zwischen den Welten, das Singen des Kosmos, die Stimme deiner Seele, die zu dir spricht; „Du bist Teil von all dem. Du bist Licht, Wandel, Magie, du hast es nur vergessen und jetzt ist die Zeit gekommen, dich erneut zu erinnern.“
Und so bist du eingeladen, mit ihr zu gehen, doch nicht im Außen, sondern in dir. Denn dort beginnt der wahre Pfad. Und wenn du magst, begleite ich dich auf deinem Weg.
Nicht um dir Antworten zu geben, sondern um dir den Raum zu zeigen, in dem du dich an deine eigene Wahrheit erinnern kannst.
© Maria Solva Roithinger
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Etwas flimmert unter der Oberfläche des Alltags. Die Luft ist dichter geworden, schwerer, sie wirkt vibrierend, manchmal fast elektrisierend. Vielleicht wachst du morgens auf und bist erschöpft, obwohl die Nacht ruhig war. Womöglich sind deine Nächte aber auch voller Träume, Reisen und Visionen. Nichts muss doch alles kann sein. Und vielleicht spürst du, so wie ich, ein Ziehen in deinem Innersten, es ist leise, aber unerbittlich, und es spricht vom Wandel, Wachstum und völliger Hingabe.
So fühl dich von mir eingeladen…
… eingeladen, mit mir ein Stück auf dem Pfad, der alten Völva zu gehen. Denn sie kennt den Weg schon lange, ist ihn allzuoft schon gegangen.
Die Seherin, sie lebt zurückgezogen in einem alten Buchenhain, den man über die Zeit schon fast vergessen hat. Sie ist eine von denen, deren Herz mit dem Atem von Mutter Erde schlägt, deren Ohren das Raunen der Sterne versteht, die mit den Elementen schwingt und den Tieren und Steinen spricht. Sie hat diese Schwellenzeiten viele Male durchlebt. Und sie weiß;
„Wenn sich die Schleier zwischen den Welten lichten, wenn Sonnenstürme tanzen und alte Planeten Kräfte sich verschieben, dann muss der Mensch sich entscheiden, will erwachen oder doch weiter schlafen. Doch wisse mit dem Erwachen da kommt das Zittern und ein Rufen. Das Rufen nach Rückverbindung.“
Vielleicht spürst du diesen Ruf und vielleicht hat er dich auch zu diesen Worten geführt.
Die Energie der Erde hebt sich beständig, die Schwingungen beschleunigen sich, uralte Tore öffnen sich, Sonne, Mond, Planeten sie wirken alle stärker als je zuvor auf uns ein. Die alten Götter der Wandlung, sie rühren am Firmament und auch an deinem Fundament.
Und ja, es kann dich mehr als einmal do richtig durchschütteln. Dein Körper reagiert. Dein Nervensystem flackert. An dir ist nichts falsch, du bist nur auf Empfang.
Die Völva sie lädt dich nun ein, nicht um etwas zu leisten, sondern um dich zu erinnern. Denn sie lehrt dich nicht aus Büchern oder in Seminaren. Sie lehrt dich wenn sie mit Moos und Nebel spricht, mit dem Glanz der Morgenröte auf dem nassem Gras. Und sie reicht dir heute drei Schlüssel, sie tut es leise, doch sie sind kraftvoll.
Erde dich. Lege deine Hände auf einen alten Baum. Dann spüre. Fühle du bist getragen. Lausche. Denn die Erde spricht durch des Baumes Wurzeln.
Lass los. Setz dich zu mir ins Gras und schau in den Himmel. Lass die Wolken deine Gedanken weiter tragen. Atme tief ein und aus und werde leicht.
Entzünde dein Licht. Wenn die Dämmerung kommt, entzünde eine Kerze und sage dir selbst; „Ich bin bereit, zu empfangen. Ich bin bereit mich zu erinnern.“
Und dann wenn du still wirst, hörst du es vielleicht, das Knistern zwischen den Welten, das Singen des Kosmos, die Stimme deiner Seele, die zu dir spricht; „Du bist Teil von all dem. Du bist Licht, Wandel, Magie, du hast es nur vergessen und jetzt ist die Zeit gekommen, dich erneut zu erinnern.“
Und so bist du eingeladen, mit ihr zu gehen, doch nicht im Außen, sondern in dir. Denn dort beginnt der wahre Pfad. Und wenn du magst, begleite ich dich auf deinem Weg.
Nicht um dir Antworten zu geben, sondern um dir den Raum zu zeigen, in dem du dich an deine eigene Wahrheit erinnern kannst.
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Die Hagazussa.
Das Thing der Weisen Frauen.
Eine Saga vom Zaun, vom Wandel und vom alten Wissen.
Wenn Nebel sich wie Schleier auf die Wiesen legen und das Gras zu flüstern scheint, wenn der erste Tau wie silberner Balsam die Blätter küsst und der Morgen sich aus der Dämmerung schält wie ein Traum aus einer anderen Welt, dann, ja dann erinnern sich die Alten.
Sie erzählen leise, mit Stimmen, die nach Erde, Rauch und geheimem Lächeln klingen. Von einer Zeit, die nicht vergangen ist, sondern nur hinter Schleiern lebt. Von Frauen, die nicht einfach lebten, sondern webten, am Gewebe des Gleichgewichts, mit Händen, die Kräuter kannten und Herzen, die den Ruf der Sterne verstanden.
Am Rand des Dorfes, wo der Weg bröckelt und Moos die Steine umarmt, lebte eine, die man die Zaunreiterin nannte. Sie wohnte nicht im Dorf, doch auch nicht in der Wildnis, sie lebte zwischen den Welten. Ihr Heim war umgeben von einem lebendigen Hag: ein dichtes, störrisches Gestrüpp aus Schlehen, Holunder, Brennnesseln und Heckenrosen, als hätte die Natur selbst eine Grenze gezogen.
Nicht jeder wagte sich hindurch. Aber wer es tat, tat es nie leichtfertig.
In dieser Schwelle lebte sie, die Hagazussa. Ihr Leben kannte keine Uhr, kein Kirchengeläut und keinen Marktgesang. Sie lebte nach dem Singen der Vögel, dem Flüstern des Windes, nach Nebelzeichen und dem Rhythmus der Wandelzeit.
Sie sammelte das, was andere Unkraut nannten. In ihren Händen wurde es zu Salbe, zu Trank, zu Trost.
Ein Fuß in der sichtbaren Welt, der andere tief verwurzelt im Unsichtbaren. So ging sie. Still. Offen. Mit Haaren wie fließendes Gras, mit einem Blick, in dem man sich verlieren konnte. Und wer wagte, in diesen Blick zu treten, der wusste: Diese Frau sieht tiefer als die meisten es je wollten.
Sie half. Nicht, weil es ihr befohlen war, sondern weil es ihrer Natur entsprach. Nicht, wie man es erwartete, sondern wie es sein musste. Man kam zu ihr in dunklen Nächten, bei fiebernden Kindern, sterbendem Vieh oder brechenden Herzen. Und man ging anders fort, als man kam.
Das Thing der Weisen Frauen
Eines Sommers, als die Luft schwer war von Rosenblüten und der Himmel sich weit und freundlich über das Land spannte, rief die Göttin Eir, die Heilerin, die Sanfte mit dem eisernen Willen, zum Thing der Weisen Frauen.
Im Tal der 1000 Heckenrosen, wo das Gras wie Seide lag und die Dornen sangen, versammelten sie sich.
Völvas mit Augen wie Nebel, Seherinnen, deren Worte wie Winde wehten, Skaldinnen mit Stimmen aus Gold und Glut, Kräuterfrauen mit Händen voll Erde, Töchter der Elben, der Berge, der Moore. Riesinnen mit gewaltigem Lachen, Albinnen mit leiser Weisheit, Frauen aus dem kleinen Volk mit den Blicken der Tiefe – und auch Menschenfrauen, die längst erwacht waren.
Drei Tage und drei Nächte lang redeten sie, lachten, sangen, heilten, lehrten. Und sie zauberten, ganz ohne Aufhebens, als sei das Sprechen mit der Welt das Natürlichste, was es gibt.
Keine Männer kamen. Nicht aus Feindseligkeit, sondern weil dies eine Schwelle war, die nur jene betreten konnten, die den alten Klang in sich trugen.
Die Hagazussa war da, unter ihnen. Still, aber nicht schweigend. Ihre Worte waren selten, doch wenn sie sprach, lauschte selbst der Wind. Sie erzählte vom Hag, vom Zaun, vom Leben zwischen den Dingen – und die anderen Frauen verstanden. Denn auch sie kannten das Leben auf der Schwelle. Auch sie tanzten zwischen den Welten.
Am letzten Tag legten sie einen Kreis aus Steinen, Blüten, Runen, Haaren und Tränen. Jede gab etwas von sich. Und Eir selbst trat in die Mitte und sprach:
„Was in euch wohnt, ist älter als Zeit. Was ihr gebt, kehrt zu euch zurück. Tragt dieses Licht in eure Hags, in eure Häuser, in eure Gärten. Die Welt braucht euch.“
Und so gingen sie, jede auf ihrem Weg, durch Dornen, Nebel, Felder und Flüsse. Weiser. Fröhlicher. Freier.
Sie kehrten zurück an die Ränder der Dörfer, in die Tiefen der Wälder, in die Winkel der Welt, aus denen das Alte nie ganz verschwunden war. Und auch wenn das Thing verging wie ein Traum in der Morgensonne, in ihren Herzen lebte es weiter.
Das Thing der Weisen Frauen.
Eine Saga vom Zaun, vom Wandel und vom alten Wissen.
Wenn Nebel sich wie Schleier auf die Wiesen legen und das Gras zu flüstern scheint, wenn der erste Tau wie silberner Balsam die Blätter küsst und der Morgen sich aus der Dämmerung schält wie ein Traum aus einer anderen Welt, dann, ja dann erinnern sich die Alten.
Sie erzählen leise, mit Stimmen, die nach Erde, Rauch und geheimem Lächeln klingen. Von einer Zeit, die nicht vergangen ist, sondern nur hinter Schleiern lebt. Von Frauen, die nicht einfach lebten, sondern webten, am Gewebe des Gleichgewichts, mit Händen, die Kräuter kannten und Herzen, die den Ruf der Sterne verstanden.
Am Rand des Dorfes, wo der Weg bröckelt und Moos die Steine umarmt, lebte eine, die man die Zaunreiterin nannte. Sie wohnte nicht im Dorf, doch auch nicht in der Wildnis, sie lebte zwischen den Welten. Ihr Heim war umgeben von einem lebendigen Hag: ein dichtes, störrisches Gestrüpp aus Schlehen, Holunder, Brennnesseln und Heckenrosen, als hätte die Natur selbst eine Grenze gezogen.
Nicht jeder wagte sich hindurch. Aber wer es tat, tat es nie leichtfertig.
In dieser Schwelle lebte sie, die Hagazussa. Ihr Leben kannte keine Uhr, kein Kirchengeläut und keinen Marktgesang. Sie lebte nach dem Singen der Vögel, dem Flüstern des Windes, nach Nebelzeichen und dem Rhythmus der Wandelzeit.
Sie sammelte das, was andere Unkraut nannten. In ihren Händen wurde es zu Salbe, zu Trank, zu Trost.
Ein Fuß in der sichtbaren Welt, der andere tief verwurzelt im Unsichtbaren. So ging sie. Still. Offen. Mit Haaren wie fließendes Gras, mit einem Blick, in dem man sich verlieren konnte. Und wer wagte, in diesen Blick zu treten, der wusste: Diese Frau sieht tiefer als die meisten es je wollten.
Sie half. Nicht, weil es ihr befohlen war, sondern weil es ihrer Natur entsprach. Nicht, wie man es erwartete, sondern wie es sein musste. Man kam zu ihr in dunklen Nächten, bei fiebernden Kindern, sterbendem Vieh oder brechenden Herzen. Und man ging anders fort, als man kam.
Das Thing der Weisen Frauen
Eines Sommers, als die Luft schwer war von Rosenblüten und der Himmel sich weit und freundlich über das Land spannte, rief die Göttin Eir, die Heilerin, die Sanfte mit dem eisernen Willen, zum Thing der Weisen Frauen.
Im Tal der 1000 Heckenrosen, wo das Gras wie Seide lag und die Dornen sangen, versammelten sie sich.
Völvas mit Augen wie Nebel, Seherinnen, deren Worte wie Winde wehten, Skaldinnen mit Stimmen aus Gold und Glut, Kräuterfrauen mit Händen voll Erde, Töchter der Elben, der Berge, der Moore. Riesinnen mit gewaltigem Lachen, Albinnen mit leiser Weisheit, Frauen aus dem kleinen Volk mit den Blicken der Tiefe – und auch Menschenfrauen, die längst erwacht waren.
Drei Tage und drei Nächte lang redeten sie, lachten, sangen, heilten, lehrten. Und sie zauberten, ganz ohne Aufhebens, als sei das Sprechen mit der Welt das Natürlichste, was es gibt.
Keine Männer kamen. Nicht aus Feindseligkeit, sondern weil dies eine Schwelle war, die nur jene betreten konnten, die den alten Klang in sich trugen.
Die Hagazussa war da, unter ihnen. Still, aber nicht schweigend. Ihre Worte waren selten, doch wenn sie sprach, lauschte selbst der Wind. Sie erzählte vom Hag, vom Zaun, vom Leben zwischen den Dingen – und die anderen Frauen verstanden. Denn auch sie kannten das Leben auf der Schwelle. Auch sie tanzten zwischen den Welten.
Am letzten Tag legten sie einen Kreis aus Steinen, Blüten, Runen, Haaren und Tränen. Jede gab etwas von sich. Und Eir selbst trat in die Mitte und sprach:
„Was in euch wohnt, ist älter als Zeit. Was ihr gebt, kehrt zu euch zurück. Tragt dieses Licht in eure Hags, in eure Häuser, in eure Gärten. Die Welt braucht euch.“
Und so gingen sie, jede auf ihrem Weg, durch Dornen, Nebel, Felder und Flüsse. Weiser. Fröhlicher. Freier.
Sie kehrten zurück an die Ränder der Dörfer, in die Tiefen der Wälder, in die Winkel der Welt, aus denen das Alte nie ganz verschwunden war. Und auch wenn das Thing verging wie ein Traum in der Morgensonne, in ihren Herzen lebte es weiter.
Die Hagazussa saß wieder in ihrem Hag. Die Hecken flüsterten. Der Holunder blühte. Und manchmal, wenn der Nebel dünn wird, sieht man sie noch. Wie sie durch die Schwelle geht.Manche sagen, sie sei fort.
Aber das ist ein Irrtum.
Denn sie lebt in jeder Frau, die Kräuter sammelt und sich erinnert. In jeder, die tanzt, obwohl niemand Musik spielt. In jeder, die den Zaun kennt, aber sich nicht davon zähmen lässt.
Sie lebt in jenen, die nicht schreien, sondern flüstern und dennoch gehört werden.
Sie ist in den Hags der Welt. In den wilden Gärten, den offenen Blicken, den unbeugsamen Seelen.
Sie ist der Hag selbst.
Und dort, wo sie wohnt,
bleibt die Schwelle offen.
Dort ist das Sehen klar.
Dort ist das Ursprüngliche nah.
Und dort beginnt immer wieder etwas Neues, aus der Mitte der alten Kraft.
📱 © Torsten Wagner,
Schornsteinfeger und Glücksbringer auf den Wegen der alten Zeit.🎩🍀🎩
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Aber das ist ein Irrtum.
Denn sie lebt in jeder Frau, die Kräuter sammelt und sich erinnert. In jeder, die tanzt, obwohl niemand Musik spielt. In jeder, die den Zaun kennt, aber sich nicht davon zähmen lässt.
Sie lebt in jenen, die nicht schreien, sondern flüstern und dennoch gehört werden.
Sie ist in den Hags der Welt. In den wilden Gärten, den offenen Blicken, den unbeugsamen Seelen.
Sie ist der Hag selbst.
Und dort, wo sie wohnt,
bleibt die Schwelle offen.
Dort ist das Sehen klar.
Dort ist das Ursprüngliche nah.
Und dort beginnt immer wieder etwas Neues, aus der Mitte der alten Kraft.
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In einer Welt voll von Kopien,
suchen wir nach dem Original,
dem Funken, der im Dunkeln glüht, dem Ton, der nicht im Chor verhallt.
Einzigartig, wie ein Fingerabdruck, nicht kopierbar, nicht zu fassen, wie ein Stern, der in der Nacht erstrahlt, sich selbst treu bleibt und sich nie verlässt.
Du bist mehr als nur ein Teil des Ganzen, mehr als nur ein Schatten im Licht, du bist die Melodie im Rauschen, die Farbe, die im Grau zerbricht.
Lass dich nicht von der Masse blenden, sei mutig, steh zu deinem Sein, denn Einzigartigkeit kennt keine Grenzen, sie ist das, was uns wirklich frei macht.
Du bist das Original, das nie vergeht, ein Kunstwerk, das die Zeit übersteht, ein Puzzle, das perfekt zusammenpasst, ein Schatz, der alle anderen verblasst. - Netzfund
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suchen wir nach dem Original,
dem Funken, der im Dunkeln glüht, dem Ton, der nicht im Chor verhallt.
Einzigartig, wie ein Fingerabdruck, nicht kopierbar, nicht zu fassen, wie ein Stern, der in der Nacht erstrahlt, sich selbst treu bleibt und sich nie verlässt.
Du bist mehr als nur ein Teil des Ganzen, mehr als nur ein Schatten im Licht, du bist die Melodie im Rauschen, die Farbe, die im Grau zerbricht.
Lass dich nicht von der Masse blenden, sei mutig, steh zu deinem Sein, denn Einzigartigkeit kennt keine Grenzen, sie ist das, was uns wirklich frei macht.
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Die Weiße Aurora ist ein relativ seltenes Polarlicht, das in den nördlichen Regionen Finnlands zu beobachten ist.
Sie zeichnet sich durch eine blasse, helle Farbe aus und kann mit dem Auge manchmal fast als leuchtender Schleier wahrgenommen werden.
Diese Art von Polarlicht entsteht durch die Interaktion von Sonnenwind und der Erdatmosphäre.
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Meistens sind wir zu beschäftigt und sind selten im Hier und Jetzt. Wir überlegen uns dauernd, was wir noch zu tun haben oder ob wir zum Beispiel etwas falsch gemacht haben. Wir sind nie ganz da, sondern gedanklich meistens in der Zukunft oder in der Vergangenheit. Sind wir jedoch ganz präsent, dann zeigen sich diese Welten unvermittelt. Es kann auch nur ein Wassertropfen sein, der uns einlädt zu schauen. Ganz besonders ist natürlich der Moment, wenn eine Blüte sich öffnet. © Wolf Dieter Storl
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Wenn der Körper spricht,
was die Seele nicht sagen konnte.
Manchmal trägt dein Körper Geschichten, die deine Zunge nie erzählt hat. Geschichten von Schmerz, Verlust, Schuld, Angst, gespeicherte Erfahrungen, die sich in deinen Muskeln, Organen und Gelenken eingenistet haben wie Schatten aus der Vergangenheit.
Wenn dein Nacken schmerzt, ist es vielleicht die Wut, die du nie hinausgeschrien hast.
Wenn deine Schultern schwer sind, tragen sie womöglich die Last von Verantwortung und Schuld, die dir nie gehört hat.
Dein oberer Rücken kennt den Kummer, den du verborgen hast, die Trauer, die keinen Raum fand.
Und dein unterer Rücken stöhnt unter dem Druck, leisten zu müssen, zu funktionieren, immer stark zu sein.
In deinem Darm tobt vielleicht noch ein alter, ungelöster Konflikt.
Deine Nieren halten gegen etwas an,
das du nicht akzeptieren konntest.
Und dein Magen❓Er dreht sich vor Angst und Ärger, die nie verdaut wurden.
Wenn du oft den Hals zugeschnürt fühlst,
fragt dein Körper: Was hast du verschwiegen❓
Dein Kiefer mahnt:
Lass los, was dich bitter gemacht hat.
Und dein Kopf❓
Er ruft: Ich bin überreizt, zu viel gedacht,
zu wenig gefühlt.
Selbst deine Hüften erinnern sich, an den Verrat, der dich aus dem Gleichgewicht brachte.
Und deine Brust, sie zittert noch vor der Panik, die du einst durchlebtest, als niemand da war, um dich zu halten.
Der Körper ist kein Gegner.
Er ist dein tiefster Zeuge.
Er spricht in Schmerzen, was du überlebt hast.
Er ist der Ort, an dem dein Trauma weiteratmet, bis du beginnst, ihm zuzuhören.
Heilung beginnt nicht im Verstand.
Sie beginnt im Fühlen.
Dort, wo du deinem Körper erlaubst,
endlich zu erzählen, was du einst zum Schweigen gebracht hast.
© Werner Schrägle
📱 www.tg-me.com/HueterderIrminsul ✅
was die Seele nicht sagen konnte.
Manchmal trägt dein Körper Geschichten, die deine Zunge nie erzählt hat. Geschichten von Schmerz, Verlust, Schuld, Angst, gespeicherte Erfahrungen, die sich in deinen Muskeln, Organen und Gelenken eingenistet haben wie Schatten aus der Vergangenheit.
Wenn dein Nacken schmerzt, ist es vielleicht die Wut, die du nie hinausgeschrien hast.
Wenn deine Schultern schwer sind, tragen sie womöglich die Last von Verantwortung und Schuld, die dir nie gehört hat.
Dein oberer Rücken kennt den Kummer, den du verborgen hast, die Trauer, die keinen Raum fand.
Und dein unterer Rücken stöhnt unter dem Druck, leisten zu müssen, zu funktionieren, immer stark zu sein.
In deinem Darm tobt vielleicht noch ein alter, ungelöster Konflikt.
Deine Nieren halten gegen etwas an,
das du nicht akzeptieren konntest.
Und dein Magen❓Er dreht sich vor Angst und Ärger, die nie verdaut wurden.
Wenn du oft den Hals zugeschnürt fühlst,
fragt dein Körper: Was hast du verschwiegen❓
Dein Kiefer mahnt:
Lass los, was dich bitter gemacht hat.
Und dein Kopf❓
Er ruft: Ich bin überreizt, zu viel gedacht,
zu wenig gefühlt.
Selbst deine Hüften erinnern sich, an den Verrat, der dich aus dem Gleichgewicht brachte.
Und deine Brust, sie zittert noch vor der Panik, die du einst durchlebtest, als niemand da war, um dich zu halten.
Der Körper ist kein Gegner.
Er ist dein tiefster Zeuge.
Er spricht in Schmerzen, was du überlebt hast.
Er ist der Ort, an dem dein Trauma weiteratmet, bis du beginnst, ihm zuzuhören.
Heilung beginnt nicht im Verstand.
Sie beginnt im Fühlen.
Dort, wo du deinem Körper erlaubst,
endlich zu erzählen, was du einst zum Schweigen gebracht hast.
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Lass den Teufel los - hol den grünen Mann zurück
Ach herrje , was fließt denn da für eine Überschrift zu mir ….. muss ich denn mutiger werden , soll ich das wirklich schreiben ?
Schließlich weis ich, wie sehr viele an den Teufel glauben und wie schnell es geht, dass man selbst verteufelt wird, wenn man an diesem instruierten Gedankengut rüttelt oder gar formuliert, dass man selbst an keinen Teufel glaubt
Und das , obwohl dieser so dienlich war ….
Soviel Angst einjagte
Soviele Menschen klein hielt
Und das Gut und Böse auf Erden nährte, das bis heute zutiefst verankert ist
Sicherlich wisst ihr, dass die dreifache sechs für viele die Zahl des Teufels ist
Und heute haben wir die zweifache sechs !!!!
Also was machen wir nun mit dieser teuflischen Energie ?
Gar nichts - warum ?
Weil sie erschaffen wurde, um zu manipulieren und nun die Zeit gekommen ist , wo die Manipulation der Menschheit endet
Zumindest für diejenigen, die aus den erschaffenen Bildern und Glaubensrichtungen aussteigen, zurückkehren zur Essenz und zur Wahrheit und auf diesen Energien eine neue Welt aufbauen
In der neuen Welt wird es niemanden mehr brauchen , der als Verkörperung des Bösen missbraucht wird
Auch der Teufel will endlich seinen Weg in die Freiheit finden 🙂
Die sechs verkörpert in ihrem Ursprung eine sehr weibliche Kraft - ihr Bäuchlein ( Schossraum ) ist nach unten - zur Erde hin gewandt
Ist die dreifache drei etwa die dreifache Göttin und wurde deshalb zur Teufelszahl ?
Das werden wir wohl nie so ganz erfahren
Doch eines ist gewiss
Auch die Verteufelung der weiblichen Kraft nimmt ihr Ende
Alles was weg gesperrt, ins Negative gezerrt , missbraucht und unterdrückt wurde - obwohl es in seiner wahren Kraft von größter Bedeutung wäre - wird nun frei !!!!!
Heute ist ein guter Tag , um in deine innere Freiheit zu tanzen
Spüre , wie alles in dir und aus dir heraus frei wird
Erlauben wir den gemachten Gefängnissen nicht mehr, dass sie uns einsperren
Und erlauben wir uns selbst nicht mehr , dass wir uns einsperren lassen
Schönen Tag meine Lieben
© Adelheid/Altes Wissen
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Ach herrje , was fließt denn da für eine Überschrift zu mir ….. muss ich denn mutiger werden , soll ich das wirklich schreiben ?
Schließlich weis ich, wie sehr viele an den Teufel glauben und wie schnell es geht, dass man selbst verteufelt wird, wenn man an diesem instruierten Gedankengut rüttelt oder gar formuliert, dass man selbst an keinen Teufel glaubt
Und das , obwohl dieser so dienlich war ….
Soviel Angst einjagte
Soviele Menschen klein hielt
Und das Gut und Böse auf Erden nährte, das bis heute zutiefst verankert ist
Sicherlich wisst ihr, dass die dreifache sechs für viele die Zahl des Teufels ist
Und heute haben wir die zweifache sechs !!!!
Also was machen wir nun mit dieser teuflischen Energie ?
Gar nichts - warum ?
Weil sie erschaffen wurde, um zu manipulieren und nun die Zeit gekommen ist , wo die Manipulation der Menschheit endet
Zumindest für diejenigen, die aus den erschaffenen Bildern und Glaubensrichtungen aussteigen, zurückkehren zur Essenz und zur Wahrheit und auf diesen Energien eine neue Welt aufbauen
In der neuen Welt wird es niemanden mehr brauchen , der als Verkörperung des Bösen missbraucht wird
Auch der Teufel will endlich seinen Weg in die Freiheit finden 🙂
Die sechs verkörpert in ihrem Ursprung eine sehr weibliche Kraft - ihr Bäuchlein ( Schossraum ) ist nach unten - zur Erde hin gewandt
Ist die dreifache drei etwa die dreifache Göttin und wurde deshalb zur Teufelszahl ?
Das werden wir wohl nie so ganz erfahren
Doch eines ist gewiss
Auch die Verteufelung der weiblichen Kraft nimmt ihr Ende
Alles was weg gesperrt, ins Negative gezerrt , missbraucht und unterdrückt wurde - obwohl es in seiner wahren Kraft von größter Bedeutung wäre - wird nun frei !!!!!
Heute ist ein guter Tag , um in deine innere Freiheit zu tanzen
Spüre , wie alles in dir und aus dir heraus frei wird
Erlauben wir den gemachten Gefängnissen nicht mehr, dass sie uns einsperren
Und erlauben wir uns selbst nicht mehr , dass wir uns einsperren lassen
Schönen Tag meine Lieben
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"Die Zeit ist nahe, in der wir teuer dafür bezahlen müssen, dass wir zweitausend Jahre lang Christen waren."
Dieser Aphorismus stammt aus Friedrich Nietzsches Werk Also sprach Zarathustra (genauer: Erster Teil, "Von den Hinterweltslern"). Er reflektiert Nietzsches Kritik am Christentum und dessen Einfluss auf die westliche Kultur. Nietzsche sah das Christentum als eine Kraft, die den menschlichen Willen zur Macht unterdrückt und eine "Sklavenmoral" fördert, die Schwäche und Unterwürfigkeit glorifiziert. Mit diesem Satz deutet er an, dass die langfristigen Auswirkungen dieser Weltanschauung die Menschheit geschwächt haben und dass die Konsequenzen – der Verlust von Vitalität, Selbstbestimmung und schöpferischer Kraft – nun spürbar werden.
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Dieser Aphorismus stammt aus Friedrich Nietzsches Werk Also sprach Zarathustra (genauer: Erster Teil, "Von den Hinterweltslern"). Er reflektiert Nietzsches Kritik am Christentum und dessen Einfluss auf die westliche Kultur. Nietzsche sah das Christentum als eine Kraft, die den menschlichen Willen zur Macht unterdrückt und eine "Sklavenmoral" fördert, die Schwäche und Unterwürfigkeit glorifiziert. Mit diesem Satz deutet er an, dass die langfristigen Auswirkungen dieser Weltanschauung die Menschheit geschwächt haben und dass die Konsequenzen – der Verlust von Vitalität, Selbstbestimmung und schöpferischer Kraft – nun spürbar werden.
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Nicht verpassen: Der Arietiden-Meteorschauer – 7. Juni 2025!
Mach dich bereit für einen der stärksten Tageslicht-Meteorschauer des Jahres! 🌞✨
Der Arietiden-Meteorschauer erreicht seinen Höhepunkt am 7. Juni 2025 – mit bis zu 50–60 Sternschnuppen pro Stunde, die über den Himmel ziehen.
🔭 Auch wenn es sich um einen Tageslichtschauer handelt, lohnt sich frühes Aufstehen:
Kurz vor Sonnenaufgang lassen sich besonders helle Meteore am besten beobachten – vor allem bei klarem Himmel fernab von Stadtlichtern.
Tipp für Sternengucker in Mitteleuropa:
Richte deinen Blick gegen Osten, etwa 30–60 Minuten vor Sonnenaufgang. In dieser Phase ist der Radiant im Sternbild Widder am besten sichtbar – und damit auch die Chance auf eine Sternschnuppe.
📍 Sichtbarkeit: Ganz Mitteleuropa (Deutschland, Österreich, Schweiz, Norditalien etc.)
⏰ Beste Beobachtungszeit: Morgendämmerung, ca. 4:00–5:00 Uhr MESZ
🌟 Wusstest du schon?
Die Arietiden stammen vermutlich vom Asteroiden 1566 Icarus – oder vom Kometen 96P/Machholz.
Also: Wecker stellen, Wunsch bereithalten – und genießen! 💫
Der Himmel schenkt uns ein kurzes, magisches Schauspiel.
© Euler-Coaching
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Mach dich bereit für einen der stärksten Tageslicht-Meteorschauer des Jahres! 🌞✨
Der Arietiden-Meteorschauer erreicht seinen Höhepunkt am 7. Juni 2025 – mit bis zu 50–60 Sternschnuppen pro Stunde, die über den Himmel ziehen.
🔭 Auch wenn es sich um einen Tageslichtschauer handelt, lohnt sich frühes Aufstehen:
Kurz vor Sonnenaufgang lassen sich besonders helle Meteore am besten beobachten – vor allem bei klarem Himmel fernab von Stadtlichtern.
Tipp für Sternengucker in Mitteleuropa:
Richte deinen Blick gegen Osten, etwa 30–60 Minuten vor Sonnenaufgang. In dieser Phase ist der Radiant im Sternbild Widder am besten sichtbar – und damit auch die Chance auf eine Sternschnuppe.
📍 Sichtbarkeit: Ganz Mitteleuropa (Deutschland, Österreich, Schweiz, Norditalien etc.)
⏰ Beste Beobachtungszeit: Morgendämmerung, ca. 4:00–5:00 Uhr MESZ
🌟 Wusstest du schon?
Die Arietiden stammen vermutlich vom Asteroiden 1566 Icarus – oder vom Kometen 96P/Machholz.
Also: Wecker stellen, Wunsch bereithalten – und genießen! 💫
Der Himmel schenkt uns ein kurzes, magisches Schauspiel.
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Eine Katze zu haben, ist wie in einer WG zu wohnen. Jeder macht sein eigenes Ding. Ab und zu hängt man zusammen ab.
Und manchmal findet man irgendwo Kotze... - Netzfund
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Und manchmal findet man irgendwo Kotze... - Netzfund
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