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Wir hoffen natürlich, dass ihr trotz der anhaltenden Hitze ein schönes Pfingsten hattet und noch habt. 🤝🍸

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Heute ist Vollmond!
Weil wir uns auch der Sonnwende am 21. Juni annähern, wird dieser Vollmond auch als 𝑴𝒊𝒕𝒕𝒔𝒐𝒎𝒎𝒆𝒓𝒏𝒂𝒄𝒉𝒕 bezeichnet

Wir wünschen Dir einen harmonischen Vollmond und eine zauberhafte "helle Nacht" 🤗🔥
© Druidenclub

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Wenn die Welt schreit und den Atem anhält, dann werde ich still. Still genug, um den feinen Klang der Seele zu hören. Still genug, um das Beben der Zeit zu spüren, das sich durch die Herzen der Menschen zieht wie ein Riss durch altes Glas.

Ich beobachte. Nicht immer laut, nicht immer sichtbar. Doch ich sehe, was geschieht, im Großen wie im Kleinen. In Städten, am Land, auf Straßen, in Wohnzimmern und in den Herzen. Angst, Neid, Wut, Hass, Zorn, sie wachsen wie dunkle Schatten, wenn das Licht schwindet. Manchmal scheint es, als würden sie überhand nehmen, als würde das Dunkle gewinnen.

Und auch ich spüre es. Manchmal da weht diese kalte Welle aus Angst und Wut über meine Haut. Sie will mich hinabziehen, mitnehmen in das Feld der Verzweiflung. Doch dann erinnere ich mich. Ich erinnere mich an das Licht in mir.

Ich tauche ein in meinen Glauben. Nicht an eine Religion. Nicht an ein Dogma. Sondern an das wahrhaft Heilige, das jeder Mensch in sich trägt. An das große, uralte Wissen, dass Liebe die stärkste Kraft ist, dass Heilung möglich ist, dass Frieden geboren werden kann, aus uns selbst heraus.

Vielleicht haben zu viele Menschen verlernt, an etwas Höheres, Wahrhaftiges, Heiliges zu glauben. Vielleicht haben zu viele den Funken begraben unter all dem Lärm der Welt. Doch ich weiß und fühle, er ist nicht erloschen. Er wartet. Geduldig. Bis wir bereit sind ihn wieder zu nähren.

Es ist leicht, den Hass, auch den Schmerz im Außen zu verurteilen. Doch was wäre, wenn wir ihn stattdessen halten? Wenn wir statt Schuld zu suchen und zuzuweisen, Liebe senden? Statt Wut, Mitgefühl ins außen geben? Wir geben mit all unsere Gedanken Energie ins Feld. Wie soll Friede entstehen wenn wir Gedanken der Wut, der Angst säen. Geist über Materie.

Wenn du betest, dann bete. Wenn du meditierst, dann meditiere. Wenn du in die Stille gehst, dann geh in die Stille. Aber tu es mit dem tiefen Wissen,
dass du Teil eines großen, heilenden Feldes bist. Ein Feld, das du nährst mit deinen Gedanken, mit deinen Worten, mit deinem Sein.

Denn das, was die Welt jetzt braucht, ist nicht noch mehr Angst. Nicht noch mehr Fingerzeig und Schuldzuweisungen. Was die Welt jetzt braucht, ist Liebe. Güte. Wahrhaftigkeit. Ein aufrichtiges Erheben des Herzens.

Ich glaube, nicht, weil es leicht ist. Sondern, weil es meine Seele nährt. Und ich weiß, dass du es auch kannst. Denn in dir, wie in mir, lebt dieses Licht. Bereit, zu leuchten. Bereit, zu erinnern. Bereit, zu heilen. Zünde jetzt den Licht an, für dich, jemand anderen, für die Welt. ©Maria Solva Roithinger

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Vollmond - Botschaft 11. Juni

Seltsame Spannung baut sich auf

Und ich glaube , wir dürfen nun ganz besonders achtsam mit Wahrheit und Unwahrheit sein
wenn’s um Wahrheit und Lüge geht, ist vieles verdreht

Wir dürfen nun sehr genau spüren , welche Informationen wahr sind und wo es sich um Lügen oder gar Diffarmierungen handelt

Geht es doch auf vielen verschiedenen Ebenen um Ungerechtigkeit …. Die wir doch eigentlich erlösen möchte …. So darf und muss von manchen von uns diese Ungerechtigkeit noch einmal gefühlt werden …. In sich erlöst werden , so dass sich danach ein neuer Weg der Gerechtigkeit öffnen kann

Noch einmal trifft es gerade vor allem die Pioniere …. Nun werden die Angriffe aber aus den eigenen Reihen stärker 🙂

Bleibt achtsam
Geht so gut als möglich in ein neutrales Feld
Prüft Informationen und angebliche Wahrheiten

Und prüft beständig euch selbst
Das ist immer wieder der schwierigste Teil an der Geschichte
🔥🔥🔥
Jetzt muss das Unheile  sich zeigen und ob wir das wollen oder nicht …. Noch sehr sehr viel ist Unheil - in jeden einzelnen von uns und in der Welt

Diese Unheilen Aspekte rufen lauter denn je mach Heilung und hören wir wieder nicht hin, wird ihre Kraft immer größer

Bis sie irgendwann ausbricht

Sei dir bewusst
Viel Unterdrücktes bricht gerade hervor
Viele Unterdrückte Emotionen
Viele Verdrehte Wahrheiten

Es ist ein Vollmond der Verstrickungen, der Unterdrückung der Lüge und der Wahrheit und der Freiheit , die als Folge entstehen kann , wenn frei gegeben wird , was frei werden muss

Sowohl in den männlichen als auch in den weiblichen Ahnenlinien der Erde finden derzeit mächtige Erlösungen statt

Es geht immer mehr an die Wurzel der Verdrehung

Da diese volle Luna das energetische Tor hin zur Sommersonnenwende und damit zum Wendepunkt des Jahreskreises öffnet , werden die alten Themen sich nun verstärkt zeigen

Diese volle Luna lässt viel Energie zu uns fließen und würde uns dazu animieren, noch einmal klar hin zu schauen, was noch nicht erlöst ist

Sie bringt einen Heilungsschub auf die Erde und diejenigen, die bereit sind sich selbst dafür zu öffnen und nicht weiter dagegen zu stellen oder wieder andere anzuklagen oder auf andere zu projizieren oder energetisch oder tatsächlich zu schiessen , Können nun wahrlich persönlichen Dimensions- und Sonnwendsprüngen entgegen springen ©Adelheid / Altes Wissen

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,,Was ihr Deutschen braucht, ist mehr Selbstachtung und Patriotismus! Ihr habt das Recht dazu! Ihr seid ein großes Volk, das der Welt unermeßliche Kulturschätze geschenkt hat, Schätze der Wissenschaft und Kunst."
-Vernon A. Walters-

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🔥🌉Algiz 🌉🔥

Algiz, ich rufe dich bei deinem Namen.
Dies ist der Anfang des Lichts
und das Ende der Finsternis.

Meine Hände streben hoch zu den Sternen, in meinen Augen,
spiegelt sich kristallklare
Unendlichkeit.

Wer an meiner Türe steht und lauschet, dem werde gewahr seine Schatten.

Die Geschenke, die Schlechten,
fließen zum Widersacher zurück.

Wird das Schwert gegen mich erhoben, so wird es aus den Händen fallen, dem, der versucht Urteil zu fällen.

Wird die Zunge lästerhaft sprechen, so entspringen Schlangen und Schnecken, sichtbar gemacht, für jedermann, die diese Lüge hört.

Mächtiger Rubin des Himmels,
Algiz, wirke in mir und um mich herum. ©Ravena

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🔥NICHT AUFGEBEN - Und verstärkt - ACHTSAM sein 🔥

Meine Lieben , habt ihr den Vollmond gut überstanden ?

Ich nahm des gestrigen Tag wahrlich sehr spannungsgeladen und unruhig wahr

Man spürte regelrecht, wie die Spannung in der Luft lag und sich auch in vielen Menschen zeigt

Wundert euch nicht, wenn ihr in diesen Tagen einmal explodiert ( oder in den vergangenen Tagen einmal „in die Luft gegangen seid“

Die Ventile öffnen sich
Das Unterdrückte und hinunter Geschluckte kommt empor

Meine Botschaft dazu …, es ist jetzt wichtig, dass manche Menschen einmal in einer verstärkten Kraft alles raus lassen …. Wir tun das „auch“ für Mama Erde, um die in ihr aufgestauten Energien zu entladen

☝️Aber bitte …… immer darauf achten, dass ihr niemanden Schaden zufügt

Man kann Wut auch aus dem eigenen System entlassen, ohne jemand anderen mit ihr zu verletzen

Dieses Thema anderen , vor allem wirklich Unschuldigen Schaden zuzufügen , wird ebenfalls noch verstärkt ins Bewusstsein kommen

Zuvielen Menschen und Tieren wurde Schaden zugeführt ….und diese zerstörerische Kraft darf bzw muss von der Erde weichen

Es ist genug ‼️
Wie in so vielen Bereichen hier auf Erden

Leider müssen wir aber gerade jetzt noch sehr achtsam bleiben

Energien und Menschen sind weiterhin sehr unruhig und angespannt

Hütet eure Räume und beginnt bewusst ( Also diejenigen , denen es möglich ist ) die Energien zu wandeln

Wieder zeigt sich der Tanz
Wenn du tanzt wandelst du Energien
Auch deine eigenen
Deine Wut kannst du aus dem Körper stampfen und schütteln

Ja die Wut
Der heilige Zorn
Mir erscheint , diese beiden sind sehr präsent
Wir dürfen lernen sie zu lenken

Verdrängen geht nicht mehr
Aus ihr heraus zu zerstören auch nicht

Achtet gut auf euch
Und bitte gebt nicht auf, nur weil rundherum so viel geschieht

Wir müssen weiter machen
Weiter hoffen
An den Wandel glauben
©Adelheid/Altes Wissen

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Wenn wir durch den Wald gehen, dann ist es für uns nicht nur ein spazieren gehen. Vielmehr ist es für uns eine Art der Meditation, es ist ein stilles Gebet, ein Dank an die uns umgebende Natur. Wir hören dem rascheln der Blätter zu, halten inne wenn ein Vogelruf den Raum durchbricht. Wir gehen nicht einfach nur, wir wandeln. Ich frage ich mich dabei nicht, wohin mich der Weg führt, sondern vielmehr achte ich darauf was mir heute begegnen will. Welche Pflanze sich mir zeigt. Welches Tier meinen Pfad kreuzt. Welche Botschaft die Natur für mein Herz bereithält.

Denn der Wald spricht dann zu uns, wenn wir still werden, wenn wir offen sind, und lernen wirklich zuzuhören. Mit offenem Herzen, einem weitem Blick und unserer Seele die mit der Erde verbunden ist. ©Maria Solva Roithinger

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Freitag, der 1️⃣3️⃣. ist er für dich Fluch oder Segen?

Manche flüstern ihn auch heute noch ganz vorsichtig, meiden ihn, und manche fürchten ihn auch heute noch, den Freitag, den 13. Ein Tag, der auch in unserer heutigen Welt noch immer mit Unglück belegt ist, ein Aberglaube, der sich tief in die Zellen der Menschen eingeprägt hat. Doch wie so oft, wenn etwas mit dunklen Schleiern bedeckt wurde, lohnt es sich, darunterzublicken. Denn was wir fürchten, ist oft auch das, was einst heilig war.

Die 13 galt in alten Kulturen als eine Zahl der Weiblichkeit, der Zyklen, des Übergangs. 13 Mondzyklen trägt das Jahr, 13 Blutungen begleiten den Zyklus einer Frau in der vollen Fruchtbarkeit, durchs Jahr. Die 13 war die Zahl der weisen Frauen, der Priesterinnen, der Hexen. Eine Zahl der Kraft, nicht des Unglücks.

Und dann kam eine Zeit, in der das Weibliche, das Wilde, das Weiche für viele bedrohlich, gar zur Bedrohung wurde. Eine Zeit, in der Frauen, die mehr als andere wussten, heilen und sehen konnten, plötzlich verfolgt wurden. Und mit ihnen wurde auch ihre Zahl, die 13, verdreht. Die Zahl der Kreise, der Gemeinschaft, der inneren Wandlung wurde zur Zahl des Unheils erklärt. Ein Narrativ, das sich tief in den Glauben der Menschen eingrub.

Und auch der Freitag, einst der Tag der Freya, Göttin der Liebe, Magie und Fruchtbarkeit, wurde entweiht. Aus einem Tag der weiblichen Kraft wurde ein Vorbote des Unglücks und des Bösen.

Doch wir erinnern uns. Und wir heilen.

Denn der Freitag, der 13., ist #kein Unglückstag. Er ist ein Tag, an dem sich die Schleier lichten. Ein Tag, an dem wir uns erinnern dürfen, an das alte Wissen. Ein Tag, an dem die Tore weit offenstehen für Transformation und Rückverbindung. Wenn du heute still wirst, hinspürst, dann kannst du sie fühlen, die Kraft, die in dieser Zahl liegt. Die Wahrheit, die man versucht hat zu verschütten.

Mögen wir den alten Aberglauben ablösen, und das Licht in der Dunkelheit neu entzünden und diesen ganz besonderen Schwellentag genießen. ©Maria Solva Roithinger

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Zusammenhalt beginnt dort, wo die Masken fallen.
Wo du den anderen nicht brauchst, sondern erkennst:
🔥„Wir sind aus demselben Feuer gemacht.“🔥 - Netzfund

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Ein Garten für Hühner: Ein natürlicher und umweltfreundlicher Vorteil 🌿🥚

Einen speziellen Garten für Hühner anzulegen, schafft eine gesunde und förderliche Umgebung für die Geflügeltiere und verbessert zugleich die Produktivität des Gartens. Dieses natürliche Konzept fördert die Biodiversität, senkt die Futterkosten und trägt zu einer besseren Ressourcennutzung bei.

Die Vorteile eines Hühnergartens:

1. Gesunde und natürliche Ernährung 🥗 – Das Anbauen von Gemüse und Kräutern bereichert die Diät der Hühner, stärkt ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden.
2. Natürlicher und effektiver Dünger 💩 – Der Hühnerkot ist ein nährstoffreicher Dünger, der die Bodenfruchtbarkeit erhöht und das Pflanzenwachstum anregt.
3. Natürliche Schädlingsbekämpfung 🐜 – Die Hühner fressen Insekten, Larven und Parasiten und schützen so die Kulturpflanzen ohne Pestizide.
4. Ausgewogenes Ökosystem 🌼🦆 – Die Integration verschiedener Pflanzenarten schafft eine harmonische Umgebung für Flora und Fauna.
5. Geringere Futterkosten 💸 – Selbstgemachtes Futter für die Hühner reduziert den Kauf von Zusatzfutter und sorgt für eine natürlichere Ernährung.
6. Bereichernder Lebensraum für die Tiere 🌳 – Ein abwechslungsreicher, grüner Raum stimuliert den natürlichen Instinkt und fördert die Gesundheit.
7. Familienfreundliche Aktivität 👨‍👩‍👧‍👦 – Das Gärtnern mit Hühnern ist eine lehrreiche und Spaß machende Erfahrung, perfekt, um Kindern Natur und verantwortungsvolle Tierhaltung näherzubringen.

Ein Garten zum Wohle der Hühner und des Gemüses 🌽🐓

Ein Hühnergarten nutzt die natürlichen Ressourcen optimal, fördert nachhaltige Tierhaltung und bietet den Geflügel die perfekte Lebensumgebung. Ein einfaches, ökologisches Konzept, das Tierwohl und Gartenproduktivität vereint.
© Grüne Magie

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FREITAG, DER 13 : DER HOHE FEIERTAG "FREYJAS" !
Unsere germanische GÖTTIN der FREIHEIT u. der LIEBE !

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Heute, am "Freitag, den 13ten", möchte ich der germanischen GÖTTIN der FREIHEIT und der LIEBE namens "FREYJA" gedenken, da es sich bei diesem besonderen Datum in verdrängter Wahrheit um ihren überlieferten Feiertag handelt! Auch will ich Sie dazu motivieren, dabei mitzuhelfen, das Wissen darum wieder in Umlauf zu bringen, indem sie diesen Beitrag teilen. So wird in diesen Zeiten vermehrter Unfreiheit und des Liebesmangels ihr "GEIST der FREIHEIT und der LIEBE" zumindest via Internet erneuernd durchs Land getragen!

Manche wissen noch, daß der "FREITAG" als Wochentag nach eben jener Göttin FREYJA benannt ist. Er wird ganz zu ihrem hohen "FEIERTAG", wenn er auf den 13ten Tag eines Monats fällt, da in verdrängter Wahrheit dreizehn Voll-Monde (Monate) das Jahr begründen. Darum ist die Dreizehn ihre heilige Zahl, womit Sie nun indirekt auch wissen, warum die Kirche "Freitag, den Dreizehnten" zum Unglückstag erklärte. Wie so oft hat diese damit zugleich die natürliche Weltordnung zu Gunsten ihrer Konstrukt-Religion dämonisiert.

Das Wort "Freiheit" leitet sich unmittelbar von unserer indigen-germanischen Göttin FREYJA ab. Da dieses Posting durch Ihre Unterstützung sicherlich viele neue Menschen erreichen wird, füge ich im Anschluß nochmals das Essay hinzu, welches ich vor einigen Monaten im Rahmen meiner Reihe "Die Symbole unserer indigenen Kultur" über FREYJA veröffentlicht habe:

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FREYJA - Die germanische "Freiheits-Göttin" der Liebe

Freyjas Name bedeutet "Freiheit" im Sinne von "Die Freie", was in der Tat mehr als überdeutlich anklingt. Es hat eine ideologische Überdosis an Verbildung gebraucht, um aber selbst noch das Überdeutlichste zu überschreiben, indem die Bedeutung "Herrin" hineinerfunden wurde, was es in sein blankes Gegenteil verkehrt.

Dies soll meines Erachtens unkenntlich machen, daß die so große metaphysische Idee der "Freiheit" eine germanische ist! Tatsächlich stellt sie bereits eine Idee der bronzezeitlichen Vorfahren der Germanen dar, die sich unseren indigenen Ahnen wohl innerseelisch in erweiterten Bewußtseins-Zuständen als Göttin der Liebe zeigte, was wahre Spiritualität ist! Eine Kultur mit einer Liebesgöttin namens "Freiheit" trägt außerdem das Wissen in sich, daß eben diese Freiheit die wichtigste Grundbedingung für die Liebe ist und daher etwas Unerzwingbares bleibt.

Nun komme ich zur Beweisführung der Namensbedeutung: Etymologisch leitet sich der mit "Freiheit" identische Name unserer germanischen Liebesgöttin "Freyja" von den altgermanischen Begriffen für "Freude", "Frieden", "Frohsinn", "Fruchtbarkeit", "Freien" , "Feiern" sowie weiteren folgenden altgermanischen Wörtern ab: "frijan" für "lieben", "fraea" für "helfen", - ein noch älteres germanisches Wort "fri" meint sogar "lieben" und "helfen" in Einem, hier klingt das Wort "frei" schon stark an! - , des Weiteren sind noch zu nennen "fridandi" für gut, "frid" für "schön", "Freykja" für "Freiseele", "Frod" für "Weisheit", "frida" für "ehrenvoll", "Fridila" für "Geliebte" (die Geliebte ist also immer die Verehrte!) und "froedi" für "Zauberwirken", was sehr nach freudig klingt, da dies wohl aus der eigenen Lebenskraft heraus geschieht.

Aus all diesen mit der Göttin Freyja in engem Bezug stehenden Begrifflichkeiten, formte sich auch das Wort "Frau" als mit Freyja identisch, was alle "Frauen" zu Freyjas Töchter macht! Eine Aue ist außerdem die fruchtbarste Landschaftsart auf dieser Welt; so gebärt jede FrAU das Wunder des Lebens gleich des Planeten Erde, der für unsere germanischen Ahnen ganz konkret die Mutter-Göttin Hertha ist!

Nun wissen Sie, weshalb sich all diese Wörter des Wortstammes von "Freyja" im Deutschen so ähneln, inklusive "Freunde" und "Freundin"! "Herrin" kommt hingegen im Wortstamm Freyjas nirgends vor; es ist glatt hinein-erfunden, wohl da man später zur Abgrenzung zum Begriff der "Hausfrau" (altgermanisch
Húsfreyja), welcher im christlichen Patriarchat nurmehr eine bessere Putzfrau für Herd und Heim titulierte, für die germanische Gattin die Bezeichnung "Hausherrin" erfand, um damit unglücklich auszudrücken, daß jener "Húsfreyja" Haus und Hof gehörte und sie daher über die Schlüssel verfügte.

Man machte also aus "Húsfreyja", das wortwörtlich übersetzt "Hausfreyja" heißt, oder eben allenfalls "Hausfrau", das erfundene "Hausherrin", und ist in der Folge nun so ahnungslos oder dreist, den Namen der wundervollen "Göttin der Freiheit und der Liebe" absurderweise mit "Herrin" fehlzuübersetzten.

Freyja wurde in unserem germanischen Kulturraum mindestens schon in der Bronzezeit verehrt, die nachweislich eine klassenlose Gesellschaft ohne Herrschsucht war. Selbst die klassischen Germanen werden noch als eine "Vorklassen-Gesellschaft" eingeordnet, was ebenso stets ignoriert wird, wie alles Positive, das es über unsere eigenen indigenen Ahnen zu sagen gibt.

Freyjas geflochtene Zöpfe entsprechen der germanischen Weltwahrnehmung eines Miteinander-Verflochtenseins aller Welterscheinungen. Die Federn an ihrem Haupt deuten das Falkenkleid an, das sie trägt und mit dem sie - wie im Schamanenflug - ausfliegen kann, gleich den Walküren, deren Mutter und Anführerin sie unter dem Namen Wal-Freyja ist. Die ihr zugesprochenen Katzen machen uns indirekt bewußt, daß die Germanen in erster Linie Bauern waren, deren Existenz ohne das Schutztier der Göttin von Mäuseplagen bedroht gewesen wäre.

Freyjas heilige Göttinnen-Brüste können als Spiralen dargestellt sein, die lebenaufbauend wirken. Germaninnen trugen oft Bronzespiralen als sakralen Schmuck oder auf ihre Kleidung aufgemalt, wobei eine Brust oft stolz frei blieb. Denn mit ihren Brüsten vermögen sie das Leben zu nähren, was für sie als Töchter Freyjas ein positiv-mächtiges Göttinnen-Attribut ist. Zudem stellt unsere Galaxie eine Spirale dar, die in der germanischen Religion aus dem Rocken der All-Mutter Frigga gesponnen wird. Unseren germanischen Ahnen war also das Welt und Leben Aufbauende der Naturform einer Spirale bewußt, deren Entstehung im Übrigen wissenschaftlich unlösbar ist, da nicht erklärt werden kann, wie es im Kosmos überhaupt zu all den gewichtigen Urmustern gekommen ist, die im germanischen Weltempfinden mit den Verkörperungen und/oder den Kräften der Gottheiten identisch sind. Die germanische Mythologie, die als einzige mit ihren neun Welten ein Multi-Versum kennt, ist also weit metaphysisch intelligenter als es allgemein vermittelt wird.

Ebenso wurde bisher nur äußerst selten verstanden und bisher fast nie vermittelt, daß die "Idee der Freiheit", - so wie wir sie in unserer Kultur heute verstehen - , eben eine germanische ist! Es ist somit keine amerikanische Erfindung, was sich die US-Amerikaner mit der Freiheitsstatue anmaßen und doch in verdrängter Wahrheit die Freiheit Amerikas in Gestalt der zumeist freiheitlichen Kulturen nord-amerikanischer Indianer blutig dahingemordet haben. Noch ist die "Freiheit" eine römische, eine moderne, oder gar eine christliche Erfindung! Wir finden ihre Geburt einzig im indigenen Geist!

Demgemäß heißt es im Bezug des Freiheits-Begriffs auf unsere germanische Liebesgöttin Freyja im Deutschen auch in weiblicher Form "die Freiheit". In keiner anderen Kultur gibt es einen vergleichbaren Freiheitsbegriff, da sich unser Wort für "Freiheit", so wie ich es hier aufschlüsselte, vom Namen unserer indigenen Liebesgöttin "Freyja" ableitet, der sich faszinierenderweise etymologisch aus dem Verschmelzen all der oben genannten alt-germanischen Begriffe in Bezug auf unsere Göttin Freyja zur metaphysischen Freiheits-Idee gestaltete!

Das meint wiederum: Als irdische Wesen Freyjas ist allem Lebendigen Fruchtbarkeit in Schönheit und Freiheit eingeboren. Daraus folgt Freude und Freundschaft mit der natürlichen Welt! Es begründet ein Weltfreiheits-Empfinden! So erfuhren die Germanen - gleich den Kelten - in sich eine unsterbliche "Freiseele".
Viele werden überrascht sein, wenn sie nun lesen, daß es im Biblischen, also in jüdisch-christlicher Religion, ursprünglich überhaupt keine Seelen-Vorstellung gab. Auch den Römern war eine solche wohl eher fremd, zieht man hierzu einige Aussagen Julius Cäsars heran.

Nach über tausend Jahren Christianisierung und Romanisierung wissen wir als Nachfahren unserer kelto-germanischen Vorfahren zumeist selbst nichts mehr über all das in diesem Essay von mir Aufgeführte. Wir Deutsche sind nur noch vom Klang und der Idee des Wortes "Freiheit" angetan, ohne überhaupt nur zu erahnen, daß wir damit immer auch den Namen unserer eigenen indigenen Liebesgöttin aussprechen, da er weiter mitschwingt!

Da uns von den herrschenden Systemen stets propagandistisch vermittelt wird, die Kultur- , ja die wahre Menschwerdung habe im Grunde erst mit der verleugnet großteils grausamen Christianisierung begonnen, bleibt uns dieses so wertvolle Wissen zusammen mit unserem gesamten indigenen Erbe bis heute weitgehend geraubt. So nimmt es nicht wunder, daß in unserer behaupteten "freiheitlichen", - also eigentlich freyja-lichen - Gesellschaft, Freiheit kaum wirklich gelebt wird. Der Andersdenkende ist stattdessen, so wie im Monotheismus der Andersgläubige, zu oft der zu bekämpfende Schlechte. Damit aber ist keine gesunde Demokratie zu machen!

Das "Edle der Freiheit" wird also auch in unserer Kultur nicht mehr umfangreich genug begriffen, da all die Bezüge, die ich hier aufgemacht habe, nicht gewußt werden. Wir als Deutsche, die vom Klerus selbstvergessen gemacht wurden und in wichtigen eigenen Dingen tragisch unwissend sind, versuchen nun Millionen Menschen aus voraufklärerisch patriarchal-islamischen Ländern, in denen das gestrenge Einhalten von Geboten oberstes Ziel ist und es keinen mit unserer "Freiheit" vergleichbaren Begriff gibt, wodurch ja die gesamte metaphysische Idee von "Freiheit" als etwas Unbekanntes unnachvollziehbar bleiben muß, in eine "freiheitliche Gesellschaft" zu integrieren. Die Freiheit ist aber nicht mit Worten wie "Verbotslosigkeit" oder "Gesetzlosigkeit" identisch, da immer die Freiseele in jedem und allem geachtet werden muß. Freiheit bedingt also eine spirituell hochentwickelte Gesinnung und Geisteshaltung, die einer Göttin der Liebe würdig ist!

Allgemein gilt: Für jeden, der nur einen einzigen patriarchalen Gott kennt, bleibt die "Göttin der Freiheit" namens "Freyja" unerreicht! Sie ist zugleich die zu lange nicht mehr wahrgenommene Seele unseres Landes! Ihre Rune ist die "Fehu", die für fruchtbare Fülle steht und nicht von Ungefähr nach einer "Fee" klingt. Im Fränkischen sagt man noch heute "fei echt", wenn man die Wahrheit einer ungewöhnlichen Aussage versichern will und beschwört damit, - wenn auch nicht mehr wissentlich - , Freyja als Zeugin.

Nachdem Sie nun alle maßgeblichen Bedeutungsebenen von Freyjas schönem Namen kennen, können Sie sich jetzt ihr wahres Wesen erschließen. Denn durch das Erkennen ihrer eigenen indigenen Freiheits-Göttin der Liebe "Freyja" werden Sie zugleich ihren wertvollsten Seelenanteil weit freiheits-schillernder erfassen und damit noch bewußter, weil be-freyja-ter leben können!

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Die FREIHEIT darf niemals unterdrückt werden! Sie ist machtvoll als liebevolle GÖTTIN zu achten! Gedenken Sie dem am heutigen Freitag, den 13ten, als FREYJAS überlieferten Feiertag bewußt!
©ALEXANDER A. GRONAU

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Etwas Geschichte

Bis 1776 galt der Begriff „Germanische Stämme“, wie er in der Antike verstanden wurde, nicht mehr in gleicher Weise, da sich die germanischen Stämme der Antike längst zu den verschiedenen Staaten und Fürstentümern des Heiligen Römischen Reiches entwickelt hatten, das einen Großteil des heutigen Deutschlands und der umliegenden Gebiete umfasste. Diese Stämme, wie die Cherusker, Franken oder Sachsen, waren in den mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Gesellschaften aufgegangen und bildeten die kulturellen und sprachlichen Grundlagen der deutschsprachigen Völker.

Im Jahr 1776 waren die deutschsprachigen Gebiete ein Mosaik aus halb unabhängigen Staaten, Herzogtümern und freien Städten unter dem losen Rahmen des Heiligen Römischen Reiches, das von den Habsburgern geführt wurde. Es gab kein einheitliches „Deutschland“, aber die Menschen teilten sprachliche und kulturelle Bindungen, die von den alten germanischen Stämmen herrührten. Das Erbe dieser Stämme war eher historisch und kulturell als politisch und beeinflusste die lokalen Traditionen, die Folklore und die Rechtssysteme, die ihre Wurzeln im alten germanischen Gewohnheitsrecht hatten.

In dieser Zeit verbreiteten sich die Ideen der Aufklärung, und Intellektuelle wie Johann Gottfried Herder begannen, sich mit Konzepten der deutschen Identität zu befassen, wobei sie auf die ferne Erinnerung an das germanische Stammeserbe zurückgriffen, um ein Gefühl der kulturellen Einheit zu fördern. Politisch blieb die Region jedoch zersplittert, und Staaten wie Preußen und Österreich wetteiferten um die Vorherrschaft.

Zu den wichtigsten Ereignissen in den deutschsprachigen Ländern gehörten der anhaltende Einfluss aufklärerischer Denker wie Immanuel Kant, der in Preußen tätig war, und die kulturelle Blüte der literarischen Bewegung des Sturm und Drang, in der Persönlichkeiten wie Johann Wolfgang von Goethe an Bedeutung gewannen. Die Amerikanische Revolution weckte das Interesse der deutschen Intellektuellen, und einige deutsche Söldner, die so genannten Hessen, wurden von den Briten angeworben, um im Amerikanischen Revolutionskrieg zu kämpfen. Es wurden etwa 30.000 hessische Truppen entsandt, von denen die ersten 1776 eintrafen und spiegelten damit die kriegerische Tradition wider, die einige mit ihren alten germanischen Vorfahren verbanden.
Ihr kulturelles Erbe blieb in der allgemeinen deutschen Identität, die sich zu dieser Zeit herausbildete, bestehen.

Im Jahr 1776 wurde die Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten am 4. Juli vom Kontinentalkongress in Philadelphia, Pennsylvania, verabschiedet. Sie wurde hauptsächlich von Thomas Jefferson verfasst und verkündete die Loslösung der 13 amerikanischen Kolonien von der britischen Herrschaft, was einen entscheidenden Moment in der amerikanischen Revolution darstellte. Das Dokument formulierte die Grundsätze der individuellen Freiheit und der Regierung durch Zustimmung und beeinflusste die demokratischen Bewegungen weltweit. Im selben Jahr war der Amerikanische Unabhängigkeitskrieg in vollem Gange, wobei wichtige Ereignisse wie die Schlacht von Trenton die Moral der Patrioten stärkten. Auf globaler Ebene wurde 1776 Adam Smiths Wealth of Nations veröffentlicht, das den Grundstein für die moderne Wirtschaftswissenschaft legte.

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Niemand hat das Recht, über dich zu herrschen.
Weder STAAT, noch KIRCHE, noch KARTELL

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Wissenswert

Vor der Reichsmark, die 1924 eingeführt wurde, gab es im deutschen Raum verschiedene Währungen, abhängig von der historischen Epoche und Region. Hier eine Übersicht:

Vor 1871 (vor der Reichsgründung): In den zahlreichen deutschen Staaten des Deutschen Bundes (1815–1866) und davor im Heiligen Römischen Reich gab es keine einheitliche Währung. Gängige Währungen waren:

- Taler: Weit verbreitet im Norden und Osten,
z.B. der preußische Taler.

- Gulden: Vor allem in Süddeutschland, wie in Bayern oder Württemberg.

- Kreuzer: Kleinere Einheit, oft in Verbindung mit Gulden (1 Gulden = 60 Kreuzer).

- Pfennig: Kleinste Einheit in vielen Regionen.

Jeder Staat prägte eigene Münzen, was den Handel erschwerte. Es gab Bemühungen wie den Dresdner Münzvertrag (1838), um Währungen zu harmonisieren, aber keine vollständige Einheitlichkeit.

1873–1923 (Goldmark): Nach der Reichsgründung 1871 wurde mit der Währungsreform von 1873 die Mark (auch „Goldmark“ genannt) als einheitliche Währung des Deutschen Reiches eingeführt. Sie war an den Goldstandard gebunden (1 Mark = 0,358 Gramm Feingold). Die Goldmark war bis zur Hyperinflation 1923 in Gebrauch.

1923–1924 (Rentenmark): Während der Hyperinflation, als die Goldmark praktisch wertlos wurde, wurde im November 1923 die Rentenmark eingeführt. Sie war eine Übergangswährung, gedeckt durch Hypotheken auf Grund und Boden, und wurde im Verhältnis 1 Rentenmark = 1 Billion Papiermark umgetauscht.

Zusammengefasst:

Vor 1871: Vielfalt regionaler Währungen (Taler, Gulden, Kreuzer, etc.).

- 1873–1923: Goldmark.

- 1923–1924: Rentenmark (Übergang zur Reichsmark).

👑👑👑

Der Silbertaler war eine weit verbreitete Silbermünze im deutschsprachigen Raum, insbesondere vor der Einführung der einheitlichen Mark im Deutschen Reich 1873. Hier eine kurze Übersicht:

Ursprung und Verbreitung: Der Taler entstand im 16. Jahrhundert, benannt nach dem Joachimsthaler, einer Silbermünze aus Joachimsthal (heute Jáchymov, Tschechien). Er wurde in vielen deutschen Staaten des Heiligen Römischen Reiches und später im Deutschen Bund (1815–1866) verwendet, besonders in Nord- und Ostdeutschland, wie in Preußen, Sachsen oder Hannover.

Material und Wert: Silbertaler bestanden aus Silber und hatten einen relativ stabilen Wert, was sie zu einer bevorzugten Handelsmünze machte. Der Wert variierte je nach Region und Münzfuß, aber ein Taler entsprach oft kleineren Einheiten wie Groschen oder Pfennigen (z. B. 1 Taler = 30 Groschen in Preußen).

Varianten: Es gab zahlreiche regionale Taler, z. B. der preußische Taler, der bayerische Taler oder der Konventionstaler (nach dem Münchner Münzvertrag von 1837). Der Taler war oft mit Porträts von Herrschern oder Wappen verziert.

Übergang zur Mark: Mit der Reichsgründung 1871 und der Währungsreform von 1873 wurde der Taler durch die Goldmark abgelöst. Dabei wurde der Taler in der Regel zu etwa 3 Mark umgerechnet (1 Taler = 3 Mark).

Kulturelle Bedeutung: Der Taler war nicht nur Währung, sondern auch ein Symbol für Wohlstand und Handel. Er blieb in Redewendungen wie „jemandem einen Taler geben“ (für eine Belohnung) erhalten.


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2025/07/01 09:13:21
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