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Zusammenhalt beginnt dort, wo die Masken fallen.
Wo du den anderen nicht brauchst, sondern erkennst:
🔥„Wir sind aus demselben Feuer gemacht.“🔥 - Netzfund

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Ein Garten für Hühner: Ein natürlicher und umweltfreundlicher Vorteil 🌿🥚

Einen speziellen Garten für Hühner anzulegen, schafft eine gesunde und förderliche Umgebung für die Geflügeltiere und verbessert zugleich die Produktivität des Gartens. Dieses natürliche Konzept fördert die Biodiversität, senkt die Futterkosten und trägt zu einer besseren Ressourcennutzung bei.

Die Vorteile eines Hühnergartens:

1. Gesunde und natürliche Ernährung 🥗 – Das Anbauen von Gemüse und Kräutern bereichert die Diät der Hühner, stärkt ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden.
2. Natürlicher und effektiver Dünger 💩 – Der Hühnerkot ist ein nährstoffreicher Dünger, der die Bodenfruchtbarkeit erhöht und das Pflanzenwachstum anregt.
3. Natürliche Schädlingsbekämpfung 🐜 – Die Hühner fressen Insekten, Larven und Parasiten und schützen so die Kulturpflanzen ohne Pestizide.
4. Ausgewogenes Ökosystem 🌼🦆 – Die Integration verschiedener Pflanzenarten schafft eine harmonische Umgebung für Flora und Fauna.
5. Geringere Futterkosten 💸 – Selbstgemachtes Futter für die Hühner reduziert den Kauf von Zusatzfutter und sorgt für eine natürlichere Ernährung.
6. Bereichernder Lebensraum für die Tiere 🌳 – Ein abwechslungsreicher, grüner Raum stimuliert den natürlichen Instinkt und fördert die Gesundheit.
7. Familienfreundliche Aktivität 👨‍👩‍👧‍👦 – Das Gärtnern mit Hühnern ist eine lehrreiche und Spaß machende Erfahrung, perfekt, um Kindern Natur und verantwortungsvolle Tierhaltung näherzubringen.

Ein Garten zum Wohle der Hühner und des Gemüses 🌽🐓

Ein Hühnergarten nutzt die natürlichen Ressourcen optimal, fördert nachhaltige Tierhaltung und bietet den Geflügel die perfekte Lebensumgebung. Ein einfaches, ökologisches Konzept, das Tierwohl und Gartenproduktivität vereint.
© Grüne Magie

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FREITAG, DER 13 : DER HOHE FEIERTAG "FREYJAS" !
Unsere germanische GÖTTIN der FREIHEIT u. der LIEBE !

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Heute, am "Freitag, den 13ten", möchte ich der germanischen GÖTTIN der FREIHEIT und der LIEBE namens "FREYJA" gedenken, da es sich bei diesem besonderen Datum in verdrängter Wahrheit um ihren überlieferten Feiertag handelt! Auch will ich Sie dazu motivieren, dabei mitzuhelfen, das Wissen darum wieder in Umlauf zu bringen, indem sie diesen Beitrag teilen. So wird in diesen Zeiten vermehrter Unfreiheit und des Liebesmangels ihr "GEIST der FREIHEIT und der LIEBE" zumindest via Internet erneuernd durchs Land getragen!

Manche wissen noch, daß der "FREITAG" als Wochentag nach eben jener Göttin FREYJA benannt ist. Er wird ganz zu ihrem hohen "FEIERTAG", wenn er auf den 13ten Tag eines Monats fällt, da in verdrängter Wahrheit dreizehn Voll-Monde (Monate) das Jahr begründen. Darum ist die Dreizehn ihre heilige Zahl, womit Sie nun indirekt auch wissen, warum die Kirche "Freitag, den Dreizehnten" zum Unglückstag erklärte. Wie so oft hat diese damit zugleich die natürliche Weltordnung zu Gunsten ihrer Konstrukt-Religion dämonisiert.

Das Wort "Freiheit" leitet sich unmittelbar von unserer indigen-germanischen Göttin FREYJA ab. Da dieses Posting durch Ihre Unterstützung sicherlich viele neue Menschen erreichen wird, füge ich im Anschluß nochmals das Essay hinzu, welches ich vor einigen Monaten im Rahmen meiner Reihe "Die Symbole unserer indigenen Kultur" über FREYJA veröffentlicht habe:

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FREYJA - Die germanische "Freiheits-Göttin" der Liebe

Freyjas Name bedeutet "Freiheit" im Sinne von "Die Freie", was in der Tat mehr als überdeutlich anklingt. Es hat eine ideologische Überdosis an Verbildung gebraucht, um aber selbst noch das Überdeutlichste zu überschreiben, indem die Bedeutung "Herrin" hineinerfunden wurde, was es in sein blankes Gegenteil verkehrt.

Dies soll meines Erachtens unkenntlich machen, daß die so große metaphysische Idee der "Freiheit" eine germanische ist! Tatsächlich stellt sie bereits eine Idee der bronzezeitlichen Vorfahren der Germanen dar, die sich unseren indigenen Ahnen wohl innerseelisch in erweiterten Bewußtseins-Zuständen als Göttin der Liebe zeigte, was wahre Spiritualität ist! Eine Kultur mit einer Liebesgöttin namens "Freiheit" trägt außerdem das Wissen in sich, daß eben diese Freiheit die wichtigste Grundbedingung für die Liebe ist und daher etwas Unerzwingbares bleibt.

Nun komme ich zur Beweisführung der Namensbedeutung: Etymologisch leitet sich der mit "Freiheit" identische Name unserer germanischen Liebesgöttin "Freyja" von den altgermanischen Begriffen für "Freude", "Frieden", "Frohsinn", "Fruchtbarkeit", "Freien" , "Feiern" sowie weiteren folgenden altgermanischen Wörtern ab: "frijan" für "lieben", "fraea" für "helfen", - ein noch älteres germanisches Wort "fri" meint sogar "lieben" und "helfen" in Einem, hier klingt das Wort "frei" schon stark an! - , des Weiteren sind noch zu nennen "fridandi" für gut, "frid" für "schön", "Freykja" für "Freiseele", "Frod" für "Weisheit", "frida" für "ehrenvoll", "Fridila" für "Geliebte" (die Geliebte ist also immer die Verehrte!) und "froedi" für "Zauberwirken", was sehr nach freudig klingt, da dies wohl aus der eigenen Lebenskraft heraus geschieht.

Aus all diesen mit der Göttin Freyja in engem Bezug stehenden Begrifflichkeiten, formte sich auch das Wort "Frau" als mit Freyja identisch, was alle "Frauen" zu Freyjas Töchter macht! Eine Aue ist außerdem die fruchtbarste Landschaftsart auf dieser Welt; so gebärt jede FrAU das Wunder des Lebens gleich des Planeten Erde, der für unsere germanischen Ahnen ganz konkret die Mutter-Göttin Hertha ist!

Nun wissen Sie, weshalb sich all diese Wörter des Wortstammes von "Freyja" im Deutschen so ähneln, inklusive "Freunde" und "Freundin"! "Herrin" kommt hingegen im Wortstamm Freyjas nirgends vor; es ist glatt hinein-erfunden, wohl da man später zur Abgrenzung zum Begriff der "Hausfrau" (altgermanisch
Húsfreyja), welcher im christlichen Patriarchat nurmehr eine bessere Putzfrau für Herd und Heim titulierte, für die germanische Gattin die Bezeichnung "Hausherrin" erfand, um damit unglücklich auszudrücken, daß jener "Húsfreyja" Haus und Hof gehörte und sie daher über die Schlüssel verfügte.

Man machte also aus "Húsfreyja", das wortwörtlich übersetzt "Hausfreyja" heißt, oder eben allenfalls "Hausfrau", das erfundene "Hausherrin", und ist in der Folge nun so ahnungslos oder dreist, den Namen der wundervollen "Göttin der Freiheit und der Liebe" absurderweise mit "Herrin" fehlzuübersetzten.

Freyja wurde in unserem germanischen Kulturraum mindestens schon in der Bronzezeit verehrt, die nachweislich eine klassenlose Gesellschaft ohne Herrschsucht war. Selbst die klassischen Germanen werden noch als eine "Vorklassen-Gesellschaft" eingeordnet, was ebenso stets ignoriert wird, wie alles Positive, das es über unsere eigenen indigenen Ahnen zu sagen gibt.

Freyjas geflochtene Zöpfe entsprechen der germanischen Weltwahrnehmung eines Miteinander-Verflochtenseins aller Welterscheinungen. Die Federn an ihrem Haupt deuten das Falkenkleid an, das sie trägt und mit dem sie - wie im Schamanenflug - ausfliegen kann, gleich den Walküren, deren Mutter und Anführerin sie unter dem Namen Wal-Freyja ist. Die ihr zugesprochenen Katzen machen uns indirekt bewußt, daß die Germanen in erster Linie Bauern waren, deren Existenz ohne das Schutztier der Göttin von Mäuseplagen bedroht gewesen wäre.

Freyjas heilige Göttinnen-Brüste können als Spiralen dargestellt sein, die lebenaufbauend wirken. Germaninnen trugen oft Bronzespiralen als sakralen Schmuck oder auf ihre Kleidung aufgemalt, wobei eine Brust oft stolz frei blieb. Denn mit ihren Brüsten vermögen sie das Leben zu nähren, was für sie als Töchter Freyjas ein positiv-mächtiges Göttinnen-Attribut ist. Zudem stellt unsere Galaxie eine Spirale dar, die in der germanischen Religion aus dem Rocken der All-Mutter Frigga gesponnen wird. Unseren germanischen Ahnen war also das Welt und Leben Aufbauende der Naturform einer Spirale bewußt, deren Entstehung im Übrigen wissenschaftlich unlösbar ist, da nicht erklärt werden kann, wie es im Kosmos überhaupt zu all den gewichtigen Urmustern gekommen ist, die im germanischen Weltempfinden mit den Verkörperungen und/oder den Kräften der Gottheiten identisch sind. Die germanische Mythologie, die als einzige mit ihren neun Welten ein Multi-Versum kennt, ist also weit metaphysisch intelligenter als es allgemein vermittelt wird.

Ebenso wurde bisher nur äußerst selten verstanden und bisher fast nie vermittelt, daß die "Idee der Freiheit", - so wie wir sie in unserer Kultur heute verstehen - , eben eine germanische ist! Es ist somit keine amerikanische Erfindung, was sich die US-Amerikaner mit der Freiheitsstatue anmaßen und doch in verdrängter Wahrheit die Freiheit Amerikas in Gestalt der zumeist freiheitlichen Kulturen nord-amerikanischer Indianer blutig dahingemordet haben. Noch ist die "Freiheit" eine römische, eine moderne, oder gar eine christliche Erfindung! Wir finden ihre Geburt einzig im indigenen Geist!

Demgemäß heißt es im Bezug des Freiheits-Begriffs auf unsere germanische Liebesgöttin Freyja im Deutschen auch in weiblicher Form "die Freiheit". In keiner anderen Kultur gibt es einen vergleichbaren Freiheitsbegriff, da sich unser Wort für "Freiheit", so wie ich es hier aufschlüsselte, vom Namen unserer indigenen Liebesgöttin "Freyja" ableitet, der sich faszinierenderweise etymologisch aus dem Verschmelzen all der oben genannten alt-germanischen Begriffe in Bezug auf unsere Göttin Freyja zur metaphysischen Freiheits-Idee gestaltete!

Das meint wiederum: Als irdische Wesen Freyjas ist allem Lebendigen Fruchtbarkeit in Schönheit und Freiheit eingeboren. Daraus folgt Freude und Freundschaft mit der natürlichen Welt! Es begründet ein Weltfreiheits-Empfinden! So erfuhren die Germanen - gleich den Kelten - in sich eine unsterbliche "Freiseele".
Viele werden überrascht sein, wenn sie nun lesen, daß es im Biblischen, also in jüdisch-christlicher Religion, ursprünglich überhaupt keine Seelen-Vorstellung gab. Auch den Römern war eine solche wohl eher fremd, zieht man hierzu einige Aussagen Julius Cäsars heran.

Nach über tausend Jahren Christianisierung und Romanisierung wissen wir als Nachfahren unserer kelto-germanischen Vorfahren zumeist selbst nichts mehr über all das in diesem Essay von mir Aufgeführte. Wir Deutsche sind nur noch vom Klang und der Idee des Wortes "Freiheit" angetan, ohne überhaupt nur zu erahnen, daß wir damit immer auch den Namen unserer eigenen indigenen Liebesgöttin aussprechen, da er weiter mitschwingt!

Da uns von den herrschenden Systemen stets propagandistisch vermittelt wird, die Kultur- , ja die wahre Menschwerdung habe im Grunde erst mit der verleugnet großteils grausamen Christianisierung begonnen, bleibt uns dieses so wertvolle Wissen zusammen mit unserem gesamten indigenen Erbe bis heute weitgehend geraubt. So nimmt es nicht wunder, daß in unserer behaupteten "freiheitlichen", - also eigentlich freyja-lichen - Gesellschaft, Freiheit kaum wirklich gelebt wird. Der Andersdenkende ist stattdessen, so wie im Monotheismus der Andersgläubige, zu oft der zu bekämpfende Schlechte. Damit aber ist keine gesunde Demokratie zu machen!

Das "Edle der Freiheit" wird also auch in unserer Kultur nicht mehr umfangreich genug begriffen, da all die Bezüge, die ich hier aufgemacht habe, nicht gewußt werden. Wir als Deutsche, die vom Klerus selbstvergessen gemacht wurden und in wichtigen eigenen Dingen tragisch unwissend sind, versuchen nun Millionen Menschen aus voraufklärerisch patriarchal-islamischen Ländern, in denen das gestrenge Einhalten von Geboten oberstes Ziel ist und es keinen mit unserer "Freiheit" vergleichbaren Begriff gibt, wodurch ja die gesamte metaphysische Idee von "Freiheit" als etwas Unbekanntes unnachvollziehbar bleiben muß, in eine "freiheitliche Gesellschaft" zu integrieren. Die Freiheit ist aber nicht mit Worten wie "Verbotslosigkeit" oder "Gesetzlosigkeit" identisch, da immer die Freiseele in jedem und allem geachtet werden muß. Freiheit bedingt also eine spirituell hochentwickelte Gesinnung und Geisteshaltung, die einer Göttin der Liebe würdig ist!

Allgemein gilt: Für jeden, der nur einen einzigen patriarchalen Gott kennt, bleibt die "Göttin der Freiheit" namens "Freyja" unerreicht! Sie ist zugleich die zu lange nicht mehr wahrgenommene Seele unseres Landes! Ihre Rune ist die "Fehu", die für fruchtbare Fülle steht und nicht von Ungefähr nach einer "Fee" klingt. Im Fränkischen sagt man noch heute "fei echt", wenn man die Wahrheit einer ungewöhnlichen Aussage versichern will und beschwört damit, - wenn auch nicht mehr wissentlich - , Freyja als Zeugin.

Nachdem Sie nun alle maßgeblichen Bedeutungsebenen von Freyjas schönem Namen kennen, können Sie sich jetzt ihr wahres Wesen erschließen. Denn durch das Erkennen ihrer eigenen indigenen Freiheits-Göttin der Liebe "Freyja" werden Sie zugleich ihren wertvollsten Seelenanteil weit freiheits-schillernder erfassen und damit noch bewußter, weil be-freyja-ter leben können!

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Die FREIHEIT darf niemals unterdrückt werden! Sie ist machtvoll als liebevolle GÖTTIN zu achten! Gedenken Sie dem am heutigen Freitag, den 13ten, als FREYJAS überlieferten Feiertag bewußt!
©ALEXANDER A. GRONAU

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Etwas Geschichte

Bis 1776 galt der Begriff „Germanische Stämme“, wie er in der Antike verstanden wurde, nicht mehr in gleicher Weise, da sich die germanischen Stämme der Antike längst zu den verschiedenen Staaten und Fürstentümern des Heiligen Römischen Reiches entwickelt hatten, das einen Großteil des heutigen Deutschlands und der umliegenden Gebiete umfasste. Diese Stämme, wie die Cherusker, Franken oder Sachsen, waren in den mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Gesellschaften aufgegangen und bildeten die kulturellen und sprachlichen Grundlagen der deutschsprachigen Völker.

Im Jahr 1776 waren die deutschsprachigen Gebiete ein Mosaik aus halb unabhängigen Staaten, Herzogtümern und freien Städten unter dem losen Rahmen des Heiligen Römischen Reiches, das von den Habsburgern geführt wurde. Es gab kein einheitliches „Deutschland“, aber die Menschen teilten sprachliche und kulturelle Bindungen, die von den alten germanischen Stämmen herrührten. Das Erbe dieser Stämme war eher historisch und kulturell als politisch und beeinflusste die lokalen Traditionen, die Folklore und die Rechtssysteme, die ihre Wurzeln im alten germanischen Gewohnheitsrecht hatten.

In dieser Zeit verbreiteten sich die Ideen der Aufklärung, und Intellektuelle wie Johann Gottfried Herder begannen, sich mit Konzepten der deutschen Identität zu befassen, wobei sie auf die ferne Erinnerung an das germanische Stammeserbe zurückgriffen, um ein Gefühl der kulturellen Einheit zu fördern. Politisch blieb die Region jedoch zersplittert, und Staaten wie Preußen und Österreich wetteiferten um die Vorherrschaft.

Zu den wichtigsten Ereignissen in den deutschsprachigen Ländern gehörten der anhaltende Einfluss aufklärerischer Denker wie Immanuel Kant, der in Preußen tätig war, und die kulturelle Blüte der literarischen Bewegung des Sturm und Drang, in der Persönlichkeiten wie Johann Wolfgang von Goethe an Bedeutung gewannen. Die Amerikanische Revolution weckte das Interesse der deutschen Intellektuellen, und einige deutsche Söldner, die so genannten Hessen, wurden von den Briten angeworben, um im Amerikanischen Revolutionskrieg zu kämpfen. Es wurden etwa 30.000 hessische Truppen entsandt, von denen die ersten 1776 eintrafen und spiegelten damit die kriegerische Tradition wider, die einige mit ihren alten germanischen Vorfahren verbanden.
Ihr kulturelles Erbe blieb in der allgemeinen deutschen Identität, die sich zu dieser Zeit herausbildete, bestehen.

Im Jahr 1776 wurde die Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten am 4. Juli vom Kontinentalkongress in Philadelphia, Pennsylvania, verabschiedet. Sie wurde hauptsächlich von Thomas Jefferson verfasst und verkündete die Loslösung der 13 amerikanischen Kolonien von der britischen Herrschaft, was einen entscheidenden Moment in der amerikanischen Revolution darstellte. Das Dokument formulierte die Grundsätze der individuellen Freiheit und der Regierung durch Zustimmung und beeinflusste die demokratischen Bewegungen weltweit. Im selben Jahr war der Amerikanische Unabhängigkeitskrieg in vollem Gange, wobei wichtige Ereignisse wie die Schlacht von Trenton die Moral der Patrioten stärkten. Auf globaler Ebene wurde 1776 Adam Smiths Wealth of Nations veröffentlicht, das den Grundstein für die moderne Wirtschaftswissenschaft legte.

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Niemand hat das Recht, über dich zu herrschen.
Weder STAAT, noch KIRCHE, noch KARTELL

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Wissenswert

Vor der Reichsmark, die 1924 eingeführt wurde, gab es im deutschen Raum verschiedene Währungen, abhängig von der historischen Epoche und Region. Hier eine Übersicht:

Vor 1871 (vor der Reichsgründung): In den zahlreichen deutschen Staaten des Deutschen Bundes (1815–1866) und davor im Heiligen Römischen Reich gab es keine einheitliche Währung. Gängige Währungen waren:

- Taler: Weit verbreitet im Norden und Osten,
z.B. der preußische Taler.

- Gulden: Vor allem in Süddeutschland, wie in Bayern oder Württemberg.

- Kreuzer: Kleinere Einheit, oft in Verbindung mit Gulden (1 Gulden = 60 Kreuzer).

- Pfennig: Kleinste Einheit in vielen Regionen.

Jeder Staat prägte eigene Münzen, was den Handel erschwerte. Es gab Bemühungen wie den Dresdner Münzvertrag (1838), um Währungen zu harmonisieren, aber keine vollständige Einheitlichkeit.

1873–1923 (Goldmark): Nach der Reichsgründung 1871 wurde mit der Währungsreform von 1873 die Mark (auch „Goldmark“ genannt) als einheitliche Währung des Deutschen Reiches eingeführt. Sie war an den Goldstandard gebunden (1 Mark = 0,358 Gramm Feingold). Die Goldmark war bis zur Hyperinflation 1923 in Gebrauch.

1923–1924 (Rentenmark): Während der Hyperinflation, als die Goldmark praktisch wertlos wurde, wurde im November 1923 die Rentenmark eingeführt. Sie war eine Übergangswährung, gedeckt durch Hypotheken auf Grund und Boden, und wurde im Verhältnis 1 Rentenmark = 1 Billion Papiermark umgetauscht.

Zusammengefasst:

Vor 1871: Vielfalt regionaler Währungen (Taler, Gulden, Kreuzer, etc.).

- 1873–1923: Goldmark.

- 1923–1924: Rentenmark (Übergang zur Reichsmark).

👑👑👑

Der Silbertaler war eine weit verbreitete Silbermünze im deutschsprachigen Raum, insbesondere vor der Einführung der einheitlichen Mark im Deutschen Reich 1873. Hier eine kurze Übersicht:

Ursprung und Verbreitung: Der Taler entstand im 16. Jahrhundert, benannt nach dem Joachimsthaler, einer Silbermünze aus Joachimsthal (heute Jáchymov, Tschechien). Er wurde in vielen deutschen Staaten des Heiligen Römischen Reiches und später im Deutschen Bund (1815–1866) verwendet, besonders in Nord- und Ostdeutschland, wie in Preußen, Sachsen oder Hannover.

Material und Wert: Silbertaler bestanden aus Silber und hatten einen relativ stabilen Wert, was sie zu einer bevorzugten Handelsmünze machte. Der Wert variierte je nach Region und Münzfuß, aber ein Taler entsprach oft kleineren Einheiten wie Groschen oder Pfennigen (z. B. 1 Taler = 30 Groschen in Preußen).

Varianten: Es gab zahlreiche regionale Taler, z. B. der preußische Taler, der bayerische Taler oder der Konventionstaler (nach dem Münchner Münzvertrag von 1837). Der Taler war oft mit Porträts von Herrschern oder Wappen verziert.

Übergang zur Mark: Mit der Reichsgründung 1871 und der Währungsreform von 1873 wurde der Taler durch die Goldmark abgelöst. Dabei wurde der Taler in der Regel zu etwa 3 Mark umgerechnet (1 Taler = 3 Mark).

Kulturelle Bedeutung: Der Taler war nicht nur Währung, sondern auch ein Symbol für Wohlstand und Handel. Er blieb in Redewendungen wie „jemandem einen Taler geben“ (für eine Belohnung) erhalten.


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𝐃𝐢𝐞 𝐖𝐞𝐭𝐭𝐞𝐫𝐡𝐞𝐱𝐞 𝐯𝐨𝐦 𝐒𝐜𝐡𝐨̈𝐜𝐤𝐥 🧙‍♀️

Hoch oben in der Steiermark erhebt sich der Schöckl. Dort, so heißt es, lebte einst eine Frau, die mit dem Wetter sprach. Sie zeigte sich selten unter Menschen, sprach mit den Tieren des Waldes und wusste stets, wann ein Sturm aufziehen würde – Stunden, manchmal Tage bevor der Himmel sich verdunkelte. Man nannte sie die Wetterhexe vom Schöckl, obwohl keiner je sah, dass sie Zauber wirkte. Und doch: Immer wenn sie barfuß durch das Gras ging, begann der Wind sich zu drehen...

Die Alten flüsterten, sie könne mit den Wolken reden. Sie sah in Wasserlachen, was kommen würde, und wusste, welcher Baum als Blitzfänger taugt. Wanderer berichteten, dass ihnen auf halber Höhe eine Frau begegnet sei – mit silbernem Haar, einer Stimme wie Nebel und einem Blick, der durch Mark und Bein ging. Nach solchen Begegnungen wurde das Wetter ruhiger, als hätte der Berg selbst den Atem angehalten. Niemand wusste, wo sie schlief, doch oft fand man am Morgen eigenartige Muster aus Zweigen, die im Moos lagen, als hätte der Wind mit Absicht gemalt.

Einmal, so berichtet ein Hirtenmädchen, wehte ein plötzlicher Sturm heran, während sie allein mit ihrer Herde war. Die Blitze zuckten, der Regen fiel waagrecht, und selbst die Tiere begannen zu jaulen. Da trat die Wetterhexe aus dem Nebel, stellte sich mit ausgestreckten Armen gegen den Sturm, murmelte unverständliche Worte und die Wolken brachen auf wie ein aufgerissener Schleier. Stille kehrte ein, als wäre nichts geschehen. Das Mädchen schwor, sie habe ihr einen Zweig in die Hand gedrückt mit den Worten: „𝑊𝑒𝑛𝑛 𝑑𝑢 𝑖ℎ𝑛 𝑣𝑒𝑟𝑠𝑡𝑒ℎ𝑠𝑡, 𝑏𝑟𝑎𝑢𝑐ℎ𝑠𝑡 𝑑𝑢 𝑚𝑖𝑐ℎ 𝑛𝑖𝑒 𝑤𝑖𝑒𝑑𝑒𝑟.“

Dann verschwand sie. Seitdem wird gesagt, sie sei nur noch zu sehen, wenn der Berg selbst ruft – wenn ein Mensch in Gefahr ist, der den Wald ehrt, den Himmel liest und das Wort Stille kennt. Manche nennen sie Hexe, andere Hüterin, doch alle stimmen überein: Wer den Schöckl mit Achtung betritt, ist nie allein!

Bei einem Besuch in der Steiermark - Das Grüne Herz Österreichs kann man sich selbst davon überzeugen 💚© Druidenclub

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„Der Empfänger bestimmt die Botschaft“ oder „Die Botschaft, die du hörst, ist die, die in dir schwingt.” Wir teilen vieles, Gedanken, Worte, Texte, oft wird dabei vergessen, dass es nicht nur der Absender allein ist, der eine Botschaft formt. Denn es ist der Empfänger, der ihr Bedeutung gibt. Es ist dein Innerstes, was darüber entscheidet, was du hörst, liest, auch und was du dabei fühlst.

Jedes Wort, das zu dir kommt, dient dir als ein Spiegel. Es ist ein Klang, der auf dein inneres Feld trifft, und in dir Resonanz erzeugt, oder auch Widerstand. Was du also liest, oder hörst, das geht immer durch deinen eigenen Filter. Deine Erfahrungen, deine Verletzungen, deine Sehnsüchte, und Wünsche. Deine Filter färben deine Wahrnehmung.

Und hierin liegt eine große Erkenntnis. Denn wenn dich etwas trifft, dich stört, dich aufwühlt, dann darfst du durchaus darauf hinsehen, nämlich auf das, was in dir zum Schwingen gebracht wurde.

Denn die Frage ist nicht: „Was meint die andere Person?“, sondern: „Was zeigt sich dabei gerade in mir selbst auf?“

Warum nur fällt es uns so schwer, etwas einfach unkommentiert stehen zu lassen, wenn es uns nicht gefällt? Warum glauben wir, dass wir unsere Meinung, unseren Widerstand, unseren Schatten sofort ins Außen schleudern müssen? Warum suchen wir die Schuld im Wort oder Text der anderen, statt die Verantwortung in uns selbst zu erkennen und anzunehmen?

Wenn wir wahrhaftig heilen wollen, dürfen wir damit beginnen, nicht nur mit dem Finger ins außen zu deuten, sondern wir sollten lernen nach innen zu horchen. Denn die Botschaft liegt nicht im Wort, sie liegt in dem, was du darin erkennst.

Und manchmal ist das größte Geschenk die Stille. Das Innehalten und das Spüren, wo deine Heilung beginnt. ©Maria Solva Roithinger

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Moos: Die grüne Superkraft gegen die Hitze unserer Städte

Stellen Sie sich eine Stadt vor, in der die Luft klarer ist, die Temperaturen sinken, und das Klima aufatmet – nicht in ferner Zukunft, sondern heute. Die Lösung? Unscheinbar, weich, grün – und revolutionär: Moos.

🌱 Moos – Die stille Heldin der Stadtnatur

Was jahrhundertelang auf Waldböden, Felsen und Dächern lebte, tritt nun ins Rampenlicht urbaner Innovation. Moos ist keine Pflanze. Es ist ein Naturphänomen.

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💨 Luftreiniger der Extraklasse

Moos ist ein Meister der Luftreinigung. Es filtert Feinstaub, bindet Schadstoffe und produziert Sauerstoff – und das effizienter als so mancher Baum. Eine einzige Quadratmeterfläche mit Moos kann bis zu 240 Gramm Feinstaub pro Jahr binden. Inmitten des Verkehrs, zwischen Asphalt und Beton, wird Moos zum natürlichen Luftfilter.

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🔥 Kühle Oasen im Hitzestress

Urbanes Moos wirkt wie ein biologischer Klimaanlagen-Teppich: Durch Verdunstungskälte senkt es nachweislich die Umgebungstemperatur – und das ohne Strom, Lärm oder Wartungskosten. In Zeiten wachsender Hitzeinseln bietet Moos eine sofort wirksame, nachhaltige Antwort.

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🌿 Minimaler Aufwand – Maximale Wirkung

Moos braucht kaum Pflege, keine Düngung, kein regelmäßiges Gießen. Es wächst auf nahezu jedem Untergrund – Wände, Dächer, Bushaltestellen, Litfaßsäulen oder Gehwegplatten. Mit Moosmodulen, -matten oder vertikalen Mooswänden lässt sich selbst die härteste Betonstruktur begrünen. Einfach. Schnell. Effektiv.

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💚 Grüne Infrastruktur neu gedacht

Statt Betonwüsten – lebendige Flächen. Moos macht urbane Räume lebenswert:

Es verschönert kahle Fassaden.

Es verbessert die Lebensqualität.

Es steigert die Biodiversität.

Es ist eine Investition in Gesundheit, Klima und Zukunft.

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Moos ist mehr als grün. Es ist ein Statement. Eine Antwort. Ein Gamechanger.

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Lassen Sie Moos wachsen – auf Häusern, in Herzen, in der Stadt.
Die Natur ist bereit. Sind wir es auch? © Euler-Coaching

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Media is too big
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Haltet ein, liebe Freunde!

Eine Kunde erreicht euch aus den Landen des Nordens! Unsere epische Hörbuchreihe "Die NORDLAND SAGAS" erhebt sich aus dem Nebel der Zeit und steht kurz bevor, eure Ohren zu erreichen. Bereitet euch vor auf spannende Geschichten, die auf historischen Fakten fußen und euch in mehreren Bänden erwarten.

Mit dem Anbruch der Sommersonnenwende, am 21. Juni, wird der Schleier gelüftet! Auf unserem Telegram-Kanal präsentieren wir euch das erste Band, ein Geschenk von uns an euch, die ihr dem Ruf des Nordens folgt. Seid bereit für die Saga!

Folgt unserem Kanal für Kostenlose Spannende Hörbücher und E-Books

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Etwas Geschichte

Das Heidentum ist älter als das Judentum, wenn man es als Sammelbegriff für die frühen polytheistischen, animistischen und naturverbundenen Glaubenssysteme betrachtet.

🌉Heidentum:

Heidnische Glaubensformen existierten bereits in prähistorischen Zeiten, lange vor der Entstehung organisierter Religionen. Archäologische Funde wie Höhlenmalereien (z. B. Lascaux, ca. 17.000 v. Chr.), Megalithanlagen (z. B. Stonehenge, ca. 3000–2000 v. Chr.) und Fruchtbarkeitsidole (z. B. Venus-Figurinen, ca. 25.000 v. Chr.) deuten auf spirituelle Praktiken hin, die Natur- und Geisterverehrung umfassten.

In frühen Zivilisationen wie Mesopotamien (ca. 4000 v. Chr.), Ägypten (ca. 3100 v. Chr.) oder der Indus-Kultur (ca. 2500 v. Chr.) entwickelten sich komplexe polytheistische Religionen mit Götterpantheons, die ebenfalls als heidnisch gelten.

Heidentum ist kein einheitliches System, sondern umfasst eine Vielzahl von Glaubensformen, die in verschiedenen Kulturen weltweit weit vor dem Judentum existierten.

📌Judentum:

Das Judentum entstand etwa um 2000–1500 v. Chr., mit den frühesten Wurzeln in der Patriarchenzeit (Abraham, Isaak, Jakob), wie sie in der Tora überliefert ist. Historisch wird die formative Phase oft mit dem Auszug aus Ägypten und der Übergabe der Tora am Sinai (ca. 13. Jahrhundert v. Chr.) verbunden.

Es entwickelte sich als monotheistische Religion in Abgrenzung zu den umliegenden heidnischen Kulten, wie denen der Kanaaniter oder Babylonier.

Vergleich:

Heidnische Praktiken, die auf Naturverehrung und animistische Glaubensvorstellungen basieren, reichen mindestens bis in die Altsteinzeit (vor 10.000 Jahren) zurück und sind damit deutlich älter.

Das Judentum als organisierte monotheistische Religion mit schriftlicher Überlieferung (Tora) und einem klaren Bund mit Gott entstand erst viel später, etwa im 2. Jahrtausend v. Chr.

Fazit:

Das Heidentum, verstanden als die Gesamtheit früher polytheistischer und animistischer Glaubenssysteme, ist deutlich älter als das Judentum, das sich erst mit der Entwicklung des Monotheismus und der Abrahamsgeschichte formte.

Das Judentum ist deutlich älter als das Christentum.

📌Christentum:

Das Christentum entstand im 1. Jahrhundert n. Chr. (ca. 30–33 n. Chr.) mit dem Leben, Tod und der Auferstehung Jesu von Nazaret, den Christen als den Messias (Christus) verehren.

Es entwickelte sich aus dem Judentum heraus, da Jesus und seine ersten Anhänger Juden waren, und baute auf jüdischen Schriften und Traditionen auf, ergänzt durch das Neue Testament.

Vergleich:

Das Judentum hat seine Ursprünge mindestens 1.500–2.000 Jahre vor der Entstehung des Christentums.

Das Christentum entstand als eine Abspaltung oder Weiterentwicklung des Judentums, mit einer neuen Interpretation des Messias und der Erfüllung jüdischer Prophezeiungen.

Fazit:

Das Judentum ist viel älter als das Christentum, da es seine Wurzeln im 2. Jahrtausend v. Chr. hat, während das Christentum erst im 1. Jahrhundert n. Chr. entstand.

📌Beziehung zwischen Islam und Judentum

Gemeinsame Wurzeln in der abrahamitischen Tradition:

Sowohl der Islam als auch das Judentum (und das Christentum) gehören zu den abrahamitischen Religionen, da sie Abraham (im Islam: Ibrahim) als Stammvater und zentrale Figur des Glaubens an einen einzigen Gott verehren.

Der Islam erkennt viele Propheten des Judentums an, darunter Abraham, Mose (Musa), Noah (Nuh) und andere, die im Tanach (hebräische Bibel) vorkommen. Diese Figuren erscheinen auch im Koran, oft mit ähnlichen, aber nicht identischen Geschichten.

Unabhängige Entstehung des Islam:

Der Islam entstand im 7. Jahrhundert n. Chr. durch die Offenbarungen, die der Prophet Mohammed nach islamischer Überlieferung von Gott (Allah) über den Engel Gabriel erhielt. Diese Offenbarungen wurden im Koran niedergeschrieben, der als eigenständige heilige Schrift gilt.
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Der Islam entwickelte sich in der arabischen Halbinsel, insbesondere in Mekka und Medina, in einem Umfeld, in dem jüdische und christliche Gemeinschaften präsent waren, ebenso wie polytheistische arabische Stammesreligionen (Heidentum). Mohammed hatte Kontakt mit jüdischen Stämmen (z. B. in Medina), was Einflüsse auf den Islam hatte, aber der Islam ist keine direkte Abspaltung des Judentums.

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Die Germanen waren indoeuropäische Stämme, die in der Antike und im frühen Mittelalter in Mitteleuropa, Skandinavien und Teilen Südeuropas lebten. Ihr Heidentum, also die vorchristlichen Religionen, war polytheistisch und stark naturverbunden.

● Weltbild: Zentral war der Glaube an eine kosmische Ordnung, oft verbunden mit dem Weltenbaum Yggdrasil (in nordischen Quellen). Es gab Vorstellungen von Schicksal (Wyrd) und einem Leben nach dem Tod, z. B. in Walhall oder Hel.

● Schamanismus und Magie: Seherinnen (Völvas) und magische Praktiken wie Runenmagie spielten eine Rolle. Runen dienten nicht nur als Schrift, sondern auch für spirituelle Zwecke.

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Die Ureinwohner Amerikas, oft als indigene Völker bezeichnet, umfassen zahlreiche Kulturen und Stämme mit vielfältigen spirituellen Traditionen, die vor der europäischen Kolonisierung florierten. Ihr „Heidentum“ – ein Begriff, der aus europäischer Sicht verwendet wird, um nicht-christliche Religionen zu beschreiben – war stark naturverbunden, polytheistisch oder animistisch und unterschied sich je nach Region und Stamm erheblich.

Spirituelle Traditionen der Ureinwohner Amerikas

Weltbild und Animismus: Viele indigene Völker glaubten, dass alles in der Natur – Tiere, Pflanzen, Flüsse, Berge – eine spirituelle Essenz oder Seele besitzt. Diese animistische Sichtweise betonte die Verbindung zwischen Mensch, Natur und übernatürlichen Kräften.

Götter und Geistwesen:

In Nordamerika verehrten Stämme wie die Lakota den „Großen Geist“ (Wakan Tanka), eine zentrale Schöpferkraft, neben anderen Geistern, die Naturphänomene oder Ahnen repräsentierten.

In Mesoamerika (z. B. Azteken, Maya) gab es komplexe Pantheons mit Göttern wie Quetzalcoatl (geflügelte Schlange, Schöpfung) oder Tlaloc (Regengott). Opferrituale, teils Menschenopfer, waren zentral.

Südamerikanische Kulturen wie die Inka verehrten Inti (Sonnengott) und Pachamama (Erdmutter).

Rituale und Praktiken:

Zeremonien wie der Sonnentanz (bei Prärie-Stämmen) oder Schwitzhütten dienten der spirituellen Reinigung und Gemeinschaft.

Schamanen oder Medizinmänner/-frauen waren Vermittler zwischen der physischen und spirituellen Welt, oft durch Visionen oder Trancezustände (unterstützt durch Pflanzen wie Peyote).

Feste waren an Jahreszeiten, Ernten oder Lebensübergänge gebunden, z. B. die grüne Maiszeremonie bei östlichen Stämmen.

Mythen und Kosmologie: Viele Stämme hatten Schöpfungsmythen, die oft Tiere oder Naturkräfte einbezogen (z. B. die Schildkröteninsel in Irokesen-Mythen). Der Kosmos war oft in Ebenen unterteilt (Unterwelt, Erde, Himmel).

● Christianisierung und Kolonisierung

Mit der Ankunft der Europäer ab dem 15. Jahrhundert wurden indigene Religionen massiv unterdrückt. Missionare (z. B. Jesuiten in Nordamerika, Franziskaner in Mesoamerika) zwangen die Christianisierung auf, oft durch Zerstörung heiliger Stätten oder Verbot von Ritualen. Dennoch überlebten Elemente in synkretistischen Formen, z. B. die Verehrung der Virgen de Guadalupe in Mexiko, die Züge von indigenen Muttergottheiten aufnahm.

Heute gibt es unter indigenen Gemeinschaften eine Wiederbelebung traditioneller Spiritualität, oft als Widerstand gegen kulturelle Assimilation. Bewegungen wie der Native American Church (Peyote-Religion) oder die Rückbesinnung auf alte Rituale gewinnen an Bedeutung. Gleichzeitig kämpfen viele Gemeinschaften gegen die Aneignung ihrer Spiritualität durch nicht-indigene Gruppen.

● Regionale Unterschiede

- Nordamerika: Stämme wie die Navajo oder Cherokee betonten Harmonie mit der Natur („Hózhó“ bei den Navajo).

- Mesoamerika: Komplexe Rituale mit astronomischem Bezug (z. B. Maya-Kalender).

- Südamerika: Inka-Religion mit starkem Fokus auf Sonnenkult und staatlich organisierten Zeremonien.

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Der Begriff Patriot (vom lateinischen pater = Vater und griechischen patris = Vaterland) bezeichnet eine Person, die ihr Vaterland oder ihre Nation liebt und sich für deren Wohl einsetzt. Patriotismus äußert sich in der Loyalität, dem Stolz und der Bereitschaft, für das eigene Land zu handeln, ohne dabei zwangsläufig andere Nationen abzuwerten.

Ein Patriot wird oft als jemand gesehen, der sich für die Werte, Kultur oder Interessen seines Landes engagiert.

🔥 Den Patrioten gehört die Zukunft

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🗣Ansuz, Ansur, Mund
Botschaft
Der Mund bedeutet Kommunikation.

Wörter können täuschen und erhalten eine unterschiedliche Botschaft, abhängig von dem Empfänger.

Rat:
Ignoriere keine missfallende Botschaft und analysiere gründlich den Hintergrund

Ansuz ist die Rune für: Botschaft und Weisheit
Ansuz ist die Rune der Botschaft und der Nachrichten. Diese können durch Worte oder Empfinden empfangen werden. Aber hauptsächlich handelt es sich um Eingebungen oder Geistesblitze, die aus höheren Sphären kommen. Mit einer erhöhten Wahrnehmung können Informationen weise verwertet werden.

Bedeutung Runen Orakel:
Ansuz zeigt die verschiedenen Wege der Kommunikation auf. Zwischen Menschen kann dies mit Hilfe der Sprache, Mimik und Gestik geschehen. Gesang und Rede sind starke Ausdrucksmittel, wenn man etwas mitzuteilen hat. Für die Kommunikation mit seinem Inneren sind jedoch noch sehr viel mehr Möglichkeiten vorhanden. Inspiration, Zeichen der Natur oder Hinweise der spirituellen Welt, können wichtige Antworten liefern, wenn man sie weise zu nutzen weiß. Fehlende Weitsicht, Aufmerksamkeit und Eitelkeit können jedoch zu schmerzhaften Enttäuschungen und Hindernissen führen.

Deutung der Rune:
Die Antwort auf ihre Fragen sind schon da - aber sie haben sie noch nicht gehört. Suchen sie nach Zeichen und Bestätigungen überall in ihrer Umgebung. Alles hat seine Bedeutung. Wenn sie das begreifen, verstehen sie auch die Botschaft aus der Umwelt. Ignorieren sie keine Botschaft, die ihnen mißfällt. Alle Ereignisse sind Lektionen, und wenn sie die Wahrheit erkennen, gewinnen sie an Wissen und Weisheit.

Deutung der umgekehrten Rune:
Sie haben keine Antworten gefunden, weil sie die flaschen Frage stellen. Schauen sie in sich hinein, und alles wird klar.

Bedeutung: Mund
Nach der nordischen Tradition symbolisiert der Mund Kommunikation. Botschaften haben viel Formen, und wenn wir sie falsch auslegen, ist die Kommunikation gestört. Zwei Menschen können ein Wort ganz unterschiedlich deuten. Wer in Nordeuropa geboren wurde, denkt an Sand, Algen, Eselsritte und Eiskrem, wenn er das Wort "Meeresufer" hört. Wer in der Karibik lebt, denkt an klares blaues Wasser, azurblauen Himmel, schöne Fische und Korallen, sengende Hitze und Wirbelstürme.
Dies Bilder unterscheiden sich drastisch.

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Ansuz  dieser urgermanische Runenname bezieht sich auf das germanische Göttergeschlecht der „Asen“. In alter Zeit wurde der Begriff mitunter allgemein für heidnische Götter verwendet: Womöglich leitet sich die Bezeichnung „Ase“ von germ. *ans für „Balken, Pfosten“ ab und bezieht sich auf die älteste (schon bronzezeitliche) Form des Gottesdienstes bei den Germanen, nämlich die kultische Verehrung von Pfahlgöttern und Baumidolen. Berühmt ist das sogenannte „Götterpaar von Braak“ (eine männliche und eine weibliche Holzfigur aus dem 5. Jhd. v. u. Z.), welches man in einem norddeutschen Opfermoor gefunden hat. Womöglich sind hier „Ask und Embla“ dargestellt, jenes erste Menschenpaar, das von den drei Asen Odin, Hönir und Lodur (Völuspa 17) bzw. Odin, Vili und Ve (Gylfaginning 6) aus Bäumen erschaffen wurde.

Manche Forscher vermuten, dass sich die ansuz-Rune explizit auf den Runen- und Schamanengott Odin bezieht: „Damit fällt auch jeder Grund zur Verwunderung darüber, daß Wodan - in eddischer Zeit der weitaus überragende Gott - nicht in der Runenreihe erscheint. Zu dieser These passt bereits die erste schriftliche Fixierung des Götternamens („Ase‘“) auf einer Bronzeschnalle, die man in einem Weihemoor bei Vimose (Dänemark) gefunden hat (2. Jhd.). Die Inschrift lautet: asau wija, das heißt „dem Asen weihe ich“. Das ist Dativ Singular, „dem Asen“, also womöglich tatsächlich eine Referenz auf Odin. Aber auch „auf der Statuette von Frejhov nördlich des Oslo Fjordes (Anfang des 3. Jh.s) ist zweimal, abwechselnd mit rein symbolischen Zeichen, die a-Rune eingeritzt, die vermutlich, ihrem Namen entsprechend auf den Asengott (Wodan?) Bezug nimmt. Spektakulär ist außerdem natürlich das Amulett aus Lindholmen (Schweden) mit seinen acht aufeinanderfolgenden 🗣 -Runen (5. Jhd.). In der Edda wird der Wohnort der Götter „Asgard‘ genannt, „Garten der Götter“ (altnord. àsgarðr). Es heißt, dass dieses Reich in der Krone des Weltenbaumes Yggdrasil liegt, was freilich zugleich bedeutet, dass sich die altnordischen Schamanenanwärter und Runenmysten bei ihrer rituellen Baumbesteigung in Asgard aufhalten. Laut alter Überlieferung führt eine geweihte Regenbogenbrücke namens Bifröst von Midgard nach Asgard, welche vom Asengott Heimdall bewacht wird, so dass keine Reif- und Bergriesen ins Götterreich gelangen können. Diese Brücke stellt eine Art axis mundi („Weltachse“) dar und wird auch Ásbrú genannt („Asenbrücke“), weil die Asen täglich über diese Brücke zu ihrer Thingstätte am Urdbrunnen (an den Wurzeln des Weltenbaumes) reiten, und zwar auf ihren Schamanenpferden (Gylfaginning 15). Solche Regenbogenbrücken gibt es in schamanischen Kulturen auf der ganzen Welt, zum Beispiel ın Australien, Indien und Japan. In Sibirien, bei den Mongolen und den Turken, sind die Schamanentrommeln mit „Zeichnungen des Regenbogens in Gestalt einer Brücke zum Himmel versehen“ und versinnbildlichen „die Himmelsreise des Schamanen. Die germanischen Schamanen konnten über diese Brücke ebenfalls Kontakt zu ihren Göttern herstellen, Himmelsreisen unternehmen oder auch - mithilfe von Runen - die Himmlischen herbeirufen: So ritzte etwa ein norwegischer Runenmeister aus der Wikingerzeit das Wort karþas („Garðáss"‘) in einen Walknochen, um sein Gehöft unter den magischen Schutz der (oder des) Asen zu stellen (Engstad, ca. 9. Jhd.).

Auszug aus dem Buch: Weißt du zu ritzen ?

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2025/06/27 16:32:35
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