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Forwarded from Grenzsteinig Görlitz
+++ Opfer zweiter Klasse? - Görlitz +++

Die 19-jährige Medizinstudentin Maria Ladenburger besuchte eine Studentenfeier und trat danach mit dem Fahrrad den Heimweg an. Plötzlich stieß Hussein Khavari sie vom Fahrrad, würgte sie, zerrte sie an die Uferböschung des nahen Flusses und vergewaltigte sie mit der Hand, da er keine Erektion bekam. Dabei fügte er der bewusstlosen Studentin schwere innere Verletzungen zu.
Hussein Khavari reiste 2015 illegal nach Deutschland ein und tötete zuvor bei einem Raubüberfall eine Studentin. Der fälschlicherweise unbegleitete minderjährige Flüchtling zeigte keine Reue: „Während der Vernehmungen hat er uns gefragt, was soll das denn alles, es war doch nur eine Frau.“
Eine Joggerin fand ihre Leiche. Die gerichtsmedizinische Untersuchung ergab die Todesursache Ertrinken. Laut Kriminalpolizei wurde sie absichtlich so ins Wasser gelegt, sodass sie keine Chance zum Überleben hatte. Ihr Körper wies mehrere Bisswunden auf.
Leider ist sie nicht allein. Sie ist nur eines von unzähligen Opfern einer verantwortungslosen Migrationspolitik. Politiker und Journalisten widmeten ihr nur Randnotizen. Still und leise sollte sie, wie viele andere, als Zahl in einer blutigen Statistik verschwinden.
Doch wir rufen sie der Öffentlichkeit in Erinnerung, geben ihr eine Stimme und mahnen. Sie ist kein Opfer zweiter Klasse und hat ein würdiges Gedenken verdient!

#keinopferistvergessen #opferzweiterklasse #multikulti #bautzen #oberlausitz #sachsen #Kreuze #Morgenstund #Görlitz
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+++ No-Go Area Aktion der IB Bayern +++

Auch in der wohlhabenden bayrischen Landeshauptstadt München greift der Austausch um sich. Insbesondere die Umgebung des Hauptbahnhofes zwischen Goethe- und Schillerstraße zeigt, wie binnen weniger Jahre vor allem arabische und nordafrikanische Migranten die kulturelle Dominanz in einem Stadtteil übernehmen können.

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Egal ob Aktionen wie die Besetzung des Brandenburger Tores, die Mittelmeermission „Defend Europe“ oder die zahlreichen täglichen Aktionen von IB-Zonen, Flugblätterverteilungen, Besetzungen, kreative Flashmobs und die direkte Konfrontation auf den Bühnen der sattgefressenen Wohlstands- und Salonlinken. Unsere Arbeit ist nur durch deine Unterstützung möglich.

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Zur identitären Lebensart gehört nicht nur Aktivismus, sondern auch das gemeinschaftliche Erlebnis der eigenen Kultur jenseits von bloßem Tourismus und Konsum. Der vergangene Samstag stand für unsere Aktivisten aus München daher ganz im Zeichen der regionalen Kultur und Tradition.

Weiterlesen: https://www.ib-bayern.de/aktivitaeten/erster-münchner-kulturtag
2025/06/29 02:16:46
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