Forwarded from Identitäre Bewegung Augsburg
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++Identitäre Zone zum „Europatag“ in München++
Am 09. Mai organisierte die Stadt München im Zeichen des „Europatages“ ein großes Veranstaltungsprogramm im Zentrum Münchens, um im Zuge der anstehenden EU-Parlamentswahlen ein politisches Zeichen zugunsten der Europäischen Union zu setzen.
Diesen Anlass nutzen auch die Aktivisten der IB Bayern, um im Rahmen einer IB-Zone in der Münchner Innenstadt mit Passanten und Besuchern der Veranstaltung ins Gespräch zu kommen und diesen die identitäre Idee von Europa zu vermitteln. Dabei ging es vor allem um die Tatsache, dass der historische und kulturelle Begriff „Europa“ im öffentlichen Diskurs immer mehr als bloßes Synonym für das politische Projekt der Europäischen Union benutzt wird. Im Zentrum unserer Idee von europäischer Gemeinschaft steht jedoch nicht das wirtschaftsliberale, zentralistische Konstrukt der Union, sondern die europäischen Völker in ihrer ethnokulturellen Identität und Vielfalt.
Auch einige Vertreter des linksextremistischen Spektrums waren (wohl durch Informationen der Behörden) auf unsere Präsenz aufmerksam geworden und versuchten, vor Ort den Kontakt der identitären Aktivisten mit Passanten zu verhindern und diese abzuschrecken. Die infantilen Provokationsversuche der linken Störenfriede vermochten unsere Aktivisten jedoch nicht aus der Ruhe zu bringen und sorgten vielmehr dafür, dass wir die Aufmerksamkeit zahlreicher Bürger erhielten, die sich selbst ein Bild von unseren Positionen und Argumenten machen wollten, anstatt sich von den linken Querulanten einschüchtern zu lassen.
Als patriotische Jugendbewegung stehen wir friedlich und mit offenem Gesicht für das ein, woran wir glauben und haben keine Scheu, unsere Überzeugungen auch im öffentlichen Diskurs auf der Straße zu verteidigen. Wir werden unsere Stimme so lange erheben, bis eine angstfreie öffentliche Debatte über die Fragen der Identität und Migration möglich ist!
Am 09. Mai organisierte die Stadt München im Zeichen des „Europatages“ ein großes Veranstaltungsprogramm im Zentrum Münchens, um im Zuge der anstehenden EU-Parlamentswahlen ein politisches Zeichen zugunsten der Europäischen Union zu setzen.
Diesen Anlass nutzen auch die Aktivisten der IB Bayern, um im Rahmen einer IB-Zone in der Münchner Innenstadt mit Passanten und Besuchern der Veranstaltung ins Gespräch zu kommen und diesen die identitäre Idee von Europa zu vermitteln. Dabei ging es vor allem um die Tatsache, dass der historische und kulturelle Begriff „Europa“ im öffentlichen Diskurs immer mehr als bloßes Synonym für das politische Projekt der Europäischen Union benutzt wird. Im Zentrum unserer Idee von europäischer Gemeinschaft steht jedoch nicht das wirtschaftsliberale, zentralistische Konstrukt der Union, sondern die europäischen Völker in ihrer ethnokulturellen Identität und Vielfalt.
Auch einige Vertreter des linksextremistischen Spektrums waren (wohl durch Informationen der Behörden) auf unsere Präsenz aufmerksam geworden und versuchten, vor Ort den Kontakt der identitären Aktivisten mit Passanten zu verhindern und diese abzuschrecken. Die infantilen Provokationsversuche der linken Störenfriede vermochten unsere Aktivisten jedoch nicht aus der Ruhe zu bringen und sorgten vielmehr dafür, dass wir die Aufmerksamkeit zahlreicher Bürger erhielten, die sich selbst ein Bild von unseren Positionen und Argumenten machen wollten, anstatt sich von den linken Querulanten einschüchtern zu lassen.
Als patriotische Jugendbewegung stehen wir friedlich und mit offenem Gesicht für das ein, woran wir glauben und haben keine Scheu, unsere Überzeugungen auch im öffentlichen Diskurs auf der Straße zu verteidigen. Wir werden unsere Stimme so lange erheben, bis eine angstfreie öffentliche Debatte über die Fragen der Identität und Migration möglich ist!
++ Europa für Alle: false-flag Aktion auf linker Demo ++
Am Sonntag den 19. Mai fanden in sieben deutschen Großstädten Demonstrationen unter dem Motto „Ein Europa für alle – Deine Stimme gegen Nationalismus“ statt. Getragen wurden diese Veranstaltungen durch ein Bündnis aus links-liberalen Parteien und Verbänden sowie NGOs der Migrationslobby wie Pro Asyl oder Sea Watch. In München gehörte auch die linksextreme Autonome Antifa, die mit ihrem „schwarzen Block“ an der Spitze des Demozuges vertreten war, zu den offiziellen Unterstützern.
Diesen Anlass nutzen auch die identitären Aktivisten aus Bayern, um sich direkt in die Höhle des Löwen zu begeben und durch eine wohl platzierte false-flag Aktion die wahren Motive und Konsequenzen der „europäischen“ und anti-nationalistischen Rhetorik der „bunten“ Masse zu entblößen.
„Europa“ wird in diesem Kontext lediglich als Synonym für die Europäische Union und damit als Feigenblatt missbraucht, um ein universalistisches Menschenbild zu kaschieren. Dieses Denken verneint die Daseinsberechtigung der Völker als exklusive ethnokulturelle Gruppen und reduziert den Menschen auf seine individuelle Existenz, mit der er in einer abstrakten „Menschheit“ aufgehen soll, die keine ausschließliche Bindung, Verantwortung oder Solidarität mehr für bestimmte Gruppen von Menschen kennt.
Am Ende dieses Denkens steht die Auflösung der Völker und Nationen zugunsten einer „One World“, die als utopisches Friedensideal die praktischen Konsequenzen jener Ideologie zu rechtfertigen sucht: Die Massenmigration nach Europa und den Großen Austausch der angestammten Völker unseres Kontinents.
Bezeichnend waren in diesem Zusammenhang die Reaktionen der Demonstranten, von denen viele zwar die Überspitzung unseres Banners kommentierten, die jedoch nicht im Stande waren, aus ihrem eigenen Denken heraus eine schlüssige Kritik an den extremen Forderungen zu formulieren. Über jene, denen die Übertreibung gar nicht auffiel und die unsere „falschen Flaggen“ stattdessen feierten, muss an dieser Stelle nichts weiter gesagt werden...
Am Sonntag den 19. Mai fanden in sieben deutschen Großstädten Demonstrationen unter dem Motto „Ein Europa für alle – Deine Stimme gegen Nationalismus“ statt. Getragen wurden diese Veranstaltungen durch ein Bündnis aus links-liberalen Parteien und Verbänden sowie NGOs der Migrationslobby wie Pro Asyl oder Sea Watch. In München gehörte auch die linksextreme Autonome Antifa, die mit ihrem „schwarzen Block“ an der Spitze des Demozuges vertreten war, zu den offiziellen Unterstützern.
Diesen Anlass nutzen auch die identitären Aktivisten aus Bayern, um sich direkt in die Höhle des Löwen zu begeben und durch eine wohl platzierte false-flag Aktion die wahren Motive und Konsequenzen der „europäischen“ und anti-nationalistischen Rhetorik der „bunten“ Masse zu entblößen.
„Europa“ wird in diesem Kontext lediglich als Synonym für die Europäische Union und damit als Feigenblatt missbraucht, um ein universalistisches Menschenbild zu kaschieren. Dieses Denken verneint die Daseinsberechtigung der Völker als exklusive ethnokulturelle Gruppen und reduziert den Menschen auf seine individuelle Existenz, mit der er in einer abstrakten „Menschheit“ aufgehen soll, die keine ausschließliche Bindung, Verantwortung oder Solidarität mehr für bestimmte Gruppen von Menschen kennt.
Am Ende dieses Denkens steht die Auflösung der Völker und Nationen zugunsten einer „One World“, die als utopisches Friedensideal die praktischen Konsequenzen jener Ideologie zu rechtfertigen sucht: Die Massenmigration nach Europa und den Großen Austausch der angestammten Völker unseres Kontinents.
Bezeichnend waren in diesem Zusammenhang die Reaktionen der Demonstranten, von denen viele zwar die Überspitzung unseres Banners kommentierten, die jedoch nicht im Stande waren, aus ihrem eigenen Denken heraus eine schlüssige Kritik an den extremen Forderungen zu formulieren. Über jene, denen die Übertreibung gar nicht auffiel und die unsere „falschen Flaggen“ stattdessen feierten, muss an dieser Stelle nichts weiter gesagt werden...
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Unser Aktionsvideo zur #1europafüralle Demo (Ton an 🔉)
Forwarded from Identitäre Bewegung Deutschland
Repression gegen identitäre Aktivistin in Augsburg
Annie ist eine der engagiertesten Aktivistin der Identitären Bewegung in Deutschland. Kaum eine Aktion in Süddeutschland, bei der sie nicht in der ersten Reihe steht und als junge Frau für ihre Heimat und ihre Zukunft kämpft. Dies scheint dem Gesinnungsstaat ein Dorn im Auge zu sein, weshalb Annie und mit ihr ein weiterer Aktivist aus Augsburg heute früh eine Hausdurchsuchung erdulden mussten.
Der absurde Vorwurf lautet „Volksverhetzung“, weil Annie und andere Patrioten nach erschreckenden Vorfällen von Migrantenkriminalität in Augsburg einen spontanen Protest organisierten. Unter anderem wurde symbolisch ein Tatort markiert, bei dem auch Schilder mit dem Slogan „Opfer von Multikulti“ aufgestellt wurden. Dies wertet die Staatsanwaltschaft Augsburg schon als „Volksverhetzung“ und sieht es als notwendig an, ein 19-jähriges Mädchen mit einer Hausdurchsuchung zu drangsalieren.
Wir wollen unsere Aktivistin mit diesen Repressionen nicht alleine lassen. Annie und ihr Mitstreiter werden nun mit einem langatmigen und kostenintensiven Verfahren konfrontiert sein. Ferner wurden auch alle Notizbücher, Computer, Festplatten und Handys beschlagnahmt. Zeigen wir Solidarität mit Annie und den mutigen Aktivisten aus Augsburg!
Identitäre Bewegung Deutschland e.V.
IBAN: DE98476501301110068317
BIC: WELADE3LXXX
Verwendungszweck: „Solidarität mit Annie“
Annie ist eine der engagiertesten Aktivistin der Identitären Bewegung in Deutschland. Kaum eine Aktion in Süddeutschland, bei der sie nicht in der ersten Reihe steht und als junge Frau für ihre Heimat und ihre Zukunft kämpft. Dies scheint dem Gesinnungsstaat ein Dorn im Auge zu sein, weshalb Annie und mit ihr ein weiterer Aktivist aus Augsburg heute früh eine Hausdurchsuchung erdulden mussten.
Der absurde Vorwurf lautet „Volksverhetzung“, weil Annie und andere Patrioten nach erschreckenden Vorfällen von Migrantenkriminalität in Augsburg einen spontanen Protest organisierten. Unter anderem wurde symbolisch ein Tatort markiert, bei dem auch Schilder mit dem Slogan „Opfer von Multikulti“ aufgestellt wurden. Dies wertet die Staatsanwaltschaft Augsburg schon als „Volksverhetzung“ und sieht es als notwendig an, ein 19-jähriges Mädchen mit einer Hausdurchsuchung zu drangsalieren.
Wir wollen unsere Aktivistin mit diesen Repressionen nicht alleine lassen. Annie und ihr Mitstreiter werden nun mit einem langatmigen und kostenintensiven Verfahren konfrontiert sein. Ferner wurden auch alle Notizbücher, Computer, Festplatten und Handys beschlagnahmt. Zeigen wir Solidarität mit Annie und den mutigen Aktivisten aus Augsburg!
Identitäre Bewegung Deutschland e.V.
IBAN: DE98476501301110068317
BIC: WELADE3LXXX
Verwendungszweck: „Solidarität mit Annie“
+++Unsere Sommersonnenwendfeier+++ Zur diesjährigen Sommersonnwende am 21. Juni veranstaltete die IB Bayern ein großes Fest, an dem auch zahlreiche Gäste aus den Regionalgruppen Franken, Schwaben und Thüringen teilnahmen. Beim gemeinsamen Grillen bot sich zunächst die Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch, zum Knüpfen neuer und Stärken alter Verbindungen. Anschließend konnten die Aktivisten bei einem Kräftemessen im Tauziehen ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen, buchstäblich an einem Strang zu ziehen, und dabei Kraft und Ausdauer demonstrieren.
Nach Einbruch der Dunkelheit begaben wir uns sodann auf eine Fackelwanderung durch die nächtliche Hügellandschaft Bayerns, an deren Ende uns der feierliche Höhepunkt des Abends erwartete: Das gemeinschaftliche Entzünden des Feuers zu Ehren des ewigen Triumphs des Sonnenlichts am Zenit des Jahreszyklus. Geschart um die Flammen verbrachten die Gäste den Rest der Nacht mit Stockbrot, Gesang und Gesprächen und der ein oder andere Aktivist begrüßte sogar noch die ersten Strahlen des neuen Tages.
Wo uns die moderne Welt zu passiven, atomisierten Konsumenten erziehen will, stehen wir für das echte Erlebnis von Kameradschaft und Tradition und übernehmen selbst Verantwortung dafür, diese Tugenden zu verwirklichen. Werde auch du Teil der Gegenkultur und komm in (die) Bewegung!
Nach Einbruch der Dunkelheit begaben wir uns sodann auf eine Fackelwanderung durch die nächtliche Hügellandschaft Bayerns, an deren Ende uns der feierliche Höhepunkt des Abends erwartete: Das gemeinschaftliche Entzünden des Feuers zu Ehren des ewigen Triumphs des Sonnenlichts am Zenit des Jahreszyklus. Geschart um die Flammen verbrachten die Gäste den Rest der Nacht mit Stockbrot, Gesang und Gesprächen und der ein oder andere Aktivist begrüßte sogar noch die ersten Strahlen des neuen Tages.
Wo uns die moderne Welt zu passiven, atomisierten Konsumenten erziehen will, stehen wir für das echte Erlebnis von Kameradschaft und Tradition und übernehmen selbst Verantwortung dafür, diese Tugenden zu verwirklichen. Werde auch du Teil der Gegenkultur und komm in (die) Bewegung!
Forwarded from Identitäre Bewegung Deutschland
Letzte Nacht gab es gleich zwei Brandanschläge auf die Autos von zwei identitären Aktivisten in Rostock und Leipzig. Dies ist das Produkt einer wochenlangen Hetze gegen die Identitäre Bewegung.
Linke Kräfte rufen bereits seit Tagen zu Gewaltaktionen gegen unsere Aktivisten auf und wollen am morgigen Samstag auch mit gewaltvollen Mitteln gegen Aktivisten und Versammlungsteilnehmer vorgehen. Doch davon lassen wir uns nicht einschüchtern. Jetzt gehen wir erst Recht auf die Straße! Auch DU kannst morgen Solidarität zeigen. Beide Aktivisten werden vor Ort sein.
https://www.identitaere-bewegung.de/blog/vor-demonstration-und-sommerfest-in-halle-brandanschlag-auf-autos-von-identitaeren-aktivisten/
Linke Kräfte rufen bereits seit Tagen zu Gewaltaktionen gegen unsere Aktivisten auf und wollen am morgigen Samstag auch mit gewaltvollen Mitteln gegen Aktivisten und Versammlungsteilnehmer vorgehen. Doch davon lassen wir uns nicht einschüchtern. Jetzt gehen wir erst Recht auf die Straße! Auch DU kannst morgen Solidarität zeigen. Beide Aktivisten werden vor Ort sein.
https://www.identitaere-bewegung.de/blog/vor-demonstration-und-sommerfest-in-halle-brandanschlag-auf-autos-von-identitaeren-aktivisten/
+++Bildung und Gemeinschaft – Aktivistenwochenende der IB Bayern und Franken+++
Unter den goldenen Strahlen der frühherbstlichen Sonne fanden sich Anfang September Aktivisten aus Bayern und Franken zu einem mehrtägigen Treffen zusammen.
Die gemeinsame Zeit stand ganz im Zeichen der künftig engeren Zusammenarbeit zwischen den beiden süddeutschen Regionen. Als Bindeglied fungierte dabei die erst kürzlich neu gegründete Gruppe von jungen, hochmotivierten Aktivisten aus der Oberpfalz.
So diente das Treffen sowohl dem Schaffen und Auffrischen von theoretischen Grundlagen des identitären Aktivismus, als auch dem Knüpfen neuer Kontakte und Verbindungen: In mehreren Vorträgen wurden die Teilnehmer in den Bereichen Kommunikation, Medienarbeit, Sicherheit und Rechtsgrundlagen geschult, wobei die erfahreneren Aktivisten ihre erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten an die neu Hinzugestoßenen weitergeben konnten. Abgerundet wurde das Angebot durch ein intensives Sportprogramm, das vom morgendlichen Laufen bis zu Kampfs
Unter den goldenen Strahlen der frühherbstlichen Sonne fanden sich Anfang September Aktivisten aus Bayern und Franken zu einem mehrtägigen Treffen zusammen.
Die gemeinsame Zeit stand ganz im Zeichen der künftig engeren Zusammenarbeit zwischen den beiden süddeutschen Regionen. Als Bindeglied fungierte dabei die erst kürzlich neu gegründete Gruppe von jungen, hochmotivierten Aktivisten aus der Oberpfalz.
So diente das Treffen sowohl dem Schaffen und Auffrischen von theoretischen Grundlagen des identitären Aktivismus, als auch dem Knüpfen neuer Kontakte und Verbindungen: In mehreren Vorträgen wurden die Teilnehmer in den Bereichen Kommunikation, Medienarbeit, Sicherheit und Rechtsgrundlagen geschult, wobei die erfahreneren Aktivisten ihre erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten an die neu Hinzugestoßenen weitergeben konnten. Abgerundet wurde das Angebot durch ein intensives Sportprogramm, das vom morgendlichen Laufen bis zu Kampfs
Forwarded from Flamberg Halle
Halle trauert – wir trauern. Unsere Gedanken sind bei den Angehörigen der beiden Opfer, die heute im Paulusviertel grausam ermordet wurden. Zugleich möchten wir unsere Verachtung gegenüber jeder Form von Gewalt zum Ausdruck bringen. Der Todesschütze Stephan B. steht für den Typus eines psychopathischen Rechtsterroristen, dessen Ideologie und Taten wir zutiefst ablehnen.
Wir wünschen allen verletzten Zivilisten und Einsatzkräften eine schnelle Genesung. (Die geplante Erstsemesterfeier für kommenden Freitag ist selbstredend abgesagt.) #hallesaale
Wir wünschen allen verletzten Zivilisten und Einsatzkräften eine schnelle Genesung. (Die geplante Erstsemesterfeier für kommenden Freitag ist selbstredend abgesagt.) #hallesaale
+++Erfolgreiche IB-Zone am Münchner Stachus+++
Am vergangenen Samstag waren identitäre Aktivisten erneut auf den Straßen Münchens unterwegs, um den Bürgern im Rahmen einer IB-Zone einen offenen Austausch über identitäre Inhalte und aktuelle politische Problemfelder zu ermöglichen.
Aufgrund der sehr zentralen Lage am Karlsplatz und dem sonnigen Wetter war das Interesse der Besucher der Einkaufsstraße und der Touristen während des gesamten Zeitraums der Veranstaltung sehr hoch.
Nicht selten konnte festgestellt werden, dass Passanten die eigene Beurteilung der derzeitigen politischen Situation aufgrund der gesellschaftlichen Stimmung und der einhergehenden Risiken nicht an die Öffentlichkeit tragen.
Den Gesprächspartnern konnte jedoch zumeist erfolgreich die Notwendigkeit dargelegt werden, dass ein selbstbewusstes Bekenntnis zu patriotischen Werten für die Bewältigung zukünftiger Herausforderungen essentiell ist.
Selbstredend wurde bereits einige Tage vor der Durchführung der IB-Zone innerhalb der linksextremen Szene zu Störaktionen mobilisiert, da die Veranstaltung ordnungsgemäß im Rahmen des Versammlungsgesetzes angemeldet wurde.
Auffällig war in diesem Zusammenhang, dass die exakten Daten über Versammlungsort und –zeit bereits nach kurzer Zeit auf einschlägigen linksextremen Portalen publiziert wurden.
Da die Gegendemonstranten wie erwartet nicht an einem offenen Meinungsaustausch interessiert waren, unternahmen diese den Versuch, den aufgestellten Pavillon mithilfe von Plakaten und Transparenten abzuschirmen.
Der erwünschte Effekt wurde hierdurch jedoch nicht erreicht, vielmehr wurde das Interesse der Passanten nochmals verstärkt.
Zu verurteilen ist an dieser Stelle, dass Antifa-Aktivisten innerhalb kurzer Zeit interessierte Passanten konfrontierten und diesen die mitgenommenen Flugblätter entrissen.
Dies verdeutlicht einmal mehr, dass das Demokratieverständnis der selbsternannten Antifaschisten auf sehr wackligen Füßen steht und eine offene Informationskultur gewaltsam verhindert werden soll.
Abschließend sollte auch das Verhalten der vor Ort eingesetzten Polizeikräfte hervorgehoben werden, welche gewalttätige Übergriffe der Gegendemonstranten verhinderte und so einen offenen Austausch zwischen Aktivisten und Interessierten gewährleistete.
Am vergangenen Samstag waren identitäre Aktivisten erneut auf den Straßen Münchens unterwegs, um den Bürgern im Rahmen einer IB-Zone einen offenen Austausch über identitäre Inhalte und aktuelle politische Problemfelder zu ermöglichen.
Aufgrund der sehr zentralen Lage am Karlsplatz und dem sonnigen Wetter war das Interesse der Besucher der Einkaufsstraße und der Touristen während des gesamten Zeitraums der Veranstaltung sehr hoch.
Nicht selten konnte festgestellt werden, dass Passanten die eigene Beurteilung der derzeitigen politischen Situation aufgrund der gesellschaftlichen Stimmung und der einhergehenden Risiken nicht an die Öffentlichkeit tragen.
Den Gesprächspartnern konnte jedoch zumeist erfolgreich die Notwendigkeit dargelegt werden, dass ein selbstbewusstes Bekenntnis zu patriotischen Werten für die Bewältigung zukünftiger Herausforderungen essentiell ist.
Selbstredend wurde bereits einige Tage vor der Durchführung der IB-Zone innerhalb der linksextremen Szene zu Störaktionen mobilisiert, da die Veranstaltung ordnungsgemäß im Rahmen des Versammlungsgesetzes angemeldet wurde.
Auffällig war in diesem Zusammenhang, dass die exakten Daten über Versammlungsort und –zeit bereits nach kurzer Zeit auf einschlägigen linksextremen Portalen publiziert wurden.
Da die Gegendemonstranten wie erwartet nicht an einem offenen Meinungsaustausch interessiert waren, unternahmen diese den Versuch, den aufgestellten Pavillon mithilfe von Plakaten und Transparenten abzuschirmen.
Der erwünschte Effekt wurde hierdurch jedoch nicht erreicht, vielmehr wurde das Interesse der Passanten nochmals verstärkt.
Zu verurteilen ist an dieser Stelle, dass Antifa-Aktivisten innerhalb kurzer Zeit interessierte Passanten konfrontierten und diesen die mitgenommenen Flugblätter entrissen.
Dies verdeutlicht einmal mehr, dass das Demokratieverständnis der selbsternannten Antifaschisten auf sehr wackligen Füßen steht und eine offene Informationskultur gewaltsam verhindert werden soll.
Abschließend sollte auch das Verhalten der vor Ort eingesetzten Polizeikräfte hervorgehoben werden, welche gewalttätige Übergriffe der Gegendemonstranten verhinderte und so einen offenen Austausch zwischen Aktivisten und Interessierten gewährleistete.