Forwarded from Media Guerilla Berlin
Aus der "Tageszeitung" (taz) wird eine Wochenzeitung

Das Sprachrohr der Partei Die Grünen, die Westberliner taz, ist am Ende. 2008 wurde auf Initiative der taz die Kochstraße in Rudi-Dutschke-Straße umbenannt. 2018 zog die taz dann in die Friedrichstraße um. Morgen erscheint die letzte Werktags-Print-Ausgabe der taz. Zuletzt sollen sie nur noch 14.000 Abonnenten gehabt haben.

Bild: Das Cover der Ostberliner Zeitung Junge Welt von morgen in Gewinnerpose, in Anspielung auf das taz-Ende und auf Rudi Dutschke am Grab von Holger Meins, wo Dutschke sagte "Holger, der Kampf geht weiter"😁
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Für diese Karikatur, hat Zeichner Kim Schmidt 2022 um Entschuldigung gebeten. “Zu polarisierend”. Glaube ich nicht.

“Eine Karikatur soll durch Übertreibung und Ironie eine Botschaft vermitteln, oft eine Kritik an politischen, gesellschaftlichen oder wirtschaftlichen Themen. Der Zeichner überzeichnet bewusst Personen oder Situationen, um die Aufmerksamkeit auf ein Problem zu lenken und den Betrachter zum Nachdenken oder zu einer Meinungsbildung anzuregen.”

Er hatte mitten ins Herz von Unseredemokratie getroffen. Das ist alles.

Karikatur als auch Entschuldigung wurden inzwischen getilgt.

Archiv: shorturl.at/lWSuK

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"Er ist daher auch die einzige Vergesellschaftungsform, die bisher liberale Demokratie und sozialstaatliche Verhältnisse ermöglicht hat. Damit diese funktionieren können, ist auch ein Mindestmaß an kollektivem Selbstverständnis, das heißt nationaler Identität notwendig. Der Gedanke der politischen Gleichheit aller Staatsbürger und einer sozialstaatlichen Solidarität ist nur auf der Grundlage eines gewissen Gemeinschaftsverständnisses zu verwirklichen. Daraus kann auch ein linker Patriotismus erwachsen, der sich aus der Bereitschaft speist, den eigenen Staat sozial, ökologisch und friedenspolitisch mitzugestalten, ganz im Sinne von Brechts Kinderhymne, in der es heißt:

„Und weil wir dies Land verbessern, lieben und beschirmen wir‘s.
Und das Liebste mag‘s uns scheinen so wie andern Völkern ihr‘s.“"
https://www.unsere-zeit.de/die-linken-und-die-nationale-souveraenitaet-4808343/#:~:text=Er%20ist%20daher,andern%20V%C3%B6lkern%20ihr%E2%80%98s.%E2%80%9C
„Auf ministerieller Ebene wurde auch die Möglichkeit einer Erzwingungshaft für Impfpflichtverweigerer diskutiert.

Das Justizministerium verwies dabei auf einen möglichen Verstoß gegen Artikel 3 des Grundgesetzes, sollte die Erzwingungshaft bei der Impfpflicht ausgeschlossen werden.“

https://apollo-news.net/ag-impfpflicht-diskutierte-erzwingungshaft-justizministerium-argumentierte-mit-dem-grundgesetz/

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„Auf ministerieller Ebene wurde auch die Möglichkeit einer Erzwingungshaft für Impfpflichtverweigerer diskutiert. Das Justizministerium verwies dabei auf einen möglichen Verstoß gegen Artikel 3 des Grundgesetzes, sollte die Erzwingungshaft bei der Impfpflicht…
Erzwingungshaft!! Dies, obwohl ausschließlich mRNA - Injektionen in Deutschland zugelassen wurden und keine herkömmlichen, sogar von der WHO zugelassenen Impfstoffe. Diese Tatsache muss immer wieder erwähnt werden und es muss die Frage gestellt werden, WARUM ! ? ?
Forwarded from Andrej Hunko Offiziell
Aufarbeitung der Pandemiepolitik

Vortrag und Diskussion
Donnerstag 6. November
18 Uhr Neuwied

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andrej-hunko.de
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"Die Beispiele zeigen deutlich, wie die Kapitalistenklasse die Krise nutzt, um ihre Inte­ressen nach hohen Profiten abzusichern. Trotz oder auch wegen solcher Vereinbarungen können sie relativ frei agieren. Die Belegschaften sind in Krisensituationen erpressbarer, insbesondere wenn von Gewerkschaften keine Gegenwehr organisiert wird. Ein Kurswechsel in den Gewerkschaften ist nötig. „Solidarität macht stark“ darf keine leere Worthülse, sondern muss eine Anleitung zum Handeln sein."
https://www.unsere-zeit.de/widerstand-statt-verzicht-4808421/#:~:text=Die%20Beispiele%20zeigen,zum%20Handeln%20sein.
Gibt es in China ein Sozialkreditsystem?

Zum Xten Mal hat ein China-Experte darauf hingewiesen, dass in China ein Sozialkreditsystem in der Form, wie der Westen darüber „berichtet“, nicht existiert. Das existierende System richtet sich primär an Unternehmen und ist in etwa mit der deutschen Schufa vergleichbar.
Dies wird den Westen und insbesondere die antikommunistische Rechte nicht davon abhalten, dieses angeblich in China existierende Sozialkreditsystem bar jeden Beleges als feststehende Tatsache zu behandeln.
Im Übrigen haben sich die westlichen Sozialkreditsysteme an diesem nicht existierenden chinesischen System orientiert, das sie nur aus lügnerischer Medienberichterstattung kennen können. Die Systeme in Bologna, Rom, Wien und Deutschland insgesamt (Projekt) dienen sehr wohl der Verhaltenssteuerung. Belohnt werden:
• Mülltrennung
• Einkauf „Biologischer“ Nahrungsmittel
• Organspende
• Private Altersvorsorge
• Ehrenamt
• Pflege Angehöriger
• unauffälliges Verkehrsverhalten
• geringer CO2-Fußabdruck
Mittels App oder Smartwatch werden die Teilnehmer rund um die Uhr überwacht, ob sie ÖPNVs oder das Auto nutzen. Für letzteres gibt es Punktabzug.
Gemeinsam ist diesen westlichen Systemen, dass diejenigen, die die Punkte verteilten, natürlich bestimmen, was tugendhaftes Verhalten ist. Damit zwingen sie die Menschen, fremden Wertvorstellungen zu folgen. Es ist auch klar zu erkennen, dass die Sozialpunktesysteme an den Wertvorstellungen der grünen Bourgeoisie ausgerichtet sind. Überarbeitete Niedriglöhner werden zum Beispiel kaum ein Ehrenamt ausüben oder eine private Altersvorsorge anlegen können. Sie leben häufig in ungedämmten Mietwohnungen in Vorstädten oder auf dem Lande und müssen zu ihrem Arbeitsplatz pendeln.
https://tkp.at/2025/10/19/hinter-social-credit-hysterie-was-china-wirklich-macht/
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2025/10/21 02:17:50
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