Zusammengefasst
Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass sowohl mRNA- als auch inaktivierte COVID-19-Impfstoffe die ovarielle Reserve bei Ratten beeinträchtigen können, vor allem durch beschleunigten Follikelverlust und Veränderungen der apoptotischen Prozesse während der Follikulogenese. Angesichts dieser Beobachtungen im Rattenmodell sind weitere Untersuchungen zu den Auswirkungen der Impfstoffe auf die menschliche ovarielle Reserve erforderlich.
Damit liegt eindeutig eine Reproduktionstoxizität vor. Dieses Produkt hätte selbst in einer Pandemiesituation nie!!! zugelassen werden dürfen und muss unverzüglich vom Markt genommen werden

Wer kennt das nicht, die Stimmungslage benötigt einmal wieder einen Booster. Griffonia, Niacin B6 und B12 mit Folat helfen da auf ganz natürliche Weise.
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Es ist traurig, aber notwendig. Mein Freund Philipp Kruse hat unter Einsatz großer finanzieller Ressourcen, die ihm niemand erstattet hat, für Gerechtigkeit in der Schweiz gekämpft. Warum hat ihn die Bevölkerung dieses Landes hängen gelassen? Warum finden alle toll und mutig was Philipp leistet aber niemand nimmt Kapital in die Hand und unterstützt ihn. Jetzt muss er das Handtuch werfen weil es die wohlhabenden Schweizer Bürger zwar toll finden was er macht aber ihn finanziell im Regen stehen lassen.

Exklusiv: Strafanzeige gegen Deutschlands «Corona»-Köpfe

«Wissenschaft und Politik täuschten gemeinsam die Öffentlichkeit», schreibt Michael-Paul Parusel in seiner Anzeige gegen 52 führende Persönlichkeiten in Deutschland. «Transition News» sprach mit dem Rechtsanwalt über seine 129-seitige Sachverhaltsdarstellung und die Motivation dahinter, sie gerade jetzt zu verfassen. Die Anzeige steht zum Download zur Verfügung.

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Denn der HERR ist deine Zuversicht, der Höchste ist deine Zuflucht. Es wird dir kein Übel begegnen, und keine Plage wird sich deinem Hause nahen. Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen (Psalm 91, 10-11)

✨Herzliche Gratulation, Prof. Dr. rer. nat. Stefan Hockertz zu seinem 65. Geburtstag!🍀✨

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Herzlichen Dank für Ihre aufopferungsvolle, mutige Arbeit in den letzten 5 Jahren als erfahrener Toxikologe, Pharmakologe und Immunologe im Dienste der Allgemeinheit.

Herzlichen Dank für Ihre wertvolle Aufklärung in diesen Bereichen. Sie arbeiten unermüdlich, u.a. um unsere Mitmenschen vor Angst zu befreien, ihre Eigenverantwortung in Gesundheitsfragen zu stärken und Spaltungen aller Art zu überwinden. Und Sie mussten dafür einen sehr hohen Preis bezahlen.

Herzlichen Dank für Ihren wertvollen, wissenschaftlichen Input zu meinen Arbeiten im mRNA-Zusammenhang und zu wichtigen Rechtsschriften vieler Anwälte in der Schweiz und im Ausland.

Wir alle wünschen Ihnen von Herzen gute Gesundheit, noch viele wunderbare und unbeschwerte Jahre in Freiheit und in Frieden im sicheren Herzen der Schweiz und:
Gottes Segen.

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Ihr Philipp Kruse

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Pflanzenkraft aus aller Welt - vereint in einer Kapsel
Weiße Maulbeere (Morus alba)
Ceylon-Zimt (Cinnamomum zeylanicum)
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Quercetin - ein natürliches Bioflavonoid
Bittermelone (Momordica charantia)
Feigenkaktus (Opuntia ficus-indica)
Die bislang geheime Kombination hochwertiger Pflanzenstoffen, Vitaminen und Spurenelementen für mehr Kraft im täglichen Leben.

🇨🇭Die skandalöse 7-Sekunden-Abstimmung an der 78. WHA vom 20.05.25
Ohne Abstimmung zum Pandemieabkommen – Rechtsbruch an der 78. WHO-Versammlung

Zum Video

Wie von ABF Schweiz prognostiziert erleben wir nun auch beim Pandemieabkommen ein Déjà-vu:
Nach den Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) verletzt die WHO einmal mehr ihre eigenen Vorschriften, um ein weiteres WHO-Regelwerk durchzuboxen.

Wie geht es weiter?
Das Abkommen ist noch nicht in Kraft. Zunächst muss eine WHO-Arbeitsgruppe den Anhang zum Zugang zu Krankheitserregern (PABS-System) ausarbeiten. Dieser Anhang soll an der 79. WHA 2026 angenommen werden. Gemäss WHO-Medienmitteilung beginnt erst danach der Ratifizierungsprozess in den Mitgliedstaaten.

Für die Schweiz heisst das: Der Bundesrat muss den Pandemievertrag dem Parlament unterbreiten und bei einem Referendum dem Volk vorlegen. Die ersten Schritte dazu sollte er bis im November 2026 resp. gemäss WHO-Medienmitteilung bis im November 2027 einleiten. Wichtig zu wissen: Es besteht keine Verpflichtung der Schweiz, dieses Abkommen zu ratifizieren!

Zum erläuternden Artikel von ABF Schweiz


🟥 Zur Kampagnenseite Opting-out IGV: NEIN zum Verlust der medizinischen Souveränität.

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