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Geimpfte sind genetisch modifizierte Organismen. Eine klare Aussage
Demnächst kommt mein neuestes eigenes Produkt auf den Markt. Ich freue mich
Parabel über das Mitläufertum

von Pommes Leibowitz am 14. März 2025

Die Schafe, die sich bereitwillig zur Schlachtbank führen lassen, und dabei auch die klügeren und misstrauischen vor sich hertreiben, sind ein internationales Phänomen. Das zeigt die hier präsentierte Parabel von Polél Wade, einer schwarzen Bloggerin, die sie auf Französisch veröffentlichte, ebenso wie die bereits von ihr verwendete Karikatur des Türken Aşkın Ayrancıoğlu, der damit die türkische Presse kritisierte. Beides zigtausendfach im Netz geteilt.

Der Wolf und die Schafe
Es war einmal ein Wolf, der in einer Gegend mit einer großen Schafherde lebte.
Jeden Tag riss er ein Schaf. Die Schafe wurden unruhig. Manche flohen in den Wald, andere kämpften verzweifelt um ihr Leben. Ihre Schreie versetzten die Herde in Angst.

Doch der Wolf wusste, wie er die Schafe beruhigen konnte. Er sprach mit jedem einzeln und sagte:
„Hab keine Angst. Ich töte und fresse nur die dummen Schafe – aber du bist doch klug, mein Freund.“

Nach diesen Worten grasten die Schafe weiter, als wäre nichts geschehen. Als der Wolf erneut zuschlug, dachten sich die anderen:
„Nun ja, wieder ein dummes Schaf weniger. Ich bin schlau, also habe ich nichts zu befürchten.“
Und so blieb die Herde ruhig und zufrieden.

Der Wolf ging zu ihnen und sagte:
„Seht ihr? Wir haben oft über dumme Schafe gesprochen – und glaubt mir, sie waren es wirklich.“
Die Schafe hinterfragten nichts. Der Wolf hatte ihr Vertrauen gewonnen, ihr Selbstbewusstsein gestärkt und ihre Angst genommen. Sie fraßen weiter, sorglos und ahnungslos – und wurden dabei nur noch schmackhafter.

Doch das Erstaunlichste war: Einige Schafe begannen, dem Wolf zu helfen.
Jene, die Zweifel äußerten oder sich Sorgen machten, wurden von den anderen verspottet und als „Querulant" beschimpft. Und wenn ein besonders kluges Schaf begann, die Wahrheit zu ahnen, liefen seine „besten Freunde“ zum Wolf und erzählten ihm davon.
Und am nächsten Tag war auch dieses Schaf verschwunden!

Polél Wade

Schlusswort
Bemerkenswert ist die Strategie der Solidarisierung der Opfer mit den Schlächtern. Die Mitläufer werden als die Klügeren und „Anständigeren“ gelobt, und beginnen schließlich, sich selbst zu loben und feiern, als „Besserschafe“. Die "schwarzen Schafe" dagegen werden ausgegrenzt, gedisst und denunziert. Sie sind angeblich ungebildet, dumm und schlecht.

Und genau so funktioniert auch die Psychologie der Massen bei den Menschen, egal ob nun die aufrechten Teutschen bei den Nazis, oder die Klassenkämpfer und Helden der Arbeit im Sozialismus, oder die sich gebildet wähnenden selbsternannt „Erwachten“ im Zeitgeist, es sind alles nur Varianten des gleichen Phänomens: Der rassistischen Selbsterhöhung als Folge und naives Opfer des „teile und herrsche“-Prinzips, des Unterwerfens durch Schmeicheln.

Gefährlich ist nicht der, der beißt, sondern der, der schmeichelt.
Ich las vor langer Zeit eine schöne und lehrreiche Geschichte, die uns zeigt, dass Gottes Wege unergründlich sind und wir manches Mal nicht erkennen, wie Sein Wille geschehe, im Himmel wie auf Erden.

Ein frommer Mann floh während eines Hochwassers auf das Dach seines Hauses und betete zu Gott um Rettung. Da kam ein Schiff und bot ihm Hilfe an.
„Nein“, sagte der Mann, „ich warte darauf, dass Gott mich rettet.“
Ein paar Minuten später flog ein Hubschrauber über ihm und der Pilot rief ihm zu: „Halten Sie sich an dem Seil fest.“ „Nein“, rief der Mann zurück, „ich warte darauf, dass Gott mich rettet.“
Kurz darauf tauchte ein U-Boot vor ihm auf und die Luke öffnete sich. „Schwimmen Sie hierhin, dann können wir Sie hereinziehen“, schrie der Kommandant. „Nein“, brüllte der Mann zurück, „ich warte darauf, dass Gott mich rettet.“
Schließlich, als keine Hilfe mehr in Sicht war, schaute der Mann zum Himmel und fragte: „Lieber Gott, warum rettest du mich nicht?“
Und eine Stimme aus den Wolken antwortete: „Ich habe dir einen Hubschrauber, ein Schiff und ein U-Boot gesandt. Der Rest, mein Sohn, lag an dir!“

Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende 💙
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Hier noch eine spannende Substanz zur Schmerzlinderung, wirkt ähnlich wie Cannabidiol (Canabinomimetisch).
Palmitoylethanolamid (PEA) ist eine natürlich vorkommende Substanz, die im Körper produziert wird und entzündungshemmende, zellschützende sowie schmerzlindernde Eigenschaften hat.
1. Schmerzlinderung
Chronische Schmerzen: PEA wird häufig bei neuropathischen Schmerzen, wie z. B. bei Nervenschädigungen, Ischias oder Diabetes-Neuropathie, eingesetzt.
Entzündungsbedingte Schmerzen: Es kann Schmerzen bei Zuständen wie Arthrose, rheumatoider Arthritis und Bandscheibenproblemen lindern.
2. Entzündungshemmung
PEA wirkt entzündungshemmend, indem es die Aktivität von Mastzellen reduziert, die an der Freisetzung von entzündungsfördernden Stoffen beteiligt sind. Dies kann bei entzündlichen Erkrankungen wie Allergien oder Autoimmunerkrankungen hilfreich sein.
3. Neurologische Unterstützung
Nervenschutz (Neuroprotektion): PEA wird untersucht, um die Funktion und Regeneration von Nervenzellen zu unterstützen, insbesondere bei Erkrankungen wie Multipler Sklerose (MS) oder Parkinson.
Postvirale Zustände: Es gibt Hinweise, dass PEA bei chronischen postviralen Beschwerden (z. B. nach einer Grippe oder COVID-19) helfen kann.
4. Bei Hauterkrankungen
Es kann die Symptome bei Hauterkrankungen wie Ekzemen, Psoriasis oder Akne reduzieren, da es die Hautentzündung hemmt.
5. Migräne und Kopfschmerzen
PEA wird als potenzielles Mittel zur Prävention und Behandlung von Migräne und anderen chronischen Kopfschmerzen untersucht.
6. Stärkung des Immunsystems
PEA moduliert das Immunsystem und hilft, eine Überreaktion (z. B. bei Allergien oder Autoimmunerkrankungen) zu verhindern.

Wirkmechanismus
PEA bindet an die Cannabinoid-Rezeptoren des Endocannabinoid-Systems, das an der Schmerz- und Entzündungsregulation beteiligt ist. Es wirkt nicht psychoaktiv und wird gut vertragen.
Die 50 Milliarden, also 50.000 Mio Steuergeld, mit dem Merz die Grünen korrumpiert hat, ist im Grunde gut angelegtes Geld. Für mich, der den Frieden liebt, bietet sich hier eine Chance. Denn es soll entgegen jeglicher juristischer Normalität im Grundgesetz ein politisches Ziel verankert werden. Bis 2045 die so genannte Klimaneutralität. Waffen, liebe Freunde sind alles andere als klimaneutral. Krieg ist nicht klimafreundlich. Aufgrund dieses unglaublichen korrupten Vorganges haben wir aber nun die Möglichkeit, die Produktion von Waffen und die Durchführung eines Angriffskriege gegen Russland per Grundgesetz zu vermeiden. Zwar war dies vorher schon festgelegt, dass Deutschland nie wieder einen Krieg von eigenem Boden ausführen darf. Aber das gilt ja schon lange nicht mehr. Jetzt haben sie sich zum Glück ein Ei ins Nest gelegt, auf das sie hören müssen, nämlich ihre eigene dumme Klimaneutralität.
KRIEG IST NICHT KLIMANEUTRAL,
WAFFEN SIND NICHT KLIMAFREUNDLICH
Wir werden den Tag erreichen, und er ist nicht mehr weit weg, dass wir unsere Smartphones einfach wegwerfen. Weil wir merken, dass diese Geräte uns genauso negativ beeinflussen wie Fernseher. Ich habe meinen Fernseher schon vor Jahren weggeworfen oder verschenkt und bin froh, diese eigentlich gute Errungenschaft der Technik losgeworden zu sein. So wird uns das auch mit den Mobilfunkgeräten gehen.
2025/07/11 22:29:28
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