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Die Hälfte der medizinischen Literatur ist falsch“ – sagt der Chefredakteur von The Lancet

Dr. Richard Horton warnt: „Ein Großteil der wissenschaftlichen Literatur ist schlichtweg unwahr. Kleine Stichproben, winzige Effekte, fragwürdige Analysen, Interessenkonflikte – die Wissenschaft hat eine Abkehr in die Dunkelheit eingeschlagen.“

Das Brisante: Diese Studien – oft von der Industrie finanziert – sind Grundlage für Medikamente, Impfstoffe, Ärzteausbildung und Richtlinien. Selbst das Peer-Review verliert laut Horton massiv an Glaubwürdigkeit.

Auch Dr. Marcia Angell (New England Journal of Medicine) bestätigt: „Es ist nicht mehr möglich, den meisten klinischen Studien oder Empfehlungen maßgeblicher Ärzte voll zu vertrauen.“

Beispiele wie vertuschte Impfstoffrisiken zeigen: Daten werden manipuliert oder weggelassen, um gewünschte Ergebnisse zu stützen. Fazit: Auch „seriöse“ Quellen kritisch hinterfragen.

Die Originalquelle dieses Artikels ist Collective Evolution
Copyright: Arjun Walia
Schweiz lädt WHO zur Pandemie-Generalprobe ins Spiez-Labor

Die Schweiz hat der WHO am 6. August 2025 einen detaillierten Fahrplan für das neue Pathogen Access and Benefit-Sharing System (PABS) vorgelegt, inklusive Definitions- und Machtfragen, Zugangsregeln und Verteilmechanismen für Impfstoffe, Medikamente und Daten.

Brisant: Bern schlägt vor, zwischen dem 3.–7. November und dem 1.–5. Dezember 2025 eine eintägige Pandemie-Simulation im WHO-BioHub des Spiez-Labors abzuhalten.

Das Szenario: Ein realistischer Pandemie-Notfall, bei dem Staaten, WHO, Hersteller und Labore live testen, wie schnell Erreger und Gensequenzen geteilt werden und wer von den „Benefits“ profitiert.

Mit am Tisch: Mitgliedstaaten, WHO, Industrie und angeblich auch die Zivilgesellschaft (wer auch immer das sein soll).

Kritiker warnen: Damit wird der internationale Umgang mit Hochrisiko-Erregern praktisch durchgespielt, bevor überhaupt klar ist, wer das System kontrolliert. Und während offiziell von „Koordination“ die Rede ist, bedeutet die Übung faktisch: Hochgefährliche Erreger könnten künftig weltweit und zentral von der Schweiz aus verteilt werden.

Aber keine Sorge, Neutralität gilt bestimmt auch für Viren.

Und letzte Frage: Am 19. September 2025 treten die neuen Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) in Kraft (auch in der Schweiz). Besteht da irgendein Zusammenhang oder irgendeine Eile?

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Spiez entwickelt sich ganz offenbar zum Zentrum der WHO-forschung, und das direkt vor unserer Haustür.
WHO veröffentlicht erste PABS-Eingaben – Spiez im Fokus

Die WHO hat die ersten Eingaben zu den Verhandlungen über das „Pathogen Access and Benefit Sharing System“ (PABS) veröffentlicht und im Zentrum steht das umstrittene WHO-BioHub in Spiez, Schweiz. Dort sollen künftig Krankheitserreger global gesammelt und geteilt werden, offiziell für Forschung und Pandemieprävention.

Kritiker warnen jedoch vor enormen Sicherheitsrisiken und einer möglichen „Lab-Leak“-Gefahr. Zwischen November und Dezember 2025 plant die WHO sogar eine Übung direkt im Spiez-Labor, mitten in der heißen Phase der IGWG-Verhandlungen (Intergovernmental Negotiating Body Working Group).

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NEU

Vitamin B1 unterstützt den Energiestoffwechsel und fördert die Funktion des Nervensystems
NADH ist eine aktive Form von Vitamin B3 die eine wichtige Rolle im Energiestoffwechsel spielt, was die Zellregeneration unterstützt und oxidativen Stress mindert
Natrium ist essenzieller Mineralstoff für die Regulation des Flüssigkeithaushaltes im Körper
Coenzym Q10 (Ubiquinon) ist ein starkes Antioxidant was auch an der Energieproduktion beteiligt ist
Nun hat die EMA, die zulassende Behörde für die C-Injektionen, die Katze aus dem Sack gelassen. Diese Gentherapie war weder zur Bekämpfung der Infektion noch zur Vermeidung der Ansteckung geeignet. Die EMA hat das von vornherein gewußt und den Politikern wie Merkel und Scholz mitgeteilt. Die haben uns damit wissentlich angelogen, die Beweise liegen auf dem Tisch und ich frage jetzt nach juristischen Konsequenzen.
2025/10/25 05:07:09
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