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Forwarded from apolut.
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Felix Feistel: Simulierte Seuchen!

Seit der vermeintlichen Corona-Pandemie wird medial und politisch die Erzählung kolportiert, dass eine weitere Pandemie nur eine Frage der Zeit sei. Jederzeit könne ein anderer Erreger aus dem Tierreich auf den Menschen überspringen und sich dann um die Welt verbreiten. Daher werden Pandemieübungen abgehalten, forscht die Wissenschaft unter Hochdruck an Erregern in Laboren, und aus diesem Grunde wurde in der WHO auch ein Pandemievertrag beschlossen, der, zusammen mit den Reformen der Internationalen Gesundheitsverordnungen (IGV), der WHO weitreichende Befugnisse einräumt. Künftig soll schon die Gefahr einer Pandemie genügen, um einschneidende Maßnahmen zu verhängen. Hier kompletten Podcast hören: https://apolut.net/simulierte-seuchen-von-felix-feistel/
s40364-025-00831-w (1).pdf
1.1 MB
1-Jahres-Risiken für Krebserkrankungen im Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung: eine große bevölkerungsbasierte Kohortenstudie in Südkorea.
Weiteres zu der obigen Studie:
Das onkogene Potenzial von SARS-CoV-2 wurde hypothetisch vermutet, doch die Daten aus der Praxis zu COVID-19-Infektionen und Impfungen sind unzureichend. Ziel dieser groß angelegten, bevölkerungsbasierten retrospektiven Studie in Seoul, Südkorea, war es daher, die kumulativen Inzidenzen und die daraus resultierenden Risiken von Krebserkrankungen ein Jahr nach der COVID-19-Impfung abzuschätzen. Daten von 8.407.849 Personen zwischen 2021 und 2023 wurden aus der Datenbank der koreanischen Krankenversicherung erhoben. Die Teilnehmer wurden anhand ihres COVID-19-Impfstatus in zwei Gruppen eingeteilt. Die Risiken für Krebserkrankungen wurden mithilfe multivariabler Cox-proportionaler Hazards-Modelle bewertet und die Daten als Hazard Ratios (HRs) und 95%-Konfidenzintervalle (CIs) ausgedrückt. Die HRs für Schilddrüsenkrebs (HR 1,351; 95 % KI 1,206–1,514), Magenkrebs (HR 1,335; 95 % KI 1,130–1,576), Dickdarmkrebs (HR 1,283; 95 % KI 1,122–1,468), Lungenkrebs (HR 1,533; 95 % KI 1,254–1,874), Brustkrebs (HR 1,197; 95 % KI 1,069–1,340) und Prostatakrebs (HR 1,687; 95 % KI 1,348–2,111) waren ein Jahr nach der Impfung signifikant erhöht. Hinsichtlich des Impfstofftyps waren cDNA-Impfstoffe mit einem erhöhten Risiko für Schilddrüsen-, Magen-, Dickdarm-, Lungen- und Prostatakrebs verbunden. mRNA-Impfstoffe wurden mit einem erhöhten Risiko für Schilddrüsen-, Dickdarm-, Lungen- und Brustkrebs in Verbindung gebracht; heterologe Impfungen standen mit einem erhöhten Risiko für Schilddrüsen- und Brustkrebs in Zusammenhang.
Forwarded from Nina Bernhardsgrütter
Es ist uns eine Ehre, dass Ute Krüger, Pathologin welche das Werk von Arne Burkhard weiterführt, bei uns in Chur zu einem Vortrag am 21.11.25 begrüssen zu dürfen.
Es freut uns, wenn ganz viele am Vortrag teilnehmen.
Anmeldung: chur.health

Darf gerne verteilt werden 🙏🍀👍
https://youtu.be/IW70U-3_60E

Die bittere Wahrheit über Kurkuma: Warum Ihr Körper es kaum nutzen kann | Naturmedizin | QS24

Sehr spannendes Interview zu einer neuen Galenik mit Kurkuma.
Die gefriergetrocknete Schmelzpastille mit Curcumin (75mg) wurde in einer Studie an der Swiss Medical Clinic in Adliswil (CH) mit einer Curcumin-Infusion "head to head" verglichen. Die Ergebnisse waren sehr überzeugend: das in den Schmelzpastillen enthaltene Curcumin wurde über die Mundschleimhaut extrem gut und schnell aufgenommen. Das Curcumin aus der Schmelzpastille erreichte bis zu 80% der Blutwerte der Infusion. Auch die Halbwertszeit war vergleichbar, sodass die Aufnahme des Curcumins über die Schmelzpastille in etwa so gut ist wie eine Infusion.
Im Juli und September 2025 wurden zwei sehr große Studien nach Begutachtung (Peer Review) veröffentlicht, die beide ein massiv erhöhtes Krebsrisiko nach Verabreichung von Gen-basierten Arzneimitteln wie Comirnaty statistisch signifikant nachweisen. Nachdem eine zeitnahe Reaktion des in Deutschland für die Überwachung dieser Arzneimittel zuständigen Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) entgegen einschlägiger gesetzlichen Vorgaben ausblieb, hat der Biologe und Pharmaexperte Dr. Jürgen O. Kirchner beim zuständigen Bundesgesundheitsministerium eine Aufsichtsbeschwerde gegen das PEI eingereicht.
Aufgrund der enormen Bedeutung dieses Schrittes für die öffentliche Gesundheit, ruft Prof. Dr. Sucharit Bhakdi in diesem Video die Bevölkerung auf, Dr. Kirchner zu unterstützen, dass das PEI als zuständige Behörde durch das Bundesministerium für Gesundheit angewiesen wird, die für derartig gravierende Alarmsignale der Arzneimittelsicherheit gesetzlich vorgeschriebenen Maßnahmen umgehend durchzuführen.
https://www.mwgfd.org/2025/10/gefahr-im-verzug-ein-brisanter-vorstoss-von-dr-juergen-kirchner/
Forwarded from Ole Skambraks
Impf-Shedding: endlich bricht jemand das Tabu

Die pharmazeutisch-technische Assistentin Annette Lein hat sich selbst nicht gegen Corona impfen lassen. Sie bekommt aber Krankheitssymptome, nachdem sie mit Geimpften in Kontakt war – auch noch vier Jahre nach dem Start der Impfkampagnen.

Impfstoff-Shedding ist selbst im alternativen Mainstream ein tabuisiertes Thema. Ich wage mich ran in der aktuell Podcastfolge von DIE FREIEN. Dabei ist auch eine Einschätzung von Prof. Dr. Stefan Hockertz.

🎙 Jetzt Podcast abonnieren und auch die Interview-Outtakes hören:
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PS: nach dem offiziellen Ende des Interviews habe ich mit Annette Lein noch weiter gesprochen. Die Mikros waren noch an. Dieser sehr persönliche und brisante Teil folgt in ein paar Tagen - allerdings ohne Bewerbung. Wer den Podcast jetzt kostenfrei abonniert, kann auch die Outtakes hören.

❗️Zeit für Wahrhaftigkeit.
👉 www.tg-me.com/skambraks
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🚨🚫 Er bewies, dass ungeimpfte Kinder gesünder waren. Daraufhin entzogen sie ihm seine Zulassung

Dr. Paul Thomas untersuchte 3.324 Kinder und stellte fest, dass ungeimpfte Kinder WENIGER Arztbesuche hatten und einen BESSEREN Gesundheitszustand aufwiesen.

Seine Daten zeigten Folgendes:
Häufigkeit bei geimpften Kindern

Fieber – 9,1-mal häufiger
Ohrenschmerzen – 3,4-mal häufiger
Mittelohrentzündung (Ohrinfektionen) – 2,9-mal häufiger
Bindehautentzündung – 2,4-mal häufiger
Augenerkrankungen (sonstige) – 1,8-mal häufiger
Asthma – 5,2-mal häufiger
Allergische Rhinitis (Heuschnupfen) – 6,9-mal häufiger
Sinusitis – 4,3-mal häufiger
Atemprobleme – 2,9-mal häufiger
Anämie – 5,5-mal häufiger
Ekzem – 4,5-mal häufiger
Urtikaria (Nesselsucht) – 2,1-mal häufiger
Dermatitis – 1,4-mal häufiger
Verhaltensstörungen – 4,1-mal häufiger
Gastroenteritis – 4,7-mal häufiger
Gewichts-/Essstörungen – 2,5-mal häufiger
ADHS – 0 Fälle in der nicht geimpften Gruppe

*Daten basieren auf der Häufigkeit, mit der Kinder wegen der jeweiligen Erkrankung einen Arzt aufsuchten*

Anstatt die Ergebnisse zu untersuchen, entzog die Ärztekammer von Oregon Dr. Thomas nur wenige Tage nach Veröffentlichung der Studie seine Zulassung. Monate später wurde die Studie zurückgezogen.

Dr. Paul Thomas ist nicht der Einzige, der für die Veröffentlichung unbequemer wissenschaftlicher Erkenntnisse mit einer schnellen Strafe belegt wurde.

Andere Ärzte mussten ähnliche Konsequenzen hinnehmen, weil sie dasselbe Muster aufgedeckt hatten.

Die Frage ist: Warum werden Ärzte bestraft, nur weil sie geimpfte und ungeimpfte Kinder miteinander vergleichen?

Quelle (ohne UT)

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2025/10/21 13:52:29
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