Wer regelmäßig den Rosenkranz betet, der kann es selbst herausfinden. Was nicht alles erzählt wird, um die Menschen davon abzuhalten, einer göttlichen Erfahrung näher zu kommen....Wohin das geführt hat? Das sehen wir seit Jahrhunderten.

Guten Morgen Herr ...,

wir beten alle zu Gott, aber wir können die Heiligen - allen voran Maria - darum bitten, für uns oder andere vor Gott eine Fürbitte vorzutragen.

Ich habe selbst erleben dürfen, dass Maria genau das machen kann und auch macht.

Die Erfahrung steht höher als ein Dogma, das durch die eigene persönliche Schau eindeutig widerlegt worden ist.

Das muss mir niemand glauben. Aber ich sage für alle, die es hören wollen, dass Luther auch in dem Punkt falsch lag.

(Und da er mir schrieb, diese Heiligenanrufung ergäbe sich nicht aus der Bibel, schrieb ich weiter:) Die protestantische Lehre "Sola Scriptura", mit der sie im Grunde die ganze Tradition abgeschnitten hat, weil diese röm.-kath. war, ist in dem Punkt also - was ich durch eigene Wahrnehmung verifizieren kann - schlicht falsch.

Sola Scriptura ist auch deshalb falsch, weil man nicht Kirchenlehrer wie Augustinus oder Thomas von Aquin, die auch zu dieser Tradition gehören, einfach ablegen kann,
weil man jetzt (fast) alles neu (ohne die Erkenntnisse einer mehr als 1.000jährigen Entwicklung) denken will. Zudem ist "Sola Scirptura" bei Luther höchst bedenklich, da sich Luther bekanntlich nicht überall korrekt übersetzt hat. Sein "nur" (aus Glaube) war frei erfunden. Und es war schon höchst anmaßend, ein altes Testament ohne Kenntnis des Hebräischen und Aramäischen zu übersetzen. Lesen Sie doch mal das Buch "Ist die Bibel richtig übersetzt" von Pinchas Lapide, damit Sie ermessen können, was geschehen kann, wenn eine Schrift in wichtigen Punkten falsch übersetzt wird.

"Alleine aus Glauben" (Sola fide) ist auch falsch, wenn jemand in Wahrheit nicht nach
den Geboten lebt.

Viele Grüße

Und wenn ich schon einmal dabei bin. Wenn für Luther "nur" die Schrift maßgebend war: Ist da nicht auch von Nächstenliebe die Rede? Wie ist das Gebot der Nächstenliebe denn mit seinen antijüdischen Schriften vereinbar? https://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Luther_und_die_Juden

Und wenn "nur" die Heilige Schrift - in seiner Interpretation - für ihn maßgebend war: Wie ist das Gebot der Nächstenliebe mit solchen Aussagen über die Bauern vereinbar? Und wie sind diese Äußerungen mit der Tatsache zu vereinbaren, dass nur Gott richten darf? https://www.klassegegenklasse.org/die-zehn-schlimmsten-zitate-von-martin-luther-wider-die-moerderischen-und-raeuberischen-rotten-der-bauern/

Ja, die "Kriminalgeschichte des Christentums" - und damit auch der röm.-kath. Kirche - ist mir auch bekannt. Aber die wird auch kirchenintern in vielen Punkten nicht mehr dementiert.

So oder so: Wenn Gott selbst kommt, dann soll es keine "Kirchen" mehr geben. Denn dann ist Gott selbst die Kirche. Und Unmenschlichkeiten und Lügen, die in die Geschichte Eingang gefunden haben, sind dann auch vorbei. Warten wir also einfach ab.

Jaja...das BVerwG...Hat jemand was anderes erwartet?

Fragt sich noch jemand, wie das BVerwG bald in der Rundfunkgebührenfrage (Verweigerung gerechtfertigt bei Totalversagen des ÖRR?) entscheiden wird?

Frieden im Nahen Osten? Wir werden ja sehen wie es weitergeht.

Echter Friede kann immer nur Segen Gottes sein.

Es gibt echt schöne Videos: https://www.youtube.com/watch?v=ykihAuW4cRs&list=RDykihAuW4cRs&start_radio=1

Im Nahen Osten ist jetzt also - angeblich - wieder alles super und great und einfach phantastic...und einige Superlative mehr. "Ewig" gar soll der Friede sein, weil sich da wohl jemand für den Messias hält. Aber ich sehe da keine Gerechtigkeit. Was ist mit den Verbrechen im Gazastreifen? Wurden die Täter festgenommen, angeklagt und verurteilt? Soll das jetzt einfach alles unter einen riesigen Teppich gekehrt werden? Dauerhafte Friede ohne Gerechtigkeit für alle (!) Opfer? Das ist so ein blöder Witz, so pervers.

Ich muss jetzt erst einmal eine ordentliche Erkältung auskurieren. Daher bis Sonntag keine Posts mehr.

Von wegen ein "Erfolg". Als ob der Bay. VGH oder das BVerfG die Rundfunkbeitragspflicht in Frage stellen würden: https://www.zeit.de/news/2025-10/15/streit-um-rundfunkbeitrag-geht-in-weitere-runde

Das musste ich noch posten. Mehr dann ab nächste Woche.

Wenn ich das schon lesen muss (Zitat): "...So fehle es an der verfassungsrechtlichen Rechtfertigung der Beitragspflicht, wenn das Gesamtprogrammangebot über mindestens zwei Jahre evident und regelmäßig die Anforderungen an Vielfalt und Ausgewogenheit verfehle. Die Schwelle sei damit jedoch hoch, betonte der Senat. Eine solche Verfehlung setze ein grobes Missverhältnis zwischen Abgabenlast und Programmqualität voraus.
...
Auch dürfte es schwierig werden, solche Defizite zu beweisen, ..."