Lukas 12, 6 - 7: "6 Verkauft man nicht fünf Spatzen für zwei Pfennige? Und doch ist nicht einer von ihnen vor Gott vergessen.[1] 7 Bei euch aber sind sogar die Haare auf dem Kopf alle gezählt. Fürchtet euch nicht! Ihr seid mehr wert als viele Spatzen."
Matthäus 18, 6 - 11: "6 Wer einem von diesen Kleinen, die an mich glauben, Ärgernis gibt, für den wäre es besser, wenn ihm ein Mühlstein um den Hals gehängt und er in der Tiefe des Meeres versenkt würde. 7 Wehe der Welt wegen der Ärgernisse! Es muss zwar Ärgernisse geben; doch wehe dem Menschen, durch den das Ärgernis kommt! ...10-11 Hütet euch davor, einen von diesen Kleinen zu verachten! Denn ich sage euch: Ihre Engel im Himmel sehen stets das Angesicht meines himmlischen Vaters.[1]"
Vor diesem 👆Hintergrund kann ich darauf vertrauen, dass die, die hier - oder sonst wo in der Welt - dafür verantwortlich sind, dass Frauen und Kinder (immer wieder und immer weiter) von "Gästen" vergewaltigt und Unschuldige abgestochen oder anderweitig misshandelt werden, von Gott ihren gerechten Lohn erhalten werden.
Was meinen Glauben angeht, so bin ich offenbar von einigen vollkommen falsch verstanden worden, wie mir eine falsche Interpretation in einem Interview und abwegige Feedbacks gezeigt haben: Nein, ich glaube nicht an Gott, "weil" ich verzweifelt bin. An dieser Aussage ist schon falsch, dass es 1000 bessere Gründe gibt, an Gott zu glauben. Und ich muss auch nicht mehr an Gott glauben, weil ich seit langer Zeit weiß (!!), dass es Gott gibt. "Verzweiflung" ist jedem, der eine lebendige Beziehung zum lebendigen Gott pflegen kann, als Daseinsform fremd, denn er weiß, dass Gott existiert und stets seine Zusagen hält und sein Dasein auf Erden eh nur vorübergehend ist. Verzweiflung ist da eher was für Materialisten, die sich alles gefallen lassen, wenn sie nur bloß nichts von der Materie, die sie offenbar für ihr ewiges - den Tod überdauerndes - Eigentum halten, abgeben müssen. Die "Verzweiflung" muss ich also denen überlassen, die nicht an Gott glauben oder sich ggf. nur dann an Gott erinnern können, wenn sie selbst verzweifelt sind. Schließen da einige von sich selbst auf mich? Es ist eine grobe Einteilung, aber die Richtung stimmt: Ständig voller Angst und Schrecken, bei jeder neuesten medial inszenierten Horrornachricht, das sind die, die an gar nichts oder allenfalls an sich selbst und bloß an irgendeine vage Form von Freiheit "in" der Welt glauben. Deren Grundproblem, ein Dasein in ständiger Angst zu frieden, ist unlösbar, eben weil sie sich nicht neu ausrichten und ein unzerstörbares Fundament wollen. Sie bleiben lieber geistige Sklaven der sog. "Aufklärer" der letzten 250 Jahre, die sie in dieses geistige Gefängnis versetzt haben, eben mit Botschaften wie der, dass der Gott der Nächstenliebe nicht existiere oder doch jedenfalls ihr Feind sein müsse. Jede Wette, das Böse und seine Erfüllungsgehilfen sagen das auch, damit sich möglichst viele Menschen nicht einmal mehr auf die Suche begeben nach dem was, was sie einzig und allein befreien kann. Also: Den Atheisten und Anti-Theisten, die nur an atheistische politische Ideologien glauben wollen, weil sie sich davon irgendeine imaginäre Schein-"Befreiung" versprechen, kann ich also nur sagen: Viel Spaß damit, nach ca. 5.500 Jahren muss ja irgendwann mal der Durchbruch kommen. Ich selbst vertraue da lieber auf Gott und darauf, dass der ganze Spuk irgendwann - von jetzt auf gleich - aufgrund göttlichen Eingreifens vorbei ist, und das nicht aus "Verzweiflung", sondern einfach weil Gott aus ganzem Herzen liebe....und weil es eine ziemlich blöde Übung ist, in dieser Zeit noch irgendwelche Hoffnungen auf Menschen zu setzen. Das Ausmaß an kontrollierter Opposition sollte das jedem deutlich gemacht haben.
Übrigens: Wer immer noch auf Politiker und Parteien vertraut, der die ja mal testen, falls er wirklich mal eine sehr gute Idee hat. Wenn er diese Idee per Mail an Politiker übermittelt, dann kann er, wenn diese Idee wirklich sehr gut ist, davon ausgehen, dass er keine Antwort erhalten wird. Dafür kann er dann - mit ein wenig Verzögerung - beobachten, dass genau diese Idee von dem Politiker und / oder seine Partei umgesetzt wird und sich dafür beklatschen lässt. Der Ideengeber wird mit keinem Wort erwähnt.
Das ist in etwas so, als wenn sie mit einer sehr guten (Geschäfts-)Idee an einen Geldgeber herantreten möchten, selbst aber kein Startkapital haben: Was meinen Sie, was wird der Geldgeber mit Ihrer Idee machen, wenn er das Potential Ihrer Idee erkannt hat (und mit Gewissheit gute Bekannte und Freunde hat, die mit dieser Idee auch gerne eigene Geschäfte - ohne Sie - machen würden)?
In dem Sinne: Gott schütze Sie und Ihre Familien...und lasse Sie alle erkennen, was sinnvoll ist: Fake-Opposition zu fördern ist es nicht, und sich aus Quellen der Fake-Opposition zu informieren auch nicht. Ich habe mal gelernt: Vertraue niemandem ! Niemand ist gut außer Gott dem Einen. Daran sollte sich jeder im Alltag halten. Vertrauen verdient nur der, der sich auch dann bewährt hat, wenn es darauf ankam (unterstellt, die Belastungssituation war keine Fake-Inszenierung).
Zivile Schadenersatzverfahren gegen Moderna: Hierzu gäbe es sehr Interessantes beizutragen, aber da die Verfahren noch laufen, können hier nicht schon jetzt alle Argumente veröffentlicht werden. Denn in diesen Verfahren geht es nicht nur um komplexe Sach- und Rechtsfragen, sondern eben auch gegen einen milliardenschweren, von der Politik geschützten Konzern, dessen Anwälte zudem noch vom Steuerzahler finanziert werden. Und weil der Bund ja zudem auch noch alle Haftungsrisiken übernommen hat, müssen Geschädigte regelmäßig ankämpfen gegen: die eigenen behandelnden Ärzte mit unzutreffenden Diagnosen (die auch noch die eigene Haftung fürchten, soweit sie selbst injiziert haben), die eigene Rechtsschutzversicherung (die solche Prozesse nicht selten nicht finanzieren möchte), einen milliardenschweren Pharmakonzern (der nach meiner Wahrnehmung nicht einmal weiß, was Ethik / Moral eigentlich bedeuten), einen Bund (der sich durch die Verträge mit der Pharmaindustrie faktisch gegen alle Verbraucher / Menschen verschworen hat und bekanntlich durch unwahre Behauptungen zur Wirksamkeit und Sicherheit der Covid-19-Injektionen) selbst alle Menschen aktiv getäuscht hat) und ein US-Imperium, das ganz gewiss nicht will, dass in der Justiz seiner Vasallen irgendwas aufgearbeitet wird, was auf eine Hauptverantwortung der USA und eines gewissen US-Präsidenten hinweisen (für den offenbar alles "great" ist, und wenn die ganze menschliche Kultur, ja die lebendige Schöpfung zusammenbrechen würde). Hauptsache MDGA = "Make Disaster Great again".
Ich kann gar nicht sagen, wie voll behindert es ist, wenn jetzt überall Varianten dieser saublöden Formel "Make (irgendwas) Great Again" in Gebrauch gekommen sind.
🌟Ganz herzlichen Dank für die sehr freundlichen Mails und Briefe, die ich heute erhalten habe. 🌟
Wieder eine Erfahrung reicher. Ich werde hier keine Skripte Dritter posten, es sei denn, ich habe sie vollständig durchgelesen und nichts entdeckt, was meinen eigenen Überzeugungen und Intentionen diametral widerspricht. Hier ein aktuelles Beispiel. Beim Querlesen wurde ich fündig, obschon ich mich immer noch erholen muss. Meine Antwort:
Hallo Herr F...,
ich kann kein Skript posten, in dem (auf Seite 26, ggf. ja auch noch woanders) ausgerechnet Peter Thiel von Palantir als frommer Ausleger der Offenbarung des Johannes erwähnt wird.
Wissen Sie nicht, wer Peter Thiel ist?
https://www.tg-me.com/waswirklichist/8477
Ich würde meinem Ruf schaden, wenn ich ein Skript posten würde, das indirekt faktisch für Peter Thiel wirbt. Ich mache hier def. keine PR-Arbeit für Peter Thiel. Die Skript-Zusendung wirkt vor diesem Hintergrund auf mich wie der Versuch, mir eine Falle zu stellen. PR-Arbeit für Deep-State, schön getarnt als christliche Botschaft?
Das Richten über Menschen und auch über Peter Thiel überlasse ich Gott, aber das Posten in meinem Kanal ist meine Sache, und hier wird nicht - jedenfalls nicht bewusst - ausgerechnet für Personen geworden, die (auch ich) auf Grund zahlreicher konkreter Anknüpfungspunkte def. für einen der einflussreichsten Vertreter der New World Order halte..
Beste Grüße
Wilfried Schmitz
ich kann kein Skript posten, in dem (auf Seite 26, ggf. ja auch noch woanders) ausgerechnet Peter Thiel von Palantir als frommer Ausleger der Offenbarung des Johannes erwähnt wird.
Wissen Sie nicht, wer Peter Thiel ist?
https://www.tg-me.com/waswirklichist/8477
Ich würde meinem Ruf schaden, wenn ich ein Skript posten würde, das indirekt faktisch für Peter Thiel wirbt. Ich mache hier def. keine PR-Arbeit für Peter Thiel. Die Skript-Zusendung wirkt vor diesem Hintergrund auf mich wie der Versuch, mir eine Falle zu stellen. PR-Arbeit für Deep-State, schön getarnt als christliche Botschaft?
Das Richten über Menschen und auch über Peter Thiel überlasse ich Gott, aber das Posten in meinem Kanal ist meine Sache, und hier wird nicht - jedenfalls nicht bewusst - ausgerechnet für Personen geworden, die (auch ich) auf Grund zahlreicher konkreter Anknüpfungspunkte def. für einen der einflussreichsten Vertreter der New World Order halte..
Beste Grüße
Wilfried Schmitz
Telegram
WAS WIRKLICH IST - ENDE DER TÄUSCHUNG
⚠️ Palantir - Die digitale Guillotine!
Podcast: https://www.youtube.com/watch?v=nHqx665IENY
(Bitte anhören, liken, kommentieren und abonnieren)
❗️Es gibt kaum ein wichtigeres Thema, als das Unternehmen Palantir und was es tut. Palantir ist das Instrument…
Podcast: https://www.youtube.com/watch?v=nHqx665IENY
(Bitte anhören, liken, kommentieren und abonnieren)
❗️Es gibt kaum ein wichtigeres Thema, als das Unternehmen Palantir und was es tut. Palantir ist das Instrument…
Vor dem Hintergrund dieser aktuellen Erfahrung bitte ich darum, mir keine PDFS / Skripte mehr zu übermitteln. Wenn ich hier Bücher von Dritten erwähne - wie z.B. die von Prof. John Lennox -, dann nur, weil ich sie gelesen habe und wirklich gut finde. Aber auch dann verdiene ich nichts mit der positiven Rezension solcher Bücher.
Forwarded from Der Mensch und seine Kultur
Ist der Gott der Nächstenliebe wirklich ein „rachsüchtiger“ Gott?
Woher kommt diese – grobe – Fehlvorstellung eigentlich?
Einige „glauben“ wirklich, dass der Gott der Nächstenliebe ein „rachsüchtiger“ Gott sein könnte, und das ist nur möglich, weil sie diesen (Un-)Glauben nie kritisch hinterfragt haben.
Dabei kann dieser Irrtum problemlos sofort aus der Welt geräumt werden.
In dem 1. Band des – wirklich außerordentlich lesenswerten - Werks „Ist die Bibel richtig übersetzt?“ von Pinchas Lapide heißt es u.a. (Zitat):
„Wie sucht Gott heim?
„Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifernder (Anmerkung: In der EÜ heißt es: „eifersüchtiger“) Gott, der die Missetat der Väter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern“ (Ex 20,5).
Dieser Halbsatz aus dem Zehnergebot wird bis heute als schlagender Beweis für den sogenannten „jüdischen Rachegott“ missbraucht, ein Gott, der nicht nur gnadenlos bestraft, sondern auch die „Erbschuld“ an den Kindeskindern der Sünder heimsucht. Die Abwertung jüdischen (Anmerkung: aber auch des christlichen) Glaubens…beruht auf zwei sachlichen Fehlern. Vor allem sollte der Satz bis zum Ende zitiert werden, denn in seiner zweiten Hälfte liegt ja die hauptsächliche Pointe: „(…) an den Kindern derer, die mich hassen, aber Barmherzigkeit erweist an vielen Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten.“ Es geht also um die Hervorhebung der Gnadenliebe Gottes, die viel umfassender und überströmender ist als seine Gerechtigkeit, die hier nicht den Gelegenheitssündern gilt, sondern denen, „die Gott hassen“, also Bösewichtern, die gegen alle Normen der fundamentalsten Moralität verstoßen. Die zweite Irreführung basiert auf der Fehldeutung des Wortes „heimsuchen“… Das hebräische Zeitwort bedeutet zunächst „etwas genau nachprüfen, in Augenschein nehmen, einer Sache genau nachgehen“. Das kann aber, wenn es um ein beurteilendes Überprüfen geht, sowohl zu einem positiven wie auch zu einem negativen Erlebnis führen. In bezug auf Gott heißt es jedoch meistens „besuchen, aufsuchen, gedenken“, wobei es um eine strafende „Heimsuchung“ gehen kann… Ebenso kann sich diese „Heimsuchung“ aber auch (als) segensreich erweisen… Nicht zuletzt trägt das katholische Fest, das an den Besuch der schwangeren Maria bei Elisabeth erinnert…, nicht von ungefähr den Namen „Mariä Heimsuchung“, als Zeichen der Gnade, die an Maria ergangen war….
(In Ex 20, 5; 34,7; Dt 5,9) geht es, wie der Kontext klarstellt, um ein „Überprüfen; einer Sache nachgehen“, um die Sünder im Falle von Rückfall oder Reuelosigkeit „zur Rechenschaft zu ziehen“. So hieß es dann auch im Probedruck der Einheitsübersetzung ganz sachgerecht:
„Er geht der Schuld der Väter nach bei Kindern und Kindeskindern“. Das besagt dann, dass Gott keinesfalls kollektive Vergeltung an den Nachkommen eines Sünders übt, sondern da(ss) er lange wartet, - ist er doch „barmherzig, langmütig und von großer Gnade“ (Ex 34,7) – und beobachtet, ob die Sünde der Väter auch noch bei ihren Kindern und Enkeln nachwirkt, indem sie im Sinn des bösen Beispiels Nachahmer findet oder ob sich die Nachkommen von den Sündern ihrer Väter distanzieren. Erst dann, und nur dann, wenn die Nachkommen ebenso sündigen wie ihre Väter es getan haben, greift Gott strafend ein…“ (ebenda, Band 1 + 2, 1999, Seite 61 ff.)
https://www.tg-me.com/derMenschundseineKultur
Woher kommt diese – grobe – Fehlvorstellung eigentlich?
Einige „glauben“ wirklich, dass der Gott der Nächstenliebe ein „rachsüchtiger“ Gott sein könnte, und das ist nur möglich, weil sie diesen (Un-)Glauben nie kritisch hinterfragt haben.
Dabei kann dieser Irrtum problemlos sofort aus der Welt geräumt werden.
In dem 1. Band des – wirklich außerordentlich lesenswerten - Werks „Ist die Bibel richtig übersetzt?“ von Pinchas Lapide heißt es u.a. (Zitat):
„Wie sucht Gott heim?
„Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifernder (Anmerkung: In der EÜ heißt es: „eifersüchtiger“) Gott, der die Missetat der Väter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern“ (Ex 20,5).
Dieser Halbsatz aus dem Zehnergebot wird bis heute als schlagender Beweis für den sogenannten „jüdischen Rachegott“ missbraucht, ein Gott, der nicht nur gnadenlos bestraft, sondern auch die „Erbschuld“ an den Kindeskindern der Sünder heimsucht. Die Abwertung jüdischen (Anmerkung: aber auch des christlichen) Glaubens…beruht auf zwei sachlichen Fehlern. Vor allem sollte der Satz bis zum Ende zitiert werden, denn in seiner zweiten Hälfte liegt ja die hauptsächliche Pointe: „(…) an den Kindern derer, die mich hassen, aber Barmherzigkeit erweist an vielen Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten.“ Es geht also um die Hervorhebung der Gnadenliebe Gottes, die viel umfassender und überströmender ist als seine Gerechtigkeit, die hier nicht den Gelegenheitssündern gilt, sondern denen, „die Gott hassen“, also Bösewichtern, die gegen alle Normen der fundamentalsten Moralität verstoßen. Die zweite Irreführung basiert auf der Fehldeutung des Wortes „heimsuchen“… Das hebräische Zeitwort bedeutet zunächst „etwas genau nachprüfen, in Augenschein nehmen, einer Sache genau nachgehen“. Das kann aber, wenn es um ein beurteilendes Überprüfen geht, sowohl zu einem positiven wie auch zu einem negativen Erlebnis führen. In bezug auf Gott heißt es jedoch meistens „besuchen, aufsuchen, gedenken“, wobei es um eine strafende „Heimsuchung“ gehen kann… Ebenso kann sich diese „Heimsuchung“ aber auch (als) segensreich erweisen… Nicht zuletzt trägt das katholische Fest, das an den Besuch der schwangeren Maria bei Elisabeth erinnert…, nicht von ungefähr den Namen „Mariä Heimsuchung“, als Zeichen der Gnade, die an Maria ergangen war….
(In Ex 20, 5; 34,7; Dt 5,9) geht es, wie der Kontext klarstellt, um ein „Überprüfen; einer Sache nachgehen“, um die Sünder im Falle von Rückfall oder Reuelosigkeit „zur Rechenschaft zu ziehen“. So hieß es dann auch im Probedruck der Einheitsübersetzung ganz sachgerecht:
„Er geht der Schuld der Väter nach bei Kindern und Kindeskindern“. Das besagt dann, dass Gott keinesfalls kollektive Vergeltung an den Nachkommen eines Sünders übt, sondern da(ss) er lange wartet, - ist er doch „barmherzig, langmütig und von großer Gnade“ (Ex 34,7) – und beobachtet, ob die Sünde der Väter auch noch bei ihren Kindern und Enkeln nachwirkt, indem sie im Sinn des bösen Beispiels Nachahmer findet oder ob sich die Nachkommen von den Sündern ihrer Väter distanzieren. Erst dann, und nur dann, wenn die Nachkommen ebenso sündigen wie ihre Väter es getan haben, greift Gott strafend ein…“ (ebenda, Band 1 + 2, 1999, Seite 61 ff.)
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Der Mensch und seine Kultur
Historie bis in die Gegenwart
Forwarded from Post-Corona wissenschaftlich
Teil 9 meines Lehrbuches wurde soeben veröffentlicht. Ein nicht ganz einfaches Kapitel, denn es geht um den aus meiner Sicht hauptsächlichen Pathomechanismus der Impfschäden, soweit sie (bisher) klinisch relevant und bekannt sind.
Fast alle durch die Impfung geschädigten Menschen haben eine Endotheliitis, und diese ist für viele Folgen und Beschwerden zumindest mitverantwortlich, wenn nicht sogar die alleinige Ursache (als Folge der Spikes).
Nach meiner Erfahrung kann man einen Betroffenen nicht adäquat therapieren, wenn die Spikes und die Endotheliitis nicht in die Therapieüberlegungen mit einbezieht.
https://ralftillenburg.substack.com/p/lehrbuch-zur-behandlung-von-schaden-b92
Fast alle durch die Impfung geschädigten Menschen haben eine Endotheliitis, und diese ist für viele Folgen und Beschwerden zumindest mitverantwortlich, wenn nicht sogar die alleinige Ursache (als Folge der Spikes).
Nach meiner Erfahrung kann man einen Betroffenen nicht adäquat therapieren, wenn die Spikes und die Endotheliitis nicht in die Therapieüberlegungen mit einbezieht.
https://ralftillenburg.substack.com/p/lehrbuch-zur-behandlung-von-schaden-b92
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Lehrbuch zur Behandlung von Schäden der Corona Gen-Injektion 9
Diagnostik und Therapie aus Sicht eines Hausarztes