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🟥 Pro EU-Kandidat Dan gewinnt die Wiederholung der rumänischen Präsidentschaftswahlen

Der Bürgermeister von Bukarest, Nicusor Dan, hat bei der Wiederholung der Präsidentschaftswahlen in Rumänien den euroskeptischen Kandidaten George Simion besiegt. Sein Gegenkandidat hat die Niederlage gegenüber seinem proeuropäischen Rivalen noch in der Nacht akzeptiert.

🔴 Bei der gestrigen Stichwahl für das Präsidentenamt in Rumänien hat der liberalkonservative Pro-EU-Kandidat Nicusor Dan laut vorläufigem Endergebnis seinen rechtskonservativen Konkurrenten George Simion geschlagen und wurde damit zum Sieger erklärt. Dan dankte seinen Unterstützern für eine "beispiellose Mobilisierung".

Dan kommt demnach auf ein finales Ergebnis von rund 54 Prozent, Simion holte schlussendlich 46 Prozent. Zu dem Ergebnis kommentierte Simion noch in der Nacht zu Montag in einem im Onlinenetzwerk Facebook veröffentlichten Video.

"Ich möchte meinem Gegner, Nicusor Dan, gratulieren. Er hat die Wahl gewonnen, und das war der Wille des rumänischen Volkes."

Unmittelbar nach der Wahl hatten sich zunächst beide Kandidaten zum Sieger erklärt. Kurz nach Bekanntgabe der Wahlergebnisse erklärte Dan, dass "eine Gemeinschaft von Rumänen, die eine Gesellschaft des Dialogs und nicht eine Botschaft des Hasses wollen, gewonnen hat". In der Zwischenzeit erklärte Simion auf X/Twitter, er sei "der neue Präsident Rumäniens" und behauptete, er habe laut eigenen Schätzungen 400.000 Stimmen mehr Stimmen als Dan.

Das Ergebnis entschied sich final durch die zu diesem Zeitpunkt noch nicht ausgezählten Stimmen der rumänischen Diaspora. Die am Abend veröffentlichten Prognoseergebnisse beruhten auf Fragebögen, die von den Wählern unmittelbar nach der Stimmabgabe ausgefüllt wurden. Die EU-freundliche Präsidentin der benachbarten Republik Moldau, Maia Sandu, gratulierte Dan. "Moldawien und Rumänien stehen zusammen, unterstützen sich gegenseitig und arbeiten Seite an Seite für eine friedliche, demokratische und europäische Zukunft für alle unsere Bürger", so ihre Erklärung zum Ergebnis.


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Mo., 19.05.2025 🗓 T H E M E N des T A G E S

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🟥 Wieso traf sich der Leiter des Bundeswehr-Planungsstabs mit rechtsradikalem Asow-Kommandeur Romanow?

🟥 Mit Weltrekord und russischer Fahne durch Ziel - Verband will Bestmarke nicht anerkennen

🟥 NATO-Südostflanke gesichert:
Wunder-Wahl in Rumänien

🟥 Gaza: Israel beginnt angekündigte Bodenoffensive – UN spricht von "ethnischer Säuberung"

🟥 Messer-Anschlag auf fünf Menschen: Syrer auf der Flucht

🟥 Pro EU-Kandidat Dan gewinnt die Wiederholung der rumänischen Präsidentschaftswahlen



🗓 T H E M E N der W O C H E

🟥 Datenschutz: Nutzung von öffentlich geposteten Daten, ALLER Nutzer, wenn NICHT bis 26.05.2025 widersprochen wird!

🟥 Was passiert da eigentlich? Fakten, die nicht diskutiert werden!

🟥 Nacktes Niveau #190 – Nackte Regierung

🟥 Tacheles # 161

🟥 Istanbul: Verhandlungen zwischen Russland und Ukraine nach zwei Stunden beendet

🟥 Üppig und Schamlos: EU-Zulagen für Mitarbeiter steigen drastisch – Steuerzahler zahlen die Zeche

🟥 Bundespolizei verhindert Ausreise von „Identitären“ – Das sind die Gründe

🟥 Migranten deutlich krimineller als Deutsche
Erstmals belegt die Statistik Tatverdacht nach Herkunft

🟥 Abgekartetes Spiel (1)❗️ Ausschussvorsitze im Bundestag

🟥 Verbotene Studie zu Impfschäden veröffentlicht

🟥 Angst vor Blackout: Belgien beendet Atomausstieg

🟥 Juristischer Maulkorb für Sarah Wagenknecht
Forsa und die Kampagne gegen das BSW

🟥 Basta Berlin (274) – Wind of Change

🟥 Was sieht der Verfassungsschutz – und was will er nicht sehen? | NIUS Live vom 15. Mai 2025

🟥 Estnische Marine versucht Tanker im Finnischen Meerbusen zu kapern

🟥 Fritz Vahrenholt: Antarktiseis und Arktismeereis wachsen wieder

🟥 Grüne fordern EU auf, Deutschland zu bestrafen

🟥 Sahra Wagenknecht über neue EU-Sanktionen gegen Russland: „Die Europäer machen sich lächerlich“

🟥 EU-Rechnungshof: 650 Milliarden Wirtschaftshilfe sinnlos und intransparent verschleudert

🟥 Corona-Hetzerin wird Sprecherin des neuen Innenministers

🟥 Kein Ende der Einmischung durch EU-Politiker in rumänische Wahlen

🟥 Vom Panik-Minister zum Mann im Mond Lauterbach wird Raumfahrt-Beauftragter – kein Scherz

🟥 Bundesregierung zählt hunderte Terror-Islamisten im Land

🟥 Kinderärztin Tagwerker: «Tieferer IQ bei Kindern, die Maske tragen mussten»


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🟥 Messer-Anschlag auf fünf Menschen: Syrer auf der Flucht

Ein Syrer verletzt in Bielefeld mehrere Arminia-Fans mit einem Messer – ein Opfer schwebt in Lebensgefahr. Die Polizei fahndet nach Mahmoud M. und warnt: Der Mann könnte weiterhin bewaffnet sein.

🔴 BIELEFELD. Ein Syrer hat in der Nacht auf Sonntag in der Bielefelder Innenstadt mehrere Menschen mit einem Messer verletzt und ist anschließend geflüchtet. Nach Angaben der Polizei handelt es sich bei dem Tatverdächtigen um den 35jährigen Mahmoud M. Eine Mordkommission ermittelt wegen versuchten Totschlags, die Polizei hat ein Fahndungsfoto veröffentlicht.

Die Tat ereignete sich gegen 4.20 Uhr vor einer Bar, wo sich eine größere Gruppe aufhielt. Mahmoud M. soll die Personen mit einem Messer angegriffen haben. Fünf Menschen wurden verletzt, vier davon schwer, eine Person schwebt laut Polizei in Lebensgefahr. Bei den Opfern handelt es sich Medienberichten zufolge um sogenannte Problemfans der Fußballszene in Bielefeld, die sich offenbar zur Wehr setzten.

🔴 Polizei soll Tat des Syrers als Anschlag werten

Am Tatort wurde eine Tasche mit Personaldokumenten sowie eine Flasche mit einer nach Benzin riechenden Flüssigkeit gefunden. Dieser Fund führte zu der Einschätzung, daß der Täter ganz offenbar nicht spontan handelte, sondern einen Anschlag geplant und sich dafür ausgerüstet hatte. Welches Ziel er damit verfolgte, ist allerdings noch unklar.

Die Polizei schließt ein politisches Motiv derzeit aus, ermittelt jedoch „in alle Richtungen“. Laut mehreren Medien soll die Tat intern als Anschlag gewertet werden – eine Bestätigung dafür gibt es bislang nicht.

In Harsewinkel durchsuchte die Polizei bereits eine Wohnung, konnte den Tatverdächtigen dort jedoch nicht antreffen. Die Mordkommission „Kurfürst“ bittet Zeugen, sich unter der Rufnummer 0800-8070110 oder über ein Hinweisportal zu melden. Mahmoud M. ist etwa 165 bis 170 cm groß, hat einen südländischen Phänotyp, trug bei der Tat schwarze Oberbekleidung, ein weißes T-Shirt, ein Basecap sowie eine blaue oder schwarze Jacke der Marke Northface. Er könnte verletzt und weiterhin bewaffnet sein. (rr)


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🟥 Gaza: Israel beginnt angekündigte Bodenoffensive – UN spricht von "ethnischer Säuberung"

Die israelischen Streitkräfte (IDF) gaben am Sonntag bekannt, dass sie im Rahmen einer neuen Großoffensive "umfangreiche Bodenoperationen" in mehreren Gebieten des Gazastreifens begonnen haben. UN-Menschenrechtskommissar Türk spricht von einem Verstoß gegen das Völkerrecht und erkennt eine "ethnische Säuberung".

🔴 Die IDF-Truppen sind im Rahmen der benannten Operation "Gideons Streitwagen" (Gideon’s Chariots) sowohl in den nördlichen als auch in den südlichen Teil des Gazastreifens vorgedrungen. Ein Sprecher der israelischen Streitkräfte erklärte zu dem angekündigten Vorgehen am Sonntag, dass demnach fünf Divisionen im Gazastreifen operieren. Dies wäre damit "das erste Mal seit Anfang 2024, dass sich eine so große Anzahl von Soldaten in der Enklave befindet". Nach einer Welle von Luftangriffen in der Nacht auf Sonntag, bei denen nach Angaben der örtlichen Gesundheitsbehörden bereits mehr als 100 Menschen getötet wurden, hat die israelische Armee damit nun die groß angelegte Bodenkampagne gestartet. Der österreichische UN-Menschenrechtskommissar Volker Türk kritisierte das Vorgehen mit scharfen Worten und sprach von erkennbarer "ethnischer Säuberung".

V
olker Türk, seit 2022 UN-Chef für Menschenrechte, fand zum Ende der Vorwoche eindeutige Worte zu der mutwilligen und drastischen Eskalationsstrategie der israelischen Angriffe im Gazastreifen. Am Freitag letzter Woche erklärte er wörtlich:

"Dieser jüngste Bombenhagel ... und die Verweigerung humanitärer Hilfe unterstreichen, dass offenbar eine permanente demografische Verschiebung im Gazastreifen angestrebt wird, die gegen das Völkerrecht verstößt und einer ethnischen Säuberung gleichkommt."

"Wir müssen die Uhr dieses Wahnsinns anhalten", so Türk weiter. In einem X-Beitrag der UN heißt es am heutigen Montag:

"Wenn nicht sofort gehandelt wird, könnte fast ein Viertel der Bevölkerung in eine Hungersnot getrieben werden. Nahrungsmittelhilfe muss jetzt in den Gazastreifen gelangen, um eine Katastrophe zu verhindern."

Nach Angaben des Gesundheitsministeriums in Gaza sind seit März mehr als 3.000 Menschen durch die jüngsten IDF-Attacken getötet worden. Nach Angaben israelischer Beamter zielt die jüngste Operation rein darauf ab, strategische Gebiete im Gazastreifen einzunehmen und zu halten, die Militär- und Regierungsnetzwerke der Hamas zu zerschlagen und die Gruppe daran zu hindern, humanitäre Hilfe abzufangen.


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🟥 NATO-Südostflanke gesichert:
Wunder-Wahl in Rumänien


Das NATO/EU-Lager konnte in Rumänien einen wundersamen Stimmenzuwachs von 155 Prozent verzeichnen. Das EU-skeptische Lager hat die Wahl haushoch verloren. Ein politisches Wunder – aber gibt es Wunder in der Politik?

🔴 Entgegen den Erwartungen und Vorhersagen hat der Wunschkandidat von NATO und EU die Präsidentschaftswahl in Rumänien gewonnen. Nicușor Dan, der liberale Bürgermeister von Bukarest, wird damit Präsident und sichert der herrschenden Klasse ihre Kontrolle über das für die NATO entscheidende Land an ihrer Südostflanke.

🔴 Massiver Stimmenzuwachs im EU-Lager

Das Wahlergebnis ist schwer zu fassen. Im ersten Wahlgang kam Dan auf 20,99 %, der Vertreter von Călin Georgescu, George Simion, auf 40,96 %. Rund 15 weitere Prozent fielen auf EU-skeptische Kandidaten. Doch die Stichwahl verlief ganz anders als erwartet: Simion erreichte nur 46,40 %, während Dan mit 53,60 % überlegen gewann. Die „pro-europäischen“ Stimmen erlebten einen wundersamen Zuwachs von 155 %.

Dem Ergebnis ging ein turbulenter Wahltag voraus. Pavel Durov, der Chef der Nachrichtenplattform Telegram, machte französische Wahleinmischung öffentlich. Die Wahl im letzten Jahr wurde wegen Unregelmäßigkeiten abgesagt. Doch nach der Auszählung sind die Rufe nach Wahleinmischung verstummt. Warum, ist klar: Diesmal hat der „richtige“ Kandidat gewonnen.

Erste Nachwahlbefragungen von Realitatea TV am Sonntagabend zeigten zunächst ein anderes Bild. Simion lag bei 55 Prozent und erklärte sich via X umgehend zum Präsidenten. Das Außenministerium in Bukarest beschuldigte nur wenige Minuten später Russland der Wahleinmischung. Man sprach von einer „viralen Fake-News-Kampagne“ auf Telegram, um den Wahlprozess zu beeinflussen.

Simion erklärte sich schnell zum Sieger, doch der Post ist mittlerweile gelöscht.

Doch dann drehte sich das Blatt, und die Beschuldigungen der Wahleinmischung verstummten. Weitere Exit-Polls zeigten ein Kopf-an-Kopf-Rennen, und kurz darauf ein völlig anderes Bild. Plötzlich lag Dan mit 55 % vorne, und der rumänische öffentlich-rechtliche Rundfunk sprach erstmals davon, dass der Wahlabend einen überraschenden Sieger hervorbringen dürfte.
Schock bei Souveränisten

Und so war es auch. Die Auszählung begann, und schnell lag Dan uneinholbar vorn. Ursula von der Leyen gratulierte dem Bürgermeister um 23 Uhr bereits zum Wahlsieg. Es war geschafft: „Die Rumänen haben sich für das Versprechen eines offenen, wohlhabenden Rumäniens in einem starken Europa entschieden. Lassen Sie uns gemeinsam dieses Versprechen einlösen. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit“, schrieb sie. Dass die EU in Rumänien als Synonym für Verarmung gilt, stört von der Leyen und die EU-Bürokratie offensichtlich nicht.

Das EU-kritische, souveränistische Lager um Georgescu scheint in Schockstarre. Der „Volkspräsident“ hat sich bisher nicht zur Niederlage geäußert. Seine Unterstützer sehen einen „Wahlbetrug“: „Heute haben wir erlebt, wie ein Regime wie das in Rumänien mit Hilfe ausländischer Akteure wie Frankreich, Moldawien und der EU eine ganze Wahl manipulieren und damit ungestraft davonkommen kann“, schreibt der Account Daily Romania.


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🟥 Mit Weltrekord und russischer Fahne durch Ziel - Verband will Bestmarke nicht anerkennen

Der russische Läufer Iwan Saborski gewann Anfang Mai eines der prestigeträchtigsten Langstreckenrennen in Europa und stellte dabei einen Weltrekord auf. Doch dieser soll ihm aberkannt werden, da er beim Überqueren der Ziellinie eine russische Fahne in den Händen hielt.

🔴 Ein neuer Weltrekord des russischen Ultramarathonläufers Iwan Saborski wird von der International Association of Ultrarunners (IAU) nicht anerkannt, wie die in Monaco ansässige Organisation mitteilte.

Der 37-jährige Läufer war der einzige Teilnehmer, der bei dem zermürbenden Ausdauerlauf "6 Tage von Frankreich", der am 4. Mai zu Ende ging, mehr als 1.000 Kilometer zurücklegte. Sein nächster Konkurrent, Frank Gielen aus Belgien, legte nach Angaben der IAU nur rund 900 Kilometer zurück.

Am Mittwoch, zehn Tage nach dem Rennen, erklärte die IAU, dass sie Saborskis Rekord aufgrund seiner Nationalität nicht anerkennen werde. "Alle Leistungen russischer oder weißrussischer Athleten, die unter nationaler Flagge laufen, werden nicht anerkannt und nicht in die IAU-Rekordliste aufgenommen", erklärte die IAU und verwies auf die "vorläufige Suspendierung durch World Athletics" als Teil der Sanktionen, die gegen Moskau wegen seiner Militäroperation gegen das Kiewer Regime verhängt wurden.

Die IAU riet den Organisatoren von Ultramarathon-Veranstaltungen von der Teilnahme russischer oder weißrussischer Athleten ab und erklärte, dass diese "nicht an offiziellen IAU-Großveranstaltungen teilnehmen dürfen" und dass nur "neutrale" Athleten zugelassen werden sollten. Saborski hatte die Ziellinie mit der russischen Flagge in den Händen überquert.

Trotz dieser Erklärung war der Russe auf der IAU-Webseite am 18. Mai immer noch als Sieger der "6 Tage von Frankreich" aufgeführt. Saborski selbst sagte dem Nachrichtenmagazin Sport Express, es gehe darum, dass er "die russische Flagge im Ziel" getragen habe.

Laut Saborski dürfte die Entscheidung der IAU keinen großen Einfluss auf den Ausgang des Rennens haben, da es von einem anderen Ultralaufverband organisiert wurde – der in den USA ansässigen Global Organization of Multi-Day Ultramarathoners (GOMU). "Ich habe keine Stellungnahme von ihnen gesehen", sagte er.

Bis Sonntag hat sich die GOMU nicht zu der Angelegenheit geäußert und Saborskis Ergebnis auch nicht in ihre Rekordlisten aufgenommen.


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🟥 „Für Deutschland lohnt es sich zu kämpfen

Der Unternehmer und DJ Serge Menga kam mit elf Jahren aus dem Kongo nach Deutschland. Heute unterstützt er die AfD. Im Interview mit der JUNGEN FREIHEIT spricht er über seinen Werdegang – und linken Rassismus.

🔴 Als Schwarzer öffentlich für die AfD zu werben – für Serge Menga ist das kein Widerspruch. Der demographische Wandel in Kombination mit den Geburtenraten in Afrika treibt ihn um. Er selbst habe sich ein gutes Leben in Deutschland hart erarbeitet und es bereite ihm Sorge, wo das Land hinsteuere.

Im Gespräch mit JF-TV spricht er über sein politisches Engagement, seinen Werdegang und über Rassismus in linken Kreisen.


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🟥 Randalierende Türken verletzen in Berlin 33 Polizisten

Nach Galatasarays Meisterschaft in der türkischen Fußballliga eskalieren in Berlin die Feiern: 2.500 türkische Fans blockieren den Ku’damm, werfen Flaschen und Pyro auf Polizisten.

🔴 BERLIN. Nach dem vorzeitigen Meistertitel des türkischen Fußballvereins Galatasaray Istanbul hat es am Sonntagabend in Berlin massive Ausschreitungen gegeben. Rund 2.500 Anhänger des Türken-Klubs hatten sich auf dem Kurfürstendamm versammelt, um den 25. Meistertitel des Vereins zu feiern. Die Stimmung schlug schnell in Gewalt um.

Laut Polizei wurden Einsatzkräfte mit Flaschen, Steinen und Pyrotechnik attackiert. Insgesamt wurden 33 Beamte verletzt. Die Behörden leitete Ermittlungsverfahren unter anderem wegen schweren Landfriedensbruchs, gefährlicher Körperverletzung, tätlichen Angriffs sowie Verstößen gegen das Sprengstoffgesetz ein.
Polizei-Gewerkschaft zur Türken-Gewalt

Ein Polizeiführer erklärte gegenüber der Bild-Zeitung, es könne nicht sein, „daß Ereignisse in der Türkei wie sportliche Siege oder politische Wahlen auf unseren Straßen gefeiert werden, der Verkehr zusammenbricht und unsere Kollegen angegriffen und verletzt werden“.

Auch der Berliner GdP-Landeschef Stephan Weh äußerte sich empört: Es sei nicht hinnehmbar, daß aus einem gewöhnlichen Sonntagabend ein solcher Gewaltexzeß werde. Er forderte die Politik zum Handeln auf: CDU und SPD müßten nun zügig gesetzgeberische Maßnahmen zur Einschränkung der Versammlungsfreiheit auf öffentlichen Verkehrsachsen ergreifen. (rr)


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🟥 Wieso traf sich der Leiter des Bundeswehr-Planungsstabs mit rechtsradikalem Asow-Kommandeur Romanow?

🔴 Ausgerechnet am 8. Mai traf sich der Leiter des Planungs- und Führungsstabs des Bundesministers der Verteidigung, Generalmajor Christian Freuding, mit dem Asow-Kommandeur Oleg Romanow und posierte mit diesem in Felduniform für ein Foto. Romanow und dessen Einheit, die 3. Separate Sturmbrigade, sind dafür bekannt, regelmäßig die Waffen-SS-Division „Galizien“ zu verherrlichen – und auf seinem Instagram-Kanal stellt er bis heute völlig offen seine Tattoos mit NS-Referenzen zur Schau, unter anderem die von der Waffen-SS propagierte Schwarze Sonne, die aus drei übereinandergelegten Hakenkreuzen besteht. Die NachDenkSeiten wollten vor diesem Hintergrund wissen, aus welcher Motivation dieses Treffen stattfand und ob es Handreichungen für den Umgang von Bundeswehroffizieren mit Asow-Vertretern, eingedenk deren rechtsradikaler Tradition, gibt.
Von Florian Warweg.

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🟥 BERLIN: Kreuzung unter der Brücke an der Wuhlheide komplett für Verkehr gesperrt

Seit Ende April war die Brücke an der Wuhlheide bereits gesperrt, der Verkehr wurde an ihr vorbeigeführt. Die Schäden sind jedoch so massiv, dass nun auch die darunterliegende Kreuzung gesperrt werden muss - samt mehrerer Tramlinien.

🔴 Die Straße unter der Brücke an der Wuhlheide in Berlin-Oberschöneweide wird ab sofort für den Verkehr gesperrt. Wie die Senatsverwaltung für Verkehr am Montag mitteilte, dürfen ab sofort weder Fahrzeuge noch Straßenbahnen oder Fußgänger auf der Edisonstraße/Treskowallee unter der Brücke hindurch. Die Brücke selbst ist seit Ende April gesperrt.
Laut Mitteilung muss "davon ausgegangen werden, dass ein Versagen des Bauwerkes nicht mehr ausgeschlossen werden kann".

"Erneut ist Infrastruktur marode und wir müssen zu drastischen Maßnahmen greifen", sagte Verkehrssenatorin Ute Bonde (CDU). Ein Termin für den Abriss der maroden Brücke steht aber noch nicht fest.

🔴 Abriss steht unmittelbar bevor

Unter der maroden Brücke verlaufen zudem wichtige Straßenbahnverbindungen, für die die BVG kurzfristig ein Inselkonzept erabeitet hat. Dieses betrifft die Linien M17, 21, 27, 37 sowie 67. Dabei wird beispielsweise die Linie 67 verlängert, um den Umstieg in S-Bahnen zu erleichtern. Die Verkehrssenatorin empfiehlt demetsprechend Pendlern, auf die S-Bahn umzusteigen. Alle Änderungen gibt es auf der Homepage der BVG [bvg.de].


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🟥 Wohnungsnot: Weniger als ein Prozent der Normalverdiener-Familien können sich Miete in Berlin noch leisten

Steigende Mieten, stagnierender Neubau: Die Wohnungskrise in Berlin spitzt sich weiter zu – mit dramatischen Folgen für die Bevölkerung.

🔴 Berlin wächst – zumindest auf dem Papier. Während die Bevölkerung auf die Vier-Millionen-Marke zusteuert, bleibt bezahlbarer Wohnraum weiter Mangelware. Das belegen auch die aktuellen Zahlen des Wohnraumbedarfsbericht 2025, herausgegeben von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung: Allein in den letzten zehn Jahren ist die Bevölkerung Berlins um rund 312.000 Menschen gewachsen – das entspricht einem Plus von rund neun Prozent. Stand heute leben somit rund 3,8 Millionen Menschen in der Hauptstadt – das ist in etwa so viel wie zuletzt zur Zeit des Zweiten Weltkriegs.
Das Wohnraumangebot legte im gleichen Zeitraum lediglich um 7,8 Prozent zu. Im Jahr 2023 wurden jedoch nur 16.000 neue Wohnungen fertiggestellt – womit das politische Ziel, von jährlich 20.000 neuen Wohnungen klar verfehlt wurde. Zu berücksichtigen ist dabei allerdings auch der Bauüberhang der vergangenen Jahre. Denn rund 60.000 Wohnungen wurden zwar genehmigt, aber nie gebaut. Besonders in zentralen Lagen bleibt die Bautätigkeit weit hinter dem tatsächlichen Bedarf zurück.

Die wenigen Neubauten, die aktuell realisiert werden, richten sich jedoch nicht nach dem reellen Bedarf – sondern nach der Renditeerwartung. Ein Blick auf die Struktur des Wohnungsbestands unterstreicht diese Entwicklung (siehe Grafik): Mehr als 86 Prozent aller Wohnungen in Berlin befinden sich in Geschosswohnungsbauten mit drei oder mehr Einheiten. Der Anteil an Ein- und Zweifamilienhäusern ist dagegen verschwindend gering. Ferner entsteht nur ein Bruchteil der neuen Wohnungen im preisgünstigen Segment. Genossenschaftsprojekte, kommunaler Wohnungsbau und günstige Mietangebote bleiben die Ausnahme.

🔴 Mietpreisbremse verschärft Wohnungskrise

Während der Neubau stagniert, kennt der Wohnungsmarkt bei den Mietpreisen nur eine Richtung – nach oben. Das Problem: Mietpreisbremse greift nicht bei Neubauten, möblierten Wohnungen mit befristeten Mietverträgen sowie bei umfangreich sanierten Bestandswohnungen. Im Jahr 2023 lag die Medianmiete bei Neuvermietungen daher bei fast 14 Euro pro Quadratmeter – ein Preissprung von über 21 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

In Bezirken wie Mitte oder Friedrichshain-Kreuzberg liegen die Angebotsmieten sogar über 18 Euro pro Quadratmeter. Wer in eine Neubauwohnung zieht, zahlt damit fast doppelt so viel wie jemand mit langjährigem Mietvertrag – die Differenz beträgt inzwischen 95 Prozent. Die große Diskrepanz zwischen Neubau- und Bestandsmieten führt zum sogenannten Lock-in-Effekt: Menschen mit alten Mietverträgen bleiben in ihren Wohnungen, weil sie sich einen Wohnungswechsel kaum noch leisten können. Dadurch wird der ohnehin angespannte Wohnungsmarkt zusätzlich verschärft. Große Wohnungen bleiben unterbelegt und mehrköpfige Familien leben in teuren Apartments auf teilweise engstem Raum.

🔴 Geringverdiener besonders betroffen

Mieten wird in Berlin somit für immer mehr Menschen zur finanziellen Zerreißprobe. Laut des Wohnraumbedarfsberichts liegt die durchschnittliche Mietbelastungsquote bei rund 30 Prozent. Dabei sind längst nicht mehr nur einkommensschwache Haushalte betroffen – bedingt durch die Inflation gerät zunehmend auch die Mittelschicht unter Druck. Wie dramatisch die Lage ist, zeigt eine zentrale Grafik des Wohnraumbedarfsberichts: Nur 4,9 Prozent der 2023 angebotenen Wohnungen waren für Haushalte mit 60 Prozent des mittleren Einkommens überhaupt noch leistbar – bei Familien mit zwei Kindern liegt der Anteil bei gerade einmal 0,3 Prozent.
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Auch bei Menschen mit durchschnittlichem Einkommen konnten sich nur rund 28 Prozent die Mieten leisten. Besonders hart trifft es Einpersonenhaushalte mit geringem Einkommen, die mittlerweile über die Hälfte aller Berliner Haushalte ausmachen. Sie verfügen im Durchschnitt über ein Budget von lediglich 300 Euro – bezahlbare Wohnungen in dieser Preisspanne existieren jedoch nicht einmal mehr in den Randbezirken Berlins.


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2025/07/08 22:25:00
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