🟥 Die Legende der angeblich nach Russland deportierten ukrainischen Kinder
Bei den letzten Verhandlungen in Istanbul hat Kiew eine Liste mit den Namen von 339 Kindern vorgelegt, die angeblich nach Russland "deportiert" wurden und die Kiew zurückhaben will. Warum nennt Kiew nur 339 Kinder, wenn die Ukraine und der Westen doch von fast 20.000 "deportierten" Kindern reden?
🔴 Die Behauptung, Russland habe tausende ukrainische Kinder deportiert, geistert seit Februar 2023 durch die Medien und wird immer wieder aufgegriffen. Zuletzt kam die Meldung bei den letzten Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine in Istanbul wieder auf, weil die Ukraine eine Liste mit den Namen von 339 angeblich entführten Kindern vorgelegt hat, deren Rückführung sie fordert.
Es stellt sich daher die Frage, warum die Ukraine nur eine Liste mit 339 Kindern vorgelegt hat, wenn es doch angeblich etwa 20.000 Kinder sein sollen. Um das zu verstehen, müssen wir uns zunächst anschauen, woher diese Meldung ursprünglich kommt. Danach schauen wir uns an, wie westliche Medien erklären, warum die Ukraine nur 339 auf die Liste gesetzt hat. Und zum Schluss folgt noch ein sehr amüsanter Exkurs in die Arbeitsweise der westlichen Propaganda.
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Bei den letzten Verhandlungen in Istanbul hat Kiew eine Liste mit den Namen von 339 Kindern vorgelegt, die angeblich nach Russland "deportiert" wurden und die Kiew zurückhaben will. Warum nennt Kiew nur 339 Kinder, wenn die Ukraine und der Westen doch von fast 20.000 "deportierten" Kindern reden?
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Es stellt sich daher die Frage, warum die Ukraine nur eine Liste mit 339 Kindern vorgelegt hat, wenn es doch angeblich etwa 20.000 Kinder sein sollen. Um das zu verstehen, müssen wir uns zunächst anschauen, woher diese Meldung ursprünglich kommt. Danach schauen wir uns an, wie westliche Medien erklären, warum die Ukraine nur 339 auf die Liste gesetzt hat. Und zum Schluss folgt noch ein sehr amüsanter Exkurs in die Arbeitsweise der westlichen Propaganda.
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RIAS 🌍 Eine Stimme der Freiheit
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Grundgesetz Artikel 5:
https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_5.html
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Forwarded from Paul Brandenburg
Neu auf Staatsterroristen.de: Staatsanwalt Sinan Sengöz (Köln)
Staatsanwalt Sinan Sengöz aus Köln war maßgeblich verantwortlich für den Justizterror gegen Youtuber Aron Pielka („Shlomo Finkelstein“). Unter anderem bemühte Sengöz sich, wie aus der heutigen Aktenauszugsveröffentlichung hervorgeht, um die Störung der angezeigten vorzeigen Haftentlassung seines Opfers.
Zum Archiv: staatsterroristen.de
Staatsanwalt Sinan Sengöz aus Köln war maßgeblich verantwortlich für den Justizterror gegen Youtuber Aron Pielka („Shlomo Finkelstein“). Unter anderem bemühte Sengöz sich, wie aus der heutigen Aktenauszugsveröffentlichung hervorgeht, um die Störung der angezeigten vorzeigen Haftentlassung seines Opfers.
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🟥 Kayvan Soufi-Siavash zum übergriffigen Staat - "Gibt´s da einen Deal?"
Ausschnitt aus „Am Set: NEUSTART – Einblicke und Ausblicke in Kultur, Medien, Gesundheit“ spricht Kayvan Soufi-Siavash (ehemals Ken Jebsen) offen über den Zustand unserer Gesellschaft
🔴 „Wir leben in einem System, in dem der Staat längst übergriffig geworden ist – eine politische Klasse, die wie eine Mafia handelt und das Volk entmündigt.“
👉 Am Set: NEUSTART – Einblicke und Ausblicke in Kultur, Medien, Gesundheit (VIDEO)
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🟥 CDU-Rentenlüge entlarvt!
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Renten-Lüge entlarvt: CDU belügt ihre Wähler ganz offen! #cdu
Die CDU nennt es „Aktivrente“.Auf ihrer Website klingt es nach steuerfreiem Hinzuverdienst zur Rente. Doch in Wahrheit bekommt man gar keine Rente, wenn man ...
🟥 Gaza-Aktivisten samt Greta Thunberg werden nach Schiffskaperung aus Israel ausgewiesen
Nachdem in der Nacht zum Montag die israelische Armee die Madleen-Flottille mit Ziel Gaza gekapert hatte, wurden alle Aktivisten in einen Hafen im Süden Israels gebracht. Im Anschluss soll die Ausweisung per Flugzeug erfolgen.
🔴 Die israelische Marine kaperte am frühen Pfingstmontag das nach Gaza fahrende Schiff Madleen und nahm die Gruppe von zwölf Aktivisten an Bord fest, darunter die prominenteste Mitreisende Greta Thunberg.
Nach der Übernahme des Schiffs erfolgte die Überführung und Festsetzung der Bootsbesatzung auf das Hafengelände von Aschdod, etwa 40 Kilometer südlich von Tel Aviv gelegen. Laut Mitteilung des israelischen Außenministeriums sollten die Aktivisten nun in ihre Heimatländer abgeschoben werden.
Die von der propalästinensischen "Freedom Flotilla Coalition" organisierte Solidaritätsmission wollte mit ihrer Aktion erneut auf die katastrophale Situation in Gaza hinweisen. Geplant war, eine symbolische Menge an Hilfsgütern in die zerstörte Enklave zu liefern.
Laut israelischen Medien sollen nach Angaben des israelischen Außenministeriums alle Anwesenden des Bootes in ihre Heimatländer abgeschoben werden. Ein Haaretz-Artikel erklärt, dass aktuell erwartet werde, "dass sie innerhalb der nächsten Stunden ausreisen", so ein Sprecher des Außenministeriums, ohne genauer zu erklären, "ob Frau Thunberg unter den Freiwilligen ist, die zurückgeschickt werden". Das Außenministerium erklärt das Schiff provokativ im Rahmen eines X-Postings zur "Selfie-Yacht", um mitzuteilen:
"Die Passagiere der 'Selfie Yacht' sind am Flughafen Ben Gurion angekommen, um Israel zu verlassen und in ihre Heimatländer zurückzukehren. Einige der 'Selfie Yacht'-Passagiere werden voraussichtlich in den nächsten Stunden ausreisen."
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🔴 Die israelische Marine kaperte am frühen Pfingstmontag das nach Gaza fahrende Schiff Madleen und nahm die Gruppe von zwölf Aktivisten an Bord fest, darunter die prominenteste Mitreisende Greta Thunberg.
Nach der Übernahme des Schiffs erfolgte die Überführung und Festsetzung der Bootsbesatzung auf das Hafengelände von Aschdod, etwa 40 Kilometer südlich von Tel Aviv gelegen. Laut Mitteilung des israelischen Außenministeriums sollten die Aktivisten nun in ihre Heimatländer abgeschoben werden.
Die von der propalästinensischen "Freedom Flotilla Coalition" organisierte Solidaritätsmission wollte mit ihrer Aktion erneut auf die katastrophale Situation in Gaza hinweisen. Geplant war, eine symbolische Menge an Hilfsgütern in die zerstörte Enklave zu liefern.
Laut israelischen Medien sollen nach Angaben des israelischen Außenministeriums alle Anwesenden des Bootes in ihre Heimatländer abgeschoben werden. Ein Haaretz-Artikel erklärt, dass aktuell erwartet werde, "dass sie innerhalb der nächsten Stunden ausreisen", so ein Sprecher des Außenministeriums, ohne genauer zu erklären, "ob Frau Thunberg unter den Freiwilligen ist, die zurückgeschickt werden". Das Außenministerium erklärt das Schiff provokativ im Rahmen eines X-Postings zur "Selfie-Yacht", um mitzuteilen:
"Die Passagiere der 'Selfie Yacht' sind am Flughafen Ben Gurion angekommen, um Israel zu verlassen und in ihre Heimatländer zurückzukehren. Einige der 'Selfie Yacht'-Passagiere werden voraussichtlich in den nächsten Stunden ausreisen."
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X (formerly Twitter)
Israel Foreign Ministry (@IsraelMFA) on X
The passengers of the “Selfie Yacht” arrived at Ben Gurion Airport to depart from Israel and return to their home countries.
Some of the “Selfie Yacht” passengers are expected to leave within the next few hours.
Those who refuse to sign deportation documents…
Some of the “Selfie Yacht” passengers are expected to leave within the next few hours.
Those who refuse to sign deportation documents…
🟥 Kalifornien verklagt Washington wegen Einsatz der Nationalgarde
Der Konflikt in Los Angeles dauert an. Ermittler sehen Anzeichen dafür, dass die Proteste gegen die Einwanderungsbehörde finanziert und organisiert worden seien. US-Präsident Donald Trump schickt weitere 2.000 Mitglieder der Nationalgarde in die Stadt.
🔴 US-Präsident Donald Trump hat weitere 2.000 Mitglieder der Nationalgarde in die kalifornische Metropole entsandt. Kalifornien verklagt die Trump-Regierung und behauptet, der Einsatz der Nationalgarde sei rechtswidrig. Trump sagt, es sei notwendig, „die Gesetzlosigkeit anzugehen“.
Bei Protesten am Sonntag stürmten Demonstranten Straßen in der Innenstadt von Los Angeles, setzten Autos in Brand und plünderten Geschäfte. Auslöser waren Razzien der Einwandererbehörde am 6. Juni.
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Der Konflikt in Los Angeles dauert an. Ermittler sehen Anzeichen dafür, dass die Proteste gegen die Einwanderungsbehörde finanziert und organisiert worden seien. US-Präsident Donald Trump schickt weitere 2.000 Mitglieder der Nationalgarde in die Stadt.
🔴 US-Präsident Donald Trump hat weitere 2.000 Mitglieder der Nationalgarde in die kalifornische Metropole entsandt. Kalifornien verklagt die Trump-Regierung und behauptet, der Einsatz der Nationalgarde sei rechtswidrig. Trump sagt, es sei notwendig, „die Gesetzlosigkeit anzugehen“.
Bei Protesten am Sonntag stürmten Demonstranten Straßen in der Innenstadt von Los Angeles, setzten Autos in Brand und plünderten Geschäfte. Auslöser waren Razzien der Einwandererbehörde am 6. Juni.
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The Epoch Times
TICKER Los Angeles | Kalifornien verklagt Washington wegen Einsatz der Nationalgarde - Epoch Times (Deutsch)
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🟥 Amoklauf an Grazer Schule – mindestens fünf Tote!
Aktuell läuft ein Großeinsatz in Graz: An einer Schule hat es laut „Krone“-Informationen einen Amoklauf gegeben. Mittlerweile wurden bereits fünf Todesopfer bestätigt.
🔴 Mehrere Einheiten der Polizei und der Spezialeinheit Cobra stehen derzeit im Einsatz – Ort des Geschehens ist das BORG in der Dreierschützengasse. Laut ersten Infos soll der Täter zumindest angeschossen worden sein.
Der Einsatz ist in vollem Gange, das Gebäude wird akribisch durchsucht.
Nähere Informationen folgen...
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Aktuell läuft ein Großeinsatz in Graz: An einer Schule hat es laut „Krone“-Informationen einen Amoklauf gegeben. Mittlerweile wurden bereits fünf Todesopfer bestätigt.
🔴 Mehrere Einheiten der Polizei und der Spezialeinheit Cobra stehen derzeit im Einsatz – Ort des Geschehens ist das BORG in der Dreierschützengasse. Laut ersten Infos soll der Täter zumindest angeschossen worden sein.
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Kronen Zeitung
Täter (21) wollte Rache: Zehn Menschen erschossen
Graz steht unter Schock: An einer Schule im Bezirk Lend ist es am Dienstagvormittag kurz vor 10 Uhr zu einem fürchterlichen Amoklauf gekommen. Unter ...
Pressefreiheit
🟥 Bundesverwaltungsgericht entscheidet über COMPACT-Verbot
Nachdem der ursprüngliche Termin zur mündlichen Verhandlung im Februar gekippt worden war, soll der Rechtsstreit um das Verbot des vom Verfassungsschutz als „gesichert rechtsextrem“ eingestuften COMPACT-Magazins nun starten.
🔴 Das Hauptsacheverfahren im Rechtsstreit der COMPACT-Magazin GmbH gegen die Bundesrepublik Deutschland beginnt am Dienstag, 10. Juni, ab 10:00 Uhr am Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) in Leipzig mit der mündlichen Verhandlung. Da das Gericht bislang nur den folgenden Mittwoch und Donnerstag zur Fortsetzung geblockt hat, könnte das Urteil vielleicht noch im Lauf der Woche fallen.
Nach Angaben des BVerwG ist das Gericht erst- und letztinstanzlich zuständig.
Es geht um die Frage, ob das zwischenzeitlich gerichtlich ausgesetzte Verbot der COMPACT-Magazin GmbH sowie der CONSPECT FILM GmbH rechtmäßig war, das die damalige Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) Mitte Juli 2024 zum Vollzug angeordnet hatte (Az: BVerwG 6 A 4.24).
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Quelle und mehr dazu:
🟥 Bundesverwaltungsgericht entscheidet über COMPACT-Verbot
Nachdem der ursprüngliche Termin zur mündlichen Verhandlung im Februar gekippt worden war, soll der Rechtsstreit um das Verbot des vom Verfassungsschutz als „gesichert rechtsextrem“ eingestuften COMPACT-Magazins nun starten.
🔴 Das Hauptsacheverfahren im Rechtsstreit der COMPACT-Magazin GmbH gegen die Bundesrepublik Deutschland beginnt am Dienstag, 10. Juni, ab 10:00 Uhr am Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) in Leipzig mit der mündlichen Verhandlung. Da das Gericht bislang nur den folgenden Mittwoch und Donnerstag zur Fortsetzung geblockt hat, könnte das Urteil vielleicht noch im Lauf der Woche fallen.
Nach Angaben des BVerwG ist das Gericht erst- und letztinstanzlich zuständig.
Es geht um die Frage, ob das zwischenzeitlich gerichtlich ausgesetzte Verbot der COMPACT-Magazin GmbH sowie der CONSPECT FILM GmbH rechtmäßig war, das die damalige Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) Mitte Juli 2024 zum Vollzug angeordnet hatte (Az: BVerwG 6 A 4.24).
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The Epoch Times
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