Media is too big
VIEW IN TELEGRAM
Tomasz Szmydt ist ein ehemaliger polnischer Richter, der wegen seiner Ansichten in Polen verfolgt wurde und sich deswegen zur Flucht aus dem Land gezwungen sah. Jetzt lebt er in Weißrussland. Er erklärte, Warschau werde gegen den Willen der Öffentlichkeit immer mehr in die Ukraine-Krise hineingezogen. RT Korrespondent Konstantin Pridybajlo interviewte ihn in Minsk.
https://freedert.online/
https://freedert.online/
Media is too big
VIEW IN TELEGRAM
Mehrere russische Spitzenpolitiker haben dem Westen des öfteren vorgeworfen, einen hybriden Krieg gegen Russland zu führen. Und nun gibt der polnische Premierminister Donald Tusk zu, dass NATO-Truppen bereits in der Ukraine vor Ort sind.
https://freedert.online/
https://freedert.online/
Die "russophobe Politik" der finnischen Behörden habe sowohl Unternehmen als auch die Tourismusbranche negativ beeinträchtigt, gibt der russische Diplomat Sergei Beljajew bekannt. Die Maßnahmen Helsinkis zerstören die engen Beziehungen zwischen den Grenzregionen Russlands und Finnlands.
https://freedert.online/international/205415-russisches-aussenministerium-finnische-wirtschaft-wegen/
https://freedert.online/international/205415-russisches-aussenministerium-finnische-wirtschaft-wegen/
RT DE
Russisches Außenministerium: Finnische Wirtschaft wegen "russophober Politik" in Schwierigkeiten
Die "russophobe Politik" der finnischen Behörden habe sowohl Unternehmen als auch die Tourismusbranche negativ beeinträchtigt, gibt der russische Diplomat Sergei Beljajew bekannt. Die Maßnahmen Helsinkis zerstören die engen Beziehungen zwischen den Grenzregionen…
Es drohen neue Lieferausfälle – und steigende Kosten.
https://freedert.online/wirtschaft/205422-kein-gastransit-mehr-durch-die-ukraine-europa-drohen-energieknappheit-steigende-kosten/
https://freedert.online/wirtschaft/205422-kein-gastransit-mehr-durch-die-ukraine-europa-drohen-energieknappheit-steigende-kosten/
RT DE
Kein Gastransit mehr durch die Ukraine? Europa drohen wieder Energieknappheit und steigende Kosten
Die Bundesregierung und insbesondere Wirtschaftsminister Robert Habeck werden nicht müde, sich der vermeintlichen Meisterung der Energiekrise seit 2022 zu rühmen. Doch die Entspannung nach der Heizperiode täuscht. Es drohen neue Lieferausfälle – und steigende…
Media is too big
VIEW IN TELEGRAM
Beim Beschuss eines Restaurants in Donezk durch die ukrainischen Streitkräfte wurden drei Zivilisten getötet und acht weitere verletzt. Dies teilt das Oberhaupt der Donezker Volksrepublik Denis Puschilin auf seinem Telegram-Kanal mit:
"Ukrainische Terroristen haben am Tag des Jubiläums unserer Republik zynischerweise Donezk beschossen. Bei einem Volltreffer auf das Restaurant 'Paradies' im Donezker Stadtteil Kirowski wurden drei Zivilisten getötet: eine Frau (eine Restaurantangestellte) und zwei Männer (Besucher)."
Es werden neun Verletzte gemeldet. Laut dem DVR-Chef gebe es unter den Verletzten ein Kind ‒ ein 2012 geborenes Mädchen. Puschilin fügt hinzu:
"Eine der amerikanischen HIMARS-Raketen schlug direkt in das Restaurant ein, beschädigte die Außenwand, die Verglasung um das gesamte Gebäude und die Straßenstrukturen. Die zweite Rakete traf ein unfertiges Gebäude in der Nähe, das Dach wurde beschädigt."
https://freedert.online/international/131481-liveticker-ukraine-krieg/
"Ukrainische Terroristen haben am Tag des Jubiläums unserer Republik zynischerweise Donezk beschossen. Bei einem Volltreffer auf das Restaurant 'Paradies' im Donezker Stadtteil Kirowski wurden drei Zivilisten getötet: eine Frau (eine Restaurantangestellte) und zwei Männer (Besucher)."
Es werden neun Verletzte gemeldet. Laut dem DVR-Chef gebe es unter den Verletzten ein Kind ‒ ein 2012 geborenes Mädchen. Puschilin fügt hinzu:
"Eine der amerikanischen HIMARS-Raketen schlug direkt in das Restaurant ein, beschädigte die Außenwand, die Verglasung um das gesamte Gebäude und die Straßenstrukturen. Die zweite Rakete traf ein unfertiges Gebäude in der Nähe, das Dach wurde beschädigt."
https://freedert.online/international/131481-liveticker-ukraine-krieg/
Media is too big
VIEW IN TELEGRAM
Führt ein Kuss in die EU?
Immer mehr Europäer sind damit unzufrieden, dass die EU in die Ukraine-Krise hineingezogen wird. In den Straßen von Wien sind Plakate zu sehen, auf denen sich die Präsidentin der EU-Kommission Ursula von der Leyen und der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij küssen.
https://freedert.online/
Immer mehr Europäer sind damit unzufrieden, dass die EU in die Ukraine-Krise hineingezogen wird. In den Straßen von Wien sind Plakate zu sehen, auf denen sich die Präsidentin der EU-Kommission Ursula von der Leyen und der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij küssen.
https://freedert.online/
Media is too big
VIEW IN TELEGRAM
Kalifat in Deutschland? - Islamisten-Demo in Hamburg
Mehr als 2.000 Menschen haben an einer Islamisten-Demo in Hamburg teilgenommen. Die Kundgebung wurde von der Gruppe "Muslim Interaktiv" organisiert, die im April eine umstrittene Aktion durchgeführt hatte, wo sie ein Kalifat für Deutschland forderte.
Mehr als 2.000 Menschen haben an einer Islamisten-Demo in Hamburg teilgenommen. Die Kundgebung wurde von der Gruppe "Muslim Interaktiv" organisiert, die im April eine umstrittene Aktion durchgeführt hatte, wo sie ein Kalifat für Deutschland forderte.
Es ist Frühling, und auch der politische Wahnsinn westlicher Politiker treibt wieder frische Blüten. Nur kann die Geisteskrankheit des Westens dieses Mal nicht als mildernder Umstand gelten, findet unsere Autorin Jelena Karajewa.
https://rtnewsde.com/meinung/205395-unter-null-qualitaet-westlichen-politelite/
https://rtnewsde.com/meinung/205395-unter-null-qualitaet-westlichen-politelite/
RT DE
Unter null: Die Qualität der westlichen Politelite sinkt immer weiter
Es ist Frühling, und auch der politische Wahnsinn westlicher Politiker treibt wieder frische Blüten. Nur kann die Geisteskrankheit des Westens dieses Mal nicht als mildernder Umstand gelten, findet unsere Autorin Jelena Karajewa.
Was viele vergessen haben: Das Vorgehen gegen Menschen und Parteien hat in der Bundesrepublik Deutschland schon eine längere Vorgeschichte.
https://rtnewsde.com/meinung/205268-ueber-kontinuitaet-verfolgung-andersdenkender-in/
https://rtnewsde.com/meinung/205268-ueber-kontinuitaet-verfolgung-andersdenkender-in/
RT DE
Über die Kontinuität der Verfolgung Andersdenkender in Deutschland
Immer wieder zeigt sich, dass die Justiz konservativ und regierungskonform ist; das war im Kaiserreich so, im Nationalsozialismus – und ist auch heute so. Das Vorgehen gegen Menschen und Parteien hat dabei auch in der Bundesrepublik Deutschland schon eine…
Die Polizei konnte zwei Verdächtige stellen – und entließ sie nach Feststellung ihrer Identität wieder.
https://rtnewsde.com/inland/205445-mehrere-schwerverletzte-bei-messerattacke-in/
https://rtnewsde.com/inland/205445-mehrere-schwerverletzte-bei-messerattacke-in/
RT DE
Mehrere Schwerverletzte bei Messerattacke in Park in Berlin-Mitte
Bei einer Auseinandersetzung im James-Simon-Park in Berlin-Mitte sind mehrere junge Männer verletzt worden, zum Teil schwer. Es wurden Messer und Reizgas verwendet. Die Polizei konnte zwei Verdächtige stellen – und entließ sie nach Feststellung ihrer Identität…
US-Journalisten meinen, die USA investieren "in den Zusammenbruch der Ukraine", weil sie "niemals einen militärischen Sieg erringen" werde.
https://rtnewsde.com/international/205412-spiel-muss-weitergehen-weitere-us/
https://rtnewsde.com/international/205412-spiel-muss-weitergehen-weitere-us/
RT DE
"Das Spiel muss weitergehen": Weitere US-Militärhilfe für Kiew trotz aussichtsloser Lage
US-Präsident Joe Biden hat beschlossen, Kiew weitere Militärhilfe zu schicken, und den US-Außenminister angewiesen, die Verwendung der Mittel zu überwachen. US-Journalisten meinen, die USA investieren "in den Zusammenbruch der Ukraine", weil sie "niemals…
+EILMELDUNG+
Belgorod unter schwerem Beschuss – Wohnblock komplett eingestürzt
https://freedert.online/russland/205464-belgorod-unter-schweren-beschuss-wohnblock/
Belgorod unter schwerem Beschuss – Wohnblock komplett eingestürzt
https://freedert.online/russland/205464-belgorod-unter-schweren-beschuss-wohnblock/
RT DE
Belgorod unter schwerem Beschuss – Wohnblock komplett eingestürzt
Geht es der deutschen Rüstungsindustrie nicht um Hilfe für die Regierung in Kiew, sondern nur um ihre Profite? Dieser ungeheuerliche Verdacht hat nun einen Abgeordneten der Grünen beschlichen.
Nein! Doch! Oh! 😨
https://freedert.online/europa/205449-gruene-kritik-rheinmetall-laesst-ukraine/
Nein! Doch! Oh! 😨
https://freedert.online/europa/205449-gruene-kritik-rheinmetall-laesst-ukraine/
RT DE
Grünen-Abgeordneter empört: Rheinmetall lässt Ukraine im Stich
Geht es der deutschen Rüstungsindustrie nicht um Hilfe für die Regierung in Kiew, sondern nur um ihre Profite? Dieser ungeheuerliche Verdacht hat nun einen Abgeordneten der Grünen beschlichen. Rheinmetall solle endlich seine Versprechen erfüllen und Fabriken…
This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
"Wir haben es gewagt, von Kalifat zu sprechen" – Islamisten-Demo in Hamburg
Mehr als 2.000 Menschen haben am Samstag an einer islamistischen Demonstration in Hamburg teilgenommen. Die Kundgebung wurde von der Gruppe "Muslim Interaktiv" organisiert.
Bereits im April hatte die Gruppe bei einer Demonstration die Errichtung eines Kalifats in den muslimisch geprägten Nationalstaaten gefordert. Dabei war auf Plakaten zu lesen: "Kalifat ist die Lösung". Diese Forderung stellen auch Terrororganisationen wie der "Islamische Staat". Da den Teilnehmern verboten wurde, ein Kalifat in Deutschland zu fordern, brachten sie diesmal Plakate mit dem Wort "zensiert" mit.
Die Versammlung durfte nur als stationäre Kundgebung stattfinden; ein Aufzug wurde nicht zugelassen. Die Demonstranten hielten sich an die Auflagen, die Demonstration verlief nach Angaben der Polizei friedlich.
Mehr auf unserer Webseite: https://rtnewsde.com
Mehr als 2.000 Menschen haben am Samstag an einer islamistischen Demonstration in Hamburg teilgenommen. Die Kundgebung wurde von der Gruppe "Muslim Interaktiv" organisiert.
Bereits im April hatte die Gruppe bei einer Demonstration die Errichtung eines Kalifats in den muslimisch geprägten Nationalstaaten gefordert. Dabei war auf Plakaten zu lesen: "Kalifat ist die Lösung". Diese Forderung stellen auch Terrororganisationen wie der "Islamische Staat". Da den Teilnehmern verboten wurde, ein Kalifat in Deutschland zu fordern, brachten sie diesmal Plakate mit dem Wort "zensiert" mit.
Die Versammlung durfte nur als stationäre Kundgebung stattfinden; ein Aufzug wurde nicht zugelassen. Die Demonstranten hielten sich an die Auflagen, die Demonstration verlief nach Angaben der Polizei friedlich.
Mehr auf unserer Webseite: https://rtnewsde.com
⚡️Russisches Verteidigungsministerium: Weitere vier Orte im Gebiet Charkow befreit
Das russische Verteidigungsministerium meldet am Sonntag auf Telegram weitere Erfolge im Rahmen der militärischen Sonderoperation in der Ukraine. Demnach habe der Truppenverband Nord in den vergangenen 24 Stunden die Ortschaften Gatischtsche, Krasnoje, Morochowez und Oleinikowo eingenommen. In der Nähe der Orte Degtjarnoje, Wotschansk und Kasatschja Lopan seien Einheiten dreier ukrainischer Brigaden getroffen worden. Der Gegner habe bis zu 100 Soldaten verloren. Zwei Kampfpanzer, ein gepanzertes Gefechtsfahrzeug vom Typ Kosak, vier Wagen, eine Haubitze vom Typ CAESAR, zwei Geschütze vom Typ D-20, eine Haubitze vom Typ D-30, zwei Mehrfachraketenwerfer vom Typ Vampire und ein Mehrfachraketenwerfer vom Typ Grad seien außer Gefecht gesetzt worden.
Auch der Truppenverband West habe zuletzt günstigere Positionen bezogen sowie Einheiten von vier ukrainischen Brigaden im Raum der Ortschaften Makejewka, Artjomowka, Tscherwonaja Dibrowa, Jampolowka, Torskoje und Oliwowski Jar getroffen. In den vergangenen 24 Stunden seien nahe den Orten Stelmachowka und Sinkowka vier ukrainische Gegenoffensiven gescheitert. Die gegnerischen Personalverluste beziffert die Militärbehörde in Moskau auf bis zu 190 Kämpfer. Der Gegner habe zudem zwei gepanzerte Gefechtsfahrzeuge, vier Pick-ups, ein Geschütz vom Typ M777, eine Haubitze vom Typ Msta-B, ein Geschütz vom Typ M119 und einen Mehrfachraketenwerfer vom Typ Grad verloren.
Der Truppenverband Süd habe ebenfalls seine Positionen an der vordersten Linie verbessert. In der Nähe der Orte Spornoje, Orechowo-Wassiljewka, Tschassow Jar, Andrejewka, Kleschtschejewka und Kurdjumowka seien Personal und Technik von sechs gegnerischen Brigaden getroffen worden. Dabei habe das russische Militär zwei ukrainische Gegenattacken im Raum der Siedlung Krasnoje zurückgeschlagen. Der Gegner habe in den vergangenen 24 Stunden bis zu 620 Armeeangehörige verloren. Getroffen worden seien zwei Kampfpanzer, 18 Wagen, ein Flugabwehrraketenkomplex vom Typ Strela-10, eine Panzerhaubitze vom Typ Braveheart, ein Geschütz vom Typ M777, eine Haubitze vom Typ D-20, drei Geschütze vom Typ L-119, drei Selbstfahrlafetten vom Typ Gwosdika und eine Anlage zur radioelektronischen Kampfführung vom Typ Nota. Das ukrainische Militär habe zudem sechs Munitionslager verloren.
Das Verteidigungsministerium meldet zudem einen erfolgreichen Vormarsch des Truppenverbandes Mitte. In den vergangenen 24 Stunden seien Einheiten zweier im Raum der Ortschaften Majorsk, Jewgenowka, Wodjanoje und Semjonowka stationierter Brigaden getroffen worden. Nahe den Siedlungen Nowgorodsjoke, Archangelskoje, Solowjowo, Netailowo und Umanskoje seien zehn ukrainischen Gegengangriffe gescheitert. Der Gegner habe bis zu 415 Soldaten verloren. Zwei Kampfpanzer, darunter einer vom Typ Abrams, ein Schützenpanzer vom Typ Bradley, ein gepanzertes Gefechtsfahrzeug vom Typ Kosak, drei Wagen und eine Panzerhaubitze vom Typ Paladin seien außer Gefecht gesetzt worden.
Auch der Truppenverband Ost habe in den vergangenen 24 Stunden günstigere Positionen eingenommen sowie in der Nähe der Siedlungen Wladimirowka und Doroschnjanka Personal und Technik von zwei ukrainischen Brigaden getroffen. Das russische Militär habe zudem zwei ukrainische Gegenoffensiven im Raum der Siedlungen Staromajorskoje und Uroschainoje abgewehrt. Die Personalverluste des Gegners beziffert das russische Verteidigungsministerium auf bis zu 125 Soldaten. Zerstört worden seien drei Wagen, ein Geschütz vom Typ M777, eine Haubitze vom Typ Msta-B, eine Selbstfahrlafette vom Typ Gwosdika und eine Antipanzerkanone vom Typ Rapira.
Das russische Verteidigungsministerium meldet am Sonntag auf Telegram weitere Erfolge im Rahmen der militärischen Sonderoperation in der Ukraine. Demnach habe der Truppenverband Nord in den vergangenen 24 Stunden die Ortschaften Gatischtsche, Krasnoje, Morochowez und Oleinikowo eingenommen. In der Nähe der Orte Degtjarnoje, Wotschansk und Kasatschja Lopan seien Einheiten dreier ukrainischer Brigaden getroffen worden. Der Gegner habe bis zu 100 Soldaten verloren. Zwei Kampfpanzer, ein gepanzertes Gefechtsfahrzeug vom Typ Kosak, vier Wagen, eine Haubitze vom Typ CAESAR, zwei Geschütze vom Typ D-20, eine Haubitze vom Typ D-30, zwei Mehrfachraketenwerfer vom Typ Vampire und ein Mehrfachraketenwerfer vom Typ Grad seien außer Gefecht gesetzt worden.
Auch der Truppenverband West habe zuletzt günstigere Positionen bezogen sowie Einheiten von vier ukrainischen Brigaden im Raum der Ortschaften Makejewka, Artjomowka, Tscherwonaja Dibrowa, Jampolowka, Torskoje und Oliwowski Jar getroffen. In den vergangenen 24 Stunden seien nahe den Orten Stelmachowka und Sinkowka vier ukrainische Gegenoffensiven gescheitert. Die gegnerischen Personalverluste beziffert die Militärbehörde in Moskau auf bis zu 190 Kämpfer. Der Gegner habe zudem zwei gepanzerte Gefechtsfahrzeuge, vier Pick-ups, ein Geschütz vom Typ M777, eine Haubitze vom Typ Msta-B, ein Geschütz vom Typ M119 und einen Mehrfachraketenwerfer vom Typ Grad verloren.
Der Truppenverband Süd habe ebenfalls seine Positionen an der vordersten Linie verbessert. In der Nähe der Orte Spornoje, Orechowo-Wassiljewka, Tschassow Jar, Andrejewka, Kleschtschejewka und Kurdjumowka seien Personal und Technik von sechs gegnerischen Brigaden getroffen worden. Dabei habe das russische Militär zwei ukrainische Gegenattacken im Raum der Siedlung Krasnoje zurückgeschlagen. Der Gegner habe in den vergangenen 24 Stunden bis zu 620 Armeeangehörige verloren. Getroffen worden seien zwei Kampfpanzer, 18 Wagen, ein Flugabwehrraketenkomplex vom Typ Strela-10, eine Panzerhaubitze vom Typ Braveheart, ein Geschütz vom Typ M777, eine Haubitze vom Typ D-20, drei Geschütze vom Typ L-119, drei Selbstfahrlafetten vom Typ Gwosdika und eine Anlage zur radioelektronischen Kampfführung vom Typ Nota. Das ukrainische Militär habe zudem sechs Munitionslager verloren.
Das Verteidigungsministerium meldet zudem einen erfolgreichen Vormarsch des Truppenverbandes Mitte. In den vergangenen 24 Stunden seien Einheiten zweier im Raum der Ortschaften Majorsk, Jewgenowka, Wodjanoje und Semjonowka stationierter Brigaden getroffen worden. Nahe den Siedlungen Nowgorodsjoke, Archangelskoje, Solowjowo, Netailowo und Umanskoje seien zehn ukrainischen Gegengangriffe gescheitert. Der Gegner habe bis zu 415 Soldaten verloren. Zwei Kampfpanzer, darunter einer vom Typ Abrams, ein Schützenpanzer vom Typ Bradley, ein gepanzertes Gefechtsfahrzeug vom Typ Kosak, drei Wagen und eine Panzerhaubitze vom Typ Paladin seien außer Gefecht gesetzt worden.
Auch der Truppenverband Ost habe in den vergangenen 24 Stunden günstigere Positionen eingenommen sowie in der Nähe der Siedlungen Wladimirowka und Doroschnjanka Personal und Technik von zwei ukrainischen Brigaden getroffen. Das russische Militär habe zudem zwei ukrainische Gegenoffensiven im Raum der Siedlungen Staromajorskoje und Uroschainoje abgewehrt. Die Personalverluste des Gegners beziffert das russische Verteidigungsministerium auf bis zu 125 Soldaten. Zerstört worden seien drei Wagen, ein Geschütz vom Typ M777, eine Haubitze vom Typ Msta-B, eine Selbstfahrlafette vom Typ Gwosdika und eine Antipanzerkanone vom Typ Rapira.
Seinerseits habe der Truppenverband Dnjepr in den vergangenen 24 Stunden Einheiten von vier im Raum der Siedlungen Rabotino, Solotaja Balka, Kasazkoje und Iwanowka stationierten gegnerischen Brigaden getroffen. Das ukrainische Militär habe dabei bis zu 50 Armeeangehörige verloren. Getroffen worden seien zwei Wagen, sechs Geschütze vom Typ M777, zwei Selbstfahrlafetten vom Typ Gwosdika und drei Haubitzen vom Typ D-30.
https://freedert.online/international/131481-liveticker-ukraine-krieg/
https://freedert.online/international/131481-liveticker-ukraine-krieg/
RT DE
Liveticker Ukraine-Krieg – Russland: Weitere vier Orte im Gebiet Charkow befreit
Russland führt gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine Militäroperation in der Ukraine durch. Der Westen reagiert mit immer neuen Waffenlieferungen an die Ukraine und beispiellosen Sanktionen gegen Russland. Lesen Sie hier die neuesten…
RT DE
+EILMELDUNG+ Belgorod unter schwerem Beschuss – Wohnblock komplett eingestürzt https://freedert.online/russland/205464-belgorod-unter-schweren-beschuss-wohnblock/
This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
Belgorod unter schwerem Beschuss – Wohnblock komplett eingestürzt
Die Stadt und der Bezirk Belgorod sind von den ukrainischen Streitkräften unter massiven Beschuss genommen worden. Der Block eines mehrstöckigen Wohnkomplexes ist dadurch eingestürzt.
Mehr zum Thema: https://rtnewsde.com/russland/205464-belgorod-unter-schweren-beschuss-wohnblock/
Die Stadt und der Bezirk Belgorod sind von den ukrainischen Streitkräften unter massiven Beschuss genommen worden. Der Block eines mehrstöckigen Wohnkomplexes ist dadurch eingestürzt.
Mehr zum Thema: https://rtnewsde.com/russland/205464-belgorod-unter-schweren-beschuss-wohnblock/
This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
Eurovision mit Israel: Eden Golan wieder ausgebuht
Beim Finale des Eurovision Song Contest 2024 ist es am Samstagabend in der schwedischen Großstadt Malmö erneut zu Protesten gegen Israel gekommen. Wie schon beim Halbfinale, fand der Auftritt der israelisch-russischen Sängerin Eden Golan unter Pfiffen und Buhrufen statt. Ein in den sozialen Medien verbreitetes Video aus der Malmö Arena zeigt, wie die Sängerin in der Halle teilweise nicht zu hören war.
Im Rahmen der Veranstaltung kam es in gleicher Weise zu propalästinensischen Protesten gegen die Teilnahme Israels. Die schwedische Klima-Aktivistin Greta Thunberg reihte sich erneut in die Proteste ein. Dabei wurde sie mit anderen Demonstranten von der Polizei abgeführt.
Mehr auf unserer Webseite: https://rtnewsde.com
Beim Finale des Eurovision Song Contest 2024 ist es am Samstagabend in der schwedischen Großstadt Malmö erneut zu Protesten gegen Israel gekommen. Wie schon beim Halbfinale, fand der Auftritt der israelisch-russischen Sängerin Eden Golan unter Pfiffen und Buhrufen statt. Ein in den sozialen Medien verbreitetes Video aus der Malmö Arena zeigt, wie die Sängerin in der Halle teilweise nicht zu hören war.
Im Rahmen der Veranstaltung kam es in gleicher Weise zu propalästinensischen Protesten gegen die Teilnahme Israels. Die schwedische Klima-Aktivistin Greta Thunberg reihte sich erneut in die Proteste ein. Dabei wurde sie mit anderen Demonstranten von der Polizei abgeführt.
Mehr auf unserer Webseite: https://rtnewsde.com
Wieder einmal ambivalente Aussagen von Emmanuel Macron. "Ich hoffe mit aller Kraft, dass wir nicht in den Krieg ziehen müssen", sagt der französische Präsident. Aber man müsse bereit sein zu intervenieren, wenn "die Russen zu weit gehen".
https://freedert.online/europa/205462-macron-sind-bereit-zu-handeln/
https://freedert.online/europa/205462-macron-sind-bereit-zu-handeln/
RT DE
Macron: "Sind bereit zu handeln, wenn die Russen zu weit gehen"
Wieder einmal ambivalente Aussagen von Emmanuel Macron. "Ich hoffe mit aller Kraft, dass wir nicht in den Krieg ziehen müssen", sagt der französische Präsident. Aber man müsse bereit sein zu intervenieren, wenn "die Russen zu weit gehen".