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Tomasz Szmydt ist ein ehemaliger polnischer Richter, der wegen seiner Ansichten in Polen verfolgt wurde und sich deswegen zur Flucht aus dem Land gezwungen sah. Jetzt lebt er in Weißrussland. Er erklärte, Warschau werde gegen den Willen der Öffentlichkeit immer mehr in die Ukraine-Krise hineingezogen. RT Korrespondent Konstantin Pridybajlo interviewte ihn in Minsk.

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Mehrere russische Spitzenpolitiker haben dem Westen des öfteren vorgeworfen, einen hybriden Krieg gegen Russland zu führen. Und nun gibt der polnische Premierminister Donald Tusk zu, dass NATO-Truppen bereits in der Ukraine vor Ort sind.

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Beim Beschuss eines Restaurants in Donezk durch die ukrainischen Streitkräfte wurden drei Zivilisten getötet und acht weitere verletzt. Dies teilt das Oberhaupt der Donezker Volksrepublik Denis Puschilin auf seinem Telegram-Kanal mit:

"Ukrainische Terroristen haben am Tag des Jubiläums unserer Republik zynischerweise Donezk beschossen. Bei einem Volltreffer auf das Restaurant 'Paradies' im Donezker Stadtteil Kirowski wurden drei Zivilisten getötet: eine Frau (eine Restaurantangestellte) und zwei Männer (Besucher)."

Es werden neun Verletzte gemeldet. Laut dem DVR-Chef gebe es unter den Verletzten ein Kind ‒ ein 2012 geborenes Mädchen. Puschilin fügt hinzu:

"Eine der amerikanischen HIMARS-Raketen schlug direkt in das Restaurant ein, beschädigte die Außenwand, die Verglasung um das gesamte Gebäude und die Straßenstrukturen. Die zweite Rakete traf ein unfertiges Gebäude in der Nähe, das Dach wurde beschädigt."

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Führt ein Kuss in die EU?

Immer mehr Europäer sind damit unzufrieden, dass die EU in die Ukraine-Krise hineingezogen wird. In den Straßen von Wien sind Plakate zu sehen, auf denen sich die Präsidentin der EU-Kommission Ursula von der Leyen und der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij küssen.

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Kalifat in Deutschland? - Islamisten-Demo in Hamburg


Mehr als 2.000 Menschen haben an einer Islamisten-Demo in Hamburg teilgenommen. Die Kundgebung wurde von der Gruppe "Muslim Interaktiv" organisiert, die im April eine umstrittene Aktion durchgeführt hatte, wo sie ein Kalifat für Deutschland forderte.
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"Wir haben es gewagt, von Kalifat zu sprechen" – Islamisten-Demo in Hamburg

Mehr als 2.000 Menschen haben am Samstag an einer islamistischen Demonstration in Hamburg teilgenommen. Die Kundgebung wurde von der Gruppe "Muslim Interaktiv" organisiert.

Bereits im April hatte die Gruppe bei einer Demonstration die Errichtung eines Kalifats in den muslimisch geprägten Nationalstaaten gefordert. Dabei war auf Plakaten zu lesen: "Kalifat ist die Lösung". Diese Forderung stellen auch Terrororganisationen wie der "Islamische Staat". Da den Teilnehmern verboten wurde, ein Kalifat in Deutschland zu fordern, brachten sie diesmal Plakate mit dem Wort "zensiert" mit.

Die Versammlung durfte nur als stationäre Kundgebung stattfinden; ein Aufzug wurde nicht zugelassen. Die Demonstranten hielten sich an die Auflagen, die Demonstration verlief nach Angaben der Polizei friedlich.


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⚡️Russisches Verteidigungsministerium: Weitere vier Orte im Gebiet Charkow befreit

Das russische Verteidigungsministerium meldet am Sonntag auf Telegram weitere Erfolge im Rahmen der militärischen Sonderoperation in der Ukraine. Demnach habe der Truppenverband Nord in den vergangenen 24 Stunden die Ortschaften Gatischtsche, Krasnoje, Morochowez und Oleinikowo eingenommen. In der Nähe der Orte Degtjarnoje, Wotschansk und Kasatschja Lopan seien Einheiten dreier ukrainischer Brigaden getroffen worden. Der Gegner habe bis zu 100 Soldaten verloren. Zwei Kampfpanzer, ein gepanzertes Gefechtsfahrzeug vom Typ Kosak, vier Wagen, eine Haubitze vom Typ CAESAR, zwei Geschütze vom Typ D-20, eine Haubitze vom Typ D-30, zwei Mehrfachraketenwerfer vom Typ Vampire und ein Mehrfachraketenwerfer vom Typ Grad seien außer Gefecht gesetzt worden.

Auch der Truppenverband West habe zuletzt günstigere Positionen bezogen sowie Einheiten von vier ukrainischen Brigaden im Raum der Ortschaften Makejewka, Artjomowka, Tscherwonaja Dibrowa, Jampolowka, Torskoje und Oliwowski Jar getroffen. In den vergangenen 24 Stunden seien nahe den Orten Stelmachowka und Sinkowka vier ukrainische Gegenoffensiven gescheitert. Die gegnerischen Personalverluste beziffert die Militärbehörde in Moskau auf bis zu 190 Kämpfer. Der Gegner habe zudem zwei gepanzerte Gefechtsfahrzeuge, vier Pick-ups, ein Geschütz vom Typ M777, eine Haubitze vom Typ Msta-B, ein Geschütz vom Typ M119 und einen Mehrfachraketenwerfer vom Typ Grad verloren.

Der Truppenverband Süd habe ebenfalls seine Positionen an der vordersten Linie verbessert. In der Nähe der Orte Spornoje, Orechowo-Wassiljewka, Tschassow Jar, Andrejewka, Kleschtschejewka und Kurdjumowka seien Personal und Technik von sechs gegnerischen Brigaden getroffen worden. Dabei habe das russische Militär zwei ukrainische Gegenattacken im Raum der Siedlung Krasnoje zurückgeschlagen. Der Gegner habe in den vergangenen 24 Stunden bis zu 620 Armeeangehörige verloren. Getroffen worden seien zwei Kampfpanzer, 18 Wagen, ein Flugabwehrraketenkomplex vom Typ Strela-10, eine Panzerhaubitze vom Typ Braveheart, ein Geschütz vom Typ M777, eine Haubitze vom Typ D-20, drei Geschütze vom Typ L-119, drei Selbstfahrlafetten vom Typ Gwosdika und eine Anlage zur radioelektronischen Kampfführung vom Typ Nota. Das ukrainische Militär habe zudem sechs Munitionslager verloren.

Das Verteidigungsministerium meldet zudem einen erfolgreichen Vormarsch des Truppenverbandes Mitte. In den vergangenen 24 Stunden seien Einheiten zweier im Raum der Ortschaften Majorsk, Jewgenowka, Wodjanoje und Semjonowka stationierter Brigaden getroffen worden. Nahe den Siedlungen Nowgorodsjoke, Archangelskoje, Solowjowo, Netailowo und Umanskoje seien zehn ukrainischen Gegengangriffe gescheitert. Der Gegner habe bis zu 415 Soldaten verloren. Zwei Kampfpanzer, darunter einer vom Typ Abrams, ein Schützenpanzer vom Typ Bradley, ein gepanzertes Gefechtsfahrzeug vom Typ Kosak, drei Wagen und eine Panzerhaubitze vom Typ Paladin seien außer Gefecht gesetzt worden.

Auch der Truppenverband Ost habe in den vergangenen 24 Stunden günstigere Positionen eingenommen sowie in der Nähe der Siedlungen Wladimirowka und Doroschnjanka Personal und Technik von zwei ukrainischen Brigaden getroffen. Das russische Militär habe zudem zwei ukrainische Gegenoffensiven im Raum der Siedlungen Staromajorskoje und Uroschainoje abgewehrt. Die Personalverluste des Gegners beziffert das russische Verteidigungsministerium auf bis zu 125 Soldaten. Zerstört worden seien drei Wagen, ein Geschütz vom Typ M777, eine Haubitze vom Typ Msta-B, eine Selbstfahrlafette vom Typ Gwosdika und eine Antipanzerkanone vom Typ Rapira.
Seinerseits habe der Truppenverband Dnjepr in den vergangenen 24 Stunden Einheiten von vier im Raum der Siedlungen Rabotino, Solotaja Balka, Kasazkoje und Iwanowka stationierten gegnerischen Brigaden getroffen. Das ukrainische Militär habe dabei bis zu 50 Armeeangehörige verloren. Getroffen worden seien zwei Wagen, sechs Geschütze vom Typ M777, zwei Selbstfahrlafetten vom Typ Gwosdika und drei Haubitzen vom Typ D-30.

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+EILMELDUNG+ Belgorod unter schwerem Beschuss – Wohnblock komplett eingestürzt https://freedert.online/russland/205464-belgorod-unter-schweren-beschuss-wohnblock/
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Belgorod unter schwerem Beschuss – Wohnblock komplett eingestürzt


Die Stadt und der Bezirk Belgorod sind von den ukrainischen Streitkräften unter massiven Beschuss genommen worden. Der Block eines mehrstöckigen Wohnkomplexes ist dadurch eingestürzt.

Mehr zum Thema: https://rtnewsde.com/russland/205464-belgorod-unter-schweren-beschuss-wohnblock/
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Eurovision mit Israel: Eden Golan wieder ausgebuht

Beim Finale des Eurovision Song Contest 2024 ist es am Samstagabend in der schwedischen Großstadt Malmö erneut zu Protesten gegen Israel gekommen. Wie schon beim Halbfinale, fand der Auftritt der israelisch-russischen Sängerin Eden Golan unter Pfiffen und Buhrufen statt. Ein in den sozialen Medien verbreitetes Video aus der Malmö Arena zeigt, wie die Sängerin in der Halle teilweise nicht zu hören war.

Im Rahmen der Veranstaltung kam es in gleicher Weise zu propalästinensischen Protesten gegen die Teilnahme Israels. Die schwedische Klima-Aktivistin Greta Thunberg reihte sich erneut in die Proteste ein. Dabei wurde sie mit anderen Demonstranten von der Polizei abgeführt.


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2024/05/12 13:34:44
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