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Nach Manipulationsvorwürfen im Zusammenhang mit einer Rede von US-Präsident Donald Trump ist der Generaldirektor der britischen Rundfunkanstalt BBC, Tim Davie, zurückgetreten. Auch BBC-Nachrichtenchefin Deborah Turness nimmt nach Angaben des Senders vom Sonntagabend ihren Hut.

Davie leitete die BBC seit 2020. Er erklärte am Sonntag, die Entscheidung zum Rücktritt habe er alleine getroffen. Er werde noch einige Monate im Amt bleiben, bis ein Nachfolger gefunden sei. Aus dem Umfeld des Senders hieß es, die Entscheidung habe den BBC-Verwaltungsrat überrascht.

Auslöser der Entwicklung war ein der Zeitung „Daily Telegraph“ zugespielter interner BBC-Bericht, in dem es schwere Vorwürfe gegen die Berichterstattung des Senders gab – vor allem wegen eines Beitrags über Trump, aber auch wegen der Berichterstattung über den Gaza-Krieg und Transgenderthemen.

Der betreffende Beitrag über Trump mit dem Titel „Trump: A Second Chance?“ (Trump: Eine zweite Chance?) war eine Woche vor der US-Wahl 2024 in der bekannten Sendung „Panorama“ ausgestrahlt worden. In der nach seiner Niederlage bei der Wahl 2020 gegen Ex-Präsident Joe Biden gehaltenen Rede behauptete Trump am 6. Jänner 2021, um den Wahlsieg betrogen worden zu sein, daher sollten seine Anhängerinnen und Anhänger „kämpfen wie der Teufel“. Am selben Tag stürmten Tausende seiner Anhängerinnen und Anhänger das Kapitol in Washington.

In der Rede sagt Trump an einer Stelle: „Wir werden zum Kapitol marschieren und unsere tapferen Senatoren und Abgeordneten im Kongress anfeuern.“ Etwa 50 Minuten später erklärte Trump in derselben Rede dann mit Blick auf das Wahlergebnis, es sei etwas schiefgelaufen, das könne nicht sein, „und wir kämpfen, kämpfen wie der Teufel“.

In der BBC-Dokumentation wurden die beiden Sätze direkt aneinander gefügt. Laut BBC verwendete Trump die Worte „Kampf“ und „kämpfen“ insgesamt 20-mal während der Rede. Das Weiße Haus in Washington hatte die BBC nach Bekanntwerden des internen Berichts als „Propagandamaschine“ bezeichnet.

https://orf.at/stories/3411036/

Der britische Staat verweigert die Veröffentlichung von Sterblichkeitsdaten im Zusammenhang mit dem Covid-Impfstatus. Denn diese Daten könnten die Öffentlichkeit verunsichern, so die Begründung.
Der Konflikt begann mit einem simplen Antrag: Die Ärztin Clare Craig bat per Freedom of Information (FOI)-Antrag um drei anonymisierte Datensätze von Personen über 20 Jahre. Diese umfassten das Alter bei der ersten Impfung (in Zehnjahresgruppen), anonymisierte Impfdaten und Todesdaten. Keine Namen, Orte, medizinischen Details oder Todesursachen sollten enthalten sein.

Zur weiteren Anonymisierung schlug sie vor, die Daten um ein bis drei Tage zufällig zu verschieben – eine Standardmethode, die auch bei lebenden Personen angewendet wird. Solche Daten waren bereits an Pharmaunternehmen weitergegeben worden, um Sicherheitsberichte zu erstellen.

Die Daten wurden nicht herausgegeben. Stattdessen gab man eine grobe, unzureichende Datensammlung heraus, die keine tiefgehende Analyse erlaubte. Die Behörde argumentierte zunächst, dass die Anonymisierung „neue Daten“ schaffe. Die Informationskommission (ICO) widersprach anfangs und berief sich auf Präzedenzfälle.

https://tkp.at/2025/11/08/uk-verweigert-veroeffentlichung-von-impfstatus-sterblichkeitsdaten/

💥 Waffenruhe weiter brüchig: Neue Gefechte in Gaza und im Libanon

Trotz der vereinbarten Waffenruhe im Gazastreifen ist es am Samstag erneut zu blutigen Zwischenfällen gekommen. Nach Angaben örtlicher Sanitäter wurde ein Palästinenser durch israelischen Beschuss getötet, ein weiterer verletzt. Israels Militär erklärte, man habe reagiert, nachdem zwei Palästinenser am Vormittag eine Demarkationslinie überschritten und sich israelischen Soldaten genähert hätten.

Auch im Libanon eskalierte die Lage am selben Tag: Bei mehreren israelischen Luftangriffen wurden nach libanesischen Angaben mehrere Menschen getötet. Israel bestätigte den Angriff und erklärte, man habe zwei Männer einer mit der Hisbollah verbündeten Miliz getroffen, die am Waffenschmuggel beteiligt gewesen seien.

Diese Vorfälle zeigen: Die Lage im Nahen Osten bleibt hoch explosiv!

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😁 „Welt“: Zahl ukrainischer Fahnenflüchtigen im Negativrekord im Oktober

Der „Welt“-Korrespondent Christoph Wanner berichtet öffentlich von den neuen offiziellen Zahlen über Fahnenflucht in der ukrainischen Armee. Demnach erreichte die Zahl der Desertionen einen neuen Negativrekord.

„Im Oktober dieses Jahr sollen 21.600 ukrainische Soldaten Fahnenflucht begangen haben. Seit Jahresbeginn über 180.000 und insgesamt im Krieg um die 300.000. Das sind natürlich gewaltige Zahlen“, so Wanner. Das sei ein „gewaltiges Problem für die Ukrainer“.

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Er verwandelte Buckingham in seinen ganz persönlichen Vergnügungspalast.
Einem neuen, aufsehenerregenden Bericht zufolge brachte der in Ungnade gefallene ehemalige Herzog von York, Prinz Andrew, Prostituierte in das königliche Haus seiner Mutter, der britischen Monarchin.
Und Königin Elisabeth wusste von den Stelldicheins, hielt sie aber geheim, Historiker Andrew Lownie, Autor von “Mit dem Titel: Aufstieg und Fall des Hauses York,” sagte Paula Froelich von NewsNation.

Die New York Post berichtet weiter: “Er brachte jahrelang Prostituierte in den Buckingham Palace. Dies geschah regelmäßig. Die Leute, die dort arbeiteten, beschwerten sich bei den Verantwortlichen, aber es wurde nichts unternommen — den Sicherheitskräften, die sich beschwerten, wurde gesagt: ‘Wenn Sie wieder auf Streife gehen möchten, Brixton, haben Sie die Wahl, aber ansonsten schweigen Sie“”, sagte Lownie zu Froelich.
”Natürlich wusste die Königin es. Sie wurde informiert. Aber er war ihr Lieblingssohn und kam mit allem davon. Sie haben es unter den Teppich gekehrt. Bis jetzt.”

https://nypost.com/2025/11/08/world-news/prince-andrew-had-penchant-for-bringing-prostitutes-into-buckingham-palace-report/

Jetzt aber schnell. Der Impfstoff wird wieder ̶k̶̶ü̶̶n̶̶s̶̶t̶̶l̶̶i̶̶c̶̶h̶̶ ̶̶v̶̶e̶̶r̶̶k̶̶n̶̶a̶̶p̶̶p̶̶t̶ knapp!

https://www.fr.de/rhein-main/landespolitik/corona-impfstoff-knapp-infektionszahlen-steigen-in-hessen-deutlich-93987498.html

www.tg-me.com/Rosenbusch

Shutdown-Hammer!

USA liefern milliardenteure Waffen nicht an Europa aus

Der mittlerweile 40-tägige Shutdown in den USA hat nun auch Auswirkungen auf die Waffenlieferungen nach Europa. Wie das US-Medium "Axios" berichtet, werden derzeit Waffen im Wert von mehr als fünf Milliarden Dollar nicht an die Nato-Alliierten und die Ukraine geliefert. Das geht aus Berechnungen des US-Außenministeriums hervor.

Betroffen von dem Waffenstopp sind laut Axios beispielsweise Polen, Dänemark und Kroatien. Dabei geht es um folgende Waffen:

HIMARS-Raketenwerfer
AMRAAM-Luft-Luft-Raketen
Aegis-Flugabwehrsysteme

Klar ist: Viele dieser Waffensysteme werden von der Nato gekauft und dann an die Ukraine weitergeleitet. Verkäufer können die US-Regierung aber auch lizensierte Privatunternehmen sein. Das aktuelle Problem: Im Außenministerium ist das Personal wegen des Shutdowns so stark reduziert, dass die Waffenverkäufe nicht abgewickelt werden können.

https://www.tg-me.com/danijelsheran

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge erkennt kaum noch Asylanträge syrischer Staatsbürger an – im Oktober wurde nur in 0,8 Prozent der Fälle ein Schutzstatus gewährt. https://apollo-news.net/zahlen-des-bamf-nur-noch-08-prozent-der-syrer-erhalten-auf-antrag-schutzstatus/

Der Senat strebt heute Abend (9. November 2025) eine Testabstimmung an, um eine Filibuster-Aktion gegen einen neuen Ausgabenplan der Republikaner zu beenden. Diese Testabstimmung ist nicht zu unterschätzen. Wenn der Senat heute Abend bei der Testabstimmung eine Filibuster-Aktion abbricht, ist es wahrscheinlich, dass der Regierungsstillstand bald beendet sein könnte.

Folgendes erwarten wir:
Irgendwann zwischen 20 und 22 Uhr EST wird der Senat eine Testabstimmung durchführen um die Filibuster-Taktik (Anm. Als Filibuster wird die Taktik einer Minderheit in einem Parlament bezeichnet, durch Dauerreden oder die bloße Androhung von Dauerreden eine Beschlussfassung durch die Mehrheit zu verhindern oder zu verzögern) beim überarbeiteten Ausgabenpaket der Republikaner zu durchbrechen. Der überarbeitete Gesetzentwurf öffnet die Regierung mindestens bis zum 30. Januar wieder. Das verschafft den Gesetzgebern Zeit, an individuellen Ausgabengesetzen zu arbeiten. Das Paket umfasst jedoch vollständige Ausgabenrechnungen bis zum nächsten Herbst für das Landwirtschaftsministerium, Veteranen- und Militärbauprogramme sowie den Kongress.

https://www.foxnews.com/politics/hitchhikers-guide-what-expect-tonight-government-shutdown

Hallo zusammen,
am Samstag, den 29. November 2025, findet in Bremervörde die vierte Mahnwache für Reiner Fuellmich statt.
Wir treffen uns diesmal um 15 Uhr, an der Ecke Wesermünder Straße / B71, Am Steinberg.

Reiner sitzt noch immer in der JVA Bremervörde – und wir wollen zeigen, dass er nicht vergessen ist.
Wir stehen zusammen, friedlich und mit Herz.

Lasst uns ein Zeichen setzen –
für Freiheit,
für Gerechtigkeit,
für Reiner.

Kommt vorbei und seid dabei.

www.tg-me.com/InfoFriedenFreiheit
www.tg-me.com/MahnwacheReinerFuellmich

Vor zehn Jahren starb Helmut Schmidt in seiner Heimatstadt Hamburg. Er wurde 96 Jahre alt.

www.tg-me.com/Rosenbusch

Auch vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) in Straßburg ist der Versuch gescheitert, das Recht auf körperliche Unversehrtheit bzw. auf Gesundheit und die Verfahrensrechte gegen eine Maskenpflicht aus dem Herbst 2020 zu verteidigen. Der Beschwerde lag im Kern zugrunde, dass es gegen den Grundsatz „Keine Strafe ohne Gesetz“ verstößt, Menschen wegen Verstößen gegen verfassungswidrige und somit nichtige Verordnungen zu belangen. Doch der EGMR hält eine Verletzung der Menschenrechtskonvention von vornherein für ausgeschlossen. Damit weigerte auch er sich, überhaupt in die Prüfung einzusteigen, inwieweit das lang andauernde Tragen von Masken gesundheitsschädlich ist.
https://netzwerkkrista.de/2025/11/10/kein-rechtsschutz-gegen-formell-und-materiell-verfassungswidrige-maskenpflicht-vor-dem-europaeischen-gerichtshof-fuer-menschenrechte/

🚨Durchgesickertes Papier zeigt, wie das EU-Wahrheitsministerium langsam Gestalt annimmt

Wie Brüssel unter dem Vorwand der „Desinformationsbekämpfung“ ein System der Informationskontrolle etabliert

Mit einem geleakten Papier der EU-Kommission wird sichtbar, wie weit Brüssel beim Aufbau eines zentralisierten Informationsregimes bereits ist. Offiziell soll ein neues „Zentrum für demokratische Resilienz“ Europa vor russischen und chinesischen Desinformationskampagnen schützen. In der Praxis entsteht jedoch…

https://uncutnews.ch/durchgesickertes-papier-zeigt-wie-das-eu-wahrheitsministerium-langsam-gestalt-annimmt/

🚨 NUR NOCH WENIGE STUNDEN – „NMN ONE“ mit 40,00% !!!

NMN ist ein Stoff, der natürlicherweise im Körper vorkommt. Er ist die Vorstufe eines wichtigen Co-Enzyms: Nikotinamid-Adenin-Dinukleotid, kurz NAD+.
NAD+ wiederum ist an zahlreichen Reaktionen im Körper beteiligt, wie:

➡️ der zellulären Antwort auf Stress
➡️ der Umsetzung der in der DNA gespeicherten Informationen
➡️ der DNA-Reparatur
➡️ dem Energiestoffwechsel

Wegen dieser Funktionen im Körper gehen viele Forschende davon aus, dass NAD+ eine wichtige Rolle für die Langlebigkeit und Gesundheit des Menschen spielt. Und weil NMN die Vorstufe von NAD+ ist, könnte laut aktueller Forschung auch NMN einen vorteilhaften Effekt auf den Alterungsprozess haben.
Forschung zu NMN hat gezeigt, dass es die Konzentration von NAD+ im Körper erhöhen kann und so die Reduktion von NAD+ verlangsamt.


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Ein Bundespräsident überschreitet die Grenze zur Parteipolitik – und verliert dabei seine präsidiale Rolle. Mit seiner Anti-AfD-Kampfrede zeigt Steinmeier, dass er weder den demokratischen noch den intellektuellen Ansprüchen seines Amtes gewachsen ist.
https://apollo-news.net/bundespraesident-knietief-im-kampf-gegen-rechts-am-neunten-november-beschmutzt-steinmeier-sein-amt-und-die-republik/

🔷 AfA-Pressemitteilung 🔷

❗️Der Bundespräsident verliert das Grundgesetz aus den Augen ❗️

Eingebettet in eine geschichtspolitische Rede zum neunten November „Schicksalstag der Deutschen“ stellte Steinmeier klare Forderungen auf: Die Brandmauer muss stehen, kompromisslos und meterhoch. Die AfD müsse man notfalls verbieten (AP 09.11.2025)

"Mit seiner Anti-AfD-Kampfrede zeigt Steinmeier, dass er weder den demokratischen noch den intellektuellen Ansprüchen seines Amtes gewachsen ist" (AP 09.11.2025).

1.
Der Bundespräsident ist das Staatsoberhaupt der Bundesrepublik Deutschland (Art. 54 ff GG). Seine zentrale Aufgabe ist es, den Staat nach innen und nach außen zu repräsentieren und die Einheit des Gemeinwesens zu fördern. Daraus folgt das Gebot, über den Parteien zu stehen und parteipolitische Neutralität zu wahren.

2.
Art. 55 Abs. 1 GG:
"Der Bundespräsident darf weder der Regierung noch einer gesetzgebenden Körperschaft des Bundes oder eines Landes angehören".

Diese Vorschrift stellt eine rechtliche Trennung zwischen Amt und parteipolitischem Wirken sicher. Sie dient der institutionellen und politischen Unabhängigkeit des Amtes und soll verhindern, dass der Bundespräsident in den parteipolitischen Wettbewerb eingebunden ist. Nach einhelliger Staatsrechtslehre und der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts gilt für den Bundespräsidenten eine Neutralitätspflicht in besonderem Maße, da er keine politische Leitungsfunktion, sondern nur eine repäsentative und vermittelnde Funktion innehat.

3.
Das Grundgesetz sollte man als Bundespräsident schon kennen. Anderenfalls ist man für dieses Amt nicht länger tragbar.


AfA-Pressereferat
Dr. Christian Knoche
10. November 2025

Der Fall des Weihnachtsmarkt-Killers von Magdeburg lässt die Welt mal wieder über uns Lachen:

4,5 Millionen Euro wurden in den Fall bisher investiert - aber nicht etwa in Prävention oder Opferhilfe, sondern in ein neues Gerichtsgebäude!
Offiziell aus Sicherheitsgründen. In Wirklichkeit wirkt es wie eine Kulisse, die staatliche Kontrolle vorspielen soll.

Juristisch betrachtet kann und muss der Staat gemäß § 176 GVG den Ablauf öffentlicher Verhandlungen sichern und die Mittel dafür scheinen grenzenlos.

Der größte Prozess in der deutschen Nachkriegsgeschichte wird den Staat und damit DICH als Steuerzahler zig Millionen kosten! Für einen Menschen, der mit einem kontrollierten Zuwanderungssystem vielleicht nie in Deutschland gewesen wäre.