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🍯 Marmelade, Chutney und Honig 🫙 Teil 2 🍯
Orangenmarmelade und Zitronen-Limoncello-Marmelade
Orangen- Paste
Pflaumenmus
Pfefferminzmarmelade
Portugiesische Tomaten Marmelade
Pumpkin Spice Marmelade
Quittengeele
Rohkostmarmelade aus Hagebutten
Rosengelee 🌹 🥀
Rosengelee
Rosmarin-Quitten Chutney
Rote Bete Konfitüre
Rotkleeblüten Gelee
Sanddorn-Chutney
Sanddornmarmelade
Schlehdornmarmelade
Schlüsselblumen Honig
Spargel-Chutney
Stachelbeer Chutney
Süsser Aufstrich - Maiwipfel-Honig
Tannenspitzen - Gelee
Vitamin Bombe mit Eberesche
Vogelbeer - Apfelmarmelade
Waldmeister - Gelee
Weihnachtskonfitüre
Weihnachts-Orangen-Marmelade
Weißdorn - Marmelade
Wintermarmelade
Würziges Traubengelee
Würzige Weihnachtsmarmelade
Zitronen- Paste
Zuckerfreie Marmelade aus Erdbeeren und Brennnesseln
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Forwarded from Pax Eirene
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich schreibe Ihnen als Mutter dreier wundervoller Kinder und in großer Sorge über Ihre Gedankenlosigkeit, meine Kinder als Erfüllungsgehilfen für Ihre meiner Meinung nach gescheiterte Politik des Dialogs und der Friedenswahrung zu missbrauchen.
Ich gebe meine Kinder nicht her.
Nicht dafür, dass Sie behaupten, unsere Demokratie zu schützen und zu verteidigen gegen eine fremde Nation, die Ihnen bedrohlich erscheint.
Ich sehe kettenrasselnde und säbelschwingende Menschen in Macht- und Entscheidungspositionen, die niemals selbst in erster Reihe voran marschieren, sondern auf dem Regiestuhl sitzen und ihre Akteure stellvertretend ins Spiel bringen.
Nein, ich gebe meine Kinder nicht.
Ich bin eine Mutter, die neun Monate ein werdendes Leben in sich getragen und gespürt hat.
Ich bin eine Mutter, die diese wundervollen Wesen unter Schmerzen geboren hat.
Ich bin eine Mutter, die sich rund um die Uhr um diese kleinen Menschlein gekümmert hat, sie versorgt, gefüttert, gepflegt, getröstet, liebkost, gehalten und umsorgt hat.
Ich bin eine Mutter, die stunden-, nächtelang am Bett gewacht hat, wenn die Kinder krank waren.
Ich bin eine Mutter, die diesen kleinen Geschöpfen das Laufen, das Sprechen, das Essen mit Messer und Gabel, das An- und Ausziehen, die Körperhygiene, den Umgang mit anderen Kindern, Mitmenschen, Tieren und Dingen beigebracht hat.
Ich bin eine Mutter, die ihnen Werte, Respekt und Achtung vor jedem Lebewesen vermittelt hat.
Ich bin eine Mutter, die bei jedem Entwicklungsschritt dabei war, beobachtet, unterstützt und geholfen hat.
Ich bin eine Mutter, die jederzeit ansprechbar und greifbar war und ist.
Ich bin eine Mutter, die ein wohliges Zuhause gestaltet hat, einen sicheren Hafen von dem und zu dem meine Kinder jederzeit und immer wieder zurückkommen können.
Und Sie erwarten, fordern nun, dass diese einmaligen liebenswerten Kinder, meine Söhne und meine Tochter, für Sie in einen Krieg ziehen sollen, den ich nicht will, meine Kinder nicht wollen.
Ich habe meine Kinder Achtung vor jedem Lebewesen gelehrt.
Ich habe sie im christlichen Glauben erzogen und ihnen alle Gebote ans Herz gelegt.
Ich habe ihnen Respekt und Liebe für ihre Mitmenschen ins Herz gelegt.
Ich habe meine Kinder dazu erzogen, immer und jederzeit den Dialog zu suchen und niemals mit Gewalt Konflikte zu lösen.
Sie als Politiker sind gewählt worden, um die Interessen aller Menschen zu vertreten.
Nie wieder Krieg heißt es so schön.
Kein Deutscher soll zum Dienst an der Waffe gezwungen werden.
"Im Bewusstsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen, von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden in der Welt zu dienen…"
so steht es in der Präambel des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland.
Verantwortung vor Gott, der uns geschaffen hat, auf dass wir seine Schöpfung ehren.
Du sollst nicht töten, so lautet das 5. Gebot.
Wer bin ich als Mensch, wenn ich mir das Recht heraus nehme zu entscheiden, in den Krieg gegen andere zu ziehen und somit den Tod des Gegenübers aber auch den eigenen in Kauf zu nehmen?
Teil1/2
ich schreibe Ihnen als Mutter dreier wundervoller Kinder und in großer Sorge über Ihre Gedankenlosigkeit, meine Kinder als Erfüllungsgehilfen für Ihre meiner Meinung nach gescheiterte Politik des Dialogs und der Friedenswahrung zu missbrauchen.
Ich gebe meine Kinder nicht her.
Nicht dafür, dass Sie behaupten, unsere Demokratie zu schützen und zu verteidigen gegen eine fremde Nation, die Ihnen bedrohlich erscheint.
Ich sehe kettenrasselnde und säbelschwingende Menschen in Macht- und Entscheidungspositionen, die niemals selbst in erster Reihe voran marschieren, sondern auf dem Regiestuhl sitzen und ihre Akteure stellvertretend ins Spiel bringen.
Nein, ich gebe meine Kinder nicht.
Ich bin eine Mutter, die neun Monate ein werdendes Leben in sich getragen und gespürt hat.
Ich bin eine Mutter, die diese wundervollen Wesen unter Schmerzen geboren hat.
Ich bin eine Mutter, die sich rund um die Uhr um diese kleinen Menschlein gekümmert hat, sie versorgt, gefüttert, gepflegt, getröstet, liebkost, gehalten und umsorgt hat.
Ich bin eine Mutter, die stunden-, nächtelang am Bett gewacht hat, wenn die Kinder krank waren.
Ich bin eine Mutter, die diesen kleinen Geschöpfen das Laufen, das Sprechen, das Essen mit Messer und Gabel, das An- und Ausziehen, die Körperhygiene, den Umgang mit anderen Kindern, Mitmenschen, Tieren und Dingen beigebracht hat.
Ich bin eine Mutter, die ihnen Werte, Respekt und Achtung vor jedem Lebewesen vermittelt hat.
Ich bin eine Mutter, die bei jedem Entwicklungsschritt dabei war, beobachtet, unterstützt und geholfen hat.
Ich bin eine Mutter, die jederzeit ansprechbar und greifbar war und ist.
Ich bin eine Mutter, die ein wohliges Zuhause gestaltet hat, einen sicheren Hafen von dem und zu dem meine Kinder jederzeit und immer wieder zurückkommen können.
Und Sie erwarten, fordern nun, dass diese einmaligen liebenswerten Kinder, meine Söhne und meine Tochter, für Sie in einen Krieg ziehen sollen, den ich nicht will, meine Kinder nicht wollen.
Ich habe meine Kinder Achtung vor jedem Lebewesen gelehrt.
Ich habe sie im christlichen Glauben erzogen und ihnen alle Gebote ans Herz gelegt.
Ich habe ihnen Respekt und Liebe für ihre Mitmenschen ins Herz gelegt.
Ich habe meine Kinder dazu erzogen, immer und jederzeit den Dialog zu suchen und niemals mit Gewalt Konflikte zu lösen.
Sie als Politiker sind gewählt worden, um die Interessen aller Menschen zu vertreten.
Nie wieder Krieg heißt es so schön.
Kein Deutscher soll zum Dienst an der Waffe gezwungen werden.
"Im Bewusstsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen, von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden in der Welt zu dienen…"
so steht es in der Präambel des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland.
Verantwortung vor Gott, der uns geschaffen hat, auf dass wir seine Schöpfung ehren.
Du sollst nicht töten, so lautet das 5. Gebot.
Wer bin ich als Mensch, wenn ich mir das Recht heraus nehme zu entscheiden, in den Krieg gegen andere zu ziehen und somit den Tod des Gegenübers aber auch den eigenen in Kauf zu nehmen?
Teil1/2
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Forwarded from Pax Eirene
Teil2/2
Nein, meine Kinder gebe ich nicht.
Niemals.
Ich verweigere den Dienst an der Waffe für meine Kinder und mich.
Die Erzählungen meiner Eltern und Großeltern bzw. das Nichterzählte meiner Vorfahren, meiner Familie über den letzten Krieg, die Gräueltaten, die Flucht, den Hunger, die permanente Angst vor den verfolgenden Soldaten, die Traumatisierung meiner Großmutter und Tanten durch gewalttätige Übergriffe haben meine Kindheit und Jugend geprägt und mich zu einem zutiefst friedliebenden Menschen reifen lassen.
Und diese Lebensphilosophie habe ich an meine Kinder weitergegeben.
Immer wieder miteinander reden und aufeinander zugehen, das zeugt von Respekt und Achtung vor dem anderen.
Immer so handeln, wie man es sich von dem anderen wünscht.
Immer den anderen so behandeln, wie man selbst behandelt werden möchte.
Nein, ich gebe meine Kinder nicht und stelle sie niemanden für seine Machtspiele zur Verfügung.
Ich werde mich immer und jederzeit schützend vor meine Kinder stellen.
Das ist meine Bestimmung und Aufgabe.
Ich habe es ihnen und dem Leben in dem Augenblick versprochen, als sie in mein Leben kamen.
Und ich werde sie schützen und behüten bis zum letzten Augenblick meines Lebens.
Meine Kinder sind ein Geschenk Gottes, das ich niemals aufgeben werde.
Und schon gar nicht so leichtfertig wie Sie es verlangen, für Ihr politisches Versagen dem Frieden in der Welt zu dienen.
Nein, meine Kinder gebe ich nicht.
Niemals.
Ich verweigere den Dienst an der Waffe für meine Kinder und mich.
Die Erzählungen meiner Eltern und Großeltern bzw. das Nichterzählte meiner Vorfahren, meiner Familie über den letzten Krieg, die Gräueltaten, die Flucht, den Hunger, die permanente Angst vor den verfolgenden Soldaten, die Traumatisierung meiner Großmutter und Tanten durch gewalttätige Übergriffe haben meine Kindheit und Jugend geprägt und mich zu einem zutiefst friedliebenden Menschen reifen lassen.
Und diese Lebensphilosophie habe ich an meine Kinder weitergegeben.
Immer wieder miteinander reden und aufeinander zugehen, das zeugt von Respekt und Achtung vor dem anderen.
Immer so handeln, wie man es sich von dem anderen wünscht.
Immer den anderen so behandeln, wie man selbst behandelt werden möchte.
Nein, ich gebe meine Kinder nicht und stelle sie niemanden für seine Machtspiele zur Verfügung.
Ich werde mich immer und jederzeit schützend vor meine Kinder stellen.
Das ist meine Bestimmung und Aufgabe.
Ich habe es ihnen und dem Leben in dem Augenblick versprochen, als sie in mein Leben kamen.
Und ich werde sie schützen und behüten bis zum letzten Augenblick meines Lebens.
Meine Kinder sind ein Geschenk Gottes, das ich niemals aufgeben werde.
Und schon gar nicht so leichtfertig wie Sie es verlangen, für Ihr politisches Versagen dem Frieden in der Welt zu dienen.
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Forwarded from Pax Eirene
Ich habe meinen Brief nun an die Bundestagsabgeordneten meiner Stadt gesendet.
Gerne dürft ihr den Text für euch übernehmen und an eure Abgeordneten verschicken.
🕊❤️
Gerne dürft ihr den Text für euch übernehmen und an eure Abgeordneten verschicken.
🕊❤️
👍31❤18👏16🙏7🔥1🥰1
Forwarded from Bekenntnis der Ahnen
Es ist paradox, das jene denkenden Kritiker, wach genug sind, sich abzuheben, diese jedoch so viel Negativität und Zweifel dabei erzeugen, dass sie nicht mehr glauben irgendetwas ändern zu können.
Doch vergiss nie, du bist das Licht! Und die dir damit verliehene Macht hat theoretisch die Kraft alles ändern zu können. Egal wie groß die Hürden & Gefahren wirken. Wie fast alles in dieser Realität scheint es mehr Eigenschaften einer Illusion in sich zu tragen, als es anfangs schien.
Nichts ist jemals unmöglich gewesen. Und alles ist in Wahrheit erreichbar.
Doch vergiss nie, du bist das Licht! Und die dir damit verliehene Macht hat theoretisch die Kraft alles ändern zu können. Egal wie groß die Hürden & Gefahren wirken. Wie fast alles in dieser Realität scheint es mehr Eigenschaften einer Illusion in sich zu tragen, als es anfangs schien.
Nichts ist jemals unmöglich gewesen. Und alles ist in Wahrheit erreichbar.
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Forwarded from ᛉ Hüter der Irminsul S. & B. ᛉ® Das Original
Die Welt fürchtet jene, die sehen, fühlen und hinterfragen, weil sie nicht mehr steuerbar sind. Gesunder Menschenverstand ist in einer Zeit kollektiver Täuschung ein revolutionärer Akt. Wer sich traut, das Offensichtliche auszusprechen, steht oft allein doch genau dort beginnt die Freiheit. Denn Klarheit ist der Schatten, den das Licht der Erkenntnis wirft.
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Nein, meine Söhne geb' ich nicht ' - Reinhard May
...und wir Weiber und Kerle geben unser Söhne und Mädel nicht 🕊
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...und wir Weiber und Kerle geben unser Söhne und Mädel nicht 🕊
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👍25❤10🙏6
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Reinhard May
Nein, meine Söhne geb' ich nicht:
Ich denk, ich schreib euch besser schon beizeiten
Und sag euch heute schon endgültig ab
Ihr braucht nicht lange Listen auszubreiten
Um zu sehen, dass ich auch zwei Söhne hab!
Ich lieb die beiden, das will ich euch sagen
Mehr als mein Leben, als mein Augenlicht
Und die, die werden keine Waffen tragen
Nein, meine Söhne geb ich nicht
Nein, meine Söhne geb ich nicht
Ich habe sie die Achtung vor dem Leben
Vor jeder Kreatur als höchsten Wert
Ich habe sie Erbarmen und Vergeben
Und, wo immer es ging, lieben gelehrt!
Nun werdet ihr sie nicht mit Hass verderben
Keine Ziele und keine Ehre, keine Pflicht
Sind′s wert, dafür zu töten und zu sterben
Nein, meine Söhne geb ich nicht
Nein, meine Söhne geb' ich nicht
Ganz sicher nicht für euch hab ich als Mutter
Sie unter Schmerzen auf die Welt gebracht
Nicht für euch und nicht als Kanonenfutter
Nicht für euch hab ich manche Fiebernacht
Verzweifelt an dem kleinen Bett gestanden
Und kühlt ein kleines glühendes Gesicht
Bis wir in der Erschöpfung Ruhe fanden
Nein, meine Söhne geb ich nicht
Nein, meine Söhne geb ich nicht
Sie werden nicht in Reih und Glied marschieren
Nicht durchhalten, nicht kämpfen bis zuletzt
Auf einem gottverlass′nen Feld erfrieren
Während ihr euch in weiche Kissen setzt
Die Kinder schützen vor allen Gefahren
Ist doch meine verdammte Vaterpflicht
Und das heißt auch, sie vor euch zu bewahren
Nein, meine Söhne geb ich nicht
Nein, meine Söhne geb ich nicht
Ich werde sie den Ungehorsam lehren
Den Widerstand und die Unbeugsamkeit
Gegen jeden Befehl aufzubegehren
Und nicht zu buckeln vor der Obrigkeit
Ich werd sie lehr'n, den eig'nen Weg zu gehen
Vor keinem Popanz, keinem Weltgericht
Vor keinem als sich selber g′radzustehen
Nein, meine Söhne geb ich nicht
Nein, meine Söhne geb ich nicht
Und eher werde ich mit ihnen fliehen
Als dass ihr sie zu euren Knechten macht
Eher mit ihnen in die Fremde ziehen
In Armut und wie Diebe in der Nacht
Wir haben nur dies eine kurze Leben
Ich schwör′s und sag's euch g′rade ins Gesicht:
"Sie werden es für euren Wahn nicht geben"
Nein, meine Söhne geb ich nicht
Nein, meine Söhne geb ich nicht
👩🍳🌾🧄🌶🥦🧂🍹🍰🍦🥜🥕🍄🍳🌿
@Rezepteausnaturundselbstgemacht
Reinhard May
Nein, meine Söhne geb' ich nicht:
Ich denk, ich schreib euch besser schon beizeiten
Und sag euch heute schon endgültig ab
Ihr braucht nicht lange Listen auszubreiten
Um zu sehen, dass ich auch zwei Söhne hab!
Ich lieb die beiden, das will ich euch sagen
Mehr als mein Leben, als mein Augenlicht
Und die, die werden keine Waffen tragen
Nein, meine Söhne geb ich nicht
Nein, meine Söhne geb ich nicht
Ich habe sie die Achtung vor dem Leben
Vor jeder Kreatur als höchsten Wert
Ich habe sie Erbarmen und Vergeben
Und, wo immer es ging, lieben gelehrt!
Nun werdet ihr sie nicht mit Hass verderben
Keine Ziele und keine Ehre, keine Pflicht
Sind′s wert, dafür zu töten und zu sterben
Nein, meine Söhne geb ich nicht
Nein, meine Söhne geb' ich nicht
Ganz sicher nicht für euch hab ich als Mutter
Sie unter Schmerzen auf die Welt gebracht
Nicht für euch und nicht als Kanonenfutter
Nicht für euch hab ich manche Fiebernacht
Verzweifelt an dem kleinen Bett gestanden
Und kühlt ein kleines glühendes Gesicht
Bis wir in der Erschöpfung Ruhe fanden
Nein, meine Söhne geb ich nicht
Nein, meine Söhne geb ich nicht
Sie werden nicht in Reih und Glied marschieren
Nicht durchhalten, nicht kämpfen bis zuletzt
Auf einem gottverlass′nen Feld erfrieren
Während ihr euch in weiche Kissen setzt
Die Kinder schützen vor allen Gefahren
Ist doch meine verdammte Vaterpflicht
Und das heißt auch, sie vor euch zu bewahren
Nein, meine Söhne geb ich nicht
Nein, meine Söhne geb ich nicht
Ich werde sie den Ungehorsam lehren
Den Widerstand und die Unbeugsamkeit
Gegen jeden Befehl aufzubegehren
Und nicht zu buckeln vor der Obrigkeit
Ich werd sie lehr'n, den eig'nen Weg zu gehen
Vor keinem Popanz, keinem Weltgericht
Vor keinem als sich selber g′radzustehen
Nein, meine Söhne geb ich nicht
Nein, meine Söhne geb ich nicht
Und eher werde ich mit ihnen fliehen
Als dass ihr sie zu euren Knechten macht
Eher mit ihnen in die Fremde ziehen
In Armut und wie Diebe in der Nacht
Wir haben nur dies eine kurze Leben
Ich schwör′s und sag's euch g′rade ins Gesicht:
"Sie werden es für euren Wahn nicht geben"
Nein, meine Söhne geb ich nicht
Nein, meine Söhne geb ich nicht
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@Rezepteausnaturundselbstgemacht
❤23👍19
Wir gedenken den Opfern 🕯️
am heutigen Volkstrauertag!
Jedes Jahr treten am Volkstrauertag Menschen an den Denkmälern und Gräbern unserer Vorfahren zusammen, um zu erinnern.
Aber wo stehen wir heute?
Die Bundesregierung sucht per Wehrpflicht Freiwillige für den vermeintlich nächsten Krieg
Bedeutet dies etwa Gedenken und Mahnung für die Gegenwart??
Es hieß doch:
Nie wieder Krieg!
Unsere Politiker scheinen es vergessen zu haben...
Wir vergessen nie!
Und deshalb haben wir unsere Friedenskampagne gestartet, damit unser aller Stimmen für den FRIEDEN sichtbar und hörbar werden.
Friedvolle Sonntagsgrüsse 🕊️
Anne & Freunde
am heutigen Volkstrauertag!
Jedes Jahr treten am Volkstrauertag Menschen an den Denkmälern und Gräbern unserer Vorfahren zusammen, um zu erinnern.
Aber wo stehen wir heute?
Die Bundesregierung sucht per Wehrpflicht Freiwillige für den vermeintlich nächsten Krieg
Bedeutet dies etwa Gedenken und Mahnung für die Gegenwart??
Es hieß doch:
Nie wieder Krieg!
Unsere Politiker scheinen es vergessen zu haben...
Wir vergessen nie!
Und deshalb haben wir unsere Friedenskampagne gestartet, damit unser aller Stimmen für den FRIEDEN sichtbar und hörbar werden.
Friedvolle Sonntagsgrüsse 🕊️
Anne & Freunde
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Frieden jetzt
awdzlbmusik
Frieden jetzt
Frieden jetzt – für alle Zeit,
kein Herz mehr, das im Schatten schreit.
Lass uns lieben, nicht mehr fliehen,
die Welt kann nur gemeinsam blühen.
Frieden jetzt – wir steh'n bereit, für Liebe, Licht und Menschlichkeit.
🎧🎵🎶🎙️🔉🎧
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Frieden jetzt – für alle Zeit,
kein Herz mehr, das im Schatten schreit.
Lass uns lieben, nicht mehr fliehen,
die Welt kann nur gemeinsam blühen.
Frieden jetzt – wir steh'n bereit, für Liebe, Licht und Menschlichkeit.
🎧🎵🎶🎙️🔉🎧
https://www.tg-me.com/musikAwdzlb
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