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Wo geht das Leben hin, wenn es verrinnt?
Wohin entschwinden meine Gefühle, wenn sie gehen?
Was bleibt überhaupt, wenn doch alles immer wieder geht, was kommt?
Was hat Bestand in einer Welt voller Vergänglichkeit?
Es sind Fragen, die mir die Einzigartigkeit jedes Augenblicks bewusst machen.
Es heißt, meine Essenz würde bleiben, egal wohin meine Seelenreise noch führen wird. In dieser Essenz fühle ich die Augenblicke gespeichert. Eine Fülle, die mich belebt. Eine Lebendigkeit, die ich liebe.
Es wird immer etwas bleiben. Was ich gebe, geht nicht verloren.
Liebe ist.
Immer.

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@SEE7EN_Fed7
4🔥4❤‍🔥2
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❤‍🔥1
Geben - mir selbst.
Geben - den Anderen.
Geben - in das große Feld.

Jede kleine Wohltat zählt.
Jene für mich.
Wie jene für andere.
Jene für das große Feld.

Geben geht aus dem vollen Gefäß.
Also befülle ich mich mit allem, was es braucht.

Gib dir selbst immer zuerst. Erst dann schenke weiter.
Gib aus deiner Fülle. Beschenke die Welt mit den Gaben deiner Liebe.
Viel ist das, was du zu geben hast.
Es gibt kein äußeres Maß für die Liebe.
Es gibt mich. Ich, die ICH BIN.

Das ist viel.
Das ist Seele.
Das ist Mensch.
Das ist Frau.
Das ist Sensibilität.
Das ist Herz.
Das ist Wärme.
Das ist Präsenz.
Das ist Respekt.
Das ist Authentizität.
Das ist Liebe. 🌹

Das BIN ICH.

Wenn dir das nicht reicht - es ist alles, was ich habe. Ich schätze es.
Und du? Zieh weiter zur nächsten Quelle, die dich nähren soll.

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@SEE7EN_Fed7
🥰2🙏1😘1
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👌2
Ich bin im Werden. Im Werden liegt mein Sein. Dieses Sein wie ich bin fordert viel von mir. Dinge, von denen ich gar nicht wusste, dass ich sie in mir trage. Alles zusammen könnte man Stärke nennen. Ich kann sie mir inzwischen zugestehen, denn ich sehe, wie ich kämpfe gegen all die Widerstände innen und außen.
Mit der Zeit wurde ich ganz gut im Kampf um mich selbst. Paradoxerweise formte dies meine Sensibilität. Denn was es in meinem Werden auch braucht, ist meine Weiblichkeit und die Weichheit, die ich bin.
Gefühlt habe ich schon immer gekämpft und dadurch meine weiche Seite weit von mir gedrängt. Ließ ich sie sehen, dann meist für andere. Das Weiche kam zu kurz. Es wurde weder gefördert, noch war es gewollt in der Welt, in der ich lebte. Woher hätte ich es wissen sollen in dem unbewussten Zustand, in dem ich mich befand, mit Vorbildern, die nur dieses Bild zeigten?
Ich bin so dankbar, dass es nun wird. Mein Werden wird weicher. Meine Weiblichkeit darf sein.
Ich fühle mich fein. 🪷

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@SEE7EN_Fed7
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Weißt du, mir nahe zu kommen heißt für mich, dass ich freiwillig meinen Schutz aufgebe. Es heißt, dass ich voll und ganz im Vertrauen bin, dass alles gut sein wird. Das kann es nur sein, wenn es auch vorher schon so ist.
Es bedeutet, dass ich uns beiden vertraue, dass wir wissen, was wir tun, und dass das, was wir tun, aus Liebe geschieht. Und Liebe hat viele Facetten, ich weiß. Du liebst anders als ich. Und genau hier dürfen wir vertrauen, dass das Aufeinandereinlassen Raum braucht, um sich entwickeln zu können.
Intimität ist für mich nicht nur körperliche Nähe. Es ist nicht nur Sex. Für mich bedeutet sie echte Nähe. Das Fallen der Hüllen auf allen Ebenen. Wir zeigen uns in allen Farben.
Diese Nähe, sie darf sich als ein Zittern durch den Körper ziehn, damit ich spüren kann: Jetzt sind wir uns so nah, wie vorher nie. Es ist eine Nähe, die von Mal zu Mal intensiver wird. Ihre Tiefe ist kein Punkt. Sie ist ein reißender Fluss, der uns beiden den Atem nimmt. Sie ist das, was ich will.

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@SEE7EN_Fed7
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Ich komme nicht umhin, mich ab und an zu fragen, wo ich all die Jahre gewesen bin. Das, was ich jetzt entdecke, wo war das? Wie konnte ich mir nur selbst so fern werden?
Es ist mehr ein Wundern, kein Verurteilen dessen, was mein Weg war. Was ich dann spüre, ist ein wenig Trauer. Eine sanfte Melancholie, weshalb mir dies alles solange versagt blieb, was ich über mich in Erfahrung bringe. Was ich erlebe. Wie ich mich nun ganz anders spüre. Weshalb ich nicht schon eher dieses Leben mit mir haben durfte.

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@SEE7EN_Fed7
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Ich habe dir vom Wald erzählt. Von den Geschichten, die das Rauschen der Blätter in den Wind schreibt und vom sanften Säuseln der Regentropfen in meinem Ohr. Und ich weiß, wenn du jetzt im Wald bist, dass du dich erinnern wirst an meine Worte, und an mich.
Du wirst mich finden im Rauschen der Blätter und in jedem Tropfen, der von den Bäumen perlt.
Du erinnerst dich dann, wenn die Stille des Waldes dein Herz berührt, während ich auf den Widerhall meiner Worte höre, berührt davon, dass sie in dir widerklingen... jetzt.

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@SEE7EN_Fed7
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🙏1
Mein Leben muss nicht gesehen werden. Es existiert ohne äußeren Applaus und ist ebenso wertvoll ohne diesen. Ich brauche niemanden, der mir sagt, wie toll ich es mache. Ich weiß das selbst, so wie mir gewahr wird, wenn ich es vermasselt habe. Man kann meinem Leben näher kommen, um es zu verstehen. Damit einher geht, dass man versucht, auch mich zu verstehen. Weshalb lebe ich dieses Leben so?
Aber nein, ich brauch weder Applaus, noch bin ich gewillt, mir deine Abwertung anzuhören. Du bist eingeladen, mir ernsthaft zu begegnen. Zu weniger bin ich nicht mehr bereit.
Ich muss mein Leben nicht präsentieren. ICH BIN präsent. Ich schenke dir das gern, spüre ich den warmen Sog des Entgegenkommens. Nur noch so, weil meine Seele es so will.

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@SEE7EN_Fed7
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Ich bin lieber zu komplex, zu "anspruchsvoll" für andere, als meine Standards zu senken. Meine schmerzvolle Vergangenheit hat mir gezeigt, dass keine Standards zu haben, mich mich selbst unterdrücken lässt. Ich ehre meine Seele, indem ich höre, was sie spricht, mich auf ihre tiefe Weisheit einlasse und ausrichte auf mein Inneres.
Meinen Standard zu haben bedeutet, dass ich dem folge, was meine Seele mir zeigt. Wenn sich etwas rührt in mir, weiß ich darauf zu achten. Es gibt immer einen ersten Impuls, eine anfängliche Regung, die ich oft übergangen habe. Indem ich tat, was mir nicht entsprach, um zu gefallen, zu passen, um dabei zu sein, überging ich mich selbst.
Das Eingeständnis, dass meine Seele nach mehr hungert, als nach dem, was mir von außen geboten wird, ließ mich meine Standards finden. Das Mehr ist kein sich erheben über andere, auch wenn die meisten es so deuten. Sie verstehen nicht, dass ich mehr Tiefe brauche. Mir selbst treu zu sein heißt, diesen Standard zu halten.

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@SEE7EN_Fed7
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Wenn du mehr willst mit mir, dann bring Zeit mit. Was ich brauche ist ein Kennenlernen weg von der Oberfläche. Bringe Geduld mit.
Ein Körper- Geist - Seele - System, welches gelernt hat, auf das Schnell-Schnell anderer zu reagieren braucht Raum, um sich vorzutasten in ein Gefilde, das es nicht kennt. Ganz natürlich ist da Vorsicht, gepaart mit der Neugier auf das, von dem ich weiß, dass es möglich ist, was jedoch noch nie real erfahren wurde.
Wenn du also mehr willst mit mir, dann lass Raum zwischen den Zeilen. Lass uns verweilen im Ungesagten, das gefühlt mehr Präsenz hat und tiefer dringt. Lass Pausen für Stille zu.
Ich möchte fühlen, dass es anders geht, dass nicht alle gleich sind. Ein Gefühl, das es braucht, um alte Erfahrungen zu überschreiben. Ein Gefühl, das mich durchdringen muss.
Das geht nicht zwischen zwei Kaffees, aber vielleicht beginnt es genau dort, in diesem Raum, in dem ich dich mit deinem Anderssein fühlen kann.
Ich bin nicht schwer zu lieben, nur anders.

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@SEE7EN_Fed7
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2025/10/22 09:21:02
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