π¦πΏπΊπΏβοΈπΏππΏβοΈπΏπΊπΏπ¦
Du musst Dich nicht erst erlauben.
Du bist lΓ€ngst erlaubt.
Du bist ein Ausdruck des Lebens β und das Leben macht
keine Fehler.
Wenn es Dich nicht gewollt hΓ€tte, wΓ€rst Du nicht hier.
Ich habe so lange selbstbewusste Menschen bewundert.
Menschen, die sich selbst folgen β klar und unbeirrbar.
Bis ich erkannte: Sie waren ein Spiegel.
Ein Spiegel fΓΌr etwas, das auch in mir geschlummert hat.
FΓΌr eine Kraft, die nur auf ihre Zeit gewartet hat und
fΓΌr ein Bewusstsein, das sich selbst erkennt β
zweifellos, angstfrei, als Ganzheit, die nichts von sich ausschlieΓen muss.
Jeder Gedanke, der mich frΓΌher mit anderen verglich,
hat mich von mir selbst weggefΓΌhrt β ohne dass ich es bemerkt hΓ€tte. So sehr war ich auf das AuΓen fixiert.
Heute weiΓ ich:
Meine Wahrheit kommt nicht von auΓen, nicht von einem Ideal und nicht von einem Selbstbild.
Sie kommt aus der Tiefe des einfachen Daseins.
Wahres GlΓΌck zeigt sich nicht, wenn wir zu jemandem werden,
von dem wir glauben, wir mΓΌssten so sein, um geliebt oder anerkannt zu werden. Es zeigt sich, wenn wir aufhΓΆren, jemand sein zu wollen. Wenn wir in uns einsinken und bewusst Ja sagen zu der Blume, die wir sind β und beginnen, sie zu empfangen.
Mit ihrer eigenen Farbe, ihrem eigenen Duft. Ihrem ganz eigenen Sosein.
Dann beginnt SchΓΆnheit fΓΌr sich selbst zu leuchten, die Kraft wird still und klar. Und es wird sichtbar:
Ich bin nicht weniger als das Universum selbst β einzigartig, einmalig und unwiederbringlich.
So wie jeder einzelne Mensch auf dieser Erde: Eine Kostbarkeit, die sich selbst entdeckt und die FΓΌlle des Lebens verkΓΆrpert.
So wie es jeden Regentropfen nur ein einziges Mal gibt, jede Mikrobe, jedes Lebewesen β ist alles, was wir sehen und erfahren, ein Aufleuchten der Liebe selbst. Wenn wir nur diesen inneren Blick auf das Ganze entdecken wΓΌrden, kΓΆnnten wir erkennen, in welch sinnloser Dunkelheit wir oft freiwillig verharren.
Denn die meisten Menschen trauen sich nicht, bewusst und standhaft zu lieben. Sich selbst anzusehen β und die Ewigkeit darin zu erkennen. DafΓΌr brauchen wir mehr KapazitΓ€t. Und die entsteht, wenn wir uns trauen, dem Urteil des Lebens zu vertrauen β dem Leben, das uns hervorgebracht hat.
Einfach so.
Weil wir schon immer gewollt sind. Genau so, wie wir sind.
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βπΌ Nicole Paskow
π¨ unbekannt
ππΌ fΓΌrs Teilen, liebe Sabine
π @seelenleuchtturm
Du musst Dich nicht erst erlauben.
Du bist lΓ€ngst erlaubt.
Du bist ein Ausdruck des Lebens β und das Leben macht
keine Fehler.
Wenn es Dich nicht gewollt hΓ€tte, wΓ€rst Du nicht hier.
Ich habe so lange selbstbewusste Menschen bewundert.
Menschen, die sich selbst folgen β klar und unbeirrbar.
Bis ich erkannte: Sie waren ein Spiegel.
Ein Spiegel fΓΌr etwas, das auch in mir geschlummert hat.
FΓΌr eine Kraft, die nur auf ihre Zeit gewartet hat und
fΓΌr ein Bewusstsein, das sich selbst erkennt β
zweifellos, angstfrei, als Ganzheit, die nichts von sich ausschlieΓen muss.
Jeder Gedanke, der mich frΓΌher mit anderen verglich,
hat mich von mir selbst weggefΓΌhrt β ohne dass ich es bemerkt hΓ€tte. So sehr war ich auf das AuΓen fixiert.
Heute weiΓ ich:
Meine Wahrheit kommt nicht von auΓen, nicht von einem Ideal und nicht von einem Selbstbild.
Sie kommt aus der Tiefe des einfachen Daseins.
Wahres GlΓΌck zeigt sich nicht, wenn wir zu jemandem werden,
von dem wir glauben, wir mΓΌssten so sein, um geliebt oder anerkannt zu werden. Es zeigt sich, wenn wir aufhΓΆren, jemand sein zu wollen. Wenn wir in uns einsinken und bewusst Ja sagen zu der Blume, die wir sind β und beginnen, sie zu empfangen.
Mit ihrer eigenen Farbe, ihrem eigenen Duft. Ihrem ganz eigenen Sosein.
Dann beginnt SchΓΆnheit fΓΌr sich selbst zu leuchten, die Kraft wird still und klar. Und es wird sichtbar:
Ich bin nicht weniger als das Universum selbst β einzigartig, einmalig und unwiederbringlich.
So wie jeder einzelne Mensch auf dieser Erde: Eine Kostbarkeit, die sich selbst entdeckt und die FΓΌlle des Lebens verkΓΆrpert.
So wie es jeden Regentropfen nur ein einziges Mal gibt, jede Mikrobe, jedes Lebewesen β ist alles, was wir sehen und erfahren, ein Aufleuchten der Liebe selbst. Wenn wir nur diesen inneren Blick auf das Ganze entdecken wΓΌrden, kΓΆnnten wir erkennen, in welch sinnloser Dunkelheit wir oft freiwillig verharren.
Denn die meisten Menschen trauen sich nicht, bewusst und standhaft zu lieben. Sich selbst anzusehen β und die Ewigkeit darin zu erkennen. DafΓΌr brauchen wir mehr KapazitΓ€t. Und die entsteht, wenn wir uns trauen, dem Urteil des Lebens zu vertrauen β dem Leben, das uns hervorgebracht hat.
Einfach so.
Weil wir schon immer gewollt sind. Genau so, wie wir sind.
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βπΌ Nicole Paskow
π¨ unbekannt
ππΌ fΓΌrs Teilen, liebe Sabine
π @seelenleuchtturm
Ach so,
durch die ankommenden Sonnenwinde kΓΆnnte es in einigen Regionen heute vereinzelt nochmals lecker warm sein.
SchmeiΓt die HΓΌfthalter in die Ecke,
fΓΌhlt euch frei und bleibt hydriert!πβοΈ π¦π§π¦
Heute gibt es nΓ€mlich noch einen Film fΓΌr euch !ππ½οΈπ
durch die ankommenden Sonnenwinde kΓΆnnte es in einigen Regionen heute vereinzelt nochmals lecker warm sein.
SchmeiΓt die HΓΌfthalter in die Ecke,
fΓΌhlt euch frei und bleibt hydriert!π
Heute gibt es nΓ€mlich noch einen Film fΓΌr euch !ππ½οΈπ
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Filme-Abend fΓΌr SeelenleuchttΓΌrme!
π½οΈπ½οΈπ½οΈπΏππΏπ½οΈπ½οΈπ½οΈ
Heute haben wir Lust auf einen alten SchmΓΆker! Seid ihr dabei?
Castle Rock, Sommer 1959:
Seit Tagen schon verfolgen Gordie und seine Freunde Chris, Teddy und der etwas tollpatschige Vern im Radio die Berichte ΓΌber einen verschwundenen Jungen.
Als Vern ein GesprΓ€ch zwischen seinem Bruder und dessen Freund aufschnappt, die sich ΓΌber einen mΓΆglichen Aufenthaltsort des Vermissten unterhalten, beschlieΓen die Freunde, sich selbst auf die Suche nach ihm zu machen.
Ein Abenteuer beginnt, das ihre Freundschaft mehr als einmal auf die Probe stellt.
π½οΈπ½οΈπ½οΈπΏπΏπ½οΈπ½οΈπ½οΈ
Heute um 20.00 Uhr hier bei uns im Kanal! Die Videokassette ist schon eingelegt...ππ
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Heute haben wir Lust auf einen alten SchmΓΆker! Seid ihr dabei?
Castle Rock, Sommer 1959:
Seit Tagen schon verfolgen Gordie und seine Freunde Chris, Teddy und der etwas tollpatschige Vern im Radio die Berichte ΓΌber einen verschwundenen Jungen.
Als Vern ein GesprΓ€ch zwischen seinem Bruder und dessen Freund aufschnappt, die sich ΓΌber einen mΓΆglichen Aufenthaltsort des Vermissten unterhalten, beschlieΓen die Freunde, sich selbst auf die Suche nach ihm zu machen.
Ein Abenteuer beginnt, das ihre Freundschaft mehr als einmal auf die Probe stellt.
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Heute um 20.00 Uhr hier bei uns im Kanal! Die Videokassette ist schon eingelegt...ππ
Media is too big
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Stand by me π½οΈ 1984
Ganzer FilmπΏ
Wenn er sich nicht ΓΆffnen lΓ€sst,
versucht es mit dem unteren Video
ππππ½οΈπ½οΈπππ
Ganzer FilmπΏ
Wenn er sich nicht ΓΆffnen lΓ€sst,
versucht es mit dem unteren Video
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Media is too big
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Stand by me π½οΈ 1986
Ganzer FilmπΏ
Ganzer FilmπΏ
Hinter jedem geschlossenen Auge funkelt ein kleiner Himmel.
β¨β¨β¨π« β¨β¨β¨
Eine himmlische gute Nacht,
ihr guten Seelen!
πππ
β¨β¨β¨
Eine himmlische gute Nacht,
ihr guten Seelen!
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Guten Morgen,
liebe Seelenfreunde!
πππββπ π π
Manchmal heilt dich nicht die Zeit, sondern ein neuer Blick auf das,
was war.
π
liebe Seelenfreunde!
πππββ
Manchmal heilt dich nicht die Zeit, sondern ein neuer Blick auf das,
was war.
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Auf geht's ins Wochenende!
ππΊ πΆ π‘
π
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des Tages
auf einen Blick
β¨β¨β¨π«β¨β¨β¨
4. Juli 2025
πMondphase: zunehmend
(nΓ€chster Vollmond: 10. Juli)
Was sagen die Sterne?
β¨π«β¨
Nun gehen wir mit riesen Schritten auf den kosmischen 07.07.2025 zu. Uranus (Systemsprenger) wechselt an dem Tag nach 84 Jahren (!) wieder in das Zeichen Zwilling.
β¨π«
Silke SchΓ€fer
βοΈ
Venus Konjunktion Uranus 29Β° Stier:
Γberraschende Wendungen in Beziehungen, Werte oder Finanzen sind mΓΆglich.
π
Es kann kribbeln, knistern oder krachen. Je nachdem, was gerade dran ist.
NΓ€he vs. Freiheit?
Was brauchst du?
β
Venus wechselt in die Zwillinge:
Jetzt wirdβs flirtend, kommunikativ, verspielt.
Neptun rΓΌcklΓ€ufig:
Intuition, TrΓ€ume und das BedΓΌrfnis nach RΓΌckzug nehmen zu.
Er bleibt bis zum 10.12. rΓΌcklΓ€ufig und wechselt am 22.10. zurΓΌck in die Fische.
π«β¨
Aktuelle Energie
Es gab in der Flareliste kaum Eruptionen und trotzdem haben viele von uns aber eindeutige Eruptionsanzeichen wahrgenommen.
Es haben sich riesige Plasmawirbel aufgebaut und letztlich als Filament gelΓΆst, ebenso wie eine Plasmawolke direkt im Zentrum.
(mehr Infos bei Lindenherz)
ππ©΅π€
Auch Schumann war sehr aktiv.
All das verursacht wieder MΓΌdigkeit, emotionale Verstimmung und andere kΓΆrperliche Fisimatenten.
Wir lassen uns das Leuchten nicht nehmen und gehen frΓΆhlich und beschwingt ins Wochenende!
@seelenleuchtturm π
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Das Universum hΓΆrt unsere WΓΌnsche und sendet uns Aufgaben und LΓΆsungen, die oft ganz anders sind, als wir denken oder auch erwarten.
Denn ja, unsere Lebensreise ist eine Zeit des Lernens, in der es immer (!) um geistiges und seelisches Wachstum geht! Oh ja: Wir Alle kommen hierher, um zu lernen, zu wachsen und zu heilen letztendlich!
Wenn wir um Kraft bitten, dann werden uns Herausforderungen und Schwierigkeiten gegeben, die uns genau dahin fΓΌhren, unsere eigene StΓ€rke zu erkennen.
Bitten wir um Weisheit, weil wir unseren Weg nicht sehen, kommen Botschaften und Hinweise auf verschiedene Weise zu uns, die wir oft Problem nennen, um Klarheit zu gewinnen.
Wenn wir uns Mut wΓΌnschen, erhalten wir die Geschehnisse, die wir brauchen, um unsere Γngste zu ΓΌberwinden, ΓΌber uns hinaus zu wachsen und genau diesen Mut zu finden.
Und auch die Liebe, die wir in unser Leben ziehen mΓΆchten, kommt nicht, indem wir einfach darum bitten, sondern indem wir selbst Liebe sind und geben.
Bitten wir um Entscheidungen, um unsere Zweifel zu besiegen, kommen Situationen auf uns zu, die uns das Vertrauen in uns lehren, wenn es keinen anderen Weg mehr gibt.
Und manchmal werden uns auch Erkrankungen geschickt, obwohl wir uns Gesundheit gewΓΌnscht haben, um uns zu zeigen, was wir loslassen und verΓ€ndern mΓΌssen im Leben.
Denn WΓΌnschen heiΓt nicht immer, einfach das zu bekommen, was wir wollen, sondern unserer Seele zu folgen,
unserem inneren Wissen und den Aufgaben, die uns gestellt werden.
Auf dieser Reise des Lebens, die uns mehr und mehr wachsen lΓ€sst zu unserem wahren Ich!
Denke immer daran, wo eine Aufgabe ist, ist gleichzeitig auch die LΓΆsung. Und wir erhalten nichts, was wir nicht genau so gewΓ€hlt haben oder fΓΌr das wir nicht stark genug sind!
Es ist die Frequenz, die wir in uns tragen, die wir aussenden, und so Vieles an Belastungen, das sich lΓΆsen will, ist auch im Unterbewusstsein gespeichert.
Alles strebt nach Ausgleich und deshalb heiΓt es immer, unsere Schwingung mit der hΓΆheren Frequenz in Einklang zu bringen, um zu manifestieren, was wir uns wahrhaft wΓΌnschen.
βπΌ Sylvia RaΓloff
π¨ unbekannt
π @seelenleuchtturm
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MΓΆge dein Schlaf ein weicher Ort sein, an dem Engel deine Gedanken streicheln.
β¨β¨β¨π«β¨ β¨ β¨
Einen tiefen, sanften und heilsamen Schlaf, ihr Lieblinge!
πππ
β¨β¨β¨π«
Einen tiefen, sanften und heilsamen Schlaf, ihr Lieblinge!
πππ
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