Mut ist nicht zu kämpfen.

Mut ist, für sich, seine Ideale und ethischen Werte einzustehen.

Mut ist, „Nein!“ zu sagen.


Hier können junge Menschen ihre Gewissensentscheidung erklären und den Kriegsdienst verweigern:
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https://www.kriegsdienstblocker.de/
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„Nein, meine Söhne und Töchter geb ich nicht!“

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https://youtu.be/h8XX5ibmX8I?si=QoB5t4H6xctCMmFU
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@SeelenSchmeichler
Forwarded from Gedankenzünder
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Forwarded from Gedankenzünder
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Merz,
sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete,

während Sie und viele Abgeordnete auf Panzer und Raketen zählen, zählen wir in Städten und Gemeinden jeden Euro zweimal. Während Sie Milliarden über Milliarden in Rüstung, Aufrüstung und Auslandseinsätze pumpen, kämpfen wir vor Ort ums Überleben unserer sozialen und kommunalen Infrastruktur – ja, unserer Heimat und unseres Wohlstands.

📜 Offener Brief an den Deutschen Bundestag und den Bundeskanzler

Wir auf Hiddensee wollen Wohnungen bauen, unsere Schule sanieren und digitalisieren – und endlich eine eigene Schulsporthalle errichten. Unsere Häfen brauchen neue Molen, und in den Hochwasserschutz muss dringend investiert werden. Genauso in unsere Feuerwehren und Infrastruktur für Insulaner und Gäste. Doch dafür, heißt es, fehle das Geld. Keine „Sondervermögen“, keine „Zeitenwende“, kein „Bündnis für unsere Heimat“. Stattdessen: Haushaltssperren, Bürokratie, Kürzungspläne und Prüfaufträge.

Nun wird in Mecklenburg-Vorpommern ein „Investitionsgipfel“ mit großem Tamtam gefeiert – 1,92 Milliarden Euro aus einem Sondervermögen für das ganze Land. Klingt nach viel, doch in Wahrheit verteilt sich die Summe auf zehn Jahre – also rund 192 Millionen! Euro jährlich für das gesamte Bundesland.

Doch wie viel davon kommt tatsächlich bei den Kommunen an? Wer entscheidet, welches Projekt gefördert wird – und wer leer ausgeht? Und wie sollen davon über 700 Städte und Gemeinden im Land ernsthaft profitieren, wenn allein auf Hiddensee bereits Millioneninvestitionen für Schule, Wohnungsbau und Küstenschutz notwendig wären?

Was uns fehlt, sind keine Überschriften mit Milliardenbeträgen – sondern verlässliche Mittelzuweisungen, Planungssicherheit und eine gerechte Beteiligung auch kleiner Gemeinden.

Besonders absurd wird die Lage im Vergleich zu anderen Ausgaben:
Während für alle Kommunen in MV 1,92 Milliarden Euro für 10 Jahre bereitstehen, stellt der Bund allein im Jahr 2025 rund 7 Milliarden Euro für Waffenlieferungen und militärische Unterstützung der Ukraine bereit – Jahr für Jahr mehr, ohne öffentliche Debatte über Prioritäten.
Dazu kommen rund 100 Milliarden Euro Sondervermögen für die Bundeswehr sowie mehr als 70 Milliarden Euro Verteidigungsetat jährlich – mit steigender Tendenz.

Und die NATO-Vorgabe von 2 % des BIP bedeutet für Deutschland bald über 100 Milliarden Euro pro Jahr – dauerhaft.

In wenigen Jahren wird Deutschland für das Militär mehr ausgeben als für Bildung, Gesundheit oder Wohnungsbau zusammen.
Und wer bezahlt das? Nicht Rheinmetall. Nicht Lockheed Martin. Nicht General Dynamics. Nicht die USA, die jüngst Patriot-Raketen versprechen und liefern.
Sondern wir – die Bürgerinnen und Bürger.

Wir, die Kommunen, Städte und Gemeinden, sehen, wie der Sozialstaat – und mit ihm unsere Heimat – schleichend ausgeblutet wird. Während Milliarden für Kampfjets, Leopard-Panzer und Raketen freigemacht werden, fehlt uns das Geld für Schulen, Lehrerstellen, Feuerwehren, Gesundheitsversorgung, Rentnerinnen und Rentner, Wohnungsbau und Katastrophenschutz.

Die Bundesregierung hat sich offenbar entschieden: Für Aufrüstung, für Schulden, für Kriegstüchtigkeit – und gegen soziale Gerechtigkeit, gegen kommunale Handlungsfähigkeit, gegen Vernunft.

Dass Sie all das noch mit „Verantwortung für kommende Generationen“ rechtfertigen, ist schwer zu verstehen. Diese Generationen werden die Schulden bezahlen – wenn über Panzer hoffentlich längst nicht mehr geredet wird.

Es braucht jetzt ein konsequentes Umsteuern zugunsten der Kommunen und unserer Heimat:
– Investitionen in z. Bsp. in Schulen, Wohnungen, Krankenhäuser, Feuerwehren, ÖPNV und Pflege statt in Kriegsgerät.
– Eine Rückbesinnung auf das Friedensgebot des Grundgesetzes und das Gewaltverbot der UN-Charta.
– Und wenn, dann endlich Sondervermögen für den sozialen Zusammenhalt, für unsere Heimat und für den Frieden – nicht nur für militärische Abenteuer.
Forwarded from Gedankenzünder
Unser Land braucht keine Panzerpatenschaften – es braucht eine Sozialdividende, eine Bildungsoffensive und ein echtes Infrastrukturpaket. Und es braucht den politischen Mut, sich dem Rüstungswahn zu widersetzen.

Denn Frieden wird nicht auf dem Schlachtfeld gewonnen – sondern in der Schule, in bezahlbaren Wohnungen, im Miteinander unserer Gemeinden und auf dem Spielplatz.

Ich hoffe sehr, dass viele Kolleginnen und Kollegen in der Politik – aber auch alle, die hier zuhause sind – diese Einsicht teilen und sich anschließen.

Mit nachdrücklichen Grüßen
Thomas Gens

Bürgermeister der Insel Hiddensee

https://www.facebook.com/share/p/14EVq1yqtYQ/
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Dies ist die Gewinnerin des diesjährigen internationalen Friedensplakatwettbewerbs:

Die 13 jährige Shuwen Wang aus China, die ihr Bild betitelt mit
Grenzenloser Frieden“.
🥰🥰🥰


@SeelenSchmeichler
Ebenfalls gibt es alljährlich einen internationalen Friedensaufsatzwettbewerb, der ebenfalls wie der Friedensplakatwettbewerb vom Lionsclub organisiert wird.

Gewonnen hat ihn in diesem Jahr der 11 jährige Robert Hunt aus Neuseeland.

Er schreibt:

„…Ich bin mit einer starken Sehbehinderung geboren.

Das heißt, wenn ich Menschen treffe, weiß ich nicht, wie sie aussehen.

Ich kann nicht sehen und sie nicht anhand meiner Augenwahrnehmung beurteilen.

Ich weiß nicht, ob sie alt sind, ob sie helle oder dunkle Haut haben.
Ich weiß nicht, ob sie groß oder kräftig sind oder welche Haarfarbe sie haben…und auch nicht unbedingt, ob sie männlich oder weiblich sind.

Ich weiß nicht, ob ihnen Gliedmaßen fehlen, sie im Rollstuhl sitzen oder blind sind wie ich…

Stattdessen habe ich gelernt, Menschen wertzuschätzen, indem ich ihnen zuhöre und ihr Verhalten mir und anderen gegenüber berücksichtige.

Ich habe nie gedacht, dass Blindheit ein Vorteil oder ein Nachteil ist.

Aber ich denke, dass es ein großer Vorteil ist, den Wert eines Menschen nicht im Handumdrehen beurteilen zu können…“



Und dies aus einem 11 jährigen Kindermund! 🥰🥰🥰

Hier könnt ihr den Aufsatz in seiner vollständigen Form lesen:

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https://photo.tg-me.com/u/cdn2.webdamdb.com/md_wSosDFm2hMi32ULf.jpg.pdf?v=1
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@SeelenSchmeichler
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Heute, ihr Lieben, gibt es einmal wieder eine sprachliche Wortbetrachtung:

„friedfertig - friedlich“

Meint ihr, beide Adjektive haben ein- und dieselbe Bedeutung?

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Das Wort „fertig“ stammt ursprünglich aus dem Mittelhochdeutschen und hieß damals „vertic/vertec“, was
„zur Fahrt, zum Aufbruch bereit“ bedeutete.

Unser heutiges Adjektiv „friedfertig“ kann also als „bereit zum Aufbruch in den Frieden“ verstanden werden.

Friedfertig bezieht sich demzufolge auf eine vorhandene Bereitschaft, einen möglichen Willen, etwas für den Frieden zu tun, friedenswillig zu sein.

„Friedlich“ sein ist dagegen bereits ein Seinszustand:
Man ist bereits im Frieden und frei von Streit, Zank oder andere Auseinandersetzungen.

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Eure Doreen
@SeelenSchmeichler
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„Spiritualität bedeutet nicht,
immer und jederzeit alles durch die rosarote Brille zu sehen.

Spiritualität heißt, sich darüber bewusst zu sein, dass man selbst Teil des Ganzen ist und seine Ausrichtung auf das Gute zu verlagern.

Das schließt die Wahrnehmung des Dunklen ein, aber nicht dessen Konsum.

Spiritualität ist:
Ich sehe das Dunkle,
ich bleibe im Licht und
ich bin.“

(Doreen Herzberg)
@SeelenSchmeichler
Spiritualität heißt nicht,
auf der Couch zu sitzen,
zu meditieren und einzig und allein darauf zu hoffen, dass seine Vorstellungen vom Leben sich nur durch die Kraft des Geistes fügen werden.

Spiritualität bedeutet,
sich seine moralisch ethischen Ideale geistig vorzustellen,
an ihre Realisierung zu glauben und zielgerichtet zu ihrer Umsetzung beizutragen, ohne anderen Leid anzutun.


Mahatma Gandhi sagte einst:
„Sei du selbst du die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt.“


Auf geht’s in eine immer lichtvollere Welt ❣️
Deine Doreen
@SeelenSchmeichler
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Spiritualität kommt von „spirit“ und heißt übersetzt „Bewusstsein“.

Für mich bedeutet das:
sich seines Selbst bewusst zu sein.

Und das wiederum heißt,
alles, was im Außen geschieht, auch im Innen zu erforschen,
alles, was man sich vom Außen wünscht, in sich selbst zu finden.

Wenn man das Bewusstsein über sich selbst erlangt hat, verlangt Spiritualität auch, ins lichtvolle Handeln zu kommen, d.h. wirksam zu werden, um eine Wirkung zu erreichen.

Habt einen spirituellen, also bewusst erlebenden Tag, ihr Lieben ❣️
Eure Doreen
@SeelenSchmeichler
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Media is too big
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Gib niemals etwas
auf das Gerede von Anderen!

Warum nicht? 😂😉😂
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Quelle:
Video gefunden bei:
https://www.tg-me.com/In_Mir


@SeelenSchmeichler
Ihr lieben Seelen!
In diesem Jahr starte ich erstmals eine Weihnachtsüberraschungs-Paket-Aktion:

Stell dir vor, du bekommst ein Weihnachtspaket vom SeelenSchmeichler und weißt nicht, welche Überraschungen darin stecken.

Du öffnest es und entdeckst wunderschöne Dinge, die deine Augen zum Strahlen bringen - alles handgemacht und mit viel Liebe und Kreativität vom SeelenSchmeichler & Friends hergestellt.

Und garantiert eignet sich jedes Stück auch zum Verschenken zum Weihnachtsfest, falls du am liebsten nicht alles selbst behalten magst.

Das SeelenSchmeichler-Weihnachtsüberraschungs-Paket kostet 25€ (regular) zzgl. Versand.
Du kannst es aber auch kleiner (15€, mini) oder größer (35€, maxi) erhalten.

Lass dich von der liebevollen Zusammenstellung überraschen!

Von Herzen!
Deine Doreen
@SeelenSchmeichler

PS:
Das SeelenSchmeichler-Weihnachtsüberraschungs-Paket gibt’s auch für Kinder.
2
Diese klitzekleine „musikalische SeelenSchmeichler-Auszeit
hält heute ein soooooo schönes Mantra für uns bereit:

„ICH bin,
weil WIR sind❣️

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https://youtube.com/shorts/zp36UTlCy4s?si=x42xvHx8dPLA53s4
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Herz an, ihr Lieben!
Eure Doreen
@SeelenSchmeichler
Gestern ging ein Paket mit einer Futterspende vom SeelenSchmeichler
an den Tierschutzverein „AdopTiere“, der sich in Italien für das Wohl von halterlosen Hunden und Katzen kümmert.

"Unsere Verpflichtung den Tieren gegenüber ist,
ihnen kein Leid zuzufügen.


Aber es reicht nicht, sich damit zu begnügen.

Wir haben eine bedeutendere Aufgabe und die besteht darin, ihnen zu dienen, wenn sie uns brauchen."


(St. Franziskus)

Mögt auch ihr helfen?
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http://www.adoptiere.eu/
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@SeelenSchmeichler
2025/10/24 12:21:10
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