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Forwarded from Freie Sachsen
Israels Angriff auf den Iran: Keine einseitige Parteinahme im Nahost-Konflikt!

Die Politiker des Establishments vergießen wieder Krokodilstränen und betonen, dass die Verteidigung Israels unsere deutsche Staatsräson wäre. Komisch, warum wird soviel Einsatz nicht für das eigene Land gezeigt, sondern für einen fremden Staat in mehreren tausend Kilometern Entfernung?

Ähnlich, wie im Russland-Ukraine-Konflikt ist auch dieser Krieg nicht unserer. Es liegt nicht im deutschen Interesse, sich einseitig für die eine oder andere Seite zu positionieren, zumal die geopolitischen Konfliktlinien dem Konflikt in Osteuropa sehr ähneln und auch die jeweiligen Präsidenten durchaus Parallelen aufweisen, sowohl für Netanjahu, als auch für Selenskyj, ist der Tag des Friedens das persönliche politische Ende.

Eine vernünftige Außenpolitik würde auf Diplomatie und Ausgleich mit allen Ländern der jeweiligen Region setzen, statt sich einseitig zu positionieren und damit unser eigenes Land politisch zu gefährden, indem wir in fremde Konflikte hineingezogen werden. Und: Natürlich dürfen bei einer deutschen Neutralität keine Waffen an die Konfliktparteien geliefert werden!

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Forwarded from  Selma Mütze
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🔥 💣 Das Schachspiel des Kannibalen

👉🏻 Wie ein Leuchtfeuer in der Nacht markiert der Volksaufstand vom 17. Juni 1953, der sich vor 72 Jahren ereignete, den Beginn von Dissidenz und Widerstand im gesamten sowjetischen Machtbereich.

👉🏻 Hinter den Kulissen lief ein weltpolitisches Schachspiel, in dem es um höchste Einsätze ging.


👉🏻 Die Hauptrolle dabei spielte ausgerechnet „Stalins Schlächter“, der auch als „der Kannibale“ bezeichnete NKWD-Geheimdienstchef Lawrenti Berija.

Hier den ganzen Text lesen: https://aufgewacht-online.de/das-schachspiel-des-kannibalen/

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Forwarded from Freie Sachsen
Görlitz: Polizei stürmt Antifa-Zentrum und nimmt dabei zufällig Drogendealer fest!

Großeinsatz der Polizei gegen die linksextreme Szene: Am Dienstagmorgen stürmten Einsatzkräfte das berüchtigte Görlitzer Antifa-Zentrum in der Hospitalstraße 30. Der Grund: Fahndungsplakate, die Linksextremisten mit den persönlichen Daten politischer Gegner in der ganzen Stadt verbreitet hatten. Pech für die Linken: Beim Kleben ließen sie sich erwischen. Und müssen sich nun strafrechtlich verantworten.

Neben dem Antifa-Zentrum in Görlitz wurde auch eine weitere Wohnung in Herrnhut durchsucht. Die Polizei stellte zahlreiche Beweismittel, vor allem Speichermedien, etwa Mobiltelefone und Computer, sicher. Aufgefunden wurde aber auch eine große Menge an Drogen, u.a. Ecstasy, die praktischerweise gleich dem Dealer zugeordnet werden konnte. Der 30-jährige Linksextremist muss sich nun wegen des Handels mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge verantworten.

Es ist erfreulich, dass die linksextremen Strukturen ins Visier der Behören geraten. Das kann aber nur der Anfang sein - mit den Erkenntnissen, die aus der neuesten Razzia gewonnen wurden, müssen weitere Maßnahmen gegen die militante Antifa folgen.

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Quo vadis Schauspielhaus Chemnitz?
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde,
im Verlag „Theater der Zeit“ ist Anfang 2025 das 256-seitige Buch „Schauspielhaus Chemnitz –zwischen Zeiten und Räumen“ mit vielen beeindruckenden Fotos, verfasst von der Architekturhistorikerin Prof. Dr.-Ing. Annette Menting, erschienen.
Frau Professor Menting schreibt in ihrem exzellenten Buch auf Seite 225, dass das von dem bekannten und talentierten Chemnitzer Architekten Rudolph Weißer etwa 1978 konzipierte und bis 1980 errichtete Schauspielhaus von „baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und künstlerisch“ hoher Bedeutung ist.
Eigentümer des Schauspielhauses ist die Stadt Chemnitz.
Etwa 2017 wurde von der Stadt ein Ingenieurbüro mit der Vorplanung für die Sanierung beauftragt.
Nach der langen Nutzungsdauer von 37 Jahren sollten die zwischenzeitlich geänderten gesetzlichen Anforderungen, besonders hinsichtlich Brandschutz, berücksichtigt werden. Des Weiteren sollten die in der Nutzungszeit aufgetretenen Mängel beseitigt werden.
Das Ingenieurbüro hatte dafür einen finanziellen Aufwand von 5 Millionen Euro ermittelt.
Danach hatte 2018 der Chemnitzer Stadtrat für 5 Millionen Euro die Ertüchtigung beschlossen.
Ende 2019 wurde ein anderes Ingenieurbüro, mit der Ausführungsplanung dieser Ertüchtigungsmaßnahmen beauftragt.
Offensichtlich gelang es nicht, die vom Stadtrat beschlossenen Ertüchtigungsmaßnahmen zu den genannten Kosten von etwa 5 Millionen Euro ausführungsreif zu planen.
Wie geschrieben, wurden 2018 die Baukosten für die Ertüchtigung auf etwa 5 Millionen Euro ermittelt, 2021wurden sie auf 16 Millionen Euroerhöht und im März 2024 haben der Baubürgermeister und danach auch der Oberbürgermeister erklärt, die Baukosten würden mindestens 32 bis 34 Millionen Euro betragen.
Die Ursache für die seit 2018 fast 7-fach verteuerten Baukosten sind Fehlplanungen!
Nun sollte man fragen, wer war von der Stadt für die Prüfung der von den Ingenieurbüros geplanten Bauleistungen und der dazu angefertigten Kostenberechnungen zuständig?
Und wer hat geprüft?
Oder hat vielleicht sogar die Stadt die Höhe der Baukosten vorgegeben?

Der Stadtrat wurde über die seit mehreren Jahren laufenden Planungen, die der Baubürgermeister zu vertreten hat, nicht informiert!

Das haben die Stadträte Dr. Dieter Füßlein und Reiner Drechsel in ihren Reden vom 17. April 2024 vor dem Stadtrat nachgewiesen.
 Anbei erhalten Sie als Anlage 1 einen Auszug aus dem Wortprotokoll von den Stadtratssitzungen vom 13. März und 17. April 2024, aus denen das ersichtlich ist.
Als Anlage 2 erhalten Sie eine Kopie unseres Protestes vom 16.06.2025 gegen die Verschleppung der Besichtigung des Schauspielhauses und den Antrag auf Akteneinsicht.

Gerne können Sie diese E-Mail an Interessierte, Freunde und Bekannte weiterleiten.

Mit freundlichen Grüßen
Dipl.-Ing. Reiner Drechsel
Stellv. Vorsitzender der Ratsfraktion Pro Chemnitz/Freie Sachsen
2025/07/14 09:06:59
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