Riesige Fingerhut-Wiese im Rabensteiner Wald - wunderschöne Heimat & Natur in Sachsen
https://youtu.be/XN2sj58xNyQ
https://youtu.be/XN2sj58xNyQ
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Riesige Fingerhut-Wiese im Rabensteiner Wald - wunderschöne Heimat & Natur in Sachsen
im Rabensteiner Wald - wunderschöne Heimat & Natur in Sachsen bzw. Mitteldeutschland
Forwarded from Aktionsbündnis Sächsischer Unternehmer
Lesung mit Konzert 🎶 von FRANNS von Promnitz in der Zimmerbühne Chemnitz, Teil 1
https://youtu.be/76JlymzUI2I
https://youtu.be/76JlymzUI2I
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Lesung mit Konzert 🎶 von FRANNS von Promnitz in der Zimmerbühne Chemnitz, Teil 1
Am Samstag kommt FRANNS VON PROMNITZ und es gibt einen neuen Artikel in der NEUEN RHEINISCHEN ZEITUNG von mir -[http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=29504](http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=29504)
Ehe die Zimmerbühne Chemnitz („Ich kann die Zimmerbühne…
Ehe die Zimmerbühne Chemnitz („Ich kann die Zimmerbühne…
Schanzengrund & WSV Grüna: Sachsenmeisterschaft Orientierungslauf im Rabensteiner Wald - Heimat!
https://youtu.be/xzl45edNz9Y
https://youtu.be/xzl45edNz9Y
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Schanzengrund & WSV Grüna: Sachsenmeisterschaft Orientierungslauf im Rabensteiner Wald - Heimat!
Im Rabensteiner Wald - wunderschöne Heimat & Natur in Sachsen bzw. Mitteldeutschland
Einleitung Tanja Krienen für Lesung mit Konzert 🎶 von FRANNS von Promnitz, Zimmerbühne Chemnitz
https://youtu.be/idwhix3OL9k
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Einleitung Tanja Krienen für Lesung mit Konzert 🎶 von FRANNS von Promnitz, Zimmerbühne Chemnitz
Franns von Promnitz: Wer er ist? Nun – Er war Mitglied des Dresdner Kreuzchores, schon mit 18 unter Kurt Masur Leiter des Philharmonischen Chores Dresden, mit 20 folgte das Engagement an der Sächsischen Staatsoper Dresden, mit 23 das erste Opern und Ballettdirigat…
Forwarded from Freie Sachsen
Israels Angriff auf den Iran: Keine einseitige Parteinahme im Nahost-Konflikt!
Die Politiker des Establishments vergießen wieder Krokodilstränen und betonen, dass die Verteidigung Israels unsere deutsche Staatsräson wäre. Komisch, warum wird soviel Einsatz nicht für das eigene Land gezeigt, sondern für einen fremden Staat in mehreren tausend Kilometern Entfernung?
Ähnlich, wie im Russland-Ukraine-Konflikt ist auch dieser Krieg nicht unserer. Es liegt nicht im deutschen Interesse, sich einseitig für die eine oder andere Seite zu positionieren, zumal die geopolitischen Konfliktlinien dem Konflikt in Osteuropa sehr ähneln und auch die jeweiligen Präsidenten durchaus Parallelen aufweisen, sowohl für Netanjahu, als auch für Selenskyj, ist der Tag des Friedens das persönliche politische Ende.
Eine vernünftige Außenpolitik würde auf Diplomatie und Ausgleich mit allen Ländern der jeweiligen Region setzen, statt sich einseitig zu positionieren und damit unser eigenes Land politisch zu gefährden, indem wir in fremde Konflikte hineingezogen werden. Und: Natürlich dürfen bei einer deutschen Neutralität keine Waffen an die Konfliktparteien geliefert werden!
FREIE SACHSEN: Folgt uns für alle Nachrichten und Informationen bei Telegram! http://www.tg-me.com/freiesachsen
Die Politiker des Establishments vergießen wieder Krokodilstränen und betonen, dass die Verteidigung Israels unsere deutsche Staatsräson wäre. Komisch, warum wird soviel Einsatz nicht für das eigene Land gezeigt, sondern für einen fremden Staat in mehreren tausend Kilometern Entfernung?
Ähnlich, wie im Russland-Ukraine-Konflikt ist auch dieser Krieg nicht unserer. Es liegt nicht im deutschen Interesse, sich einseitig für die eine oder andere Seite zu positionieren, zumal die geopolitischen Konfliktlinien dem Konflikt in Osteuropa sehr ähneln und auch die jeweiligen Präsidenten durchaus Parallelen aufweisen, sowohl für Netanjahu, als auch für Selenskyj, ist der Tag des Friedens das persönliche politische Ende.
Eine vernünftige Außenpolitik würde auf Diplomatie und Ausgleich mit allen Ländern der jeweiligen Region setzen, statt sich einseitig zu positionieren und damit unser eigenes Land politisch zu gefährden, indem wir in fremde Konflikte hineingezogen werden. Und: Natürlich dürfen bei einer deutschen Neutralität keine Waffen an die Konfliktparteien geliefert werden!
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Die Widerstandshochburg Bautzen ist auch diese Woche zahlreich auf der Straße. Quer durch Sachsen!
https://youtu.be/p1MMs_VM688
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Die Widerstandshochburg Bautzen ist auch diese Woche zahlreich auf der Straße. Quer durch Sachsen!
Die Widerstandshochburg ist auch diese Woche zahlreich auf der Straße. Quer durch Sachsen wird heute wieder für die Freiheit spaziert!
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Lesung mit Konzert 🎶 von FRANNS von Promnitz in der Zimmerbühne Chemnitz, Teil 2
https://youtu.be/gp5NzyFgJUc
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Lesung mit Konzert 🎶 von FRANNS von Promnitz in der Zimmerbühne Chemnitz, Teil 2
Am Samstag war FRANNS VON PROMNITZ und es gibt einen neuen Artikel in der NEUEN RHEINISCHEN ZEITUNG von mir -[http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=29504](http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=29504)
Ehe die Zimmerbühne Chemnitz („Ich kann die Zimmerbühne…
Ehe die Zimmerbühne Chemnitz („Ich kann die Zimmerbühne…
Schlesien: Erinnerungen an die Zukunft- Heimatvertriebener nach dem Bundesvertriebenengesetz (BVFG)
https://youtu.be/o62vf4pqXkw
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Schlesien: Erinnerungen an die Zukunft- Heimatvertriebener nach dem Bundesvertriebenengesetz (BVFG)
Schlesier & Schlesien: Nach dem Bundesvertriebenengesetz (BVFG) ist der Abkömmling des Vertriebenen (auch wenn dieser nachvollziebar wo anders geboren ist) selbst Heimatvertriebener, wenn Vater oder Mutter vor dem 01.01.1938 geboren ist. Das ist im Übrigen…
Forwarded from Aktionsbündnis Sächsischer Unternehmer
Chemnitz: Gedenken an den Volksaufstand vom 17. Juni 1953Jedes Jahr wird in Chemnitz mit einer offiz
https://youtube.com/shorts/DXWrGD324wA?feature=share
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Chemnitz: Gedenken an den Volksaufstand vom 17. Juni 1953Jedes Jahr wird in Chemnitz mit einer offiz
Forwarded from AUFGEWACHT - DIE DEUTSCHE STIMME
🔥 💣 Das Schachspiel des Kannibalen
👉🏻 Wie ein Leuchtfeuer in der Nacht markiert der Volksaufstand vom 17. Juni 1953, der sich vor 72 Jahren ereignete, den Beginn von Dissidenz und Widerstand im gesamten sowjetischen Machtbereich.
👉🏻 Hinter den Kulissen lief ein weltpolitisches Schachspiel, in dem es um höchste Einsätze ging.
👉🏻 Die Hauptrolle dabei spielte ausgerechnet „Stalins Schlächter“, der auch als „der Kannibale“ bezeichnete NKWD-Geheimdienstchef Lawrenti Berija.
Hier den ganzen Text lesen: https://aufgewacht-online.de/das-schachspiel-des-kannibalen/
AUFGEWACHT - DIE DEUTSCHE STIMME: Folgt uns für Informationen: https://www.tg-me.com/aufgewachtonline
👉🏻 Wie ein Leuchtfeuer in der Nacht markiert der Volksaufstand vom 17. Juni 1953, der sich vor 72 Jahren ereignete, den Beginn von Dissidenz und Widerstand im gesamten sowjetischen Machtbereich.
👉🏻 Hinter den Kulissen lief ein weltpolitisches Schachspiel, in dem es um höchste Einsätze ging.
👉🏻 Die Hauptrolle dabei spielte ausgerechnet „Stalins Schlächter“, der auch als „der Kannibale“ bezeichnete NKWD-Geheimdienstchef Lawrenti Berija.
Hier den ganzen Text lesen: https://aufgewacht-online.de/das-schachspiel-des-kannibalen/
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AUFGEWACHT
Das Schachspiel des Kannibalen - AUFGEWACHT
Der wahre Hintergrund des 17. Juni 1953
Forwarded from Freie Sachsen
Görlitz: Polizei stürmt Antifa-Zentrum und nimmt dabei zufällig Drogendealer fest!
Großeinsatz der Polizei gegen die linksextreme Szene: Am Dienstagmorgen stürmten Einsatzkräfte das berüchtigte Görlitzer Antifa-Zentrum in der Hospitalstraße 30. Der Grund: Fahndungsplakate, die Linksextremisten mit den persönlichen Daten politischer Gegner in der ganzen Stadt verbreitet hatten. Pech für die Linken: Beim Kleben ließen sie sich erwischen. Und müssen sich nun strafrechtlich verantworten.
Neben dem Antifa-Zentrum in Görlitz wurde auch eine weitere Wohnung in Herrnhut durchsucht. Die Polizei stellte zahlreiche Beweismittel, vor allem Speichermedien, etwa Mobiltelefone und Computer, sicher. Aufgefunden wurde aber auch eine große Menge an Drogen, u.a. Ecstasy, die praktischerweise gleich dem Dealer zugeordnet werden konnte. Der 30-jährige Linksextremist muss sich nun wegen des Handels mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge verantworten.
Es ist erfreulich, dass die linksextremen Strukturen ins Visier der Behören geraten. Das kann aber nur der Anfang sein - mit den Erkenntnissen, die aus der neuesten Razzia gewonnen wurden, müssen weitere Maßnahmen gegen die militante Antifa folgen.
FREIE SACHSEN: Folgt uns für alle Nachrichten und Informationen bei Telegram! http://www.tg-me.com/freiesachsen
Großeinsatz der Polizei gegen die linksextreme Szene: Am Dienstagmorgen stürmten Einsatzkräfte das berüchtigte Görlitzer Antifa-Zentrum in der Hospitalstraße 30. Der Grund: Fahndungsplakate, die Linksextremisten mit den persönlichen Daten politischer Gegner in der ganzen Stadt verbreitet hatten. Pech für die Linken: Beim Kleben ließen sie sich erwischen. Und müssen sich nun strafrechtlich verantworten.
Neben dem Antifa-Zentrum in Görlitz wurde auch eine weitere Wohnung in Herrnhut durchsucht. Die Polizei stellte zahlreiche Beweismittel, vor allem Speichermedien, etwa Mobiltelefone und Computer, sicher. Aufgefunden wurde aber auch eine große Menge an Drogen, u.a. Ecstasy, die praktischerweise gleich dem Dealer zugeordnet werden konnte. Der 30-jährige Linksextremist muss sich nun wegen des Handels mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge verantworten.
Es ist erfreulich, dass die linksextremen Strukturen ins Visier der Behören geraten. Das kann aber nur der Anfang sein - mit den Erkenntnissen, die aus der neuesten Razzia gewonnen wurden, müssen weitere Maßnahmen gegen die militante Antifa folgen.
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Lesung mit Konzert 🎶 von FRANNS von Promnitz in der Zimmerbühne Chemnitz, Teil 6
https://youtu.be/lUuGU9VbE5M
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Lesung mit Konzert 🎶 von FRANNS von Promnitz in der Zimmerbühne Chemnitz, Teil 6
Wanderung im Schwarzwassertal: Katzenstein mit toller Aussicht
https://youtu.be/5QsJBNI6UIs
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Wanderung im Schwarzwassertal: Katzenstein mit toller Aussicht
Quo vadis Schauspielhaus Chemnitz?
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde,
im Verlag „Theater der Zeit“ ist Anfang 2025 das 256-seitige Buch „Schauspielhaus Chemnitz –zwischen Zeiten und Räumen“ mit vielen beeindruckenden Fotos, verfasst von der Architekturhistorikerin Prof. Dr.-Ing. Annette Menting, erschienen.
Frau Professor Menting schreibt in ihrem exzellenten Buch auf Seite 225, dass das von dem bekannten und talentierten Chemnitzer Architekten Rudolph Weißer etwa 1978 konzipierte und bis 1980 errichtete Schauspielhaus von „baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und künstlerisch“ hoher Bedeutung ist.
Eigentümer des Schauspielhauses ist die Stadt Chemnitz.
Etwa 2017 wurde von der Stadt ein Ingenieurbüro mit der Vorplanung für die Sanierung beauftragt.
Nach der langen Nutzungsdauer von 37 Jahren sollten die zwischenzeitlich geänderten gesetzlichen Anforderungen, besonders hinsichtlich Brandschutz, berücksichtigt werden. Des Weiteren sollten die in der Nutzungszeit aufgetretenen Mängel beseitigt werden.
Das Ingenieurbüro hatte dafür einen finanziellen Aufwand von 5 Millionen Euro ermittelt.
Danach hatte 2018 der Chemnitzer Stadtrat für 5 Millionen Euro die Ertüchtigung beschlossen.
Ende 2019 wurde ein anderes Ingenieurbüro, mit der Ausführungsplanung dieser Ertüchtigungsmaßnahmen beauftragt.
Offensichtlich gelang es nicht, die vom Stadtrat beschlossenen Ertüchtigungsmaßnahmen zu den genannten Kosten von etwa 5 Millionen Euro ausführungsreif zu planen.
Wie geschrieben, wurden 2018 die Baukosten für die Ertüchtigung auf etwa 5 Millionen Euro ermittelt, 2021wurden sie auf 16 Millionen Euroerhöht und im März 2024 haben der Baubürgermeister und danach auch der Oberbürgermeister erklärt, die Baukosten würden mindestens 32 bis 34 Millionen Euro betragen.
Die Ursache für die seit 2018 fast 7-fach verteuerten Baukosten sind Fehlplanungen!
Nun sollte man fragen, wer war von der Stadt für die Prüfung der von den Ingenieurbüros geplanten Bauleistungen und der dazu angefertigten Kostenberechnungen zuständig?
Und wer hat geprüft?
Oder hat vielleicht sogar die Stadt die Höhe der Baukosten vorgegeben?
Der Stadtrat wurde über die seit mehreren Jahren laufenden Planungen, die der Baubürgermeister zu vertreten hat, nicht informiert!
Das haben die Stadträte Dr. Dieter Füßlein und Reiner Drechsel in ihren Reden vom 17. April 2024 vor dem Stadtrat nachgewiesen.
Anbei erhalten Sie als Anlage 1 einen Auszug aus dem Wortprotokoll von den Stadtratssitzungen vom 13. März und 17. April 2024, aus denen das ersichtlich ist.
Als Anlage 2 erhalten Sie eine Kopie unseres Protestes vom 16.06.2025 gegen die Verschleppung der Besichtigung des Schauspielhauses und den Antrag auf Akteneinsicht.
Gerne können Sie diese E-Mail an Interessierte, Freunde und Bekannte weiterleiten.
Mit freundlichen Grüßen
Dipl.-Ing. Reiner Drechsel
Stellv. Vorsitzender der Ratsfraktion Pro Chemnitz/Freie Sachsen
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde,
im Verlag „Theater der Zeit“ ist Anfang 2025 das 256-seitige Buch „Schauspielhaus Chemnitz –zwischen Zeiten und Räumen“ mit vielen beeindruckenden Fotos, verfasst von der Architekturhistorikerin Prof. Dr.-Ing. Annette Menting, erschienen.
Frau Professor Menting schreibt in ihrem exzellenten Buch auf Seite 225, dass das von dem bekannten und talentierten Chemnitzer Architekten Rudolph Weißer etwa 1978 konzipierte und bis 1980 errichtete Schauspielhaus von „baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und künstlerisch“ hoher Bedeutung ist.
Eigentümer des Schauspielhauses ist die Stadt Chemnitz.
Etwa 2017 wurde von der Stadt ein Ingenieurbüro mit der Vorplanung für die Sanierung beauftragt.
Nach der langen Nutzungsdauer von 37 Jahren sollten die zwischenzeitlich geänderten gesetzlichen Anforderungen, besonders hinsichtlich Brandschutz, berücksichtigt werden. Des Weiteren sollten die in der Nutzungszeit aufgetretenen Mängel beseitigt werden.
Das Ingenieurbüro hatte dafür einen finanziellen Aufwand von 5 Millionen Euro ermittelt.
Danach hatte 2018 der Chemnitzer Stadtrat für 5 Millionen Euro die Ertüchtigung beschlossen.
Ende 2019 wurde ein anderes Ingenieurbüro, mit der Ausführungsplanung dieser Ertüchtigungsmaßnahmen beauftragt.
Offensichtlich gelang es nicht, die vom Stadtrat beschlossenen Ertüchtigungsmaßnahmen zu den genannten Kosten von etwa 5 Millionen Euro ausführungsreif zu planen.
Wie geschrieben, wurden 2018 die Baukosten für die Ertüchtigung auf etwa 5 Millionen Euro ermittelt, 2021wurden sie auf 16 Millionen Euroerhöht und im März 2024 haben der Baubürgermeister und danach auch der Oberbürgermeister erklärt, die Baukosten würden mindestens 32 bis 34 Millionen Euro betragen.
Die Ursache für die seit 2018 fast 7-fach verteuerten Baukosten sind Fehlplanungen!
Nun sollte man fragen, wer war von der Stadt für die Prüfung der von den Ingenieurbüros geplanten Bauleistungen und der dazu angefertigten Kostenberechnungen zuständig?
Und wer hat geprüft?
Oder hat vielleicht sogar die Stadt die Höhe der Baukosten vorgegeben?
Der Stadtrat wurde über die seit mehreren Jahren laufenden Planungen, die der Baubürgermeister zu vertreten hat, nicht informiert!
Das haben die Stadträte Dr. Dieter Füßlein und Reiner Drechsel in ihren Reden vom 17. April 2024 vor dem Stadtrat nachgewiesen.
Anbei erhalten Sie als Anlage 1 einen Auszug aus dem Wortprotokoll von den Stadtratssitzungen vom 13. März und 17. April 2024, aus denen das ersichtlich ist.
Als Anlage 2 erhalten Sie eine Kopie unseres Protestes vom 16.06.2025 gegen die Verschleppung der Besichtigung des Schauspielhauses und den Antrag auf Akteneinsicht.
Gerne können Sie diese E-Mail an Interessierte, Freunde und Bekannte weiterleiten.
Mit freundlichen Grüßen
Dipl.-Ing. Reiner Drechsel
Stellv. Vorsitzender der Ratsfraktion Pro Chemnitz/Freie Sachsen
Lesung mit Konzert 🎶 von FRANNS von Promnitz in der Zimmerbühne Chemnitz, Teil 7
https://youtu.be/HH7CLVsMPj8
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Lesung mit Konzert 🎶 von FRANNS von Promnitz in der Zimmerbühne Chemnitz, Teil 7
Kaffee ☕️ Kurt, Grüner Graben (alte Stelle), Schwarzwassertal
https://youtu.be/4XJDQbsD0k0
https://youtu.be/4XJDQbsD0k0
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Kaffee ☕️ Kurt, Grüner Graben (alte Stelle), Schwarzwassertal
Wenn hirntote Menschen auf dem OP-Tisch liegen, um operiert zu werden,kommt es in 75% der Fälle vor,dass sie spontane Abwehrreaktionen mit den Armen und Beinen machen. Manche schlagen die Arme in einer schützenden Gebärde vor ihre Brust, andere unter ihnen richten sich dabei sogar ein wenig auf. Es kommt auch vor,dass sie sich ganz aufrecht hinsetzen, ihren Pfleger fest packen oder sogar umschlingen und gurgelnde Geräusche machen. Es steigt auch der Blutdruck und die Herzfrequenz. Laut OP-Assistenten, die hierbei anwesend sind,ist es jedes Mal wieder erschreckend: Daran gewöhnt man sich niemals! Es gibt sogar Beispiele von OP-Assistenten, die so erschrocken sind,dass sie ihren Beruf aufgegeben haben.
Die Abwehrbewegungen von Spendern,die kurz davor stehen,operiert zu werden,werden ,,Lazarus-Reflex" genannt.
Auch die Lazarus-Reflexe sind ein Zeichen dafür,dass der Hirntote nicht tot ist: Welcher Tote ist denn imstande,sich aufzurichten und den OP-Assistenten zu umschlingen? Die Ärzte sagen über diese Gebärden und Bewegungen , dass es sich dabei um unwillkürliche Muskelreflexe handelt: Spinale Reflexe, die vom Rückenmark ausgelöst werden. Sie suggerieren,dass mit dieser Antwort alle Fragen beantwortet sind,die man zu diesem Phänomen stellen kann. Dem ist jedoch nicht so. Allein schon diese Begründung sollte uns zu denken geben; denn derartige unwillkürliche Muskelreflexe sind doch wohl nur bei jemandem möglich, der lebt, und nicht bei jemandem, der gestorben ist. Haben Sie jemals einen Toten gesehen , der sich plötzlich aufrecht hingesetzt hat?
Ein junger Anästhesist war zum ersten Mal bei einer Operation dabei,bei der Organe entnommen wurden. Seine Chefin, eine Anästhesistin, gab ihm zu Beginn der Operation die Anweisung, mit der Verabreichung der Narkose zu beginnen. Darauf reagierte der junge Anästhesist überrascht: ,,Das ist doch nicht nötig, er ist doch tot? Wir werden doch nicht jemandem eine Narkose verabreichen, der tot ist?" Ihr Gesicht verzog sich zu einer beinahe boshaften Grimasse, und sie warf ihm nur einen einzigen Satz zu: ,,Wie wissen Sie das so sicher?" Da war der junge Anästhesist fassungslos.
Ger Lodewick stellt in diesem Zusammenhang die nur allzu verständliche Frage: ,,Müssen wir die Lazarus-Reflexe womöglich als die letze Kraftanstrengung eines Menschen betrachten,der sich dessen bewusst ist,was gleich mit ihm geschehen wird?"
Über die Verabreichung einer Narkose bei der Entnahme von Organen wird unterschiedlich gedacht. In den Anleitungsrichtlinien der Deutschen Stiftung für Organtransplantation (DSO) - der Stiftung,dir in Deutschland die Organspende regelt - steht,dass eine Narkose nicht nötig ist, um das Bewusstsein des Organspenders auszuschalten und Schmerzreaktionen zu vermeiden. Doch in Anbetracht der Lazarus- Reflexe ist es dennoch sinnvoll, den Organspender mit entsprechenden Mitteln (wie etwa Opiaten) zur Ruhe zu bringen oder zu entspannen (,,relaxieren" steht im deutschen Text). Man fragt sich:Wie kann man denn einen Toten entspannen und zur Ruhe bringen?
Außerdem-so steht es im deutschen Text- ist es sinnvoll.mit diesen Opiaten einem Anstieg des Blutdrucks und der Herzfrequenz vorzubeugen. Wer dies liest,kann doch nur zu der Schlussfolgerung kommen,dass es sich hierbei um einen lebendigen Menschen und nicht um einen Toten handelt - oder etwa nicht?
-Welcher Tote braucht denn eine Narkose?
-Bei welchem Toten kann der Blutdruck steigen?
- Welcher Tote macht Abwehrreaktionen?
Es ist also nicht richtig zu behaupten,dass ein Mensch tot ist,wenn sein Gehirn nicht funktioniert - derjenige verfügt ja dann immer noch über ein (höheres) Bewusstsein. Folglich können wir auch nicht behaupten,dass eine Person tot ist, wenn das Gehirn nicht mehr arbeitet.
Deshalb sind immer mehr Menschen davon überzeugt, dass der Augenblick, in dem der Hirntod festgestellt wird,nicht der Moment des Todes ist, sondern ein Moment oder eine Phase des Sterbeprozesses.
Die meisten Ärzte sind sich darin einig,dass in dem Moment,,da der Hirntod festgestellt wird,der Sterbeprozess unumkehrbar geworden ist.
Die Abwehrbewegungen von Spendern,die kurz davor stehen,operiert zu werden,werden ,,Lazarus-Reflex" genannt.
Auch die Lazarus-Reflexe sind ein Zeichen dafür,dass der Hirntote nicht tot ist: Welcher Tote ist denn imstande,sich aufzurichten und den OP-Assistenten zu umschlingen? Die Ärzte sagen über diese Gebärden und Bewegungen , dass es sich dabei um unwillkürliche Muskelreflexe handelt: Spinale Reflexe, die vom Rückenmark ausgelöst werden. Sie suggerieren,dass mit dieser Antwort alle Fragen beantwortet sind,die man zu diesem Phänomen stellen kann. Dem ist jedoch nicht so. Allein schon diese Begründung sollte uns zu denken geben; denn derartige unwillkürliche Muskelreflexe sind doch wohl nur bei jemandem möglich, der lebt, und nicht bei jemandem, der gestorben ist. Haben Sie jemals einen Toten gesehen , der sich plötzlich aufrecht hingesetzt hat?
Ein junger Anästhesist war zum ersten Mal bei einer Operation dabei,bei der Organe entnommen wurden. Seine Chefin, eine Anästhesistin, gab ihm zu Beginn der Operation die Anweisung, mit der Verabreichung der Narkose zu beginnen. Darauf reagierte der junge Anästhesist überrascht: ,,Das ist doch nicht nötig, er ist doch tot? Wir werden doch nicht jemandem eine Narkose verabreichen, der tot ist?" Ihr Gesicht verzog sich zu einer beinahe boshaften Grimasse, und sie warf ihm nur einen einzigen Satz zu: ,,Wie wissen Sie das so sicher?" Da war der junge Anästhesist fassungslos.
Ger Lodewick stellt in diesem Zusammenhang die nur allzu verständliche Frage: ,,Müssen wir die Lazarus-Reflexe womöglich als die letze Kraftanstrengung eines Menschen betrachten,der sich dessen bewusst ist,was gleich mit ihm geschehen wird?"
Über die Verabreichung einer Narkose bei der Entnahme von Organen wird unterschiedlich gedacht. In den Anleitungsrichtlinien der Deutschen Stiftung für Organtransplantation (DSO) - der Stiftung,dir in Deutschland die Organspende regelt - steht,dass eine Narkose nicht nötig ist, um das Bewusstsein des Organspenders auszuschalten und Schmerzreaktionen zu vermeiden. Doch in Anbetracht der Lazarus- Reflexe ist es dennoch sinnvoll, den Organspender mit entsprechenden Mitteln (wie etwa Opiaten) zur Ruhe zu bringen oder zu entspannen (,,relaxieren" steht im deutschen Text). Man fragt sich:Wie kann man denn einen Toten entspannen und zur Ruhe bringen?
Außerdem-so steht es im deutschen Text- ist es sinnvoll.mit diesen Opiaten einem Anstieg des Blutdrucks und der Herzfrequenz vorzubeugen. Wer dies liest,kann doch nur zu der Schlussfolgerung kommen,dass es sich hierbei um einen lebendigen Menschen und nicht um einen Toten handelt - oder etwa nicht?
-Welcher Tote braucht denn eine Narkose?
-Bei welchem Toten kann der Blutdruck steigen?
- Welcher Tote macht Abwehrreaktionen?
Es ist also nicht richtig zu behaupten,dass ein Mensch tot ist,wenn sein Gehirn nicht funktioniert - derjenige verfügt ja dann immer noch über ein (höheres) Bewusstsein. Folglich können wir auch nicht behaupten,dass eine Person tot ist, wenn das Gehirn nicht mehr arbeitet.
Deshalb sind immer mehr Menschen davon überzeugt, dass der Augenblick, in dem der Hirntod festgestellt wird,nicht der Moment des Todes ist, sondern ein Moment oder eine Phase des Sterbeprozesses.
Die meisten Ärzte sind sich darin einig,dass in dem Moment,,da der Hirntod festgestellt wird,der Sterbeprozess unumkehrbar geworden ist.
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Doch hirntot ist nicht tot! Der Hirntod markiert einen bestimmten Moment im Sterbeprozess. Folglich können wir behaupten, dass der hirntote Mensch noch lebt.
Wenn die Nieren nicht arbeiten,sagen wir doch auch nicht,dass der Betreffende ,,nierentot" ist, sondern schließen ihn an die Dialyse an! Wenn unser Gehirn nicht mehr arbeitet,ist es krank - genauso wie die Nieren- aber doch nicht tot! Daher ist es auch möglich, dass Menschen, die als ,,hirntot" bezeichnet werden, wieder aufwachen und zu Bewusstsein kommen.
Es gibt immer mehr Ärzte ,die die Möglichkeit einräumen,dass ein Hirntoter doch noch etwas spüren, Schmerz empfinden und womöglich sogar hören kann, was gesprochen wird. Sogar ein leitender Arzt der DSO stellt fest: ,,Es ist in der Tat nicht beweisbar, dass jemand, der für hirntot erklärt worden ist, auch wirklich nicht mehr über ein Wahrnehmungsvermögen vergfügt - wir wissen folglich auch nicht, ob er Schmerz empfinden kann oder nicht. Doch wenn wir nicht sicher wissen, dass ein hirntoter keinen Schmerz empfindet - weder bei Tests noch bei der Entnahme von Organen selbst- warum betreiben wir das dann immer noch weiter?
Weitaus besser wäre es natürlich, ganz mit dem 'Ausschlachten' von Organspendern aufzuhören, die sich mitten in der Sterbephase befinden,und ihnen ihren persönlichen Tod zu gönnen.
Wie kommt es denn dazu,dass wir in der heutigen Zeit so oberflächlich mit dem Sterben eines Meschen umgehen?
... wir nicht mehr imstande sind,zu sehen und/oder zu erleben, dass der gesamte Sterbeprozess sinnvoll ist! Und zwar jeder einzelne Teilbereich dieses Prozesses: Alle Erfahrungen sind nötig,um einen guten Übergang zu erreichen.
Unser Sterbeprozess ist ja ein Geburtsprozess. Er ist das Ringen darum.von der alten irdischen Welt loszukommen, um befreit in die neue Welt eintreten zu können.
Es gibt inzwischen genügend Hinweise,die uns vermuten lassen,dass wir beim Sterbeprozess in ein heiliges Geschehen eingreifen,von welchem wir im Grunde noch kein wirkliches Verständnis haben. Doch gerade deshalb wird wird unser Eingreifen große Folgen für den Spender haben,und zwar viel tiefgreifendere,als uns das bisher klar ist - Folgen, die nicht nur im Leben nach dem Tod in der geistigen Welt spürbar sein werden,sondern auch im nächsten Leben.
(Hans Stolp- Organsspende- Übertragen Organe Bewusstsein? )
Hier ein gutes Video dazu:
https://www.facebook.com/share/v/zkFyr6TC5n6HbYJT/
Danke, Margit Land
Wenn die Nieren nicht arbeiten,sagen wir doch auch nicht,dass der Betreffende ,,nierentot" ist, sondern schließen ihn an die Dialyse an! Wenn unser Gehirn nicht mehr arbeitet,ist es krank - genauso wie die Nieren- aber doch nicht tot! Daher ist es auch möglich, dass Menschen, die als ,,hirntot" bezeichnet werden, wieder aufwachen und zu Bewusstsein kommen.
Es gibt immer mehr Ärzte ,die die Möglichkeit einräumen,dass ein Hirntoter doch noch etwas spüren, Schmerz empfinden und womöglich sogar hören kann, was gesprochen wird. Sogar ein leitender Arzt der DSO stellt fest: ,,Es ist in der Tat nicht beweisbar, dass jemand, der für hirntot erklärt worden ist, auch wirklich nicht mehr über ein Wahrnehmungsvermögen vergfügt - wir wissen folglich auch nicht, ob er Schmerz empfinden kann oder nicht. Doch wenn wir nicht sicher wissen, dass ein hirntoter keinen Schmerz empfindet - weder bei Tests noch bei der Entnahme von Organen selbst- warum betreiben wir das dann immer noch weiter?
Weitaus besser wäre es natürlich, ganz mit dem 'Ausschlachten' von Organspendern aufzuhören, die sich mitten in der Sterbephase befinden,und ihnen ihren persönlichen Tod zu gönnen.
Wie kommt es denn dazu,dass wir in der heutigen Zeit so oberflächlich mit dem Sterben eines Meschen umgehen?
... wir nicht mehr imstande sind,zu sehen und/oder zu erleben, dass der gesamte Sterbeprozess sinnvoll ist! Und zwar jeder einzelne Teilbereich dieses Prozesses: Alle Erfahrungen sind nötig,um einen guten Übergang zu erreichen.
Unser Sterbeprozess ist ja ein Geburtsprozess. Er ist das Ringen darum.von der alten irdischen Welt loszukommen, um befreit in die neue Welt eintreten zu können.
Es gibt inzwischen genügend Hinweise,die uns vermuten lassen,dass wir beim Sterbeprozess in ein heiliges Geschehen eingreifen,von welchem wir im Grunde noch kein wirkliches Verständnis haben. Doch gerade deshalb wird wird unser Eingreifen große Folgen für den Spender haben,und zwar viel tiefgreifendere,als uns das bisher klar ist - Folgen, die nicht nur im Leben nach dem Tod in der geistigen Welt spürbar sein werden,sondern auch im nächsten Leben.
(Hans Stolp- Organsspende- Übertragen Organe Bewusstsein? )
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Danke, Margit Land
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Chemnitzer Partnerstadt in Israel: Martin Kohlmann kritisiert Doppelmoral von Oberbürgermeister Sch
https://youtu.be/1NaAnyqr-p0
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Chemnitzer Partnerstadt in Israel: Martin Kohlmann kritisiert Doppelmoral von Oberbürgermeister Sch
Chemnitzer Partnerstadt in Israel: Martin Kohlmann kritisiert Doppelmoral von Oberbürgermeister Schulze!
Eigenmächtig hat der Chemnitzer Oberbürgermeister Sven Schulze seit Anfang 2022 die Partnerschaft mit der russischen Stadt Wolgograd ausgesetzt, um ein…
Eigenmächtig hat der Chemnitzer Oberbürgermeister Sven Schulze seit Anfang 2022 die Partnerschaft mit der russischen Stadt Wolgograd ausgesetzt, um ein…