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Brutaler Asylbewerber-Überfall erschüttert das Erzgebirge. Täter veröffentlichen Videos der Gewaltorgie!

Am Rande des Festes "Bergbeben" kam es am Freitagabend (21. Juni 2025) in Johanngeorgenstadt zu einem brutalen Überfall: Ohne erkennbaren Grund wurden zwei junge Erzgebirger von Migranten, es soll sich ersten Informationen zufolge um Asylbewerber aus Schwarzenberg handeln, brutal zusammengeschlagen. Am Boden liegend, traten die Angreifer ihren Opfern ins Gesicht.

Doch damit nicht genug: Die Täter veröffentlichten anschließend auf ihren Instagram-Profilen Videos des Überfalls, unterlegt mit "Gangster-Musik", verlinkten sogar ihre Mittäter. Ganz nach dem Motto: Niemand kann uns etwas, dieser Staat lässt uns sowieso in Ruhe.

Passend dazu verschweigen lokale Medien und die zuständige Polizei die Gewaltorgie seit 3 Tagen. Doch jetzt ist Schluss damit, wir schaffen die Gegenöffentlichkeit: Verbreitet das Video überall.

Wir fordern die Polizei auf, unverzüglich eine Pressemitteilung zu diesem Vorfall zu veröffentlichen und die Täter, die unser Rechtssystem verhöhnen, festzunehmen!

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EILMELDUNG: SIEG FÜR COMPACT. FAESERS VERBOT ENDGÜLTIG AUFGEHOBEN!

Vor wenigen Sekunden hat das Bundesverwaltungsgericht im COMPACT-Verbotsprozess entschieden und das Verbot final gekippt. Das ist eine schallende Ohrfeige für Nancy Faeser und ein großer Sieg für die Pressefreiheit: Jetzt heißt es: In die Offensive, gegen das Zensur-Regime, das heute eine empfindliche Niederlage erlitten hat!

Wir sind vor Ort und berichten live aus Leipzig, in Kürze mehr unter http://www.tg-me.com/freiesachsen
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Johanngeorgenstadt: Polizei räumt Asylbewerber-Überfall kleinlaut ein, Mainstreampresse schweigt weiter!

Unglaublich: Erst, nachdem die FREIEN SACHSEN die Videoaufnahmen des brutalen Asylbewerber-Überfalls, der sich in der Nacht auf Samstag in Johanngeorgenstadt (Erzgebirgskreis) ereignete, hunderttausendfach in sozialen Netzwerken verbreiteten, räumte die Polizei auf Nachfrage den Überfall ein. Und beschwert sich unterschwellig, dass die schwer verletzten Opfer nicht unverzüglich die Polizei alarmiert hätten - nun, in der Notaufnahme geht das wohl auch schwer und normal sollte die Polizei automatisch durch das Krankenhaus hingezogen werden.

Obwohl der Polizei also mindestens seit 4 Tagen das Ausmaß des Überfalls bekannt ist, schweigt sie ansonsten weiter, bis heute gibt es keine Pressemitteilung zum Überfall. Geschweige denn Verhaftungen der bekannten Täter.

Noch frecher sind die lokalen Medien: "Freie Presse", "Tag 24" und Co schweigen kollektiv, berichten einfach nicht über den Vorfall. Getreu dem Motto "Es kann nicht sein, was nicht sein darf". Doch damit werden sie nicht durchkommen.

Für Freitagabend (27. Juni) rufen zahlreiche Mitstreiter zum großen Protest nach Johanngeorgenstadt auf, los geht es um 18 Uhr an der Sparkasse (Eibenstocker Straße). Durchbrechen wir gemeinsam das Schweigen!


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Lieblingsort: Mühlgraben, Wehr, Fischtreppe, Lachse + Biber der Zschopau in Lichtenwalde, Teil 1
https://youtu.be/OcfNQPtbBV0
Aufnahmen mit dem Handy sind schwierig! Sorry für diese Qualität... Erste Glühwürmchen dieses Jahr! Die ersten 2025 sind seit gestern Abend aktiv... Naturgarten in Grüna, mit Igelstation + Igelfutterhaus für Borstel I bis V
2025/07/04 15:51:06
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