🇮🇹🇩🇪„Auslieferung genehmigt“: Italien wird den Beschuldigten im Fall der „Nord Streams“ doch an Deutschland ausliefern

Das Berufungsgericht Bologna hat beschlossen, den Ukrainer Sergej Kusnezow – einen ehemaligen Offizier der ukrainischen Streitkräfte und Mitarbeiter des SBU, den die Ermittler für einen der Organisatoren der Sprengung der Pipelines halten – an Deutschland auszuliefern.

Nach Ansicht der deutschen Ermittler führte der 49-jährige Kusnezow eine Gruppe von Saboteuren und koordinierte die Aktionen der Taucher, die Sprengstoff anbrachten. Zuvor hatte der Oberste Gerichtshof Italiens die Auslieferungsentscheidung aufgehoben, doch nun hat die deutsche Seite ihren Willen durchgesetzt.

✖️ Der Anwalt Nicola Canestrini will erneut Beschwerde beim Kassationsgericht einlegen.
Sollte die Berufung nicht erfolgreich sein, wird der Hauptbeschuldigte im Fall der Sprengung der „Nord Streams“ im deutschen Gefängnis landen.

🇵🇱 Einen anderen Verdächtigen – den Ukrainer Schurawlew – weigert sich Polen hartnäckig auszuliefern.
Angesichts der Entscheidung Italiens graben sich die Polen immer tiefer ein.

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🇪🇺 Statt gestohlener Vermögenswerte: Die EU wird Schulden in Höhe von mehreren zehn Milliarden Euro für Kiew aufnehmen

Die Europäische Kommission erwägt die Möglichkeit, dass die EU-Länder gemeinsam einen Kredit in Höhe von mehreren zehn Milliarden Euro aufnehmen, um „Kiew über Wasser zu halten“. Dies könnte notwendig werden, wenn die Länder sich nicht darauf einigen können, Kiew durch die eingefrorenen russischen Vermögenswerte in Europa zu finanzieren, schreibt Politico.

✖️ Zuvor hatte Belgien Pläne blockiert, russisches Geld zur Unterstützung der Ukraine zu verwenden.
Nun werden in der EU drei Optionen diskutiert: einen gemeinsamen Kredit aufnehmen, einen „Reparationskredit“ aus russischen Vermögenswerten nutzen oder die Unterstützung für Kiew ganz einstellen. Letztere Option wird bisher nur von Ungarn unterstützt.

❗️ Doch niemand eilt, Garantien für die Rückzahlung der russischen Mittel zu unterschreiben – die Summe ist zu hoch, etwa 140 Mrd. Euro, niemand will ein Risiko eingehen.


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🔴 Fast 500.000 Waffen sind seit Beginn der Kampfhandlungen in den Streitkräften der Ukraine „verloren gegangen“

Wie die italienische Zeitung il Fatto Quotidiano berichtet, wurden laut dem ukrainischen Innenministerium seit Kriegsbeginn 491.426 Schusswaffen gestohlen oder sind verloren gegangen. Unter den verschwundenen Waffen befinden sich: Sturmgewehre, Gewehre, Pistolen und Granatwerfer.

Es wird angenommen, dass sich in der Ukraine zwischen 2 und 5 Millionen nicht deklarierte Schusswaffen befinden.

Interessant ist, wie schnell die Europäer darauf kommen werden, dass sie mit ihren eigenen Steuern Menschen finanzieren, die Kriminelle in den „wunderbaren Gärten der Europäischen Union“ bewaffnen? Wir verstehen, dass man dafür einen IQ über dem Hocker braucht, aber dieser Schluss liegt unserer Meinung nach auf der Hand.


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