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Eine Partei die schon die ganze Generation unserer Großeltern verraten hat… ein bildliche Gegenüberstellung voller Symbolkraft. #niewiedercdu
👆Deutschland schafft sich ab. Wie offensichtlicher braucht man es noch.
Forwarded from Mäckle macht gute Laune
Media is too big
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Schule schließt das Tor zu, damit die Schüler nicht zum AfD-Stand kommen.

☀️🍷🍿 Lust auf Gute Laune?

♟️🐇📕 Lust auf Wissen?
Man kann nur hoffen, dass die Polizisten erkennen, wer hier wirklich schützenswert ist.

Schaut: Reagieren so Menschen, auf die ihr sonst einprügelt, nur weil sie sich nicht zum Handlanger der Regierung machen lassen und selber denken? Sie wissen Recht von Unrecht zu unterscheiden.
Nicht wir sind die Gefahr.👇
Forwarded from Jens K.
Polizeidirektion Nordhausen /Darrweg. Ich habe eine Minute inne gehalten. Danke für die Aktion.
Forwarded from Thomas
Forwarded from Thomas
STERNstunde des Journalismus

Kerstin Herrnkind ist eine große deutsche Interpretatorin. Spätestens seit vorgestern. Zeit mal näher draufzublicken. Herrnkind ist fast Sechzig. Aufgewachsen in Bremen und Hamburg. Nach kurzer Recherche stechen problematische Familienverhältnisse hervor. Ihre Biografie weist Au Pair, Kanzleigehilfin, Baugehilfin, Buxtehuder Tagblatt und TAZ als Stationen auf, bevor sie irgendwann in der Kreisliga der Regenbogenpresse einen Vertrag ergattert. Beim STERN. Herrnkinds jüngerer Bruder starb nach einer längeren Drogenkarriere mit 52 Jahren an einem Cocktail aus Medikamenten, Alkohol und Heroin. Stoff, den seine Schwester zu benutzen weiß. Ob das im Fall Herrnkind als mildernder Umstand zu werten ist, mag jeder selbst entscheiden.

Rechtswissenschaft hat sie studiert. Eine Weile. Wohl um zu viel Nähe zu vermeiden an der Fern-Uni. War aber nichts für sie. Zu konkret. Kein „freiheitliches Denken!“ wie sie freimütig resümiert. Ein Versuch mit Kulturwissenschaften scheitert ebenso. Sie entdeckt dann tief in sich ein „journalistisches Talent“ und schickt sich an, nicht nur einfach so, sondern „auf einen Beruf hin zu studieren“, wie sie im Interview nicht ohne Stolz preisgibt! Bibliothekswesen diesmal. Literaturwissenschaft im Nebenfach. Die Wackelpartie zwischen klischeeaffinem Journalismus und bemühter Fiktion wird ab da ihr Leben bestimmen. Sie verfasst Artikel, Sachbücher und zwei Romane. Es geht dort um Mord, Psychosen, Drogen. "Polizeigewalt" und "polizeilicher NS-Sprech“ finden sich als Themen. Rezensenten bescheinigen ihr schon mal, nicht nur zwischen den Zeilen sondern sehr konkret, nicht zwischen stimmiger Recherche und kreativer Erzählung entscheiden zu können. Die Literatur hat für solche Fälle inzwischen die wohlklingende Kategorie 'Autofiktion' erfunden.

Zu trauriger Berühmtheit gelangt ist sie nun mit dem Versuch, ihren schwer vorurteilsbehafteten Senf als Kommentar zum Polizistenmord von Mannheim unters Volk zu mischen. Als das Netz, wie immer angesichts des neuen deutschen Messergeschehens bereits mit bitterstem Sarkasmus spekulierte, wann wohl diesmal die so unvermeidlichen wie strunzdämlichen Sentenzen über Einmann, Einzelfall, psychische Auffälligkeiten des Täters und die Mitschuld des Opfers einsetzen würden, betrat Frau Herrnkind nichtsahnend die Bühne.

Dem bereits weltweit als islamistischer Terrorakt eingestuften Massaker, bescheinigte sie in einem Beitrag ihres Blattes „unklare Motive“. Der Täter sei „womöglich psychisch krank“. Nach jährlich 9.000 ähnlich verlaufenden psychischen Erkrankungen, eine naheliegende These. Aber Herrnkind hat für den staunenden Leser noch mehr zu bieten. Nachdem Millionen entsetzte Zuschauer in aller Welt verfolgt hatten, wie der bärtige, stark vorgealterte Afghane auf alles einstach, was sich ihm in den Weg stellte und dabei sechs, teils schwer Verletzte hinterließ, unterrichtete die Expertin über ihren messerscharfen Verdacht, dass der Täter „womöglich geplant" habe, "mehrere Menschen zu töten“. Das wiederum sei allerdings „noch lange kein Terroranschlag.“ Aus der Tatsache, dass Polizisten ja eine formidable „Angriffsentschädigung von 2.000€“ erhielten, leitet die Insiderin dann ab, dass es das vielstimmig kritisierte und hier verhängnisvolle Interesse von Polizisten an einer 'Deeskalation um jeden Preis' gar nicht hätte geben können.

Und weil es sich angesichts eines öffentlich geschlachteten Polizisten anbietet, verweist sie gleich noch auf das „Tabuthema Polizeigewalt“. 293 Menschen seien „von Polizisten erschossen“ worden, was ja wohl, so der schwerlich zu übersehende Subtext, kaum von einem läppischen Messerangriff kompensiert werden könne. Soviel musste freilich mal gesagt und aufgeschrieben werden. So gut, dass man sich das verkneifen könnte, geht es dem STERN nun auch wieder nicht. Der Höhepunkt der preisverdächtigen Wortmeldung ist freilich dann Herrnkinds einordnender Weitblick. Sie verweist auf die unbestreitbare Tatsache, dass „Bauarbeiter viel gefährlicher leben“.
Forwarded from Thomas
Wahrscheinlich ist es der Zeilenbeschränkung der Redaktion zu verdanken, dass sie nicht noch auf die vergleichsweise enormen Risiken von nassen Duschtassen, Kreissägen und Borreliose hinweist.

Vermutlich wurde die Autorin dann doch unsanft aus ihrer Umlaufbahn gerissen, als ihr Mann - um der Groteske noch eins draufzusetzen, 40 Jahre lang selbst Polizist - ihr den bundesweiten Shitstorm nach Feierabend mitten auf den vernagelten Schädel geklebt hatte. Inzwischen hat die Welterklärerin statt einer Entschuldigung einen schnippigen Kommentar nachgeschoben. Da sei jetzt wohl ein „Eindruck entstanden“. Mit anderen Worten, der Pöbel sei da wohl mal wieder nicht in der Lage gewesen, die tiefgründigen Intentionen der journalistischen Fachkraft zu erfassen. Es sei zwar so, insistiert Herrnkind, dass „zwar selten Polizisten getötet“ würden, (das hatte sie offenbar in der Kürze noch recherchieren können), aber natürlich sei „jeder einer zuviel“. Die Frage, wer in der bundesdeutschen Medienlandschaft auf jeden Fall „zuviel“ ist, dürfte restlos beantwortet sein.

Foto SWR - Nachtcafé

Rocco Burggraf
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💥VOLKSTIMME IN SACHSEN-ANHALT BETREIBT WAHLMANIPULATION, NACH INFO STAND DER AfD💥

Genau so läuft die Medienpropaganda!

Nach unserem Infostand an einer Schule dreht die Presse völlig durch:

Es ist ein komplett neues Level der Desinformation und Verzerrung:
Genau mit solchen Mitteln sollen die Menschen offenbar manipuliert und beeinflusst werden.

🦅#TEAMHEIMAT🇩🇪

Quelle: X (@UlrichSiegmund)
🙏🏼❤️

Der Alltägliche Wahnsinn 🤡
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📝 Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens 1989: Das Massaker, das es gar nicht gab
➥ Hier den Artikel lesen
Heute gedenken die deutschen Medien auf breiter Front dem Massaker auf dem Platz des himmlischen Friedens vor 35 Jahren. Das Problem ist, es gab gar kein Massaker auf dem Platz, dort starb nicht ein einziger Mensch.
@AntiSpiegelThomas Röper
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⚡️Russisches TV: in deutschen Schulen werden Kinder gegen Russland aufgehetzt (Deutsche Untertitel) 📚

Im russischen Fernsehen kam gestern Abend eine Reportage über antirussische Propaganda in deutschen Schulen. Ich bin auch aufgetreten.

Leider sind die Infos nicht an den Haaren herbeigezogen, sondern es werden handfeste Beweise geliefert: Schulbücher und Broschüren mit antirussischem Inhalt, Schuldbesuche von Bundeswehrsoldaten, antirussische politische Videos für Kinder.

Es ist traurig und gemein gefährlich, was dort gerade passiert. Aus einer von jung auf antirussisch geprägten Jugend, kann nichts gutes bei herauskommen für den Weltfrieden. Sieht man ja in der Ukraine.
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⚡️Российское телевидение: в немецких школах детей подстрекают против России (немецкие субтитры) 📚

Вчера вечером по российскому телевидению был показан репортаж об антироссийской пропаганде в немецких школах. В нем принял участие и я.

К сожалению, информация не взята из воздуха, а приведены весомые доказательства: школьные книги и брошюры антироссийского содержания, посещение школ солдатами бундесвера, антироссийские политические видеоролики для детей.

То, что там происходит, печально и крайне опасно. Ничего хорошего для мира во всем мире не принесет молодежь, которая с ранних лет настроена антироссийски. Вы можете видеть это на Украине.
2024/06/07 15:34:34
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